Sport- und Mehrzweckhalle Klaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sport- und Mehrzweckhalle Klaus"

Transkript

1 Sport- und Mehrzweckhalle Klaus Neubau ersetzt die alte Turnhalle und bietet Mehrwert für Region Facts Beim Neubau der Sport- und Mehrzweckhalle Klaus handelt es sich um die zweite Bauetappe der Mittelschule Klaus, Weiler, Fraxern. Projektleiter Marco Zwischenbrugger sorgte mit dem Team um Rudi Huggle als bauleitenden Monteur für die kompletten Heizungs- und Sanitärinstallationen. Das neue Gebäude, dessen Entwurf aus den Händen der Architekten Dietrich Untertrifaller stammt, ersetzt die stark in die Jahre gekommene Turnhalle. Der Neubau konnte diesen Jänner fertiggestellt werden. Neben den gesamten Sanitärinstallationen errichtete Rudi Huggle mit seinem Team die Wärmepumpe, die mit einer Fernleitung mit der Mittelschule verbunden ist und so übrige Energie zur Schule schicken kann. Weiters wurde die Fußbodenheizung im ganzen Gebäude verlegt, Abwasserleitungen und die Dachentwässerung gemacht. Der Bau, der sich insgesamt in eine zweigeschossige Sporthalle und in einen dreigeschossigen Mehrzweckbereich gliedert, beinhaltet Übungsräume und Tagesbetreuungsbereiche für die Schüler. Weiters kommen die neuen Räumlichkeiten auch Vereinen und Institutionen der umliegenden Gemeinden zugute. Ausreichend Platz für Veranstaltungen ist ebenso vorhanden. Eine Fernleitung verbindet den Neubau mit der Schule. Außenansicht Neubau, Sport und Mehrzweckhalle Klaus Bildrechte: Dietrich Untertrifaller Architekten In der gesamten Turnhalle wurde eine Fußbodenheizung verlegt. Projekthighlights Auftragsbuch März 2015 Projekt Kunde Team Kunsthalle Arlberg und Landhäuser gesamte Sanitär- und Heizungsinstallationen Hotel Jägeralpe, Warth Neubau, Heizung und Sanitär 2 Revital Wohnanlagen, Rankweil und Mäder Heizungs- und Sanitärinstallationen komplett 2 Vollbäder Arlberg Hospiz Suiten GmbH Hotel Jägeralpe GmbH Revital Bauträger GmbH Diverse Team Peter Team Peter Team Feuerstein Team Hudelist

2 Dedicated to Dorfi Man braucht nicht lang das Auto von Manfred Geyer zu betrachten, um zu erkennen, dass Autos seine Leidenschaft sind. Vor drei Jahren hat er sich den weißen Audi A5 mit 330 Pferdchen zugelegt. Das ist mein Sonntagsauto, scherzt der Monteur, der mittlerweile in den Dorfi Götzis übersiedelt ist. Seit gut drei Jahren arbeitet Manfred beim Dorfinstallateur. Dem aufmerksamen Betrachter Dorf-Kultur sollte spätestens beim zweiten Blick auf die Felgen das Dorfi- Logo ins Auge stechen. Ich finde den Betrieb super und arbeite sehr gerne hier, wir haben ein tolles Team und es ist ein gutes Gefühl, wenn die Firma hinter einem steht, so die Beweggründe des Lustenauers, das Felgendesign dem Arbeitgeber zu widmen. Danke Manfred, wir fühlen uns geehrt! Fotos Audi: Bertolini Photo

