B1-3 [Über Kernenergie wird viel gestritten.] B1-4 [Zu wenig diskutiert wird aber über einen Gesichtspunkt: ihre Bedeutung für den Klimaschutz.

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4 Kampagnens annoncetekst = Tekst A A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 [Deutschlands ungeliebte Klimaschützer] [Kernkraftwerk xx] [Jahreserzeugung: xx Mrd. kwh] [CO 2 -Ausstoß: Null] [Der Schutz unseres Klimas ist eine unserer dringendsten Aufgaben wir müssen die CO 2 -Emissionen deutlich senken.] [Deshalb erforschen wir intensiv erneuerbare Energien und entwickeln sie weiter.] [Doch auf absehbare Zeit können Wind, Wasser und Sonne unseren Energiebedarf nicht sichern.] [Mehr als ein Viertel des deutschen Stroms, sogar mehr als die Hälfte der Grundlast, wird aus Kernenergie gewonnen klimafreundlich ohne CO 2 -Ausstoß.] [In den sichersten und zuverlässigsten Kernkraftwerken der Welt.] [Sie jetzt schon stillzulegen wäre ein Rückschritt im Kampf gegen den Klimawandel.] [Denn ohne den Beitrag der Kernenergie wird Deutschland seine Klimaziele nicht erreichen.] [Mehr Information unter: [Informationskreis Kernenergie] Kampagnens brochuretekster = Tekst B1 & B2 Tekst B1: Kernenergie erhitzt die Gemüter. Ein Ausstieg die Atmosphäre. (side 11-12) Tekst B2: 5 weitere gute Gründe, die für die Kernenergie sprechen: (side 13-14) B1-1 [Kernenergie erhitzt die Gemüter.] B1-2 [Ein Ausstieg die Atmosphäre.] B1-3 [Über Kernenergie wird viel gestritten.] B1-4 [Zu wenig diskutiert wird aber über einen Gesichtspunkt: ihre Bedeutung für den Klimaschutz.] B1-5 [Jährlich werden weltweit rund acht Milliarden Tonnen CO 2 allein durch die Stromerzeugung freigesetzt.] B1-6 [Hinzu kommen die Emissionen von Industrie, Verkehr und privaten Haushalten.] B1-7 [Der Ausstoß von Kohlendioxid gilt als Hauptursache für den so genannten Treibhauseffekt, der zu extremen Klimaveränderungen führen kann.] B1-8 [Deshalb hat sich Deutschland im Kyoto-Protokoll international verpflichtet, die Emission von klimaschädlichen Gasen bis 2021 im Vergleich zu 1990 um 21 Prozent zu reduzieren.] B1-9 [Die 17 deutschen Kernkraftwerke decken heute rund 26 Prozent der gesamten und sogar 50 Prozent der Grundlaststromerzeugung ab.] B1-10 [Dabei stoßen sie kein Kohlendioxid aus.] B1-11 [Das verhindert Jahr für Jahr 150 Millionen Tonnen CO 2.]

