Big Business im ländlichen Raum oder: Das Geld des Dorfes dem Dorfe.

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1 Big Business im ländlichen Raum oder: Das Geld des Dorfes dem Dorfe.

2 Rhön-Grabfeld e.v. 50 % 50 % Aufgabe: Projektierung, Initiierung, Realisierung und Optimierung von eigenständigen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien

3 PV-Freianlagen Energieversorgung Bürgersolarkraftwerke Großbardorf GmbH & Co KG Biomasse-Wärmeversorgung Bad Königshofen GmbH & Co KG Bürgersolarkraftwerke Rhön-Grabfeld GmbH & Co KG Biomethan Rhön-Grabfeld GmbH & Co KG FWR Energie eg Biogas HTC

4 So lange halten die Vorräte auf dem heutigen Niveau des Energiekonsums (in Jahren) Quelle: Studien Bain & Company (aus ADAC Motorwelt 8/2010)

5 Fossile Energieträger: - 97 % der weltweiten Transportenergie - 85% des Weltenergiebedarfs Transportenergie Weltenergiebedarf Wir haben noch einen weiten Weg vor uns.

6 Bis zu 30 Billionen Dollar sind in der Finanzkrise an Aktienkapital zwischenzeitlich verbrannt Worden, rund 60 Prozent des Aktienvermögens. Quelle: Der Spiegel Ausgabe 07/2010

7 Nach der Blase ist vor der Blase.

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9 Hohenloher Tagblatt,

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11 925 Millionen Menschen sind von Hunger und Unterernährung geplagt. Schätzungsweise eine weitere Milliarde sind mangelernährt. Quelle: FAO (Food & Agriculture Organization)

12 Bodendegradation 250 Mio. Menschen sind direkt von der Bodendegradation betroffen. In Afrika gelten 65 % des Ackerlandes als geschädigt, in Südamerika 45 %. Weltweit müssen 16 % der Böden als verloren angesehen werden.

13 Bis 2050 wird die Weltbevölkerung von 7 auf 9 Milliarden Menschen steigen. Um sie zu ernähren, muss die Lebensmittelproduktion um ca. 70 % steigen. Quelle: FAO (Food & Agriculture Organization)

14 Frage 1: Können wir denn gar nichts dagegen tun? Antwort: Schon. Wenn wir wollen. Denn: wir haben kein Erkenntnisproblem sondern (nur) ein Umsetzungsproblem. Und: alles ist da. Allem voran Geld.

15 Alles da: Das Problem Problembewusstsein Technologie Geld Am-liebsten-Geld-unter-dem-Kopfkissen-Syndrom Was fehlt: Potential bündelnde Struktur

16 Frage 2: Dürfen wir uns nur auf sie verlassen? Warren Buffett, Melinda und Bill Gates

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18 Jährliche Geldvermögensbildung im Landkreis Rhön-Grabfeld (ca Einwohner) = 1488 pro Einwohner bei jährlichem der Einkommen privater Haushalte

19 Privates Geldvermögen 2009 im Landkreis Rhön-Grabfeld = pro Einwohner

20 Einer für alle. Alle für Einen. Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( )

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23 Die Leistung Friedrich Wilhelm Raiffeisens Strukturierung des ländlichen Raumes durch Bündelung der Einzelpotentiale und damit Schaffung eines größeren und wirtschaftlich leistungsfähigeren Ganzen bei gleichzeitiger Wahrung der Individualität ( Was der Einzelne nicht vermag, das vermögen Viele. ).

24 1. Bürgersolarkraftwerk Großbardorf (gegründet 2005)

25 Mitglieder der Bioenergie Bad Königshofen GmbH & Co. KG

26 Heilwassersee Bad Königshofen Bioenergie Bad Königshofen GmbH & Co. KG

27 Biogasanlage Bad Königshofen: Erweiterung 2010

28 Biogasanlage Unsleben: Erweiterung 2010

29 Gründungsversammlung

30 Ziel bei der Entwicklung der Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energie eg Schaffung einer Struktur, die es ermöglicht: viele erneuerbare Energien-Projekte die sich hinsichtlich Technologie, Größe, Wirtschaftlichkeit unterscheiden unter Beteiligung immer wieder neuer Gesellschafter unter einem Dach zu bündeln

