Tabellarische Gegenüberstellung Eingriff und Kompensation
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- Catharina Voss
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1 A 8, Rosenheim (Salzburg) Unterlage 9.4 Bauvorhaben: 6 streifiger Ausbau zw. Achenmühle und Bernauer Berg RFB Salzburg: A8_1160_2,950 A8_1180_3,941 Straßenbauverwaltung: RFB München: A8_1160_2,950 A8_1180_4,231 Freistaat Bayern Baulänge: 7,828 km Tabellarische Gegenüberstellung und Aufgestellt: München, Autobahndirektion Südbayern Peiker, Ltd. Baudirektor
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3 Auftraggeber: Autobahndirektion Südbayern Seidlstraße München Betreuung: Dipl.Ing. Eilika Heßlinger Auftragnehmer: Horstmann + Schreiber Dipl. Ing. LandschaftsArchitekten GeneralvonNagelStraße Freising Bearbeitung: Dipl.Ing. D. L. Schreiber Dipl.Ing. Th. Heinemann Dipl.Ing. (FH) C. Hoßfeld Freising, im Juli 2014
4 Unterlage 9.4: b) magere Altgrasbestände, Hochstaudenflur, Landröhricht 1. b) Nasswiese, Gewässerbegleitgehölz, Feldgehölz, Feuchtgebüsch 1. b) naturnahes Fließgewässer 1. b) Eichenmischwald, wärmeliebend, Auwald, Schluchtund Bruchwald 1. a) Grünland 1. a) Laub, Misch und Nadelwald 1. b) Nasswiese, Feldgehölz, Gewässerbegleitgehölz, Feuchtgebüsch, 1. b) naturnahes Fließgewässer, Eichenmischwald, wärmeliebend, Au, Schlucht und Bruchwald 1. b) naturnahes Fließgewässer, Landröhricht, Gewässerbegleitgehölz, Au, Schlucht und Bruchwald 2. Mittelbare Beeinträchtigung neubelasteter Biotope a) 0,048 b) 0,072 a) 0,002 b) 0,426 b) 0,070 a) 0,100 b) 0,854 0,631 1,219 0,472 1,137 b) a 1.3a 1.3b ,3 0,8 1,7 2,8 2,3 1,5 0,048 0,036 0, ,119 0,280 1,964 0,189 1,219 0,236 1,701 0,192 A2 A3 A6 A8 b) 0,246 (0,123) c) 0,114 a) 0,192 b) 0,038 (0,019) c) 0,115 a) 0,828 b) 0,872 (0,436) c) 0,982 a) 22 b) 0,067 (0,034) c) 0,911 Entwicklung hochwertiger Waldlebensräume durch Umwandlung standortfremder Fichtenbestände in standorttypischen Leitenwald mit Funktion als Leitstruktur und Aufbau eines Waldmantels Umwandlung von Intensivgrünland in Feuchtwiese, Entwicklung eines Feuchtgehölzes und Grabenrenaturierung Umwandlung von Intensivgrünland in Feuchtwiese, Neuanlage von Wald und Feuchtgehölzlebensräumen als Leitstrukturen und naturnahe Gestaltung der verlegten Bachabschnitte des Bärnseegrabens Entwicklung hochwertiger Waldlebensräume südöstlich Pfaffing, südlich der A8 1) a) land und forstwirtschaftliche Nutzung 2) insbesondere Versiegelung, sonstige Überbauung, 3) a) Lage außerhalb der Beeinträchtigungszone mit 100 %iger Anrechenbarkeit b) kartiertes Biotop mit Biotopnummer und typ sowie mittelbare Beeinträchtigung bzw. Entlastung von mittelbarer b) Lage innerhalb der Beeinträchtigungszone () = anrechenbarer b) sonstige Biotope, sofern sie den Kriterien der Biotopkartierung entsprechen Beeinträchtigung oder Entsiegelung c) anrechenbarer ohne Einzelmaßnahme (z. B. Biotop) Horstmann + Schreiber Dipl.Ing. LandschaftsArchitekten Seite 1
5 1. b) naturnahes Fließgewässer, Landröhricht, Nasswiese, Gewässerbegleitgehölz, Au und Schluchtwald 2. Entlastung von mittelbarer Beeinträchtigung 1. b) Graben, Hochstaudenflur, Altgrasflur, straßennahe Gehölze, Grünweg 1, b) biotopwürdige Bestände, Wald, Grünland 2. Überschüttung durch Geländeauffüllungen 0,051 0, in Anlehnung an GS 11 0,15 0,008 0,115 E1 a) 4,863 c) 4,863* Auwaldrenaturierung am Inn südlich Nußdorf * der Anrechnungsfaktor beträgt aufgrund des verhältnismäßig hochwertigen Ausgangsbestands 50 %; Ausbuchung aus Ökokonto: 9,726 ha 1) a) land und forstwirtschaftliche Nutzung 2) insbesondere Versiegelung, sonstige Überbauung, 3) a) Lage außerhalb der Beeinträchtigungszone mit 100 %iger Anrechenbarkeit b) kartiertes Biotop mit Biotopnummer und typ sowie mittelbare Beeinträchtigung bzw. Entlastung von mittelbarer b) Lage innerhalb der Beeinträchtigungszone () = anrechenbarer b) sonstige Biotope, sofern sie den Kriterien der Biotopkartierung entsprechen Beeinträchtigung oder Entsiegelung c) anrechenbarer ohne Einzelmaßnahme (z. B. Biotop) Horstmann + Schreiber Dipl.Ing. LandschaftsArchitekten Seite 2
6 b) magere Altgrasbestände, Hochstaudenfluren, Landröhricht, Großseggenried 1. b) artenreiches Extensivgrünland, Nasswiese, Pfeifengraswiese, Gewässerbegleitgehölz, Feuchtgebüsch 1. b) naturnahes Fließgewässer 1. a) Grünland 1. b) artenreiches Extensivgrünland, Pfeifengraswiese, Nasswiese, Gewässerbegleitgehölz 1. b) artenreiches Extensivgrünland, Pfeifengraswiese, Landröhricht, Großseggenried, mesophiles Gebüsch, Feuchtgebüsch, Bruchwald 2. Mittelbare Beeinträchtigung neubelasteter Biotope 1. b) Nasswiese, Pfeifengraswiese, Landröhricht, Gewässerbegleitgehölz, Feuchtgebüsch 2. Entlastung von mittelbarer Beeinträchtigung 1. b) Graben, Altgrasflur, Hochstaudenflur, straßennahe Gehölze, Grünweg 1. c) Straßenfläche 2. Entsiegelung a) 0,015 b) 1,235 a) 0,116 b) 1,746 b) 0,001 1,120 0, ,85 0, a 1.3a ,3 0,8 1,7 0,015 0,618 0,151 1,397 0, ,115 0,425 0,011 A1 / CEF A4 A6 E1 a) 0,623 b) 31 (0,266*) c) 2,174* a) 0,760 a) 21 a) 0,647 c) 0,647* Extensivierung einer Nasswiese und Entwicklung von Feuchtgehölzen nördlich Walkerting * geringer Anrechnungsfaktor aufgrund des verhältnismäßig hochwertigen Ausgangsbestands (Nasswiese) Umwandlung von Wirtschaftswiese (Nasswiese) in Pfeifengraswiese Umwandlung von Intensivgrünland in Feuchtwiese, Neuanlage von Wald und Feuchtgehölzlebensräumen als Leitstrukturen und naturnahe Gestaltung der verlegten Bachabschnitte des Bärnseegrabens Auwaldrenaturierung am Inn südlich Nußdorf * der Anrechnungsfaktor beträgt aufgrund des verhältnismäßig hochwertigen Ausgangsbestands 50 %; Ausbuchung aus Ökokonto: 1,294 ha 1) a) land und forstwirtschaftliche Nutzung 2) insbesondere Versiegelung, sonstige Überbauung, 3) a) Lage außerhalb der Beeinträchtigungszone mit 100 %iger Anrechenbarkeit b) kartiertes Biotop mit Biotopnummer und typ sowie mittelbare Beeinträchtigung bzw. Entlastung von mittelbarer b) Lage innerhalb der Beeinträchtigungszone () = anrechenbarer b) sonstige Biotope, sofern sie den Kriterien der Biotopkartierung entsprechen Beeinträchtigung oder Entsiegelung c) anrechenbarer ohne Einzelmaßnahme (z. B. Biotop) Horstmann + Schreiber Dipl.Ing. LandschaftsArchitekten Seite 3
7 b) Hochstaudenfluren, Landröhricht, Großseggenried 1. b) naturnahe Hecke, Feldgehölz, Feuchtgebüsch 1. b) mesophiles Gebüsch, Streuobstbestand 1. b) naturnahes Fließgewässer 1. b) Sumpfwald, Schluchtwald 1. a) Acker, Grünland 1. a) Laubwald, Nadelwald 1. b) naturnahe Hecke, Feldgehölz, Feuchtgebüsch, wärmeliebendes Gebüsch, mesophiles Gebüsch, Streuobstbestand, 1. b) naturnahes Fließgewässer, Sumpf und Schluchtwald 1. b) naturnahes Fließgewässer, naturnahe Hecke, Streuobstbestand, Eichenmischwald, wärmeliebend, Schluchtwald 2. Mittelbare Beeinträchtigung neubelasteter Biotope 1. b) Hochstaudenflur, naturnahe Hecke, Feldgehölz, Feuchtgebüsch, Gewässerbegleitgehölz, Streuobstbestand, Sumpf und Schluchtwald 2. Entlastung von mittelbarer Beeinträchtigung a) 0,020 b) 0,616 a) 0,023 b) 0,092 a) 0,029 b) 0,144 b) 0,008 a) 0,015 b) 0,147 8,463 0,116 0,403 0,207 0,272 0, a 1.2b 1.3a 1.3b ,3 0,8 1,5 1,7 2,8 2,3 1,5 0, ,030 0,074 0,044 0,144 0,014 0, ,539 0,116 0, , A5 A7 A / S 11 A / CEF1 a) 2,618 a) 0,805 c) 0,050 b) (2,000) b) 47 (24) Umwandlung von Intensivgrünland in Feucht oder Nasswiese, Neuanlage von Wald und Feuchtgehölzlebensräumen als Leitstrukturen Umwandlung von Intensivgrünland in Nasswiese Anmerkung: Folgende Maßnahmen werden bei der Anrechenbarkeit mit einbezogen (vgl. Kap. 5.3): A / S 11: Bau der Wildunterführung am Bärnseegraben (ca. 0,2 ha, anrechenbar: 2,0 ha) CEF 1 / A: Schaffung von Ausweichhabitaten für die Zauneidechse im Bereich der Fluren Roßhut und Im Göhrer (47 ha, anrechenbar 24 ha) 1) a) land und forstwirtschaftliche Nutzung 2) insbesondere Versiegelung, sonstige Überbauung, 3) a) Lage außerhalb der Beeinträchtigungszone mit 100 %iger Anrechenbarkeit b) kartiertes Biotop mit Biotopnummer und typ sowie mittelbare Beeinträchtigung bzw. Entlastung von mittelbarer b) Lage innerhalb der Beeinträchtigungszone () = anrechenbarer b) sonstige Biotope, sofern sie den Kriterien der Biotopkartierung entsprechen Beeinträchtigung oder Entsiegelung c) anrechenbarer ohne Einzelmaßnahme (z. B. Biotop) Horstmann + Schreiber Dipl.Ing. LandschaftsArchitekten Seite 4
8 1. b) Graben, Altgrasflur, straßennahe Gehölze, Grünweg, sonstige Flächen 5, , c) Straßenfläche 2. Entsiegelung , b) biotopwürdige Bestände, Wald, Graben, Grünland 2. Überschüttung durch Geländeauffüllungen, Lärmschutzwälle oder Seitenablagerungen 5,146 in Anlehnung an GS 11 0,15 0,772 Summen: Beeinträchtigung 34,70 16,08 16,08 Anrechenbare A/EFlächen: a + (b) Entsiegelung / Entlastung 2,26 25,54 a) 12,68 für A/EMaßnahmen: a + b + c b) 2,80 (3,40) c) 10,06 1) a) land und forstwirtschaftliche Nutzung 2) insbesondere Versiegelung, sonstige Überbauung, 3) a) Lage außerhalb der Beeinträchtigungszone mit 100 %iger Anrechenbarkeit b) kartiertes Biotop mit Biotopnummer und typ sowie mittelbare Beeinträchtigung bzw. Entlastung von mittelbarer b) Lage innerhalb der Beeinträchtigungszone () = anrechenbarer b) sonstige Biotope, sofern sie den Kriterien der Biotopkartierung entsprechen Beeinträchtigung oder Entsiegelung c) anrechenbarer ohne Einzelmaßnahme (z. B. Biotop) Horstmann + Schreiber Dipl.Ing. LandschaftsArchitekten Seite 5
Tabellarische Gegenüberstellung Eingriff und Kompensation
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