5 B1-12 [Zum Vergleich: Der gesamte Verkehr auf unseren Straßen setzt diese Menge frei.] B1-13 [Klar ist: Deutschland will seine ehrgeizigen Ziele bei der Reduktion der Kohlendioxidemissionen erreichen.] B1-14 [Sicher ist aber auch: Ohne Kernenergie wird das nicht gelingen.] B2-1 [5 weitere gute Gründe, die für die Kernenergie sprechen:] B2-2 [Kernenergie schützt uns vor Abhängigkeiten.] B2-3 [Angesichts der unsicheren Lage in vielen Exportländern brauchen wir eigene und verlässliche Energiequellen.] B2-4 [Je länger die deutschen Kernkraftwerke laufen, umso geringer ist unsere Abhängigkeit insbesondere von Erdgasimporten.] B2-5 [Der Brennstoff Uran steht noch mindestens 200 Jahre zur Verfügung und kommet dabei aus politisch sehr stabilen Ländern wie Kanada und Australien.] B2-6 [Kernenergie schützt uns vor Versorgungslücken.] B2-7 [Die Kernenergie ist das Rückgrat der deutschen Stromversorgung.] B2-8 [Bei der Rund-um-die-Uhr-Versorgung, der so genannten Grundlast, liegt ihr Anteil bei 50 Prozent.] B2-9 [Damit sichern die 17 deutschen Kernkraftwerke 24 Stunden am Tag die Verfügbarkeit von Energie für private Haushalte, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen.] B2-10 [Kernenergie schützt unsere Wettbewerbsfähigkeit.] B2-11 [Die Kernenergie trägt maßgeblich zu einer preisgünstigen und zuverlässigen Stromversorgung in Deutschland bei.] B2-12 [Das sichert die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft.] B2-13 [Durch den Ausstieg aus der Kernenergie würde Deutschland dagegen mit einem dreistelligen Milliardenbetrag belastet.] B2-14 [Kernenergie stärkt andere Technologien.] B2-15 [Kernenergie gibt uns die Zeit und den finanziellen Spielraum, technische Alternativen einsatzfähig und effizienter zu machen.] B2-16 [Je länger wir die wettbewerbsfähige Kernenergie nutzen, umso breiter kann ein zukünftiger Energiemix ausgerichtet werden.] B2-17 [Deshalb fordern auch Vertreter der Erneuerbaren Energien inzwischen eine längere Nutzung der Kernkraftwerke.] B2-18 [Kernenergie ist sicher.] B2-19 [Deutsche Kernkraftwerke sind nach Sicherheitsstandards konstruiert, die international Maßstäbe setzen.] B2-20 [Unsere Anlagen werden sicher und zuverlässig betrieben.] B2-21 [Dabei sorgen eine ausgeprägte Sicherheitsphilosophie und hoch qualifizierte, motivierte Mitarbeiter, die den Betrieb rund um die Uhr überwachen.] B2-22 [Betriebserfahrungen werden systematisch genutzt, um das hohe Sicherheitsniveau und die Zuverlässigkeit der Kernkraftwerke auch für die Zukunft zu erhalten.]

6 Påstand 3 (P3) (B) Belæg Jahreserzeugung: xx Mrd. kwh (A3) (S) Styrkemarkør (P) Påstand (Dieses AKW ist wichtig für die deutsche Stromerzeugung) (H) Hjemmel (xx Mrd. kwh sind ein Zeichen, dass dieses AKW einen betrachtlichen Teil des deutschen Stroms erzeugt) (G) Gendrivelse (R) Rygdækning Mehr als ein Viertel des deutschen Stroms, sogar mehr als die Hälfte der Grundlast, wird aus Kernenergie gewonnen (...) (A8) Tegnargumentation Appelform: Logos Påstand 4 (P4) (B) Belæg (Das sagt der Fachverband für Kernenergie in Deutschland,) Informationskreis Kernenergie (A13) (H) Hjemmel (Wenn Informationskreis Kernenergie das sagt, muss es korrekt sein) (R) Rygdækning (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse (P) Påstand Tekst A, B1 og B2 Kort sammenfattet: Die CO 2 -Emissionen müssen deutlich gesenkt werden, um den Treibhauseffekt zu vermeiden, und um Deutschlands Klimaziele zu erreichen. Erneuerbare Energie kann noch nicht den Energiebedarf decken, aber die deutschen Kernkraftwerken, die einen großen Teil der Strom erzeugen, sind sicher, zuverlässig und CO 2 -neutral. Kernenergie schützt vor Abhängigkeiten und Vorsorgungslücken; sie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und den technologischen Fortschritt, und sie ist sicher. Påstand 5 (P5) (B) Belæg Über Kernenergie wird viel gestritten (B1-3) (S) Styrkemarkør Autoritetsargumentation Appelform: Etos (P) Påstand Kernenergie erhitzt die Gemüter (B1-1) (H) Hjemmel (Wenn über etwas gestritten wird, werden die Gemüter erhitzt) (G) Gendrivelse (R) Rygdækning Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos

7 Påstand 6 (P6) (B) Belæg (Wenn die AKWs stillgelegt würden, müsste man andere und wenig klimafreundliche Stromquellen nutzen) (H) Hjemmel (Bei der Nutzung wenig klimafreundlicher Technologien, wird mehr CO 2 ausgestoßen, was die Atmosphäre erhitzt) (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse (P) Påstand Ein Ausstieg [der Kernenergie] [erhitzt] die Atmosphäre (B1-2) Påstand 7 (P7) (B) Belæg [Die AKWs] stoßen kein Kohlendioxid aus (B1-10) A (R) Rygdækning (H) Hjemmel (Wegen des Nicht-Ausstoßes von CO 2 sind die AKWs ein wesentlicher Faktor für die Erreichung der Klimaziele Deutschlands) (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos (P) Påstand Ohne Kernenergie wird Deutschland seine ehrgeizigen Ziele bei der Reduktion der Kohlendioxidemissionen nicht erreichen (B1-13 og B1-14) B (Der Nicht-Ausstoß von CO 2 bedeutet eine Reduktion der Kohlendioxidemissionen) A Motivationsargumentation Behov, nødvendighed B Årsagsargumentation Fra årsag til virkning (R) Rygdækning Appelform: Patos Appelform: Logos Påstand 8 (P8) (B) Belæg Der Brennstoff Uran steht noch mindestens 200 Jahre zur Verfügung und kommet dabei aus politisch sehr stabilen Ländern wie Kanada und Australien (B2-5) A B (H) Hjemmel (Durch den Gebrauch von Uran macht die AKWs Deutschland unabhängiger) (Die Verfügbarkeit von Uran und seine stabilen Herkunftsländer verringern die Abhängigkeit) (R) Rygdækning (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse A Motivationsargumentation Behov, sympati Appelform: Patos (P) Påstand Kernenergie schützt uns vor Abhängigkeiten (B2-2) B Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos

8 Påstand 9 (P9) (B) Belæg Die 17 deutschen Kernkraftwerke [sichern] 24 Stunden am Tag die Verfügbarkeit von Energie für private Haushalte, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen (B2-9) A B (H) Hjemmel (Durch Kernenergie ist Deutschland 24 Stunden am Tag Strom gesichert) (Strom 24 Stunden am Tag macht die Versorgung lückenlos) (R) Rygdækning (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse A Motivationsargumentation Behov, sympati Appelform: Patos (P) Påstand Kernenergie schützt uns vor Versorgungslücken (B2-6) B Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos Påstand 10 (P10) (B) Belæg Die Kernenergie trägt maßgeblich zu einer preisgünstigen und zuverlässigen Stromversorgung in Deutschland bei, was die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft sichert (B2-11, B2-12) A B (H) Hjemmel (Durch niedrige Preise und Zuverlässigkeit sichert Kernenergie Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit) (eine preisgünstige und zuverlässige Stromversorgung verursacht eine bessere Wettbewerbsfähigkeit) (R) Rygdækning (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse A Motivationsargumentation Behov, sympati Appelform: Patos (P) Påstand Kernenergie schützt unsere Wettbewerbsfähigkeit (B2-10) B Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos Påstand 11 (P11) (B) Belæg Die Kernenergie trägt maßgeblich zu einer preisgünstigen und zuverlässigen Stromversorgung in Deutschland bei (B2-11) A (H) Hjemmel (Deutschland braucht Kernenergie, um teuereren Strom zu vermeiden) (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse (P) Påstand Durch den Ausstieg aus der Kernenergie würde Deutschland mit einem dreistelligen Milliardenbetrag belastet (B2-13) B (Ohne die preisgünstige und zuverlässige Kernenergie wird die Stromversorgung teurer) (R) Rygdækning A Motivationsargumentation Behov, nødvendighed Appelform: Patos B Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos

9 Påstand 12 (P12) (B) Belæg Durch den Gebrauch von Kernenergie kann der zukünftige Energiemix breiter ausgerichtet werden, weil Kernenergie Zeit und finanziellen Spielraum gibt. (B2-15, B2-16) (H) Hjemmel (S) Styrkemarkør (P) Påstand Kernenergie stärkt andere Technologien (B2-14) (Kernenergie schafft die Möglichkeit, einen breiteren Energiemix auszurichten) (G) Gendrivelse (R) Rygdækning Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos Påstand 13 (P13) (B) Belæg Vertreter der Erneuerbaren Energien [fordern auch] eine längere Nutzung der Kernkraftwerke (B2-17) (H) Hjemmel (Vertreter der erneuerbaren Energien sind Energie- Experten, weshalb ihre Einschätzungen verlässlich sind) (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse (P) Påstand Je länger wir die wettbewerbsfähige Kernenergie nutzen, umso breiter kann ein zukünftiger Energiemix ausgerichtet werden (B2-16) (R) Rygdækning Autoritetsargumentation Appelform: Etos Påstand 14 (P14) (B) Belæg Deutsche Kernkraftwerke sind nach Sicherheitsstandards konstruiert, die international Maßstäbe setzen (B2-19) (S) Styrkemarkør (P) Påstand Kernenergie ist sicher (B2-18) [Deutsche Kernkraftwerke] werden von hoch qualifizierten, motivierten Mitarbeiter sicher und zuverlässig betrieben (B2-19, B2-20) (H) Hjemmel (hohe Sicherheitsstandards, qualifizierte Mitarbeiter und Erfahrung macht Kernenergie sicher) (G) Gendrivelse Betriebserfahrungen werden systematisch genutzt, um das hohe Sicherheitsniveau und die Zuverlässigkeit der Kernkraftwerke auch für die Zukunft zu erhalten (B2-22) (R) Rygdækning Årsagsargumentation Fra årsag til virkning Appelform: Logos

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12 Den enkelte kampagneannonces overordnede påstand KAOP KAOP2 KAOP1 (B) Belæg CO 2 -Ausstoß: Null (A4) (H) Hjemmel (Wenn das CO 2 -Ausstoß null ist, wird das Klima geschutzt) (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse (B) Belæg (Dieses AKW schützt das Klima) (P) Påstand (H) Hjemmel (Wenn dieses AKW das Klima schützt, schützen alle AKWs das Klima) (P) Påstand (S) Styrkemarkør (G) Gendrivelse (P) Påstand [Die AKWs] jetzt schon stillzulegen wäre ein Rückschritt im Kampf gegen den Klimawandel (A10) (HP2) (R) Rygdækning (R) Rygdækning Årsagsargumentation Appelform: logos Generaliseringsargumentation Appelform: logos

13 Toulmin - Schema 1 af :54 Home Nach oben Zurück Weiter Argumentationsmodell von Stephen Toulmin Das Beispiel im Argumentationsschema Richtiges Zitieren Professionelle Literaturverwaltung erleichtert richtiges Zitieren Im vollständigen Argumentationsschema des Argumentationsmodells von Stephen Toulmin lässt sich das Beispiel wie folgt darstellen. «Stefan wird es vermutlich weit bringen, denn er ist ein guter Schüler. Wenn seine Leistungen bis zum Abitur nicht nachlassen, hat er beste Startchancen für seinen weiteren beruflichen Werdegang, wie Statistiken über den Zusammenhang von schulischer Leistung und Berufschancen belegen.» vgl. Die Grundstruktur der Argumentation Der Geltungsanspruch einer Argumentation Die Stützung der Schlussregel Allgemeines Argumentationsschema von Stephen Toulmin

14 Toulmin - Schema 2 af :54 [ Topische Argumentation ] [ Toulmin ] [ Habermas ] Autom. Literaturanhänge für beliebige Zitierrichtlinien + Download aus Bibliothekskatalogen Texten für das Internet XLSTAT Der Ratgeber als PDF-Dokument Alles was Sie Statistik und Datenanalyse mit MS Excel hierzu wissen müssen! Copyright 1999/2005 [ Home ] [ Sitemap ] [ News ] [ Suche ] [ Arbeitstechniken ] [ Deutsch ] [ Geschichte ] [ Medien ] [ Pädagogik ] [ Politik ] [ Projekte ] [ Psychologie ] [ Didaktik ] [ Spiele ] [ Prüfungen ] [ textplus ] [ Pool ] [ teachsam-glossar ] [ FAQ's ] [ Copyright ] [ Über teachsam ] [ Quellen ] [ Impressum ] [ teachsam-corner ]