31 Gründungsversammlung

32 Photovoltaikanlage Tribünenüberdachung Großbardorf Photovoltaikanlage Bauhof Großbardorf Wärmeleitungsnetz 127 KWp 13 KWp 6 km 120 Anschlüsse geplant: Windkraftanlage Biogasanlage 600 KWel 35 Landwirte (Betriebsgröße von 1 ha bis 200 ha)

33 Nahwärmen etz

34 Projekt 006: Christuskirche Bad Neustadt

35 Projekt 001: Stadtbauhof Bad Neustadt/S.

36 Projekt 005: Mathias Klöffel

37 Tribünenüberdachung TSV Großbardorf

38

39 Das Energie-Sparbuch (Projekt 001 Bauhof Bad Neustadt/S.) ,51 23,51 0,11 t 0,11 t 23,51 23,51 0,11 t 0,11 t 1,28 t 1,34 t 1,39 t 1,45 t 104,50 133,00 128,01 156,51

40 Dr. Wolfhart Dürrschmidt (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) Wie bei den Lebensmitteln werden die Regionen die Städte mit Energie versorgen, damit diese ihr Ziel 100 % Erneuerbare Energien erreichen können. 2. Kongress 100 % Erneuerbare Energie Regionen

41 Schaffen Sie Strukturen, die Hunger nach Projekten haben.

42 Vision: Jedem Dorf, jeder Stadt, jeder Region seine (Friedrich-Wilhelm Raiffeisen-) Energie eg. Wer gründet: Pfarrer, Bürgermeister, Bauer, Lehrer, Handwerker (-innen)

43 Wenn die Struktur passt geht alles: Biomasseheizanlagen Wärmenetze Photovoltaik Solarthermie Windenergieanlagen Regionale Kapitalanlage mit sauberen Zinsen Gemeinschaft leben

44 Beispiel Biogas: die Dorfgenossenschaft als Struktur für die Wärmeverteilung

45 Potential Abwärme aus Biogas Verlorene Wertschöpfung in der Landwirtschaft durch in-die-luft-blasen : 134 Mio. (bei Wärmelieferpreis von 3 Cent/kWh und KWKBonus von 2,97 Cent/kWh)

46 Die Genossenschaft Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von Personen, die gleiche oder ähnliche wirtschaftliche, soziale oder kulturelle Interessen gemeinsam verfolgen und sich gemeinsam unternehmerisch betätigen (genossenschaftlicher Geschäftsbetrieb). Zweck der Genossenschaft: Mitgliederförderung, d.h. Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder, oder deren sozialer oder kultureller Belange durch den gemeinsamen Geschäftsbetrieb

47 These Genossenschaften werden zum Megatrend. Kirchturmdenken setzt sich weil ressourcenschonend gegen Globalisierung durch.

48 Windkraft im Landkreis Rhön-Grabfeld

49 Windpark Rabenau Im Frühjahr 2008 ging in unserer Nachbargemeinde, im Landkreis Gießen, der "Windpark Rabenau" ans Netz. Standort des Windparks ist 1km von Rüddingshausen entfernt. In der Feldgemarkung von Rüddingshausen in Richtung Deckenbach stehen nun vier Windkraftanlagen (WKA) des Typs Gamesa G58 mit einer Nabenhöhe von 71m und einem Rotordurchmesser von 58m. Installierte Leistung: 3,4 MW. Sicht über Deckenbach Richtung Rüddingshausen Seitdem produziert unser Vogelsberger Wind artig Strom für den spanischen Anlagenbetreiber IBERDROLA mit spanischer Windkraftanlagentechnik. Quelle: Online-Genossenschaft Homberg - Deckenbach

50 Quelle: Spiegel Online

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52 Quelle: TopAgrar 11/2010

53 Windkraft: weiche Kosten Rentabilität bei 20-jähriger Laufzeit: 7,4 %

54 Windkraft: weiche Kosten Rentabilität bei 20-jähriger Laufzeit: 13,9 %

55 Geldfluss weiche Kosten in

56 Oder in:

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58 Konzept Agrokraft GmbH/ Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen Energie eg Akzeptanz und Identifikation der Bevölkerung mit den Projekten Gerechte Verteilung des wirtschaftlichen Ertrages unter Bevölkerung, Investoren, Grundstückseigentümern und Kommunen Selbstbestimmung Möglichst geringer Kapitalabfluss aus der Region

59 FWR - Windpark Zwischen Streu & Saale 5 WEA Gesamtfläche ca. 700 ha WEA : 15 WEA aktueller Planungsstand Windenergie Anlagen

