Wissenswert. Die Welt der Arbeit vor 100 Jahren: Rektor, Lehrer, Putzfrau aus dem Leben eines Dorfschulmeisters. von Inge Kurtz

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Heike Ließmann Wissenswert Die Welt der Arbeit vor 100 Jahren: Rektor, Lehrer, Putzfrau aus dem Leben eines Dorfschulmeisters von Inge Kurtz , Uhr, hr2-kultur Sprecherin: COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite 2 REGIE: O-TON: Musikakzent (Praechter 1/ 8) Ich wurde am geboren. Mein Vater war gelernter Gärtner und hatte seine Examen alle mit Sehr gut bestanden, aber die Gärtnerei stellte keine Gärtner ein, sondern Tagelöhner. Das heisst, sie brauchten anstatt 24 Mark nur 12 Mark Wochenlohn zu zahlen, das heisst: die Familie Praechter war arm. Und die Mutter war Bügelfrau und hat dadurch die Familie überhaupt erst ermöglicht. Sonst wären wir bei lebendigem Leibe verhungert.(heinrich Praechter: 1 / 7) Der Papa, der ging morgens um 5 Uhr fort, um 6 Uhr hat die Arbeit angefangen, ne. Und im Sommer kam er heim, da war s 9 Uhr abends. Im Winter, da ging er ungefähr um 7 Uhr fort und kam abends heim, so um 6. Denn es gab ja kei Beleuchtung und wenn kei Licht mehr da war, konnt ma nimmer arbeite, ganz einfach, nedwahr. - Meine Mutter, die hat bügeln gelernt bei einer Firma, was heisst Firma des war a Privatfrau, die hat Büglerinnen g habt, 25 Stück, und Wäscherinnen, und die haben auch sonntags schaffen müssen, sonntags morgens. Ja. Doch! Die Frau war a richtige Kapitalistin von Format, nedwahr, gell, es war eben so: der einfache Mensch wurd unnerdrückt. Des war grausam, was sich da abg spielt hat, nedwahr. Die Leute wurden ausgenützt bis zum Gehtsnet, gell. REGIE: Musikakzent O-TON: (Heinrich Praechter: 1/ 27) Ich wär gern Gärtner geworden. Ich hab mich gefreut, wenn ich g sehn hab, was der Papa all fertigbrachte und hab

3 Seite 3 natürlich auch gesät und hab gepflanzt, aber komisch: alles, was ich gepflanzt hab, des ging immer kaputt. Des war merkwürdig! Ich hab mir lang dadrüber Gedanken gemacht. Wo ich 14 Jahr alt war, da bin ich mal mit mei m Vater nach Praunheim -mittags - gekommen und da unterwegs, da fing der Vater auf einmal an und sagte: Du wirst Dich vielleicht wundern, dass alles was Du säst, dass das immer wieder kaputtgeht. Ich will Dir sagen: Ich mach das, ich mach s kaputt. Na sag ich: Papa, warum machst Du denn das? Oh, sagt er weißt Du, Du darfst kein Gärtner werden. Wenn Du Gärtner wirst, verhungerst Du. Siehst ja an mir. Und als ich 12 Jahre alt war, da stand fest: Da unten im Haus, der Schullehrer, der hat alle Jahr so viel Ferien gehabt und der hat so viel frei gehabt... Ach, Du wirst Schullehrer. Da hatten aber die Eltern keine Ahnung von der damaligen Bildung der Lehrer und es war auch ned so wie in Frankreich, dass man die Kinder der Arbeiter zu Lehrern machen wollte, um Gottes Willen, das wären ja lauter Revolutionäre geworden, nachdem was die erfahren hatten als Kinder. Also, jedenfalls stand fest, wenn Du Lehrer werden willst, dann musst Du Klavier spielen können. Aha, Klavier. Da muss man auch n Klavier haben. Jo, das krieg n wir, das krieg n wir schon. Wie konnten die Praechters bei 12 Mark Wochenlohn ein Klavier kaufen? Ganz einfach: meine Mutter hat es fertig gebracht von den 12 Mark jede Woche 2 Mark zu sparen. Da kam ein Mann von der 1822er Sparkasse mit so m Spitzbärtchen und hat einen kleinen Zettel gebracht, da stand drauf: 2 Mark Spargeld, Woche sowieso. Das waren im Jahr 104 Mark, mit Zinsen 107 Mark. Und nun gingen wir mit unserer Klavierlehrerin - mei Mutter, mein Papa, und ich - in die Leipziger Strasse zur

