Infobroschüre 3. Studienjahr Master Humanmedizin
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- Gundi Waltraud Schmid
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1 Medizinische Fakultät Infobroschüre 3. Studienjahr Master Humanmedizin Herausgeber: Medizinische Fakultät der Universität Zürich Redaktion: Studiendekanat Klinik Zu beziehen: online unter 2. Auflage 2013
2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 1 Zur Einführung 2 Ausbildungsziele 3 Lehrveranstaltungen 6 Stundenplan Herbstsemester 7 Stundenplan Frühjahrssemester 8 Unterrichtsräume im Careum 2 9 Übersichtsplan Universitätsspital Zürich 10 Virtuelle Ausbildungsplattform Medizin (VAM) 11 Kontakte 12 Immatrikulationspflicht 15 Abgabe Masterarbeit 17 Kreditpunktevergabe für Vorlesungen, Kurse und Blockkurse 18 Eidgenössische Prüfung Humanmedizin 23 Militär und Medizinstudium 25 Alumni Organisation der medizinischen Fakultät 26
3 VORWORT Das Curriculum der Humanmedizin 3. Studienjahr Master Nach dem 2. Studienjahr M Med, dem Wahlstudienjahr, orientiert sich das 3. Studienjahr M Med am Leitmotiv Hinführung zum ärztlichen Handeln. Es dient der Integration und Synthese der Inhalte aus den vorangehenden Studienjahren und den praktischen Erfahrungen des Wahlstudienjahres sowie der Vorbereitung auf die Eidgenössische Prüfung Humanmedizin. In den Vorlesungen zur Klinik und Differentialdiagnose werden die Lerninhalte früherer Studienjahre vor dem Hintergrund deren Anwendung im Berufsfeld weiter vertieft und fall- und praxisnah reflektiert. Unter Einbezug von klinischen Fällen soll das differentialdiagnostische und therapeutische Denken geschult werden. Auch die praktischen klinischen Kurse am Krankenbett werden in diesem Sinne in den klinischen Fachgebieten im 3. Studienjahr M Med fortgesetzt. In Blockkursen über insgesamt je eine Woche pro Semester werden im Herbstsemester die Fachgebiete Hausarztmedizin und Katastrophenmedizin und im Frühjahrssemester die Fachgebiete Kinderchirurgie und Notfall- und Intensivmedizin vertieft behandelt. Repetitorien, die unter Berücksichtigung der Prüfungsformen der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin gestaltet sind, runden die Ausbildung zusammen mit der Masterarbeit mit dem Master of Medicine ab. Damit sind die Voraussetzungen für die Absolvierung der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin gegeben und bei erfolgreichem Abschluss der Eintritt in die Weiterbildung möglich. Die vorliegende Broschüre fasst alle notwendigen Informationen einschliesslich der Prüfungsorganisation und der Kreditpunktevergabe für das 3. Studienjahr M Med zusammen und soll Ihnen Unterstützung zum erfolgreichen Abschluss der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin Unterstützung bieten. Zürich, im August 2013 Prof. Dr. Dr. K. W. Grätz Dekan Prof. Dr. med. R. Weber Prodekan Lehre Klinik 1
4 ZUR EINFÜHRUNG Das reformierte Curriculum des Medizinstudiums an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich folgt einem Gesamtkonzept, das sich über alle Studienjahre erstreckt und unter folgenden Leitmotiven steht: 1. Studienjahr B Med: Naturwissenschaftliche und humanwissenschaftliche Grundlagen 2. Studienjahr B Med: Der gesunde Mensch - Medizinisches Basiswissen und ärztliche Grundfertigkeiten 3. Studienjahr B Med: Der kranke Mensch - Grundlagen der klinischen Medizin I Abschluss Bachelor of Medicine (B Med) 1. Studienjahr M Med: Der kranke Mensch - Grundlagen der klinischen Medizin II 2. Studienjahr M Med: Wahlstudienjahr 3. Studienjahr M Med: Hinführung zum ärztlichen Handeln Abschluss Master of Medicine (M Med) Eidgenössische Prüfung Humanmedizin 2
5 DIE AUSBILDUNGSZIELE Entsprechend dem Leitmotiv des sechsten und letzten Studienjahres Hinführung zum ärztlichen Handeln ist es das übergeordnete Ausbildungsziel am Ende des sechsten Studienjahres, Sie im Hinblick auf Ihre Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen auf ihre Tätigkeit als Assistenzärztin / Assistenzarzt vorzubereiten. Zwar müssen Sie am Ende des sechsten Studienjahres noch nicht in der Lage sein den Beruf der Ärztin oder des Arztes selbständig auszuüben, aber Sie müssen qualifiziert sein, diesen Beruf unter Aufsicht auszuüben und eine Weiterbildung zur Fachärztin oder zum Facharzt beginnen zu können. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Ausbildung soweit vervollständigt haben, dass Ihr Absolventinnen - bzw. Absolventenprofil den Vorgaben des am 1. September 2007 in Kraft gesetzten Schweizerischen Medizinalberufegesetzes (MedBG) entspricht. Die für Sie wichtigsten Passagen sind darum im Folgenden in leicht gekürzter Fassung wiedergegeben: Art. 6 Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten 1. Absolventinnen und Absolventen müssen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten aufweisen: a. Sie verfügen über die wissenschaftlichen Grundlagen, die für vorbeugende, diagnostische, therapeutische, palliative und rehabilitative Massnahmen erforderlich sind. b. Sie verstehen die Grundsätze und Methoden der wissenschaftlichen Forschung. c. Sie erkennen gesundheitserhaltende Einflüsse, können sie beurteilen und in der beruflichen Tätigkeit berücksichtigen. d. Sie sind fähig, Patientinnen und Patienten in Zusammenarbeit mit Angehörigen anderer Berufe zu beraten, zu begleiten und zu betreuen. e. Sie sind fähig, medizinische Informationen sowie die Ergebnisse der Forschung zu analysieren, deren Erkenntnisse kritisch zu werten und in der beruflichen Tätigkeit umzusetzen f. Sie sind in der Lage, in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Angehörigen anderer Berufe zu lernen. g. Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen des schweizerischen sozialen Sicherungssystems und des Gesundheitswesens und können diese Kenntnisse in der beruflichen Tätigkeit umsetzen. 3
6 h. Sie sind fähig, die Wirksamkeit, die Zweckmässigkeit und die Wirtschaftlichkeit ihrer Leistungen zu beurteilen und sich danach zu verhalten. i. Sie verstehen die Beziehungen zwischen der Volkswirtschaft und dem Gesundheitswesen und seinen verschiedenen Versorgungsstrukturen. 2. Sie sind im Stande, diese Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten im Beruf anzuwenden und fortlaufend zu ergänzen. Art. 7 Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung Als Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Humanmedizin sind Sie in der Lage a. die Grenzen der medizinischen Tätigkeit sowie die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und zu respektieren; b. die ethische Dimension ihres beruflichen Handelns zu verstehen und ihre Verantwortung gegenüber Individuum, Gesellschaft und Umwelt wahrzunehmen; c. das Selbstbestimmungsrecht der Patientinnen und Patienten im Rahmen der Behandlung zu wahren. Art.8 Absolventinnen und Absolventen des Studiums der Humanmedizin, : a. kennen die für die Berufsausübung relevanten grundlegenden Strukturen und Funktionsmechanismen des menschlichen Körpers von der molekularen Ebene bis zum Gesamtorganismus in allen seinen Entwicklungsphasen und im gesamten Spektrum vom gesunden bis zum kranken Zustand; b. beherrschen die Diagnose und die Behandlung der häufigen und der dringlich zu behandelnden Gesundheitsstörungen und Krankheiten in ihrem Berufsfeld; c. sind fähig, mit Arzneimitteln fach-, umweltgerecht und wirtschaftlich umzugehen; d. erkennen die für benachbarte Berufsfelder relevanten Krankheitsbilder und passen ihr Vorgehen den übergeordneten Problemstellungen an; e. können die Befunde und deren Interpretation zusammenfassen und mitteilen; f. verstehen gesundheitliche Probleme ganzheitlich und erfassen dabei insbesondere die physischen, psychischen, sozialen, rechtlichen, ökonomischen, kulturellen und 4
7 ökologischen Faktoren und Auswirkungen und beziehen diese in die Lösung der gesundheitlichen Probleme auf individueller und Gemeinschaftsebene ein; g. verstehen Patientinnen und Patienten als Personen individuell und in ihrem sozialen Umfeld und gehen auf ihre Anliegen sowie auf diejenigen ihrer Angehörigen ein; h. setzen sich für die menschliche Gesundheit ein, indem sie beratend tätig sind und die erforderlichen präventiven und gesundheitsfördernden Massnahmen in ihrem Berufsfeld treffen; i. respektieren die Würde und die Autonomie des Menschen, kennen die Begründungsweisen der Ethik, sind vertraut mit den ethischen Problemen ihres Berufsfeldes und lassen sich in ihrer beruflichen und wissenschaftlichen Tätigkeit von ethischen Grundsätzen zum Wohl der Menschen leiten. Detaillierte Angaben zum Absolventinnen - bzw. Absolventenprofil des Studiengangs Humanmedizin der Universität Zürich sowie auch spezifische Ausbildungsinhalte, finden Sie im Schweizerischen Lernzielkatalog der SMIFK, 2. Auflage 2008; Siehe: 5
