Das Aufruhr erregende Graffiti-Bild im Treppenhaus-West der Städtischen Kliniken Frankfurt-Höchst

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1 Das Aufruhr erregende Graffiti-Bild im Treppenhaus-West der Städtischen Kliniken Frankfurt-Höchst Im Februar des Jahres 1993 erhielt Professor Stelter vom Verwaltungsleiter die Erlaubnis, die öde und graue Wand im Treppenhaus-West des Hauptgebäudes mit munterer Farbe aufzuwerten. Die Verwaltung bereitete die großen Wände durch einen weißen Grundaufstrich vor. Professor Stelter bat dazu einen begabten Oberschüler aus München, der im Hause seines Freundes eine Wand elegant mit der Biene Maja dekoriert hatte. Der Oberschüler nahm den Auftrag an und brachte aber für ein solch ernstes Projekt seinen älteren Freund, einen erfahrenen Kunststudenten mit. Die Auflage war nur, sie dürften keine Obszönitäten an die große Wand sprühen, da das Treppenhaus als Nebenzugang zu den Chefärzten der Chirurgischen und Kinderchirurgischen Klinik dienen konnte. Die beiden Künstler waren erfahren in der gewinnbringenden Dekoration von Räumlichkeiten, wie Bars oder Discotheken, hatten aber noch nie für ein Krankenhaus gearbeitet, dessen Atmosphäre sie aufs äußerste anregte.

2 In einer Mittwoch Nacht begannen sie ihr Werk und setzten es immer vom späten Nachmittag an bis in die Nacht fort, wenn auf dem Flur kein öffentlicher Verkehr herrschte. Noch während der ersten Phasen erzeugte das unvollständige Bild einen großen Aufruhr im Klinikum, und ganz überraschende Aggressionen traten zu Tage, von denen zweifellos ein Teil unbewusst gegen den Auftraggeber gerichtet war. Der bestand darauf, das Bild erst zu vollenden und dann ggf. wieder übertünchen zu lassen. Am darauffolgenden Montag schließlich war das Bild fertig und verursachte immer noch einen solchen Aufruhr und Widerstand, dass der Auftraggeber in seiner Verzweiflung den Rat und die Hilfe seines Kollegen Professor Hartwich, Chefarzt der Psychiatrischen Klinik und Kunstsachverständiger, herbeiholte. Vor der Abänderung fotografierte der Auftraggeber noch das Original, wobei das Blitzlicht leider eine Blendmarke in dem auch sonst perspektivisch verzerrten Bild hinterließ.

3 Professor Hartwich erklärte vor Ort dem Auftraggeber ganz eindeutig die Ursache für die ausgelösten Aggressionen und Ängste und empfahl, das Bild ändern zu lassen. Man kann bei dieser Abbildung die Interpretation des Experten für Psychiatrie und Psychologie nachvollziehen und dann verstehen, warum der Auftraggeber das Bild abändern lassen musste. Professor Hartwich erklärte das Original etwa wie folgt: Das Bild an der dominierenden Wand des Treppenhauses ist insgesamt dunkel. Das macht Angst. Wir nennen es in der Psychiatrie Kastrationsangst, die vielleicht die Mutter empfindet, die mit ihrem Kind die Treppe hinauf zum Kinderchirurgen geht. In der Mitte des Bildes liegt vor den dunklen Gestalten eine Leiche. Sie wirkt nicht weiter abstoßend oder schrecklich. Aber über ihren unteren Körperabschnitt ist der offene Mund projiziert mit den dicken roten Lippen und der großen roten Zunge und man kann bis hinten in den dunklen Rachen schauen. Die roten Lippen und die Zunge sind weiter nichts Schlimmes, aber die aufgerissenen weißen Zähne, in die man beim Treppenheraufsteigen geradezu hineinläuft, sind das stärkste Symbol der Aggression!

4 Und wenn man an den Begriff Kastrationsangst denkt, dann sind sie auch nicht ohne Grund direkt an der entsprechenden Stelle des Toten zu finden. Dieses Bild macht Angst und ist ein Symbol für den Aggressiven Tod. Damit gehört dieses Bild eigentlich nicht in ein Krankenhaus, das ja dem Leben und seiner Erhaltung dienen soll und gerade diese Angst nicht aufkommen lassen darf. Da oben in der rechten Ecke der verfremdete Anatom, das sind Sie, der eigentlich doch lebenbringende Chirurg; und daher kommen Sie in diesem Zusammenhang sehr schlecht weg und müssten unbedingt das Bild abändern lassen. Die Künstler haben übrigens auch ein Problem und können gerne einmal mit mir darüber sprechen. Die Künstler folgten dem nur widerwillig und waren traurig darüber, denn das ursprüngliche sei ihr bestes Bild gewesen. Sie änderten es ab und erfüllten dann etwas lustlos ihre Verpflichtung, die beiden übrigen Wände ebenfalls noch zu dekorieren. Die beiden Burschen waren traurig, weil sie ihr Werk für das beste Bild hielten, das sie jemals geschaffen hatten. Der Auftraggeber stimmte ihnen zu und hätte am liebsten das Treppenhaus zugeschlossen und von Interessierten eine Eintrittsgebühr verlangt. Er musste den Künstlern beibringen, einige Änderungen anzubringen, wobei ihnen offensichtlich selbst keine Ideen kamen.

5 Zuerst wurde die Leiche umgewandelt zu einem Schläfer, die Augen wurden leicht geöffnet und die blasse Farbe durch Rottöne zum Leben erweckt. Das aufgerissene Gebiss wurde übersprayt. Trotzdem kann man heute noch den ursprünglichen Abdruck der Zähne gut erkennen und das Ausmaß und den Eindruck ermessen, den das Bild auf den davor stehenden Betrachter machen musste, der in den Rachen hineinzupassen schien. Mit der Anregung, sie sollten dem Anatomen ein Endoskop in die Hand geben, das auf die Gallenblase schaut oder ähnliches, weil damals gerade die laparoskopischen Gallenblasenoperationen zum ersten Mal in Deutschland als Routine in einer Klinik eingeführt wurden, konnten die lustlosen Künstler nicht viel anfangen. Stattdessen schufen sie kleine runde Bällchen, und an der Farbe und an den nur viergliedrigen Händen sind sie erkennbar als Geisterwesen, die Gallensteine oder das Gallensteinleiden repräsentieren sollten. Wie können wir denn das Bild jetzt nennen, entfleuchende Zipperlein oder ähnlich Little disease oder ähnlich.

6 Nein, nennt es Flying Troubles. Trouble bedeutet trouble oder auch kleine Krankheit und flying kann man lesen als fliegend, entfliegend oder flüchtend. Trotz seiner Entschärfung wurde in der Folgezeit das Bild häufig bespuckt und sogar zerkratzt. Leider hat die Putzfrau diese Spuren zum Teil beseitigt, obwohl sie charakteristisch sind für moderne Kunst: Moderne Kunst erzeugt Konfrontation, sagte mir ein Kunstsachverständiger. Ich finde das Bild so einmalig und eindrucksvoll, weil es ein für mich bisher unvorstellbares technisches Können der Abbildung aus Sprühdosen für Autolack mit einer hohen Imagination und visionären Kraft verbindet. Wenn schon nicht das zweifellos atemberaubende Original erhalten werden konnte, wünsche ich mir, daß wenigstens sein entschärftes Abbild für Interessierte erhalten bleibt. Wolf-Joachim Stelter, Im Treppenhaus sind zwei Abbildungen des Originalbildes, einmal im Entstehen mit den beiden Künstlern und einmal im fertigen Zustand mit dem Blitzlicht abgelichtet, angebracht. Daneben ist eine Schrift zu finden, die der Auftraggeber damals verfasste und aufhängen ließ, weil er große Angst hatte, dass das Bild von den aggressiv reagierenden Betrachtern und Angehörigen des Hauses zerstört werden würde.

7 Er fürchtete die Zerstörung auch als Ausdruck einer aufgestauten Aggression oder eines Neidkomplexes gegen ihn selbst. Auf der Gegenseite ist eine Abbildung des Originalbildes des Malers Rembrandt angebracht, das den bekannten Titel trägt: Anatomie des Doktor Tulp, sein weitkrempiger Hut gehörte zur Tracht und Berufskleidung der Anatomen, während sie auf dem Graffitibild an die Eigenheit des Auftraggebers denken lässt, bevorzugt einen Texas-Hut zu tragen. Die Anatomie des Dr. Tulp ist ein Gemälde des niederländischen Malers Rembrandt Harmenszoon van Rijn ( ). Das 1632 fertig gestellte Werk mit den Maßen 2,17 x 1,63 Meter hängt heute im Mauritshuis in Den Haag.

8 Die neue blendfreie Beleuchtung im Treppenhaus Das entschärfte Bild Frankfurt als weiteres Treppenhausgraffiti Die Harley Davidson ebenfalls als Graffiti im Treppenhaus

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