4 Seite 4 Pianoforte-Fabrik Schaaf. Hier hat der Direktor gleich zu mei m Papa g sagt: Sie sind Tagelöhner, wie wollen Sie das bezahlen? Och, sagt mei Papa...is kei Frach! Ich bring s Ihnen morje! Was? Ja, morje früh komm ich. Papa ging also in die Sparkasse Ich möchte 750 Mark haben. Für was? Für... ich hab ein Klavier gekauft für mein... Wo? Pianoforte-Fabrik Schaaf, Leipziger Strasse. Einen Moment... Er ruft die Pianoforte-Fabrik an am Telefon wurde noch gedreht dann gesprochen und getrennt: Hat gestern bei Ihnen ein Herr ein Klavier gekauft für 750 Mark? Jawoll! Danke schön Erst dann hat Papa sein Geld gekriegt. - Tachelöhner! Taaachelöhner! Also: er hat sein Geld genommen und ist im Cape mit m Rucksäckelchen mit sei m Schlapphut er wollt ja uff die Arbeit erst in die Pianoforte-Fabrik Schaaf, morgens in aller Früh. Herr Direktor war schon in vollem Wichs. Morjen, Herr Direktor, ich möchte gern s Klavier bezahlen! 750 Mark! Spargeld von sieben Jahren! Da sagt der Direktor zu mei m Papa: Herr Praechter, jetzt darf ich Ihnen was sagen: Das war n ehrlicher Kerl - Sie sin net nur der Mensch, der mir ein Klavier zum ersten Mal bar bezahlt in meinem Leben, Sie sind der erste Mensch überhaupt! Und dafür bekommen s es für 640. ( Tiefer Seufzer ) Mein Vater wollt eigentlich in die Gärtnerei, aber der is erst nochmal heim, is sei m Käth che um de Hals g falle: Käth che, stell Dir mal vor, mir habe ja 130 Mark zurück kriegt! Da hat er (nicht verständlich) die 130 Mark uff die Bank, äh, uff die Sparkass wieder getragen, ned. - Also, ich hab wunderbare Klavierstunden gehabt bis zum 16. Lebensjahr, hab s auch gut gebrauchen können, denn ich hab ja später auf m Land Orgel spiele müsse, Violin spiele müsse,

5 Seite 5 Jugendkreise geleit und so weiter und da braucht ich ja s Klavier, da musst ich ja spiele könne, ned. REGIE: Musikakzent O-TON: (Heinrich Praechter: 3/ 63) 1916 kam ich nach Wetzlar aufs Seminar und 1921 hab ich da mein erstes Examen gemacht und dann kam ich nach Frankfurt als Lehrer. Allerdings nach zwei Jahren war die Herrlichkeit zu Ende, denn die Frankfurter hatten kein Geld mehr gehabt und konnte ihre Lehrer nimmer bezahlen, bitte am Kultus wird immer g spart. Und da war ich erst einmal ein Jahr auf der Deutschen Bank als Aushilfe und nachher war ich noch ein Jahr als Möbelverkäufer im Möbelg schäft. Und dann kam ich nach Seesbach in n Hunsrück und da war ich 5 Jahre dann Volksschullehrer an einer einklassigen Dorfschule, gell. (Singt:) Im schönen Hunsrückland, Hunsrückland, liegt unser Dörflein, kaum bekannt, kaum bekannt, darinnen wohnt im Dörflein klein, das arme Dorfschulmeisterlein. Des Sonntags ist er Organist, Organist, des Montags fährt er seinen Mist, sein n Mist, des Dienstags hüt er seine Schwein : das arme Dorfschulmeisterlein. Und wird im Dorf ein Schwein geschlacht, Schwein geschlacht, da könnt ihr sehen, wie er lacht, wie er lacht. Die größte Wurst vom ganzen Schwein gehört dem Dorfschulmeisterlein. - Es war natürlich eine ganz große Umstellung als ich von meiner Stadt her in das Dörflein kam, denn die Schule war damals eben, ja, ein Gewaltunternehmen sag n wir mal aber es waren für mich die fünf