8 LEHRVERANSTALTUNGEN Im Kernstudium werden im 3. Studienjahr M Med ca. 870 Kontaktstunden angeboten. Rund die Hälfte dieser Kontaktstunden sind Vorlesungen, in denen Ihnen die Lerninhalte in einer eher Symptom- orientierten Art und Weise und differentialdiagnostische Überlegungen einbeziehend vermittelt werden. Etwa 25% der Unterrichtszeit ist den Repetitorien vorbehalten, in denen der Unterrichtsstoff systematisch und im Hinblick auf die Eidgenössische Prüfung Humanmedizin aufbereitet wird. In weiteren 25% der Zeit finden Kurse und Praktika statt. Die Praktika und Kurse werden überwiegend als Gruppenunterricht und darum zeitlich versetzt stattfinden. Das bedeutet, dass Sie in Gruppen aufgeteilt werden und die Kurse an den verschiedenen Kliniken und Instituten zu unterschiedlicher Zeit absolvieren werden. Genaue Informationen zu den Gruppeneinteilungen und Kurszeiten erhalten Sie wie gewohnt auf VAM. Auf die bewährten Erfahrungen mit dem Blockkurs Hausarztmedizin und dem Blockkurs Katastrophenmedizin aufbauend finden schliesslich jeweils in einer Semesterwoche des Herbst- und einer Semesterwoche des Frühjahrssemesters insgesamt 4 Blockkurse mit den Themen Hausarztmedizin, Katastrophenmedizin, Kinderchirurgie und Notfall- und Intensivmedizin statt. Einen Übersichtsstundenplan der Lehrveranstaltungen des Herbst- und Frühjahrssemesters finden Sie auf den folgenden Seiten. Bitte beachten Sie aber, dass sich hiervon auch kurzfristig Abweichungen ergeben können. 6
9 Medizinische Fakultät Dekanat 3. Studienjahr Master Medizin, Herbstsemester 2013, Übersichtsstundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Klinik und Differentialdiagnose der Gynäkologie und Geburtshilfe Sozial- u. Präventivmedizin: Epidemiologie chronischer und Infektionskrankheiten Klinik und Differentialdiagnose der Gynäkologie und Geburtshilfe Rechtsmedizin Klinik und Differentialdiagnose der Rheumatologie Kurse 1. Pädiatrie für Vorgerückte 2. Radioonkologie und Onkologie Klinik und Differentialdiagnose der Neurologie Bildgebung in Radiologie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin Klinik und Differentialdiagnose der Chirurgie Differentialdiagnose der Inneren Medizin Klinik und Differentialdiagnose der Ophthalmologie 3. Pathologie: Autopsie und Biopsie 4. Anästhesiologie Differentialdiagnose der Inneren Medizin Histologierepetition Sozial- u. Präventivmedizin: Arbeitsmedizin Klinik und Differentialdiagnose der Orthopädie - für je ¼ der Studierenden gemäss gesonderter Einteilung - Klinik und Differentialdiagnose der Chirurgie (Sept. u. Okt.) der Urologie (Nov. u. Dez.) Internistischer Gr.-Unterricht stationär (Gr. 2) Radiologisch - diagnostische Fallvorstellung abwechselnd Neuroradiologie / Nuklearmedizin Pharmakotherapie 14:15-15:30 Histologierepetition Kurse 1. Dermatologie ambulant :30 Kurs Makropathologie 2. Chirurgische Visite - jeweils für einige Studierendengruppen gemäss gesonderter Einteilung Differentialdiagnose und Behandlung psychischer Störungen Internistischer Gr.-Unterricht ambulant (Gr.1) Chirurgische Visite (Gr. 2) Kurs Pädiatrie für Vorgerückte - für je ¼ der Studierenden gemäss gesonderter Einteilung - 16:30 Kurs Makropathologie
10 Medizinische Fakultät Dekanat 3. Studienjahr Master Medizin, Frühjahrssemester 2013, Übersichtsstundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Klinik und Differentialdiagnose der Gynäkologie und Geburtshilfe Klinik und Differentialdiagnose der Neonatologie Klinik und Differentialdiagnose der Gynäkologie und Geburtshilfe Repetitorium in Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Repetitorium Ophthalmologie Repetitorium Orthopädie Differentialdiagnose und Repetitorium in Pädiatrie Sozial- und Präventivmedizin Vorlesung und Kurs Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen Differentialdiagnose der Inneren Medizin Repetitorium Psychiatrie Kurs Pädiatrie für Vorgerückte Differentialdiagnose der Inneren Medizin Klinik und Differentialdiagnose der Chirurgie Repetitorium Dermatologie Repetitorien in Rheumatologie Pharmakologie Allergologie Rechtsmedizin gemäss gesonderter Einteilung - für je ¼ der Studierenden gemäss gesonderter Einteilung - Repetitorium Innere Medizin Klinik und Differentialdiagnose der Chirurgie (Feb. u. März) der Neurochirurgie (Apr. u. Mai) Repetitorium ORL Internistischer Gr.-Unterricht stationär (Gr. 1) 15:00 ORL Kurs alle 14 Tage Kurs ORL, alle 14 Tage für jeweils die ½ von Gr. 1 Kurs Opthalmologie, alle 14 Tage für jeweils die ½ von Gr. 2 Kurse 1. Dermatologie ambulant 2. Chirurgische Visite 3. ORL 4. Ophthalmologie ORL Kurs Chirurgische Visite (Gr. 1) Internistischer Gr.-Unterricht ambulant (Gr. 2) Kurs Opthalmologie, alle 14 Tage für jeweils die ½ von Gr. 1 Kurs ORL, alle 14 Tage für jeweils die ½ von Gr. 2 - jeweils für einige Studierendengruppen gemäss gesonderter Einteilung 8