3 Jubiläum Happy 40 Eintritt Insider 20 Jahre Karin Markus Nesensohn Philipp Angeloff Eine weitere Jubilarin kann Anfang April die Korken knallen lassen. Unsere Karin feiert am 03. April ihre 20-jährige Firmenzugehörigkeit. Wir danken dir für deine bisherige Arbeit und deinen Einsatz und möchten dir im Namen aller Dorfis recht herzlich gratulieren! Allen Grund zum Feiern hat im April unser Projektleiter Markus Nesensohn. Markus macht am 22. April seinen 40er voll. Die ganze Dorfi Mannschaft wünscht dir alles Gute zum Geburtstag und viel Glück & Gesundheit für die nächsten 40 Jahre! Philipp ist per 16. März beim Dorfi Götzis als Lehrling eingestiegen. Er absolviert derzeit das 1. Lehrjahr und arbeitet im Team Loacker mit. Philipp ist 16 Jahre alt und kommt aus Meiningen. Herzlich willkommen und viel Spaß beim Dorfi! Zwei Austritte im Profiteam Lukas in Wolfurt Ab ins Heer heißt s ab 07. April Im Februar bzw. März haben zwei Mitarbeiter den Dorfi verlassen. Per 27. Februar wurde das Dienstverhältnis mit Pascal Hagspiel im Einvernehmen aufgelöst. Pascal möchte sich beruflich veränderen. Daniel Gartner ist per 20. März vom Dorfi ausgetreten. Er sucht ebenfalls eine neue berufliche Herausforderung. Wir bedanken uns bei euch für die vergangenen Jahre und wünschen euch alles Gute für eure persönliche bzw. berufliche Zukunft! Nun ist es auch für David Losert soweit... das Bundesheer ruft. David wird am 07. April in Wals in der Panzerpionierkompanie einrücken und dort für die nächsten 6 Monate seinen Präsenzdienst ableisten. Wir wünschen dir viel Spaß und eine gute Zeit!

4 Dorfi Skitag in Lech Der Wettergott zeigte sich von einer schlechten Seite. Insider Regen, Nebel und schlechte Sicht... die Dorfis trotzten dem schlechten Wetter. Bereits um halb neun gingen die ersten Dorfis auf die Piste. Andere wiederum schlürften zuerst einen leckeren Kaffee im Trockenen ehe sie sich ein paar Testskier anschnallten und der Strecke des weißen Rings folgten. Zwischenstopp Balmalpe... beinahe die ganze Gruppe traf sich ganz zufällig zum Einkehrschwung. Zu Mittag war in der Rud Alpe für die Dorfis reserviert. In heiterer Runde mit einem verdienten Schnäpsle wurde gequatscht und gelacht. Einige eiserne Dorfis wagten sich trotz des grausligen Wetters nochmals auf die Skier und machten noch ein paar Pistenkilometer. Und so langsam trudelten schließlich alle an der Eisbar des Tannbergerhofs ein. Bei fetziger Musik und guter Laune ließ die Gruppe den Après-Ski schön gemütlich ausklingen. Fein wars! Eröffnungsfäschtle der Servicezentrale Interne Feier mit gegrilltem Wildschwein á la Aribert Anfang März lud die neue Servicezentrale in Feldkirch zu einem gemütlichen Hock mit Speis & Trank. Inzwischen haben sich alle gut eingelebt; Grund genug endlich a Fäschtle zu organisieren. Unser Jäger Aribert bereitete dabei mit fleißigen Helfern ein leckeres Wildschwein vom Grill zu. Die Dorfis ließen sich verwöhnen und genossen den Abend. DANKE!!