6 Seite 6 schönsten Jahre meines Lebens, kann ich ruhig sagen. Ich war mein Schulrat, mein Rektor, meine Lehrer, mei Putzfrau, mei Feueranmacher, mei Fensterputzer, ich hab Jugendgruppen geleit, ich hab bei Beerdigungen singen müssen, ich musste die Orgel spielen, ich musst die Adventsfeier gestalten ohne eigen einzigen Pfennig davon bekommen zu haben. Ich hab den ganze Monat nur 110 Mark gehabt. Da geh n nochmal 10 Mark Miete ab für das Haus, nedwahr, so dass 100 Mark übrig blieben. Davon hab ich 75 Mark Kostgeld bezahlt für s Essen und 25 Mark hab ich meine Eltern g schickt, so dass ich selber persönlich gar nichts hatte, blank war, nedwahr. Also es war wunderbar, s war ganz wunderbar. Ich hab mich nur an meine Kinder gehalten, denn als ich ankam, da wurde im Dorf die Parole verbreitet: Was kann aus Frankfurt Gutes komme? Des war ganz klar, die Leute kannten Frankfurt nur aus der Zeitung und sonst nix. Und was da drin stand, des war damals genau so schlecht wie heute auch. Frankfurt war also eine schlechte Stadt, ein moralisch verwahrlostes Volk. Und da waren nun alle Frankfurter genau so schlecht wie der, der da in der Zeitung stand. Das hab n die Leute sich aber ned überlegt. Sie hätten sich s aber überlegen können, wenn sie in ihrem Dörfchen nach guckt hätten, da gab s nämlich auch ganz, ganz schlechte Kerle und da gab s auch ganz wunderbare Menschen. Da kann man nix dran mache, das ist doch überall so, wo die Bevölkerung is. Aber es war ein wunderbarer Unterricht. Ich hab meine Bänke die haben so gestaffelt hintereinander gestanden die hab ich gleich anders g stellt: offenes Rechteck. Unterstufe erstes und zweites Schuljahr, Mittelstufe fünftes, viertes und drittes

7 Seite 7 Schuljahr, Oberstufe: achtes, siebtes und sechstes Schuljahr. Und die mussten ja all drei gleichzeitig unterrichtet werden. Sie werden sagen: Ja, des geht doch gar ned! Doch, das geht alles. Man muss nur helle-helle sein. Und da viele Leute helle-helle waren, war die Volksschule auf dem Lande ne feine Sache. Nehm wir mal an: Religion. Sie hab n zum Beispiel durchzunehmen: Matthäus oder Lukas, 5 Vers, 36 bis 38. Da heisst s: Da war eine Frau, die hatte Semmel zu backen. Sie nahm Mehl und mischt darunter Sauerteig und der Sauerteig vergärte den Teig und davon buk sie Brot. Aus. So. - Für alle war das, für Große und Kleine. Die Kleinen habe jetzt gemalt: die Muhl, wo das Mehl angemacht wird, den Sauerteigtopf mit m Henkel dran, die Körbchen, wo das Brot reingelegt wurde, den Ofen, wo es gebacken wurde. Die Mittelstufe, die hat Brot gebacken und hat s geschrieben, wie des gemacht wird. Und die Oberstufe, die hat alle Wörter aus der Bibel zusammengesucht, die mit Brot zu tun haben. Wenn also Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens.... all die Wörter haben wir gesammelt, haben se aufgeschrieben und die Kinder haben diese Sammlung sich zu Eigen gemacht und haben daraus ein Religionsheft gemacht und da haben wir immer leicht nachschlagen können. Und so hab n wir s gemacht mit allen Dingen mit Hochzeiten und so weiter. Alles, was in der Bibel stand, wurd vorgelesen, gemalt, geschrieben und auswendig gelernt. In der Mittelstufe hab n wir das Märchen vom Aschenputtel gehabt, das hab n wir gelesen und auch geschrieben. In der Oberstufe hatt ich von Ina Seidel - Ina Seidel hat ein Gedicht geschrieben über den November, da heißt es drin:... und die Scheiben, wie sie rinnen und die Wolken, wie sie spinnen ihren feuchten

8 Seite 8 Himmelstau, uuuuh, der ewig trüb und grau. Ach, wie ist der Mann zu loben, der solch unvernünftig Toben wohl im voraus hat bedacht und die Häuser hohl gemacht, dass wir geschützt im Trock nen hausen und mit stillvergnügtem Grausen und in wohlgeborgener Ruh solchem Gräuel schauen zu. Wunderbare Sprach, eine ganz herrliche Sprach - ein Jammer, wenn heute unsere Kinder kei Gedichte mehr lernen.

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