11 Unterrichtsräume im Careum 2 Gebäude Skillslab 1. OG Gruppenunterrichtsräume 2. OG Übungsmöglichkeiten im Skills Lab Um den Studierenden auch ausserhalb von Kursen die Möglichkeit zu geben, individuell klinische Untersuchungen zu üben (gegenseitig und an Phantomen), stehen mehrere Räume des Skillslab im 1. OG des Careum 2 zur Verfügung. Die entsprechenden Informationen mit Reservierungsplan werden jeweils im Frühjahr auf VAM bekannt gegeben. 9
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13 VIRTUELLE AUSBILDUNGSPLATTFORM MEDIZIN (VAM) VAM ( ist die Website des Medizinstudiums an der Universität Zürich. Als E-Information und E-Learning Portal der Medizinischen Fakultät vermittelt VAM:. Inhaltliches, curriculares und organisatorisches über das Studium generell sowie verbindliche Mitteilungen z. B. Semesterinformationen, Stundenpläne, Kursdaten, Gruppeneinteilungen und Prüfungsinformationen; sämtliche Lehrveranstaltungen mit den dazugehörigen Lehrinhalten, Lernzielen und Lernressourcen. Über VAM können z. B. Vorlesungsunterlagen heruntergeladen werden; E-Learning Angebote des gesamten Medizinstudiums in Zürich. Diese erlauben es den Studierenden, Lernziele mittels neuer Techniken zu erreichen. Verschiedene Angebote stehen zur Verfügung, wie Lernprogramme, Fallbeispiele, online Tests und Diskussionsforen. Die VAM-Innenseiten sind über ein Single Login einsehbar. Sie müssen OLAT-User sein. Zudem brauchen Sie einen Shortname. Den Shortname brauchen Sie auch für die Semestereinschreibung und Modulbuchung. Infos dazu finden Sie unter Link: Kontakt: Marco Feistmann, E-Learning Koordinator 11
14 KONTAKTE Prodekan Lehre Klinik Prof. Dr. med. R. Weber Klinik Infektionskrankheiten Universitätsspital Zürich Medizinische Fakultät / Studiendekanat Pestalozzistrasse 3/ Zürich Tel Der Eingang des Studiendekanats befindet sich an der Pestalozzistrasse 5. Dr. med. Christian Schirlo, MME Stabsstellenleiter Dekanat Tel christian.schirlo@dekmed.uzh.ch Dr. med. Jan Breckwoldt, MME Koordination Studiendekanat Tel jan.breckwoldt@dekmed.uzh.ch Dr. med. Ivana David Organisationsbüro Klinik Tel ivana.david@dekmed.uzh.ch Melanie Roos Sekretariat / Organisationsbüro Klinik Tel melanie.roos@dekmed.uzh.ch Sprechstunden: Mo-Fr: 13:00-14:30 Uhr Manuela Cagienard Sekretariat / Organisationsbüro Klinik Tel manuela.cagienard@dekmed.uzh.ch Sprechstunden: Mo-Fr: 13:00-14:30 Uhr Dr. med. Roger Kropf, MME Unibe Prüfungen Tel roger.kropf@dekmed.uzh.ch 12
15 Dr. rer. nat. Sylvia Kaap-Fröhlich Curriculumplanung und Curriculumsentwicklung Tel Marco Feistmann VAM Betreuung/ E-Learning Koordination / Mantelstudium Tel marco.feistmann@dekmed.uzh.ch Dechen Marjatshang Projektkoordination SAP Campus Management Tel dechen.marjatshang@dekmed.uzh.ch Lic. phil. Monique Dupuis Mobilitätskoordination, Masterarbeiten Tel monique.dupuis@dekmed.uzh.ch Dr.med. Ernst Jünger Koordination Standardisierte Patienten, OSCE Tel ernst.juenger@dekmed.uzh.ch Dr. med. Sandy Kujumdshiev, MME Koordination Curriculumsentwicklung, Chirurgie, Medizindidaktische Projekte Tel sandy.kujumdshiev@dekmed.uzh.ch Jutta Bisaz Koordination Standardisierte Patienten, OSCE, Skillslab Tel jutta.bisaz@dekmed.uzh.ch Marleen Weber-Hofmann Dissertationen, Postgraduate Office Tel marleen.weber-hofmann@dekmed.uzh.ch 13
16 Kanzlei der Universität Immatrikulationsfragen, Beurlaubungen Rämistrasse 71, 8006 Zürich Tel Fachverein Medizin Studentische Informationen betr. Klinik Klinikerbüro Rämistrasse Zürich 3. Studienjahr Master Humanmedizin 14
17 IMMATRIKULATIONSPFLICHT FÜR ALLE STUDIERENDEN 3. Studienjahr Master Humanmedizin Grundsätzliches: Studierende haben sich so lange an der Universität zu immatrikulieren, als sie Leistungen der Universität beanspruchen. Dazu gehören insbesondere die Teilnahme an Lehrveranstaltungen, die Inanspruchnahme von Beratung und Betreuung, die Benutzung von Bibliotheken, Sammlungen und des Rechenzentrums sowie die Anmeldung und Absolvierung von Prüfungen. Studierende, die Leistungen der Universität in Anspruch nehmen, sind verpflichtet, sich über die Berechtigung zur Benutzung der Universität auszuweisen (Legitimationskarte, Auditorenschein). Wer dieser Pflicht nicht nachkommt oder die Berechtigung, Leistungen in Anspruch zu nehmen, nicht nachweisen kann, wird von der entsprechenden Leistung ausgeschlossen und weggewiesen. Einschreibung für das Herbstsemester 2014 Für die Einschreibung für das Semester nach der Eidgenössischen Prüfung bestehen folgende Möglichkeiten Details: 1. Teilnahme an der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin, anschliessend Beginn / Weiterführung eines Doktorates => Dissertation => Studiengangswechsel zum Doktorat online beantragen Folgen: Für das HS 2014 wird für das Doktorat eine Zulassung mit Vorbehalt erteilt. Das heisst, wenn die Eidgenössische Prüfung Humanmedizin nicht bestanden wird, wird die Zulassung zum Doktorat entzogen. Es wird die reduzierte Kollegiengeldpauschale (ca. Fr ) in Rechnung gestellt, sofern rechtzeitig (Ende Juni) eine gültige Doktorandenbestätigung der Kanzlei vorgelegt wird. Die Doktorandenbestätigung (Bestätigung für Doktorierende) finden Sie auf folgender Website: Bei nicht Bestehen der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin wird die reguläre Kollegiengeldpauschale (ca. CHF 770.-) nachträglich erhoben. Die Legitimationskarte (UZHCard) kann frühestens ab und erst nach Bezahlen der Semestergebühren für das HS validiert werden. Die Zutrittsberechtigung zur Bibliothek hängt unmittelbar mit der Gültigkeit der Legitimationskarte zusammen. 15
18 Beginn der Dissertation: Die Dissertation soll sinnvollerweise frühestens nach Abschluss der Masterarbeit begonnen werden und ist individuell mit dem/der Leitenden der Dissertation abzusprechen. Abgabe der Dissertation: Frühester Abgabetermin der Dissertation ist 1 (ein) Jahr nach Abschluss des Studiums, d. h. ab dem 3. Semester des Doktoratsstudiums jederzeit möglich. Detaillierte Informationen betreffend Dissertation finden Sie auf der Website der MeF: 2. Teilnahme an der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin, anschliessend Eintritt in die Weiterbildung o. a. => Exmatrikulation per Ende FS14 online beantragen Folgen: Die Legitimationskarte (UZHCard) bleibt bis zum gültig. Ausnahme: Die elektronische Nutzung der UZHCard (z.b. für Bibliothekszutritt) erlischt am ACHTUNG: Wenn die UZHCard nach dem in eine Validierstation eingeschoben wird, wird sie umgehend mit dem Aufdruck ungültig versehen und kann nicht mehr verwendet werden! Dieser Schaden ist irreparabel. Die Kollegiengeldpauschale für das HS wird bei einer Exmatrikulation nicht mehr in Rechnung gestellt. Studierende, welche die Eidgenössische Prüfung Humanmedizin nicht bestehen, müssen sich umgehend bei der Kanzlei für das HS wieder immatrikulieren. 3. Keine Teilnahme an der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin => weiterhin im Studiengang eingeschrieben bleiben Folgen: Für das HS 2014 wird die normale Kollegiengeldpauschale (ca. CHF 770.-) in Rechnung gestellt. Die Legitimationskarte (UZHCard) kann frühestens ab und erst nach Bezahlen der Semestergebühren für das HS validiert werden, ebenso bleibt dann die elektronische Nutzung gültig. 16
19 Prüfungspauschale Derzeit wird im 3. Studienjahr M Med keine zusätzliche Gebühr erhoben, weil ohnehin für die eidgenössische Prüfung eine Gebühr erhoben wird. Modulbuchungen Die Studierenden müssen die obligatorischen Module, das Mantelstudium sowie die erstmalige Prüfungsanmeldung für reguläre Studierende über das Modulbuchungstool der Universität Zürich buchen. (http// Dazu benötigen Sie die UZH Zugangsdaten und eine vorgängig richtige Semestereinschreibung. Sie gehen mit der Buchung eine verbindliche Abmachung ein. Wird das Modul gebucht und die Leistung nicht erbracht, wird dies als nicht bestanden bewertet. Die Anleitung und die Termine zur korrekten Modulbuchung finden Sie auf VAM. Wichtig: Auch die erstmalige Anmeldung zu den Prüfungen erfolgt über das Modulbuchungstool. Bei Wiederholung oder Fortsetzung der Prüfung muss die Anmeldung schriftlich über das auf VAM aufgeschaltete Prüfungsanmeldeformular erfolgen. Die Buchungstermine und die genaue Anleitung dazu werden rechtzeitig auf VAM bekannt gegeben. Stornierung: Die gebuchten Module können innerhalb der Stornierungsfrist ohne Folgen wieder storniert werden. Nachbuchungen: Für Module die ausserhalb der Modulbuchungsfrist durch das Studiendekanat nachgebucht oder korrigiert werden müssen, wird eine administrative Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- erhoben. Zahlungen sind nur während der Schalteröffnungszeiten in bar beim Studiendekanat der Medizinischen Fakultät möglich. Nicht vergessen! Das Masterarbeitsmodul muss im Frühlingssemester gebucht werden Abgabe Masterarbeit Die Masterarbeit kann dem Studiendekanat jederzeitig eingereicht werden. Genehmigt werden die Masterarbeiten durch das Masterarbeitskomitee, dessen Sitzungen vierteljährlich stattfinden. Der 31. Januar ist der letzte Abgabetermin für die vom Leiter der Leiterin begutachtete Masterarbeit an das Studiendekanat. Welche weiteren Unterlagen mit der Masterarbeit abzugeben sind, entnehmen Sie dem Handbuch zur Masterarbeit auf VAM. Die Muster-Masterarbeit (siehe Formulare auf VAM) dient als Vorlage für die formal korrekte Gestaltung und Gliederung der Masterarbeit. Häufige Fragen von Studierenden und vermeidbare Fehler in der Masterarbeit werden in den Frequently Asked Questions ebenfalls auf der Webseite der Masterarbeit auf VAM behandelte. 17
20 KREDITPUNKTEVERGABE FÜR VORLESUNGEN, KURSE UND BLOCKKURSE Modulübersicht 3. Studienjahr Master Pflichtmodule Modul / Prüfungsmodul Semester ECTS 1 Blockkurs Hausarztmedizin HS 1 2 Blockkurs Katastrophenmedizin HS 1 3 Klinische Kurse und Praktika I (A-I) HS 7 A. Anästhesiologie und Wiederbelebung B. Chirurgie* C. Dermatologie, ambulant* D. Dermatologie, stationär* E. Innere Medizin, ambulant* F. Innere Medizin, stationär* G. Pädiatrie für Vorgerückte H. Pathologie I. Radiologie, Onkologie 4 Vorlesungen und Repetitorien I (A-O) HS 15 A. Histologierepetition B. Bildgebung in Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin C. Differentialdiagnose der Inneren Medizin D. Klinik und Differentialdiagnose der Chirurgie / Urologie E. Klinik und Differentialdiagnose der Gynäkologie und Geburtshilfe F. Klinik und Differentialdiagnose der Neurologie G. Klinik und Differentialdiagnose der Ophthalmologie H. Klinik und Differentialdiagnose der Orthopädie I. Klinik und Differentialdiagnose der Psychiatrie J. Klinik und Differentialdiagnose der Rheumatologie K. Pharmakotherapie L. Radiologisch-diagnostische Fallvorstellung Neuroradiologie und Nuklearmedizin M. Rechtsmedizin N. Sozial- und Präventivmedizin: Arbeitsmedizin O. Sozial- und Präventivmedizin: Epidemiologie chronischer und Infektionskrankheiten 5 Praktische Prüfung Pathologie (M310P) HS 2 Ende Herbstsemester 26 HS 18
21 Modul Semester ECTS 5 Blockkurs Intensivmedizin FS 1 6 Blockkurs Kinderchirurgie FS Klinische Kurse und Praktika II (A-I) FS 8.5 A. Chirurgie* B. Dermatologie, ambulant* C. Dermatologie, stationär* D. Innere Medizin, ambulant* E. Innere Medizin, stationär* F. Ophthalmologie für Vorgerückte G. ORL für Vorgerückte H. Pädiatrie für Vorgerückte I. Sozial- und Präventivmedizin 8 Vorlesungen und Repetitorien II (A-S) FS 14 A. Differentialdiagnose der Inneren Medizin B. Differentialdiagnose und Repetitorium Pädiatrie C. Klinik und Differentialdiagnose der Chirurgie und Neurochirurgie D. Klinik und Differentialdiagnose der Gynäkologie und Geburtshilfe E. Repetitorium Allergologie F. Repetitorium Anästhesiologie G. Repetitorium Augenheilkunde H. Repetitorium Dermatologie I. Repetitorium Innere Medizin J. Repetitorium Labormedizin K. Repetitorium Neurologie L. Repetitorium Orthopädie M. Repetitorium Otorhinolaryngologie N. Repetitorium Pharmakologie O. Repetitorium Psychiatrie P. Repetitorium Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin Q. Repetitorium Rechtsmedizin R. Repetitorium Rheumatologie S. Sozial- und Präventivmedizin (Vorlesung) 9 Masterarbeit FS 15 Ende Frühjahrssemester 40 FS FS TOTAL ENDE 3. STUDIENJAHR M Med 66 Kurseinteilung je nach Gruppe (*und nach Semester) 19
22 Die während des Studienjahres erbrachten Leistungen werden durch die Vergabe von Kreditpunkten nach dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) bewertet. Ein erfolgreich absolviertes 3. Studienjahr M Med Studienjahr ergibt 66 Kreditpunkte. Kreditpunktevergabe für Klinische Kurse im 3. Studienjahr M Med Der Besuch von Kursen ist obligatorisch. Ihre aktive Teilnahme, das heisst, Ihre regelmässige Anwesenheit und Ihre Mitarbeit bei den obligatorischen Lehrveranstaltungen werden von den Kursleitungen respektive von den Modulverantwortlichen kontrolliert. Bei regelmässiger und aktiver Teilnahme werden je am Ende des Herbst- und des Frühjahrssemesters Testate vergeben. Diese Testate sind Voraussetzung für die Vergabe der Kreditpunkte. Wenn zusätzliche Anforderungen für den Erhalt der Kreditpunkte in Kursen erfüllt sein müssen, wird dies von der betreffenden Kursleitung respektive von den Modulverantwortlichen zu Beginn des Kurses und auf VAM bekanntgegeben. Absenzen im Falle einer Erkrankung oder aus einem anderen wichtigen Grund müssen bei der Kursleitung unmittelbar entschuldigt werden. Bei unentschuldigten Absenzen werden keine Kreditpunkte vergeben. Des Weiteren möchten wir Sie darauf hinweisen, dass das Fälschen von Unterschriften eine illegale Handlung darstellt und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Kreditpunktevergabe für fakultäre Prüfungen im 3. Studienjahr M Med Pathologieprüfung (2 Kreditpunkte): In der 2. und 3. Kalenderwoche wird eine strukturierte mündliche Prüfung in Pathologie durchgeführt. Jeder Kandidat erhält 2 Präparate ( Histo- oder Makropathologie), die während 15 Minuten mit je einem Examinator und Co- Examinator besprochen werden. Insgesamt werden rund 1/3 aller KandidatInnen mit makropathologischen und aller 2/3 der KandidatInnen mit mikropathologischen Präparaten geprüft werden. Die Gruppeneinteilung der Kandidaten nach dem Zufallsprinzip erfolgt Mitte Dezember und wird auf VAM publiziert. Wer in Histopathologie oder Makropathologie geprüft wird bestimmt das Los. Am Ende der Prüfung erhält der Kandidat ein kurzes Feedback über seine Leistung inklusive einer Note. Bei einer Bewertung unter 4 muss die Prüfung ca. einen Monat später repetiert werden. Die Prüfung kann 2 mal wiederholt werden. Das Aufgebot 20
23 zur Prüfungswiederholung erfolgt direkt durch das Institut für Klinische Pathologie. Damit die 2 Kreditpunkte erteilt werden können und somit eine Anmeldung zur Eidg. Prüfung erfolgen kann -, muss die Prüfung bestanden sein. Wird der 2. Versuch als ungenügend bewertet, wird mit dem Prodekan Lehre Klinik das weitere Vorgehen besprochen. Über den inhaltlichen Kontext der Prüfung wird vom Institut für Pathologie noch genauer informiert. Grundsätzlich wird die Prüfung klinikorientiert sein und auf Inhalte der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin vorbereiten. Aus organisatorischen Gründen erfolgt die Eingabe der Pathologienoten in die Studentenakte nach Beginn der Lehrveranstaltungen des Frühjahrssemesters (i.d.r. Mitte März) und kann dann in der Studentenakte eingesehen werden. Mini CEX in Pädiatrie: Studierende, welche im Wahlstudienjahr keine testierte MiniCEX in Pädiatrie absolvieren konnten, müssen im Pädiatriekurs für Vorgerückte Teil 1 (Herbstsemester) oder Teil 2 (Frühjahrsemester) eine MiniCEX absolvieren. Diese Prüfung ist formativ; d.h. die Kreditpunkte werden auch bei ungenügender Leistung erteilt. Die Teilnahme am Pädiatriekurs für Vorgerückte Teil 1 ist in jedem Fall obligatorisch. Da die MiniCEX im Rahmen des Pädiatriekurses stattfindet, ist eine Buchung über das Modulbuchungstool nicht nötig. Prüfungsanmeldung: Auch die Prüfungsmodule werden über das Modulbuchungstool der Universität gebucht. Weitere Anweisungen dazu sind auf VAM aufgeschaltet. Prüfungsabmeldung Eine Stornierung des Prüfungsmoduls ist bis am 27. Oktober über das Modulbuchungstool möglich. Es muss keine Meldung beim Studiendekanat gemacht werden. Eine spätere Abmeldung, das heisst ab dem 28. Oktober ist nur bei Vorliegen zwingender, unvorhersehbarer Gründe (z.b. Krankheit) gemäss 7 Absatz 3 resp. 21 der Rahmenverordnung möglich und muss schriftlich (per Einschreiben oder persönlich) mit Zeugnis/Begründung an das Studiendekanat Klinik erfolgen. Bei nicht Erscheinen ohne entsprechende Abmeldung wird die Prüfung als nicht bestanden und mit der Note 1 bewertet. 21
24 Prüfungsdaten 3. Studienjahr Master Humanmedizin Die allgemeinen Prüfungsdaten werden jeweils zu Beginn des Herbstsemesters auf der Homepage des Studiendekanats ( sowie auf VAM veröffentlicht. Detaillierte Informationen werden laufend auf VAM publiziert. Rechtliches: Mit in Kraft treten des MedBG sind sämtliche Angebote/ Leistungen/Prüfungen der Bachelor- und Masterstudiengänge universitär geregelt und in der Rahmenverordnung und Studienordnung der Medizinischen Fakultät festgehalten. Gültigkeitsdauer von Kreditpunkten Gemäss 26 der Rahmenverordnung für das Studium in den Bachelor- und Master- Studiengängen an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich haben die erworbenen Kreditpunkte eine beschränkte Gültigkeitsdauer. Für den Bachelor resp. Den Masterabschluss können nur ECTS-Kreditpunkte angerechnet werden, deren Erwerb nicht mehr als fünf Jahre zurückliegt. Link Rahmenordnung: 22
25 Eidgenössische Prüfung Humanmedizin nach Medizinalberufegesetz (MedBG) Nach erfolgreichem Abschluss der 6 Studienjahre Humanmedizin haben Sie insgesamt 360 Kreditpunkte erreicht und sind damit zur Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin zugelassen. Diese Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil und wird an insgesamt 3 Halbtagen durchgeführt. Weiterführende und fortlaufend aktualisierte Informationen können eingesehen werden unter: Prüfungsanmeldung/ Prüfungskosten der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin Über die Prüfungsanmeldung und die Prüfungskosten werden Sie zu gegebener Zeit (i.d.r. Dezember) vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) über den Standortverantwortlichen informiert. Prüfungstermine Der schriftliche Multiple Choice-Prüfungsteil findet Anfang August in den Hörsälen des Universitätsspital (USZ) und der Universität Zürich statt. Der Standortverantwortliche informiert zeitgereicht über die Zuteilung der Kandidaten auf die verschiedenen Hörsäle. Der klinisch-praktische CSE-Prüfungsteil findet Anfang September statt. Die genauenprüfungstermine für die einzelnen KandidatInnen werden ebenfalls durch den Standortverantwortlichen kommuniziert. Eidgenössisches Recht: Die Eidgenössische Prüfung Humanmedizin unterliegt dem MedBG und der eidgenössischen Prüfungsverordnung Zuständigkeit für Auskunft und Durchführung Bundesamt für Gesundheit: 23
26 Standortverantwortlicher Humanmedizin für die Medizinische Fakultät Zürich: Dr. med. Roger Kropf, MME Unibe Studiendekanat, Prüfungen Pestalozzistrasse 3/ Zürich Tel: Termine nach Vereinbarung Studiendekanat: Dr. med. Ernst Jünger Organisation Standardisierte Patienten Pestalozzistrasse 3/ Zürich Tel:
27 Militär und Medizinstudium Mitglieder der Militärkommission der Medizinischen Fakultät Zürich Präsident Prof. P. A. Kaufmann Nuklearkardiologie Universitätsspital Zürich Vorklinik Human- und Zahnmedizin (1. und 2. Studienjahr Bachelor) Prof. R. Wenger Physiologisches Institut der Universität Zürich Winterthurerstr. 190, 8057 Zürich Klinik Human- und Zahnmedizin (ab 3. Studienjahr Bachelor) A-G Herr Prof. Hugo Battaglia Spitaldirektion, USZ H-O Herr Prof. Philipp Kaufmann Klinik für Nuklearmedizin, USZ P-Z Herr Prof. Giatgen Spinas Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, USZ Allgemeine Fragen zur Dienstleistung können gerichtet werden an: Log Br 1 Trp Bel LBA Stéphane Morel Worblentalstr Ittigen Tel: stephane.morel@vtg.admin.ch 25
28 Die Alumni-Organisation der medizinischen Fakultät Die Alumni-Organisation der medizinischen Fakultät Zürich ist ein Verein, der den Kontakt zwischen den Ärzten unter sich und der Fakultät pflegt und fördert. Beitreten können alle, welche die Eidgenössische Prüfung Humanmedizin an der Universität Zürich erfolgreich abgeschlossen haben, wobei im ersten Jahr eine Probemitgliedschaft besteht ohne Beitragspflicht (später CHF pro Jahr). Neben interessanten Events werden auch Seminare für Ärzte, die sich vielleicht in eine andere Richtung weiter entwickeln wollen oder vorhaben, eine eigene Praxis zu eröffnen, angeboten, und auch für die älteren Semester unter uns werden entsprechende Aktivitäten geboten. Zudem können unsere Mitglieder von interessanten Angeboten der Dachorganisation profitieren. Besuchen Sie unsere Website ( um mehr über uns zu erfahren. Im Verlaufe der Eidgenössischen Prüfung Humanmedizin werden die Absolventen durch uns kontaktiert. Ich freue mich, Sie dann auch persönlich kennenzulernen. medalumni UZH Dr. med. H. R. Gonzenbach Geschäftsführer 26
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Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC
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