5 Lehrlinge Geschafft Prüfung positiv Christopher Gasser ist Ende März zur Wiederholungsprüfung in Mathematik angetreten. Erfreulicherweise konnte er diese positiv abschließen und somit auch die zweite Klasse. Wir gratulieren dir recht herzlich! Simon Peschek konnte lt. Paragraph 25 ohne Ablegung einer Wiederholungsprüfung in die zweite Klasse aufsteigen. Weiterhin viel Erfolg... nur ned lugg lo!! Tolle Lehrabschlussfeier in Bregenz Die Sparte Gewerbe & Handwerk lud ins Festspielhaus ein. Anfang März feierten unsere frisch gebackenen Gesellen ihren Lehrabschluss im Festspielhaus Bregenz. Gemeinsam mit deren Eltern und Vertretern ihrer Lehrbetriebe erlebten die ehemaligen Lehrlinge aus der Sparte Gewerbe und Handwerk einen sehr unterhaltsamen Abend. Ebenso waren viele Vertreter aus Politik und Wirtschaft - beispielsweise Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser oder auch Wirtschaftskammer Direktorstellvertreter Dr. Christoph Jenny - der Einladung gefolgt. Der Abend hatte viel zu bieten. Zu Beginn wurden die Ehrungen der ausgezeichneten Fachkräfte durchgeführt bzw. alle Lehrlinge traditionell freigesprochen. Schließlich öffnete sich zur großen Überraschung die Hauptbühne und alle jungen Fachkräfte wurden auf die Bühne gebeten, wo der zweite Teil der Feier stattgefunden hat. Für eine tolle Stimmung sorgte die Band Brassclub. Ebenso brachte die Trachtö-Gäng die rund 550 Gäste im Saal zum Lachen und Staunen. Mit einer Fotoecke und dem Karikaturisten Martin Fitz konnte der Abend auch bildlich als Erinnerung festgehalten werden. Zu guter Letzt wurden dann alle frischgebackenen Fachkräfte durch Spartenobmann Bernhard Feigl auf der Bühne frei gesprochen. Mit Glitzerregen und Fanfare geht es in die Zukunft. Ein toller und unvergesslicher Abend für unsere Jungen!

6 Fun Du bist erst reich, wenn du etwas hast, das man mit Geld nicht kaufen kann. Witzecke Sachen zum Lachen! Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: 'Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos.' 'Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!' 'Das kann doch jeder!' 'Na ja, ich verkaufe aber pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter.' Bei Debis wird ein Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüssung der Kannibalen sagt der Chef: " Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der Boss: Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren und Personalreferenten, damit niemend etwas merkt. Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen...!!! Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: "Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?" "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett..."

