Charité-Universitätsmedizin Berlin

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1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Charité-Universitätsmedizin Berlin Die Charité Universitätsmedizin Berlin ist eine der führenden deutschen Medizinischen Fakultäten und Universitätskliniken und erbringt international Spitzenleistungen in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Mit der Gründung des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung/Berlin Institute of Health (BIG/BIH) von Charité gemeinsam mit dem Max-Delbrück-Centrum ist in Berlin ein wegweisendes Modell zur Weiterentwicklung der translationalen Forschung aus dem Labor bis ans Krankenbett mit einem umfassenden systemmedizinischen Ansatz entstanden. In der Lehre ist die Charité mit der Etablierung des Modellstudiengangs Medizin führend bei innovativen Entwicklungen, diese führende Position wird unter anderem durch die ausdrückliche Stärkung des Schwerpunkts Lehrforschung und Curriculumsentwicklung.weiter ausgebaut werden und durch eine Systemakkreditierung qualitätsgesichert. Die Forschung der Charité konzentriert sich auf die sechs Schwerpunkte Onkologie, Neurowissenschaften, Kardiovaskuläre Forschung und Metabolismus, Genetik/Seltene Erkrankungen, Regenerative Therapien und Immunwissenschaften, die im Rahmen der Etablierung des BIG/BIH interdisziplinär und systemmedizinisch ausgerichtet werden und bei denen national und international eine herausragende bis führende Stellung angestrebt wird. Wichtige Perspektiven sind nationale und vor allem internationale Kooperationen und vernetzte Programme in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Zudem werden Forschung und Lehre durch klinische Forschungseinrichtungen, zentrale Ausbildungseinrichtungen und verbesserte wissenschaftliche Dienstleistungen unterstützt. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % % Masterstudiengänge % 39 42% Weiterbildende Studiengänge % % Promotionsstudien % % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 75 94% Personal % 617 4% Professorinnen und Professoren % 11 4% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % % Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % k.a. Studentische Beschäftigte % 84 8% Nebenberufliches Lehrpersonal % k.a. Studiengänge 20 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 3 Masterstudiengänge 2 Weiterbildende Studiengänge 9 Promotionsstudiengänge 6 Jahresbudget (Gesamtumsatz) in Mio ,1 darunter Zuschuss des Landes Berlin 198,6 Drittmitteleinnahmen 148,6