60 Rhön- und Saalepost, (Titelseite)

61 Warum interkommunal? Optimierung der Nutzung von WEA-Standorten Du wir rch W tsc Gemeinde ha indv ers ftli ch er chat An tun lag g k en e be in trie bm ög li c h C Gemeinde B Gemeinde A Wer zuerst kommt - A baut ohne Rücksicht auf B und C Win d

62 Optimierung der Nutzung von WEA-Standorten Interkommunales Erneuerbare Energien Gebiet Gemeinde C Gemeinde B Gemeinde A Standortoptimierung über Gemarkungsgrenzen hinweg Win d

63 I. Raiffeisenformel Gerechte Verteilung Pachtzins Annahme: jährlicher Pachtzinsen 3 % des Jahresertrages davon 10% für den Standort (ca. 900 qm) davon 10% für die Kranstellfläche (ca qm) davon 80% für die Grundstückseigentümer im Bereich potentieller Standorte unter Berücksichtigung der Standortoptimierung hinsichtlich der Anzahl der WEA

64 Nettostromeinnahme/Jahr/Anlage 3% der Nettostromeinnahmen für Nutzungsverträge -Pacht für Fundamentstandort -Pacht für Kranstellfläche - Pacht für Umgriffsflächen pro Anlage , , , , ,01 Pachtzahlung an Anzahl der Windräder im Park Umgriffsflächen Bei 20 WEA (Windenergie Anlagen) ,16 Parkfläche in ha 700 Pachtzahlung / ha (bei 20 Anlagen) 272,08 100% 10% 10% 80%

65 II. Raiffeisenformel Angemessene Ausschüttung max. 6-9 (%) Eigenkapital-Rendite Minimierung der weichen Kosten durch Nutzung von Synergie-Effekten der Standortakquise

66 III. Raiffeisenformel Ausschüttung an Kommunen Bei Interkommunalem EEG (Erneuerbare Energien Gebiet) Ausschüttung von darüber hinaus erzielten Gewinnen an Kommunen (80%) über Regionalförderung/-stiftung und Grundstückseigentümer (20%) Aufteilung der Gewerbesteuer unter Berücksichtigung des Einzelpotentials der jeweiligen Gemeinde

67 Raiffeisenformel Übersicht Stromertrag 6-9 (%) Verzinsung Anleger Pacht aus Nutzungsvertrag GrundstücksEigentümer Gewerbesteuer Kommune Bürger Vereine Kindergarten Dorfladen 20 % 80% (Regionalförderung) Mehrertrag

68 Raiffeisen Windpark Zwischen Streu & Saale

69 BIOWERTSTOFF eg Rhön-Grabfeld

70 Visionen für die Landwirtschaft von morgen: Neue Form der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe durch Beteiligung an verschiedenen Gemeinschaftsprojekten

71 Beteiligung der landwirtschaftlichen Betriebe an vielen Gemeinschaftsprojekten führt zu... höherer Wertschöpfung aus Flächenbewirtschaftung höherer Beteiligung an Innovation in der Landwirtschaft Risikoreduzierung Stabilität des Ländlichen Raumes

72 Betrieb Klöffel: gestern Klassische Landwirtschaft Ackerbau Schweinemast Geldanlage Lebensversicherung Sparvermögen

73 Betrieb Klöffel: heute Klassische Landwirtschaft Geldanlage Ackerbau Lebensversicherung Schweinemast Sparvermögen Beteiligungen mit Lieferverpflichtungen Beteiligungen Sonstiges Geschäftsführer Agroteam Großbardorf (Gülle- und Mähdreschergemeinschaft) Bürgersolarkraftwerke Großbardorf GmbH & Co KG In der Entwicklung: FRANKENWALLER eg ÖKOHONIG eg BIOWERTSTOFF eg

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78 Die Alchemisten

79 Hydrothermale Carbonisierung Biomasse (Stroh, Endsubstrat Biogasanlage, Wirtschaftsdünger (z.b. Gülle/Festmist), Klärschlamm, Bioabfall) HTC-Anlage HTC-Biokohle in wässriger Lösung

80 Nutzung des Endsubstrates aus der HTC-Anlage Kohle Energetische Nutzung Industrierohstoff Bodenverbesserer/Kultursubstrat (z.b. Torfersatz) und CO2-Senke Wässrige Lösung Dünger

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