7 salvus - Gsund & Vital Das Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel für Unternehmen Das heuer zum zweiten Mal verliehene Vorarlberger Gesund - heits-gütesiegel salvus wurde im Rahmen einer Gala am 25. März überreicht. Mit dem salvus werden Betriebe ausgezeichnet, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern. 41 Unternehmen wurden dabei salvus SILBER - darunter auch dem Dorfinstallateur - oder salvus GOLD für zwei Jahre verliehen. Gesundes Führen und eine gute Führungskraft zu sein, sind schwierig! Die Anforderungen an die Führungsrolle sind vielfältig und meistens sehr umfangreich. Fachlich, wirtschaftlich, organisatorisch und auch menschlich (d.h. im Umgang mit den Mitarbeitenden) alles richtig zu machen, ist eine fast schon übermenschliche Heraus - forderung. Prof. Dr. Annelie Keil, ihres Zeichens deutsche Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin (seit 2004 im arbeitssamen Ruhestand ) referierte auf sehr humorvolle und eindrückliche Art und Weise zum Thema Freude am Leben, Lust auf Arbeit: von nichts kommt nichts! Motiv aller Arbeit ist der Wunsch und die Lust auf Leben. Arbeit ist das tägliche Brot des Lebens und ohne diese könnte der Mensch das Leben nicht erwerben. In unterschiedlicher Weise bleibt Leben deshalb lebenslang Erwerbsar - beit. Neugierig und experimentierfreudig arbeiten wir uns schon als Kinder ins Leben hinein. Niemand kommt als arbeitsames, kluges, musizierendes oder liebenswertes Wesen zur Welt, sondern wird es durch Entwicklung. Die Lebenswelten fordern uns heraus! Hart arbeitend lernen wir essen gehen, sprechen und spielen. Geistige, seelische und soziale Anstrengung ist erforderlich, um den aufrechten Gang des Menschen zu üben. Stimmungslagen müssen erkannt, Gefühle und Verhaltens - weisen wie Liebe, Fleiß, Interesse, Mitgefühl, Angst oder Wut gelernt und gelebt werden. Miteinander sprechen, streiten und zusammen arbeiten sind Fähigkeiten, die lebenslang erarbeitet werden. Arbeitslust braucht ein Motiv und Arbeit Sinn. Auch subjektive Gesundheit ist das Werk eigener Arbeit. Leben bedeutet Arbeit vom Augenblick der Zeugung bis zum letzten Atemzug. Der kleine Mensch muss als Embryo mitarbeiten, Werkzeuge wie Hände, Füße, Herz und Gehirn entwickeln und Wesentliches gelernt haben, um das Licht der Welt zu erblicken. Die ersten neun Monate sind die kürzeste Lehre und Azubi-Zeit im menschlichen Leben! Lebenszufriedenheit, Enga ge - ment, Arbeitsmotivation und Durchhalte vermögen hängen eng mit Neugier zusammen. Der kleine Mensch ist gierig und gezwungen, Neues zu lernen, wenn er überleben will. Auch weiterhin möchten Menschen lernen, Lebensräume gestalten, Ideen verwirklichen, zeigen, was sie können und anerkannt werden Ich kann das schon allein ist der stolze Satz eines Kindes, das die Welt erobert und das beglückende Gefühl von Freiheit, Selbständigkeit und Selbstbewusstsein spürt. Lebenslang braucht ein Mensch diese Bestätigung, selbst wenn später älter geworden Kräfte sich verändern und manchmal auch schwinden. Nur arbeitend und gestaltend beweist der Mensch seine Talente, Fähigkeiten und Hoffnungen und sorgt für seinen Lebensunterhalt. Die Verweige - rung dieser Möglichkeit gefährdet die Gesundheit des Menschen auf allen Ebenen menschlicher Existenz. Auch nach der Phase der Erwerbsarbeit stiften Neugier, Anteilnahme, Beteiligung und Lust auf Arbeit zum Lebensglück an. Wie lange dies anhält und für eine auch unterstützte Selbständigkeit und Zufriedenheit sorgt, ist das Ergebnis unserer biografischen Lebens-Arbeit und darin steckt die ewige Frage: was ist der Lohn all der Anstrengung, die mit dem Leben verbunden ist?

8 Gsund & Vital Lohn ist mehr als das Geld, das wir im Austausch für eine Arbeits - leistung bekommen. Wenn ein Umweg, große Mühe oder Geduld gelohnt haben, beschreiben wir einen anderen Gewinn. Ein Kind, das mit einem Bonbon oder einem Spielzeug für Lieb sein, gute Schulnoten oder spezifische Verhaltensweisen belohnt wird, ahnt, wie die familiären und gesellschaftlichen Belohnungs - systeme aussehen können. Lohn und Belohnungen richten sich auf eine Art Ausgleich, berechnen nicht Lust und Frust, wollen gerecht sein und entscheiden darüber, welchen Wert eine Arbeit, das Verhalten und die Anpassungs - leistung eines Menschen für die Umwelt haben, in der sie erbracht werden. So entsteht Normalität. Geld, ein freier Tag, eine Kiste Wein zum Firmenjubiläum, ein gutes Zeugnis, ein Empfehlungsschreiben nach der Kündigung, eine Beförderung, eine Abfindung gehören zu den sicht- und messbaren Leistungen in den verschiedenartigen Belohnungssystemen. Auf manchen, vor allem den ökonomischen Arbeits-Lohn oder den Urlaub gibt es einen Anspruch. Andere Belohnungsarten sind eher eine Art Zubrot, aber von zentraler Bedeutung. Dazu gehören vor allem Anerkennung, Lob, würdevoller Umgang miteinander. Ohne diese Art von Lohn können Kinder und überhaupt Menschen nicht wachsen, zur Arbeit motiviert oder zum Leben ermutigt werden. Wenn wir sagen, dass sich eine Arbeit, eine Durststrecke, ein Zeitaufwand, das Vertrauen in einen Menschen oder das bisherige Leben sich trotz aller Krisen und schwerer Aufgaben gelohnt haben, dann sprechen wir von einem Gewinn, der weit über das Geld hinausgeht. Es geht dann um die Erfahrung von Selbstwirk - samkeit, wie die Hirnforschung den persönlichen Erfolg nennt, um die Erfahrung, dass wir mit unserem Tun und Lassen Wirkungen auslösen können. Leistung, Ver - trauen zu sich selbst und Aner - kennung durch Andere müssen zusammenkommen, um ein Gefühl von Zufriedenheit auszulösen. Als Grundlage gesundheitlichen Wohl - befindens zeigt sich diese Zufriedenheit im Genießen und Formen der Selbstbelohnung...meint Prof. Dr. Annelie Keil Menschliche Arbeit sichert die Spuren der Menschheit! Frauenlauf 5 & 10 km Sa, 30. Mai 2015 am Bodensee ab Lochau / Lindau Fahrrad... Service-Aktion läuft bis bei Ritschis Bike! Start Kilometer erradeln und tolle Preise gewinnen! REGISTRIERUNG & EINLOGGEN: Firma Dorfinstallateur und los geht s bis 7. September 2015 beim Pedale treten!