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18 Risikokommunikation - fra "public deficiency" til Af Thomas Breck, Roskilde Universitetscenter I takt med den voksende opmærksomhed i befolkningen om risiko i forbindelse med miljø, sundhed og ernæring, oplever vi i disse år en stigende interesse for risikokommunikation. Budskabet i denne artikel er, at for at kunne forstå nutidens mange konflikter om risiko, er man nødt til at se bredere på dette begreb, end det ofte er tilfældet. Risikokonflikter handler nemlig tit ikke om risiko i videnskabelig forstand (selv om det umiddelbart ser sådan ud i aviser og på TV), men derimod om værdier og tillid. En sådan forståelse må nødvendigvis også føre til, at vi også ændrer de måder, samfundet træffer politiske beslutninger på om risiko, således at de i højere grad tager højde for og skaber mulighed for at sådanne " bløde risikofaktorer " bliver en del af beslutningsgrundlaget på linie med de teknisk/videnskabelige. I min egen forståelse af begrebet risiko skabes forestillinger om risiko hele tiden i en bestemt social og kulturel kontekst. Risici er altså ikke noget, som er der i forvejen (derude), og som vi blot skal lære at kende og forstå, men må ses som socialt konstrueret og derfor mulig at om- og genskabe. Et eksempel, som illustrerer meget godt, hvordan man kan tænke på risiko i en social og kulturel kontekst, er amerikanernes og europæernes opfattelse af risikoen ved kødhormoner (1). Selv om det videnskabelige grundlag burde være ens i de to verdensdele, falder bedømmelsen af risikoen alligevel forskelligt ud på grund af forskelle i de sociale og kulturelle omstændigheder. Dette er dog ikke det samme som at hævde, at der ikke findes fysiske og kemiske farer i verden omkring os, som vi med forskellige videnskabelige målemetoder kan danne os bestemte billeder af. Men den teknisk/videnskabelige risiko er kun én (ganske vist en vigtig) brik i det samlede risikobillede. Pointen er imidlertid, at man ofte lader som om denne " objektive " eller målelige risiko er den eneste, som findes. Dette øger polariseringen mellem lægfolk på den ene side og eksperter på den anden og mindsker samfundets generelle kompetence til at håndtere det voksende antal konflikter om risiko. Livet i risikosamfundet Vi lever i en tid, hvor spørgsmål om hvad der er værd at frygte i bemærkelsesværdig grad dominerer den samfundsmæssige dagsorden. Man behøver bare at åbne en avis eller se TVnyhederne for at blive præsenteret for mindst én - og ofte flere - dagsaktuelle historier om, at nu er der mistanke om, at den eller den ting er farlig for mennesker eller miljø: Bromerede flammehæmmere, pesticider i importeret frugt, plast i tandfyldninger, MFR-vaccination og gensplejsede fødevarer er blot et lille udpluk af eksempler fra den senere tid. Også politikere, myndigheder, eksperter og interesseorganisationer bruger en voksende del af deres ressourcer på at forudsige, vurdere, diskutere, administrere, minimere og kommunikere om erkendte, potentielle eller mulige ricisi. Disse kommer herved til at fylde meget - måske uforholdsmæssigt meget - i samfundslivet og optage stadig flere samfundsressourcer, som ellers kunne være brugt til at øge velfærden med. Den tyske sociolog Ulrich Beck (2) satte i 1986 et begreb på denne generelle samfundsdiagnose og kaldte nutidens samfund for et risikosamfund. Herved forstår Beck et samfund, hvor kampen om fordeling af velfærden er blevet overtaget af en kamp om fordeling af risici. Der er ikke længere nogen entydig sammenhæng mellem vækst og velfærd. Tværtimod så medfører væksten i stigende grad en række utilsigtede konsekvenser i form 8

19 gensidig dialog af menneskeskabte trusler og risici for sundheden og miljøet, som er med til at forringe velfærden. Hvor målet i industrisamfundet var at beherske og udnytte naturen, drejer det sig i risikosamfundet i stigende grad om at beherske og styre det menneskeskabte (teknologien og økonomien) - og ikke mindst de utilsigtede konsekvenser. Risici er blevet et vilkår ved selve den samfundsmæssige produktion, som produceres systematisk i en uundgåelig strøm. Hertil kommer, at risikosamfundets trusler - eksempelvis stråling, kemikalier og genteknologi - krydser både landegrænser og geografiske barrierer. De er universelle, uforudsigelige og ofte usynlige og derfor også sværere at beskytte sig imod. Men samtidigt kommer farerne i risikosamfundet også tættere på. De dukker op midt i dagligdagen i de varer og genstande, vi indtager eller omgiver os med. Almindelige og normalt uskadelige ting, såsom kylling, skiveskåret pålæg eller drikkevand fra hanen bliver pludselig til en potentiel trussel. En sut, man giver sit barn for at trøste og berolige det, viser sig pludselig at indeholde et blødgøringsmiddel, som måske kan være potentielt skadevoldende for barnet. Den videnskabelige ambivalens Eksemplet illustrerer den ambivalens, som følger med risikosamfundet. En følelse, der forstærkes af, at den personlige erfaring ofte kommer til kort stillet overfor disse nye potentielle risici. De færreste kan ud fra deres egen erfaringsverden vurdere farens størrelse og skelne reelle trusler fra ikke-reelle. For at vurdere de moderne risici kræves ekspertviden, og derfor er risikosamfundet karakteriseret ved en stigende ekspertliggørelse af de samfundsmæssige diskussioner og institutioner - hvorimod almindelige menneskelige erfaringer fra hverdagslivet spiller en stadig mindre rolle. Men samtidigt med at vi bliver mere og mere afhængige af eksperter for at begribe de risici, vi udsættes for, så er fremkomsten af risikosamfundet i begyndelsen af 70-erne også ledsaget af et opgør med eksperterne og den blinde tro på naturvidenskaben som problemløser. Et forhold der, ifølge Beck, hænger sammen med den voksende magtesløshed overfor tidens miljøproblemer, men også kan henføres til videnssociologien, hvis resultater på dette tidspunkt afviste, at naturvidenskabelig erkendelse skulle have en særstatus i forhold til de humanistiske og samfundsmæssige videnskabsgrene. Vi lever derfor i en tid, hvor tiltroen til de teknisk/videnskabelige eksperter på én gang er nærmest ubegrænset (når vi for eksempel indtager medicin eller kører over Storebæltsbroen) og samtidigt på andre områder nærmest ikkeeksisterende. Samtidigt med at vi bliver mere og mere afhængige af videnskaben i vores hverdag og samfundet som aldrig før er i eksperternes vold, er der en svigtende tillid til selvsamme videnskab og dens evne til at forudse og løse nogle vigtige samfundsmæssige problemer. Denne mangel på tillid smitter af på de videnskabelige institutioner i samfundet, f.eks. offentlige myndigheder. Et eksempel, der belyser dette, er gensplejsede fødevarer, hvor tilliden til de danske myndigheders vurdering i perioden faldt til næsten det halve (3). Det er dog ikke sådan, at der generelt slet ikke er tillid til myndighederne. Det vil være mere rigtigt at sige, at tilliden til de videnskabelige autoriteter ikke kan tages for givet, men hele tiden skal tilkæmpes og genskabes, 9