2 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Im Berichtsjahr ist der Hochschulvertrag 2014 bis 2017 mit dem Land Berlin in Kraft getreten und erlaubte durch eine moderate Anhebung des Landeszuschusses eine angemessene Finanzierung der weiteren Einführung des Modellstudiengangs Medizin sowie die Grundausstattung für die Forschung. Problematisch blieb auch im Berichtsjahr die investive Unterfinanzierung sowohl auf Seiten der Fakultät wie auch des Universitätsklinikums, da die investiven Landeszuschüsse auf dem chronisch unzureichenden Niveau der Vorjahre eingefroren bleiben. Mit dem Hochschulvertrag war auch der Ausbau der Berlin School of Public Health von der bisherigen Charité- Einrichtung zu einem gemeinsamen Zentrum mit anderen Universitäten und Hochschulen festgelegt worden, diese neue Berlin School of Public Health wurde Ende 2014 etabliert. Ziel ist die übergreifenden Koordination der bestehenden Public Health-Studiengänge der beteiligten Einrichtungen und eine Stärkung der Forschung im Bereich Public Health Das 2013 als gemeinsame Einrichtung der Charité und des MDC mit Förderung durch Bund und Land gegründete Berliner Institut für Gesundheitsforschung/Berlin Institute of Health (BIG/BIH) hat 2014 mit voller Kraft die Arbeit aufgenommen. An allen vier Campi der Charité werden die Clinical Research Units des BIH etabliert, die das Herzstück der translationalen systemmedizinischen Forschung vom Grundlagenlabor bis zur klinischen Studien bilden. Eine Reihe von Förderlinien vom Clinical Scientist-Programm für klinisch tätige Wissenschaftler_innen über Promotions- und PhD-Stipendienprogrammen bis hin zu Twinning Grants und Translations-Förderungen wurden aufgelegt und die ersten Fördermittel vergeben. Unterstützt wird die wissenschaftliche Arbeit durch Technologieplattformen und den Ausbau der IT-Infrastruktur zwischen den Partnern an allen vier Standorten. Überschattet wurde die Arbeit der Fakultät und der Fakultätsleitung durch eine im Rahmen der Jahresabschlussprüfungen 2013 festgestellte Problematik von restlichen Overheadmitteln. In der Folge umfassender Diskussionen wurden diese Mittel schließlich im Jahresabschluss 2013 als Gewinnrücklage für die Fakultät ausgewiesen. Zudem wurden die Prozesse in den beteiligten Verwaltungsbereichen mit dem Ziel besserer Kontrollen und mehr Transparenz optimiert. Die Einführung und Weiterentwicklung des Modellstudiengangs Medizin prägte im Bereich Studium und Lehre auch das Jahr Nach den Erfahrungen der Startphase wurde mit der Verabschiedung einer neuen Studien- und Prüfungsordnung die Optimierung des Studiengangs abgeschlossen, womit die Studier- und Lehrbarkeit unter anderem durch Anpassung der Prüfungslast vermindert wird. Zusätzlich wurde mit Health Professions Education ein erster konsekutiver Masterstudiengang etabliert, der auf dem Bachelorstudiengang Gesundheitswissenschaften aufbaut. Die Attraktivität der Charité für Studierende ist weiter außerordentlich hoch, auf jeden Studienplatz an der Charité kommt ein Vielfaches an Bewerberinnen und Bewerbern. Um eine umfassende Qualitätssicherung für die Studiengänge der Charité sicherzustellen, hat die Fakultätsleitung das Verfahren zur Systemakkreditierung eingeleitet. Weiterhin eine große strukturelle Herausforderung auch für die Fakultät bleibt die Umsetzung des Masterplans der Charité insbesondere mit der Herrichtung des Bettenhochhauses am CCM, da damit das Flächenangebot für die Lehre, aber zunehmend auch für die Forschung insbesondere angesichts wichtiger Neuberufungen -weitgehenden Einschränkungen unterliegt. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um auch zukünftig die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit aufrechterhalten zu können. Mit über 150 Millionen Euro eingeworbener Drittmittel im Jahr 2014 belegt die Charité erneut einen bundesweiten Spitzenplatz unter den medizinischen Fakultäten, nicht eingerechnet sind dabei noch die am Standort Charité verfügbaren Mittel aus den BMBF-geförderten Gesundheitsforschungszentren (DZG). Ende 2014 konnte eine Charité-Wissenschaftlerin auch wieder einmal ein ERC Starting Grant einwerben. Weiterhin sehr hoch ist die Zahl der DFG-geförderten Verbundprojekte mit einem Exzellenzcluster und zwei Graduiertenschulen mit Sprecherfunktion der Charité sowie der Beteiligung oder Sprecherfunktion bei insgesamt 12 Sonderforschungsbereichen oder Transregios, vier Klinischen Forschergruppen, fünf Forschergruppen, vier Graduiertenkollegs und zwei Schwerpunktprogrammen. 2

3 1. Finanzausstattung 1.1. Ertragslage gemäß Jahresabschluss Umsatzerlöse % Bestandsveränderungen % Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Hand % Sonstige betriebliche Erträge % Gesamtumsatz % Personalaufwendungen, davon % Löhne und Gehälter % Gesetzliche Sozialabgaben % Aufwand für Altersversorgung % Beihilfen und Unterstützungen % Materialaufwand, darunter % Wasser, Energie, Brennstoffe % Zwischenergebnis % Ergebnis des investiven Fördermittelbereichs % Abschreibungen, darunter % Ergebniswirksame Abschreibungen % Sonstige betriebliche Aufwendungen, darunter % Instandhaltung % Zwischenergebnis % Finanzergebnis % Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit % Außerordentliches Ergebnis % Steuern % Jahresergebnis, davon % Klinikum >100% Fakultät % 1.2. Einnahmen aus konsumtiven und investiven Landeszuschüssen sowie aus Drittmitteln (in T ) Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung % BBGes Übernahme ab % Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % - darunter Konjunkturprogramm II darunter BBGes-Übernahme ab % Zuweisungen des Bundes (ohne KP II) % Sonstige Zuschüsse für Investitionen % Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber - Drittmittel von der DFG % Drittmittel vom Bund % Drittmittel von der EU, einschl. ESF, EFRE % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft % Drittmittel von Stiftungen u. dgl % 1.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % Investitionsausgaben % 1) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 3

4 2. Personal der Hochschule 2.1. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Professorinnen und Professoren auf Zeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung Juniorprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte k. A % Finanzierungsart Haushalt k. A % Drittmittel k. A Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof. Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 4

5 2. Personal der Hochschule 2.3. Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Pflegepersonal - Auszubildende - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % % % % % 2.4. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Professorinnen und Professoren auf Zeit Juniorprofessorinnen und -professoren 2.642, , , ,5-97,4-3% 169,5 102,0 123,0 139,0 16,0 13% 51,5 90,0 69,5 48,5-21,0-30% 7,0 5,0 8,5 4,5-4,0-47% unbefristeter Mittelbau 616,5 642,0 679,5 691,5 12,0 2% befristeter Mittelbau 1.798, , , ,0-92,0-5% Lehrbeauftragte - 20,2 24,4 16,0-8,4-34% 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 2) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 5

6 2. Personal 2.5. Stammpersonal/aktive Vollkräfte Vollkräfte (inkl. DM-finanz-. und BIG-Personal) % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Drittmittel % BIG/BIH Vollkräfte nach Dienstarten und Finanzierung 1) % Ärztlicher Dienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Medizinisch-technischer Dienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Krankenpflegedienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Funktionsdienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Verwaltungsdienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Wirtschafts- und Versorgungsdienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Technischer Dienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Sonderdienst % Finanzierung Fakultät % Klinikum % Personal Ausbildung % Finanzierung Fakultät Klinikum % 1) Stichttagsbezogene Angaben zum des jeweiligen Jahres gemäß der Berichterstattung über die Personalentwicklung im Charité-Aufsichtsrat 6

7 3. Studium und Lehre 1) 3.1. Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Promotionsstudien % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % Sonstige 2) Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % nach 11 BerlHG, beruflich Qualifizierte % Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor- u.a. grundst. Anfänger/-innen 1. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen 1. FS insgesamt (o. Weiterbild.) >100% nach Staatsangehörigkeit Deutsche >100% Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) ) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule. 7

8 3. Studium und Lehre 3.3. Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 14% 16% 16% 17% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 11% 12% 13% 14% in Masterstudiengängen % proz. Anteil in den Masterstudiengängen - 55% 69% 42% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 28% 29% 26% 28% in Promotionsstudien % proz. Anteil in Promotionstudien 29% 25% 23% 26% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium 93% 92% 95% 94% Sonstige 1) Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 2% 2% 2% 3% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 2% 3% 3% 3% 1) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 8

9 3. Studium und Lehre 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Medizin/Gesundheitswissenschaften % Studiengänge darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) % Masterstudien- insgesamt >100% gänge Medizin/Gesundheitswissenschaften >100% Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Medizin/Gesundheitswissenschaften % darunter weiterbildende Master % 3.5. Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen 1) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt k.a % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) k.a % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) k.a. 87% 87% 89% Bachelor- u.a. insgesamt k.a % grundständige Medizin/Gesundheitswissenschaften k.a % Studiengänge darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) k.a % darunter ungestufte Studiengänge (Dipl., Mag.) k.a % Masterstudien- insgesamt k.a >100% gänge Medizin/Gesundheitswissenschaften k.a >100% Int. Austausch - u. insgesamt k.a % Mobilitätsprogr. Medizin/Gesundheitswissenschaften k.a % Weiterbildende insgesamt k.a % Studiengänge Medizin/Gesundheitswissenschaften k.a % darunter weiterbildende Master k.a % 1) ohne Promotionen und Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen 9

10 3. Studium und Lehre 3.6. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Medizin/Gesundheitswissenschaften % Studiengänge darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) % darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % Masterstudien- insgesamt >100% gänge Medizin/Gesundheitswissenschaften >100% Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Medizin/Gesundheitswissenschaften % darunter weiterbildende Master % Promotion insgesamt % Medizin/Gesundheitswissenschaften % darunter FH-Absolvent/-innen >100% Abschlüsse in der Regelstudienzeit prozentual Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ k.a. 52% 64% 68% 5% 7% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 85% 86% 89% 4% 4% 10

11 3. Studium und Lehre 3.7. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 2,6 2,7 2,4 2,5 0,0 2% gem. amtlicher Hochschulstatistik 1) Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 3,7 3,1 2,9 3,3 0,3 12% u.a. grundständige Studiengänge Promotionen insgesamt 2,4 1,9 1,6 2,2 0,6 36% 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.) 11

12 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt 1) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) % davon Exzellenzinitiative % Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster % Exzellenzinitiative: Graduiertenschulen % davon DFG ohne Exzellenzinitiative % Graduiertenkollegs % Sonderforschungsbereiche % Forscherguppen % klinische Forschergruppen % Einzelförderung % Bund % BCRT (nur Charité) % ZIM / ProInno (frühere Förderlinie) % Sonstige % Europäische Union (EU) % Forschungsförderung 6. und 7. EU-Forschungsrahmenprogramm % European Research Council (ERC) % Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) % Europäischer Sozialfonds (ESF) % Marie Curie Nachwuchsförderung >100% Sonstige % Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft % Stiftungen u. dgl % Einsteinstiftung % Sonstige Bereiche % 4.3. Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Stiftungsprofessuren % Anzahl der Erstattungsprofessuren (S-Professuren) % Anzahl der Patente Erfindungsmeldungen (Invention Reports) % Patentanmeldungen (Patent Applications) % Patentverwertungen (Patent Commercialisierung) 2) % 4.4. Internationalität der Forschung Anzahl der AvH-Stipendiatinnen und -Stipendiaten 3) % Anzahl der AvH-Preisträgerinnen und -Preisträger 3) % Anzahl der AvH-Professuren Anzahl der ERC-Grants Anzahl der ERC-Grants (mit Erstattungsprofessuren der Charité) % 1) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel 2) Verwertung beinhaltet die per Vertrag verwerteten Prio-Patentanmeldungen (auch, wenn es eine Familie ist). Es wurden nicht die einzelnen Verträge gezählt, sondern die Patentverwertungen und Anmeldungen mit und durch Industrie sowie die erteilten Patente in diesen Jahren. 3) jährliche Personenäquivalente nach Aufenthaltsmonaten (8 Aufenthaltsmonate entsprechen einem VZÄ) 12

13 5. Medizinspezifische Kennzahlen 1) Benchmark Finanzausstattung Drittmittelausgaben je Professor in T Charité % Bundesdurchschnitt Drittmittelausgaben je 1 Landeszuschuss in Charité 0,61 0,81 0,74 0,72 0,75 0 4% Bundesdurchschnitt 0,41 0, Kennzahlen der Krankenversorgung Ordnungsbehördlich genehmigte Betten % Durchschnittliche Verweildauer (Tage) 6,67 6,41 6,39 6,05 5, % Case Mix-Punkte 2) % Case Mix Index 3) 1,50 1,55 1,57 1,54 1,55 0,01 1% Stationäre und teilstationäre Fälle % Ambulante Fälle % 1) Kennzahlen im Rahmen der Landkarte Hochschulmedizin ( 2) Die Case-Mix-Punkte sind ein Maßstab für die Leistungsmenge in der stationären Krankenversorgung unter Berücksichtigung der Fallschwere. Die Angaben verstehen sich ohne Leistungen in der Psychiatrie, Zusatz- und Sonderentgelte. 3) Der Case-Mix-Index gilt als Maßstab für die durchschnittliche Fallschwere. Bei einem durchschnittlichen Krankenhaus wird ein CMI-Wert von Eins unterstellt. 13

14 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse Master- und ungestufte Abschlüsse % abgeschlossene Promotionen % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 62% 62% 66% 65% -2% -2% Studierende 64% 63% 63% 63% 0% 0% Bachelorabschlüsse % 82% - Master- und ungestufte Abschlüsse 66% 66% 68% 63% -5% -7% abgeschlossene Promotionen 58% 63% 60% 58% -1% -2% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 47% 50% 51% 51% 0% 0% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) Frauen % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Juniorprofessuren % Professuren auf Lebenszeit % - W2/C3 (inkl. C2) % - W3/C % Frauen in % 13% 19% 21% 19% -2% -7% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 18% 24% 27% 25% -2% -8% Juniorprofessuren 22% 22% 27% 43% 16% 57% Professuren auf Lebenszeit 11% 14% 17% 16% 0% -3% - W2/C3 (inkl. C2) 16% 18% 22% 20% -3% -12% - W3/C4 6% 8% 8% 10% 2% 28% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren k.a >100% Platzierung auf Listenplätzen k.a % Berufungen k.a % Ernennungen auf Lebenszeit k.a % Ernennungen befristet k.a % Frauen in % Bewerbung um Professuren k.a. 25% 14% 24% 9% 63% Platzierung auf Listenplätzen k.a. 25% 23% 27% 4% 16% Berufungen k.a. 29% 29% 20% -9% -32% Ernennungen auf Lebenszeit k.a. 0% 50% 12% -38% -76% Ernennungen befristet k.a. 25% 50% 13% -38% -75% 6.4. Besetzung von Leitungs- oder Kontrollgremien der Charité 3) Frauen in % Vorstand 33% 33% 33% 33% 0% 0% Aufsichtsrat 33% 42% 42% 42% 0% 0% Klinikumsleitung 25% 25% 25% 25% 0% 0% Fakultätsleitung 25% 50% 50% 50% 0% 0% Fakultätsrat 21% 26% 21% 26% 5% 25% 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen. 14

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