9 Termine & Vorankündigungen Termine Vollbad Sitzung Mi., 01. April 2015 Monteursitzung Do., 02. April 2015 Werksbesichtigung Viega Do.-Fr., April 2015 Theorieabend Hängerführerschein E Fr., 17. April 2015 TL Workshop Do., 23. April 2015 Dorfi, Götzis Dorfi, Götzis Düsseldorf Fahrschule Mayer, Götzis Dorfi, Götzis Termine So, Bludenz läuft Bludenz Sa, Frauenlauf Bregenz Sa, Wälderlauf Mellau Di., up2work Dorfi/Dorfe Götzis Do.-So., Dorfi Betriebsausflug Malta Geburtstage April 03. Scheier Ulrich 13. Poppa Andreas 05. Feuerstein Andrea 13. Rüdisser Daniel 10. Wäger Helmut 14. Eberhardt Stefan 12. Balogh Laszlo 14. Küer Michael 15. Braun Dominik 15. Bolter Daniel 17. Grutsch Elmar 15. Franz Larissa 22. Nesensohn Markus (40) 17. Buxbaum Melanie 29. Grayer Jürgen 19. Sonderegger Michaela 23. Bischof Bettina Mai 23. Gutbrunnger Siegfried 24. Förster Julia 02. Nachbaur Bernhard 25. Geyer Manfred 02. Rohrer Marco 25. Stankovic Aleksandar 04. Sisman Semih 27. Feurle Alwin 07. Amann Hans-Georg 27. Gassner Ernst 08. Stecher Helmut 27. Gächter Markus 09. Aberer Michael 27. Losert David 12. Ritter Aribert

10 Foto des Monats Ein paar Dorfis beim ISH-Messebesuch in Frankfurt

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Von der Faser bis zur Tasche. Von der Faser bis zur Tasche

Von der Faser bis zur Tasche. Von der Faser bis zur Tasche Bericht zur PROJEKTWOCHE in der Werkstatt Mode und Accessoires der LEA Produktionsschule Von der Faser bis zur Tasche Durchführungszeitraum: 10. 14. Oktober 2011 Seminarkonzept und Durchführung: Maria

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Beilage zum Newsletter Nr. 5 - März 2008 DIE KINDERBEILAGE ZU TILL6 MEINE TRAUMSCHULE Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Meine Traumschule

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück.

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Die Finanzkrise ist das Beste, was uns passieren konnte. Schweinereien wie folgendes gehören zum Beispiel der Vergangenheit an. Zumindest erst einmal. Unter

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr