GMÜESBLATT. Bekämpfung von Erdmandelgras. Raumplanung im Fokus INHALT AGENDA. Januar 2015 Nr. 1

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1 Januar 2015 Nr. 1 GMÜESBLATT INHALT Verwertung von Rüstabfällen 2 Bekämpfung von Erdmandelgras 3 Im 2015 grünt und blüht es 4 Pfl anzenschutz Aus der GVBF 6 Herausgeber: Bracheversuch Erdmandelgras Bekämpfung von Erdmandelgras In einem von der Pflanzenschutzfachstelle des Kantons Bern und dem Inforama Seeland durchgeführten fünfjährigen Versuch konnte gezeigt werden, dass das Erdmandelgras wirksam durch Schwarzbrache und Bodenbearbeitung bekämpft werden kann. Die Reduktion des Erdmandelgrases durch Schwarzbrache und Bodenbearbeitung ist vergleichbar mit einer chemischen Bekämpfung. Aus diesem Grund sollte die Bodenbearbeitung bei der Erdmandelgrasbekämpfung integriert werden. Die Versuchsparzelle auf einem Moorboden der Anstalten Witzwil war 2010 mit Erdmandelgras stark verseucht. Die durchschnittliche Dichte des Erdmandelgrases betrug im Juli Pflanzen pro m 2. Ab dem Auflaufen des Erdmandelgrases bis im Herbst wurde die Parzelle alle drei bis vier Wochen mit einer Federzahnegge 10 cm tief bearbeitet. Vor jeder Bodenbearbeitung wurden an sechs Stellen von 4 m 2 Grösse die Anzahl ausgetriebener Erdmandelgraspflanzen bestimmt. War die Restverunkrautung über den Winter zu gross, wurde die Parzelle im Frühling mit 5 l/ha Glyphosat behandelt. Bestandesdichte pendelt sich bei 1 Pfl./m 2 ein Nach dem ersten Versuchsjahr pendelte sich die Bestandesdichte des Erdmandelgrases bei 1 bis 2 Pflanzen pro m 2 ein. Es stellte sich die Frage, weshalb das Erdmandelgras über die Jahre nicht stärker reduziert werden konnte. Aus anderen Versuchen war bekannt, dass das Erdmandelgras aus Bodentiefen von über 25 cm austreibt und dort mehrere Jahre überdauern kann. Am wahrscheinlichsten trieben die meisten Erdmandeln aus tieferen Bodenschichten aus. Fortsetzung auf Seite 3 AGENDA Uhr Gemüsebau Wintertagung INFORAMA, Ins Uhr HV Rosenkohl, Rest Stöckli, Murten Uhr Mitgliederversammlung Beratungsring Gemüse Speisesaal INFORAMA, Ins Einsendeschluss Etiketten Sammelbestellung GVBF Kerzerslauf, Kerzers Uhr HV Gemüsebörse Rest. Kreuz, Ried Uhr GV GVBF, Rest. Kreuz, Ried Tagungen am INFORAMA Raumplanung im Fokus Im Januar und Februar 2015 finden am gleich zwei Wintertagungen statt. Die GVBF führt zusammen mit dem am 22. Januar 2015 die Gemüsebau-Wintertagung I durch. In diesem Jahr werden hauptsächlich Themen im Bereich Raumplanung und Erosion behandelt. Unter anderem wird auch Nationalrat Albert Rösti ein Referat über die aktuellen Geschäfte im Bereich Raumplanung, Umwelt und Energie halten und dabei die Auswirkungen auf die Gemüsebaubetriebe im Seeland aufzeigen. Weiter werden Victor Kessler, Leiter des Fachbereichs Direktzahlungsprogramme beim Bundesamt für Landwirtschaft und Christof Angst von der Biberfachstelle an der Tagung referieren. Im Anschluss an die Referate wird ein Apéro offeriert. Mehr Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf www. gvbf.ch. Gemüsebau-Wintertagung GVBF/INFORAMA Datum: Do., 22. Januar 2015 Zeit: Ort: 13:30 17:00 Uhr Herrenhalde Ins Am 03. Februar 2015 findet am die Mitgliederversammlung des Beratungsrings Gemüse statt. Im 2. Teil der Veranstaltung wird die Wintertagung II durchgeführt. Thema dieser Tagung wird die Umsetzung der Landschaftsqualitätsbeiträge in den Kantonen Bern und Freiburg sein. Neben Infos zur Umsetzung wird dabei auch die Erfassung der Massnahmen im GELAN betrachtet. Gemüsebau-Wintertagung Beratungsring Datum: Di., 3. Februar 2015 Zeit: Ort: 13:30 16:00 Uhr Herrenhalde Ins Die GVBF, das INFORAMA und der Beratungsring freuen sich über Ihre Teilnahme. Christian Bucher,

2 2 Infoveranstaltung «Herstellung von Insektenmehl aus Rüstabfällen» Verwertung von Rüstabfällen Die Gemüseproduzenten bringen ihre Rüstabfälle heute zu einem grossen Teil auf den eigenen Feldern aus. Trotzdem ist die Suche nach alternativen und kostengünstigen Verwertungsmöglichkeiten für diese organischen Abfälle interessant. Sind es doch diese Rüstabfälle, die auf den Parzellen oft zu Fruchtfolgeproblemen führen. Vor einigen Jahren hat man sich deshalb mit der Vergärung von Abfällen in Biogasanlagen befasst, welche sich aufgrund des tiefen Energiegehaltes im Gemüse meistens als nicht ökonomisch dargestellt hat. Herstellung von Protein Ein neuer Ansatz stellt nun die Herstellung von Insektenmehl aus Rüstabfällen dar. Die Firma Entomeal hat am 03. Dezember 2014 am einen Informationsanlass zu dieser Thematik durchgeführt. Das Unternehmen will mit Rüstabfällen Insektenlarven ernähren, welche anschliessend zu Mehl verarbeitet werden sollen. Aus diesem Insektenmehl werden dann Proteine und Öle gewonnen, welche in der Fütterung von Fischkulturen sowie Haustieren und später auch im Nutztierbereich Anwendung finden sollen. Der Produktionsprozess Aus Rüstabfällen und den Insekteneiern entstehen beim Herstellungsprozess organische AGRO-Treuhand Seeland AG Herrenhalde INS Telefon Telefax Bahnhofstrasse LYSS Telefon Telefax Ihr Partner in der Region Bild: Ch. Bucher Larven der Schwarzen Soldatenfliege bei der Arbeit Dünger und die Insektenlarven. Während der organische Dünger die Fabrik direkt verlässt und in der Landwirtschaft Anwendung findet, werden die Insektenlarven noch weiterverarbeitet. Die Larven werden getrocknet und gepresst um das Öl und die Proteine zu extrahieren. Für den Produktionsprozess wird die Larve der Schwarzen Soldatenfliege verwendet, welche in der Schweiz nicht heimisch ist. Produktionsstandort im Seeland Entomeal ist aktuell auf der Suche nach einem geeigneten Produktionsstandort im Seeland mit einer Halle in der Grösse von etwa 30 Aren. Das Unternehmen will ein bestehendes TREUHANDDIENSTLEISTUNGEN Führen von Finanz- und Betriebsbuchhaltungen Budgeterarbeitung, Liquiditäts- und Investitionsplanung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Übernahme ordentlicher und eingeschränkter Revisionsmandate STEUERBERATUNG Steueroptimierung, Steuererklärung, MWST-Beratung und Deklaration UNTERNEHMENSBERATUNG Mithilfe bei Unternehmensgründung und -umwandlung Erstellen von Businessplänen PERSONALADMINISTRATION Aufbau und Betreuung des Lohnwesens FINANZSOFTWARE Verkauf oder Vermietung benutzerfreundlicher Buchhaltungsprogramme Gebäude mieten. In einer ersten Phase sollen pro Tag ungefähr 30 Tonnen Rüstabfälle verwertet werden, später bis zu 100 Tonnen pro Tag. Interessante Alternative? Die Abgabe von Rüstabfällen soll bei Entomeal kostenlos sein. Die Möglichkeit, Reste von Gurken- und Tomatenkulturen über diesen Weg zu verwerten soll ebenso bestehen. Es empfiehlt sich die direkte Kontaktaufnahme mit den Vertretern von Entomeal, um Detailfragen zu klären (Art der Rüstabfälle, Menge, Anfallzeitpunkt, Transportkosten, etc.). Erst nach der Klärung dieser Fragen lässt sich für einen Betrieb abschätzen, ob die Rüstabfälle weiterhin auf den eigenen Feldern ausgebracht werden sollen oder ob die «Verfütterung» an Insekten eine interessante Alternative darstellt. Dabei gilt es auch Faktoren wie die Feldhygiene oder die Pflege eines nachhaltigen Images miteinzubeziehen. Entomeal ist weiterhin auf der Suche nach Rüstabfällen im Seeland. Interessierte melden sich bitte unter: Entomeal SA 81 route de Florissant 1206 Genf, Herr Xavier Patry Tel : Natel : Christian Bucher EDITORIAL Christian Bucher, INFORAMA Seeland Das Verbot für die Verfütterung von Tiermehl an Nutztiere hat, gekoppelt mit der Intensivierung der Tierhaltung, in der Schweiz in den vergangenen 15 Jahren zu einem höheren Import an Futterproteinen in Form von Soja geführt. Die hohen Sojaimporte geraten jedoch immer mehr in die öffentliche Kritik. Umso wichtiger ist es nun, dass neue Proteinquellen für die Landwirtschaft gefunden werden. Pionierprojekte wie die Herstellung von Insektenmehl aus Rüstabfällen tragen einen wichtigen Schritt dazu bei. Mit dem Veredeln der Rüstabfälle könnte zukünftig auch der Gemüsebau einen Teil zum Versorgungsproblem mit Eiweissen in der Schweizer Landwirtschaft beitragen was vor allem für ein nachhaltiges Image der Branche einen positiven Effekt hätte. Projekte wie die Herstellung von Insektenmehl aus Rüstabfällen mögen für uns im Moment noch etwas suspekt klingen. Doch könnten Insekten zukünftig für die (Tier-)Ernährung eine grössere Rolle spielen. M+B Umkehrfräse vergräbt Steine und Kluten bis 20 cm tief, verbessert Krümelstruktur und Wasserhaushalt, erleichtert die Ernte bei Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln etc. Rohrberegnungsanlagen Pflanz- und Häckmaschinen / Erntetechnik / Verarbeitungsanlagen Gemüsebautechnik CH-3270 Spins/Aarberg Tel

3 3 Bracheversuch Erdmandelgras Fortsetzung von Seite 1 Bekämpfung von Erdmandelgras Erdmandeln überdauern in der Tiefe Zum Nachweis dieser Hypothese wurde im Jahre 2014 bei jeder ausgetriebenen Pflanze die dazugehörige Erdmandel sorgfältig ausgegraben und entsorgt. Tatsächlich trieben 71% der Erdmandeln aus Tiefen unterhalb des Bearbeitungshorizonts von 10 cm aus. Im Bearbeitungshorizont trieben nur noch 0.1 Pflanzen pro m 2 aus, unterhalb des Bearbeitungshorizonts waren es 0.2 Pflanzen pro m 2. Somit konnte das Erdmandelgras im Bearbeitungshorizont im Vergleich zum Anfangsbestand um 99% reduziert werden. Unterhalb des Bearbeitungshorizonts betrug die Reduktion 98%. In tieferen Bodenschichten hatten die Erdmandeln einen leicht grösseren Durchmesser. Empfehlung für die Praxis Die Schwarzbrache ist wegen dem Ertragsausfall trotz seiner Wirksamkeit keine praxistaugliche Bekämpfungsmethode gegen das Erdmandelgras. Unabhängig von der Bekämpfungsmethode ist es wichtig zu wissen, aus welcher Tiefe die Erdmandeln austreiben. Weder Herbizide noch eine flache Bodenbearbeitung erfassen Erdmandeln in tieferen Bodenschichten. Sind Erdmandeln in tieferen Schichten vorhanden, sollte der Boden auch tief bearbeitet werden, um überdauernde Erdmandeln aus der Tiefe an die Oberfläche zu befördern, wo sie besser bekämpft werden können. Sind keine Erdmandeln in tieferen Schichten vorhanden, Bild: U. Guyer Austrieb des Erdmandelgrases aus Bereichen unterhalb des Bearbeitungshorizonts von 10 cm. darf der Boden nicht tief bearbeitet werden, weil sonst die Erdmandeln vergraben werden. In jedem Fall ist ein Verschleppen der Erdmandeln durch Maschinen zu verhindern. Die Tiefe der Erdmandel kann am besten im Frühling festgestellt werden. Mit einem Spaten wird sorgfältig der weissen Hauptwurzel des Erdmandelgrases entlang in die Tiefe gegraben, bis die dunkle Erdmandel zum Vorschein kommt. Urs Guyer, ; Florian Burkhalter, Stephanie Waldispühl, Pflanzenschutzfachstelle Kanton Bern Gemüsegärtner pflanzen Schweizer Pflanzen von Ihr kompetenter Partner für alle Gemüsejungpflanzen PROFI-INFO Unser mehltauresistentes Salat Sortiment Postfach 15 CH-3225 Müntschemier Tel Fax info@swissplant.ch Achten Sie auch beim Pflanzeneinkauf auf AdR Pflanzen im Erdpresstopf Traypflanzen Warmhauspflanzen Für Qualität im Gemüsebau 19.8 N 40 Ca 55 CaO Perlka Kalkstickstoff sorgt für ein gesundes Wachstum, räumt mit den Unkräutern auf, vermindert den Pilzbefall (z.b. Kohlhernie), erhöht die Bodenfruchtbarkeit, steigert die biologische Aktivität und hat eine hohe Kalkwirkung. PERLKA KALKSTICKSTOFF Sorten Bezeichnung: Kopfsalat Speedway früh Lobela Analora, E Hungarina Carasco, RZ (Typ Jolito) Soliflore, rot Eissalat Batavia Tourbillon Marittima Mohican, rot Eissalat Eisberg Gustinas Diamantinas Lollo Linaro, grün Aleppo, grün Cavernet, rot Antonet, rot Eichblatt Cornouai, rot Horix, rot Kirinia, grün Kiribati, grün Salanova (Crisby Typ) Triplex, rot Duplex, rot Expression, grün Salanova (Multiblatt) Seurat, rot Descartes, grün Resistenzen: BI: 1-27, 29-30, Nr.0, LMV BI: 1-28, 30, 31, Nr. 0 BI: 1-28, Nr.0, Pb, LMV BI: 1-28, 30, 31, Nr.0, LMV BI: 1-26, 28, 31, Pb BI: 1-31, Nr.0, Pb, LMV BI: 1-31, Nr.0 BI: 1-30, Nr.0, LMV BI: 1-27, 29, 30, Nr.0, LMV BI: 1-28, 30, 31, Nr.0 BI: 1-31, Nr.0 BI: 1-29, Nr. 0, Pb BI: 1-31, Nr.0, Pb, LMV BI: 1-28, Nr.0 BI: 1-31, Nr.0 BI: 1-31, Nr.0, Pb Neue Resistenzdefinitionen: BI Bremia lactucae (Falscher Mehltau) Nr.0 Nasonovia ribisnigri (Grüne Salatlaus) Pb Pemphigus bursarius (Salatwurzellaus) LMV Lettuce Mosaic Virus (Salat Mosaik Virus) Das Programm für moderne Pflanzenernährung AGROline AG, 4914 Roggwil Tel Zusatznutzen inklusive! Bigler Samen AG, Postfach 150, CH-3602 Thun, Tel

4 4 FiBL-Beratung Im 2015 grünt und blüht es Biodiversität auf Bio Suisse Betrieben, neu mit einem Online Tool Nun ist es soweit, nach einer längeren Eingewöhnungsphase gilt es für Bio Suisse Betriebe nun ernst. Ab dem ersten Januar müssen sie zwölf Massnahmen zur Biodiversitätsförderung erfüllen. Dabei können sie aus einem grossen Katalog passende Massnahmen neu auch online auswählen. Warum eine neue Richtlinie? Ein Biobetrieb fördert sowieso schon bereits die Biodiversität, sei es durch den Verzicht auf die vielen chemisch-synthetischen Betriebsmittel oder die oft geringe Anbauintensität. So muss ein Bio Suisse Gemüsebetrieb z.b. 7% der LN mit Biodiversitätsförderflächen (BFF) gestalten (doppelt so viel, wie ein SGA Betrieb) und im Minimum 10% der Fläche mit Kleegras und weitere Flächen mit Winterbegrünung ansäen. Viele dieser Massnahmen sind sogenannte Systemleistungen und erschienen nicht explizit in den Richtlinien. Zwölf Biodiversitätsmassnahmen müssen es sein In einem langen Prozess hat die Bio Suisse eine Massnahmenliste mit 60 Hauptmassnahmen verfasst. Der Katalog wurde auf vielen Betrieben erprobt und Bild: M. Koller Angelegte und gepflegte Blütenstreifen neben einem Tunnel oder Gewächshaus werden ab einer gewissen Mindestgrösse als Massnahme angerechnet. dadurch angepasst. Der Katalog gliedert sich in fünf Kapitel: 1) Anteil und Qualität der BFF: Massnahmen sind erfüllt, wenn ein höherer Anteil BFF vorliegt oder diese Flächen die Qualitätsstufe II erreichen (z.b.: Leitpflanzen in einer Blumenwiese oder vielfältige Hecken mit Dornengebüsch und Feldbäumen). 2) Strukturvielfalt: Diese sollen dem speziellen Artenschutz dienen, so können auf BFF Kleinstrukturen angelegt werden (z.b. Stein- oder Asthaufen), die z.b. für Wiesel Unterschlupf bieten. 3) Agrobiodiversität: Massnahmen sind erfüllt wenn alte Pflanzensorten angebaut werden (aus einer definierten Liste, siehe Online Tool), bei Obst und Rebenpflanzungen eine hohe Sortenvielfalt vorliegt oder gefährdete Nutztierrassen gehalten werden. 4) Biodiversität in den Produktionsflächen: Betriebe mit mindestens drei Nutzungstypen (wie Acker-, Gemüsebau, Wiesen und Weiden) erfüllen eine Massnahme. 5) Massnahmen im Grünland, im Ackerland sowie in den Spezialkulturen (Obst, Rebund Gemüsebau): Z.B. Fünf Prozent Rückzugsfläche für Insekten beim Mähen von extensiven Wiesen oder spezifische Begleitpflanzen in Gemüse zur Nützlingsförderung. Das neue Online Tool Im 2015 müssen alle Bio Suisse Betriebe das neue Online Tool ( in Selbstdeklaration ausgefüllt haben. Das Ausfüllen der Papierversion ist vorläufig noch möglich. Vorerst wird nur geprüft ob die Selbstdeklaration ausgefüllt ist. Die Mindestanzahl und die einzelnen Punkte werden ab 2016 überprüft und falls sie nicht erreicht werden, sanktioniert. Wer bei der Selbstdeklaration ein Manko feststellt, kann bei der Bio Suisse eine Beratung mit einer Kostenbeteiligung in Anspruch nehmen, die durch geschulte Bauern erfolgt ( einzelberatungen.php). Das neue Online-Tool bietet eine systematische Führung durch die lange Liste und stellt sicher, dass man die gleiche Angabe nicht mehrmalig bei verschiedenen Massnahmen angeben muss. Zu allen Punkten gibt es jeweils Erläuterungen und nähere Informationen. Martin Koller, FiBL Beratung Gemüse 2015 rundum geschützt Unser Ansprechpartner: Markus Gugger Mobile Bayer (Schweiz) AG CropScience 3052 Zollikofen Telefon: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten. Wir lieben Gemüse und Starke Marken. Acrobat MZ WG, Agora SC, Aliette WG, Bandur, Basta, FZB24 flüssig, Biscaya, Consento, Decis Protech, Envidor, Fandango, Flint, Metarol, Miros FL, Moon Experience, Moon Privilege, Movento, Nativo, Previcur Energy, Pyrinex, Sencor SC, Sico, Targa Super, Teldor

5 5 Aus dem Beratungsring Gemüse Pfl anzenschutz 2015 An der ACW-Pflanzenschutztagung vom November 2014 wurden folgende Änderungen bekannt gemacht: Wirkstoff Bifenthrin (Talstar, Capito Multi) allgemeine Bewilligung aufgehoben. Der Wirkstoff ist nur noch in einzelnen Kulturen und gegen spezifische Schädlinge bewilligt Devrinol plus in Kohlarten auf maximal 3 l/ha begrenzt Trifluralin (Kohlarten) Aufbrauchfrist bis Metriphar 70 WG (Tomaten), Komplet (Gemüse allgemein) Aufbrauchfrist ! Wichtigste Bewilligungsänderungen / neue Anwendungen: Prolectus gegen Botrytis im GH: Tomaten, Gurken, Paprika, Aubergine, Zucchetti Revus Top gegen Alternaria/Phytophtora in Tomaten GH Moon Privilege gegen Botrytis in Salaten, Bohnen und Erbsen Freiland Kiron gegen Spinnmilben in Knollensellerie Debut gegen Unkräuter in Randen Plenum WG gegen Blattläuse in Rucola Freiland Previcur Energy gegen Falschen Mehltau in Radies GH Funguran flow gegen Falschen Mehltau in Zucchetti Aliette WG gegen Falschen Mehltau in Küchenkräutern Hysan gegen Unkräuter/Ungräser in Zuckermais Das Thema Pflanzenschutz bleibt in Bewegung. Für Topper zeichnet sich eine Aufbrauchfrist bis 2017 ab. Ersatzprodukte werden gesucht und sind teilweise in anderen Ländern bewilligt. Linuron-Produkte werden seit längerem diskutiert und Alternativen gesucht. Anwendungen der Pirimicarb- Produkte werden überarbeitet, Änderungen sind zu erwarten. Versicherungen gurken Sie an? Ich erkläre Ihnen den Salat. Bild: M. Keller Der Beratungsring Gemüse wünscht Ihnen zum neuen Jahr gute Gesundheit, alles Gute und viel Erfolg! wird von verschiedenen Stellen intensiv diskutiert. Das Thema wird uns in den nächsten Jahren vermehrt beschäftigen! Achten Sie darauf, Abdrift oder Abschwemmung von Pflanzenschutzmitteln in Gewässer zu vermeiden und beachten Sie die Vorschriften Beachten Sie bei der Auswahl der Pflanzenschutzmittel für Ihre Kulturen die Internetdatenbank Besonders zu beachten sind die spezifischen Anwendungsvorschriften wie Anwendungshäufigkeit, Abstandsauflagen zu Gewässern, usw. Die Belastung von Gewässern mit Pflanzenschutzmittelrückständen Vielen Dank... für die Entsorgung von Brüheresten und für die Spritzenreinigung. Beachten Sie ausserdem die Einhaltung der Anforderungen Mehrfachrückstände der Grossverteiler. Bei Rückstandsanalysen darf die festgelegte Anzahl nachweisbarer Wirkstoffe nicht überschritten werden. Dies heisst aber nicht, wie einzelne Betriebe fälschlicherweise meinen, dass nur diese Anzahl Wirkstoffe in einer Kultur eingesetzt werden darf. Bei Fragen zum Pflanzenschutz oder bei Problemen mit Mehrfachrückständen melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie und helfen Ihnen bei der Erstellung von Stellungnahmen. Kartoffel- und Gemüsetechnik 20 JAHRE...für die Unterstützung, das Verständnis & die gute Zusammenarbeit! Während des ganzen Jubiläumsjahres werden wir Sie mit kleinen und grösseren Überraschungen beglücken. Diese finden Sie jeweils auf unserer Webseite verpassen Sie dies auf keinen Fall, besuchen Sie uns regelmässig auf Evelyne Aegerter Versicherungs- und Vorsorgeberaterin Telefon evelyne.aegerter@mobi.ch Agentur Ins Müntschemiergasse 24, 3232 Ins Telefon murten@mobi.ch, D05GA Oppens VD Oberlunkhofen AG Frauenfeld TG Netagco (Schweiz) GmbH Hindelbank BE

6 6 Aus der GVBF Neue Herausforderungen im 2015 Liebe Gemüseproduzentinnen und -produzenten, liebe Mitglieder der GVBF Das neue Jahr ist noch jung und ich will es nicht unterlassen, Ihnen und Ihren Familien von Herzen alles Gute, viel Freude, Glück und Gesundheit zu wünschen. Ich bedanke mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen und Ihr Engagement für die Gemüsebranche. Dank Ihrem Einsatz kommt bei 8 Millionen Schweizerinnen und Schweizer hoffentlich täglich frisches, regionales Gemüse auf den Tisch. Was für den Konsumenten eine Selbstverständlichkeit ist, bedeutet für Sie viel Arbeit, Einsatz und Engagement. Politisch werden auch in Zukunft viele Herausforderungen auf uns zukommen. Mit dem stetigen Wachstum unserer Bevölkerung wird der Landschaftsschutz immer mehr zum politischen Thema. Neue, restriktive Gesetze werden gefordert. Verdichtetes Bauen ist in aller Munde. Aber wo bleibt die Gemüseproduktion, wenn die Gesetze dahingehend geändert werden, dass in Zukunft auch die Intensivlandwirtschaft kaum noch Platz haben wird? Die GVBF wird hier klar Stellung beziehen und auch ihre politischen Netzwerke einsetzen, damit dem Gemüseproduzenten durch die verschiedenen Gesetzesrevisionen nicht noch mehr Steine in den Weg gelegt werden. Sie sehen, die Politik stellt Ihnen und Ihrer Branche stetig neue Herausforderungen. Die GVBF wird sich auch im 2015 aktiv dafür einsetzen, damit Sie ihren Beruf ohne weiteren, kostspieligen und belastenden Einschränkungen ausüben können wird ein enorm wichtiges Jahr. Im Oktober finden die National- und Ständeratswahlen statt. Sie, liebe Gemüseproduzentinnen und Gemüseproduzenten, werden einen wichtigen Teil dazu beitragen, im Herbst die politischen Weichen für die nächsten vier Jahr zu stellen. Sie entscheiden mit, wer Sie und Ihre Branche die nächsten vier Jahre in Bern vertreten wird. Gehen Sie bitte alle Wählen und motivieren Sie Ihr Umfeld. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen viel Kraft und Freude im Nadja Pieren Nationalrätin, Präsidentin GVBF IMPRESSUM Herausgeber: Fachstellen für Gemüsebau Ins und Grangeneuve Kontakt: Fachstelle Gemüsebau Ins Tel Fax christian.bucher@vol.be.ch Druckauflage: 600 Exemplare Versand: ca. 150 Abonnenten Erscheinungsweise: 8 Ausgaben pro Jahr Druck: Murtenleu, Murten druckerei@murtenleu.ch Tel Gemüsesaatgut und Pflanzenschutzprodukte DAS LETZTE Jetzt aktuell unseren Ratgeber Gemüsesamen 2015 herunterladen unter: Das vollständige Angebot an Pfl anzenschutz-produkten für alle Kulturen siehe im Syngenta Ratgeber 2015 oder unter Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte «Nur noch für Mini-Gemüse geeignet» Syngenta Agro AG Rudolf-Maag-Strasse 5, 8157 Dielsdorf Tel , Contact-Center:

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