20 fordi den ikke længere automatisk er knyttet til videnskaben eller til institutionen i sig selv. Den engelske sociolog Anthony Giddens har kaldt dette fænomen for " active trust " (4). Risiko-definitionskampe I det hele taget bliver videnskabelige påstande ikke bare taget for gode varer, blot fordi de kommer fra eksperter. Derimod udsættes de ofte for kritik og prøvelse fra forskellig side (f.eks. NGO ere, miljøbevægelser, interessegrupper, Grøn Information). Samtidigt er de nye slags risici, som dukker op i risikosamfundet, meget ofte forbundet med en stor grad af usikkerhed. Der er altså forholdsvis meget vi ikke ved om dem i forhold til, hvad vi ved. Herved efterlades et meget bredt spillerum for sociale definitioner og fortolkninger af risikoens årsag, betydning, størrelse osv. Ofte er det netop disse risiko-definitionskampe, som i udpræget grad præger den offentlige debat. Som eksempel på en risiko-definitionskamp kan man nævne spørgsmålet om, hvorvidt grænseværdierne for pesticider i frugt og grøntsager skal ligge på samme niveau som for drikkevand (0.1 ug/l). Eller om den såkaldte MFR-vaccine (mæslinger/fåresyge/røde hunde) er gavnlig eller skadelig for børn. Også gensplejsningsdebatten har karakter af en risikodefinitionskamp. Udfaldet af disse risiko-definitionskampe bestemmer, hvad samfundet (for øjeblikket) vælger at betragte som risikofyldt og som derfor får politisk betydning. Det som man kan konstatere er, at dette udfald ikke alene er et spørgsmål om risikoens ontologi (set fra en streng videnskabelig ekspertbetragtning), men også om, hvordan den opfattes - af lægfolk, af medierne og af offentligheden som helhed - og hvor velegnet den er til at lave politik ud af. Dette oplever eksperterne naturligvis meget ofte som frustrerende, irrationelt, uvidenskabeligt og useriøst og som et resultat af mediernes eller interessegruppers manipulation med befolkningen og politikerne. Men man kan også anskue det som en øvelse i at sprænge de stadigt snævrere rammer for debat om samfundsspørgsmål, som defineres af videnskabelige risikobetragtninger. Et forsøg på at føje nye aspekter af mere værdimæssig karakter til diskussionen. Nye forståelser af risikobegrebet Traditionel videnskabelig risikoforståelse bygger på en forestilling om, at det, på basis af viden om sandsynligheden for uheld (risks) samt vurderinger af teknologiens fordele for den enkelte og for samfundet (benefits), er muligt at finde frem til et niveau for acceptabel risiko. Denne forestilling har imidlertid vist sig utilstrækkelig til at forstå og forklare nutidens konflikter om risiko. Populært sagt tænker og opfører folk sig simpelthen ikke sådan, som eksperterne gerne vil have dem til, hvilket i 80- erne førte kognitionspsykologer til at interessere sig for, hvilke mekanismer og barrierer hos det enkelte individ, som forhindrede vedkommende i at dele en rationel risikoforståelse. Den amerikanske psykologiprofessor Paul Slovic fra Oregon er repræsentant for denne forståelse, hvis nøglebegreb er "oplevet risiko", altså en erkendelse af, at folks opfattelse af risiko af en række grunde er forskellig fra eksperternes videnskabelige opfattelse (5). Ifølge Slovic tilføjer almindelige mennesker nogle faktorer til det objektive risikobegreb. Disse subjektive faktorer ("risk attributes") kan for eksempel være, om risikoen er frivillig eller påtvunget, om der er tale om en katastrofe eller en kronisk påvirkning over længere tid, om faren kan kontrolleres af folk selv og om konsekvenserne er kendte og veldefinerede eller ukendte o.s.v. Den psykologiske tilgang til risikoopfattelse tilbød således en forklaring på forskellen mellem befolkningens og eksperternes risikoopfattelse. Men den betragtede stadig disse subjektive faktorer som nogle irrationelle tillæg til den "rigtige" videnskabelige risikoopfattelse. En vrangforestilling, som man f. eks. som myndighed på den ene eller anden måde 10

21 måtte forsøge at korrigere for i sin kommunikation (den såkaldte "public deficient model"). Denne opfattelse er ifølge den engelske sociolog Brian Wynne (6) grundlæggende forkert. Wynne er især kendt for sine sociologiske studier af forholdet mellem myndigheder, eksperter, kritikere og lægfolk omkring det engelske atom-oparbejdningsanlæg Windscale (tidl. Sellafield). Her fandt han bl.a. frem til, at kritikere og lægfolk ofte har et bredere risikobegreb end eksperterne, hvori også indgår for eksempel etiske og samfundsmæssige konsekvenser. Wynne er således enig med Slovic i, at lægfolk tilføjer nye aspekter til risikoopfattelsen. Men fremfor at betragte disse som fejlopfattelser, bør man i stedet betragte dem som anderledes, men ligeså vigtige, former for rationalitet som eksperternes. Blot med den forskel, at de udspringer af helt andre sociale strukturer og erkendelsesformer, som tit ikke anerkendes af de officielle myndigheder. Behov for bredere risikoforståelse Sammenholdt med det foregående fører denne erkendelse frem til to vigtige pointer: For det første, at vi tilsyneladende må se mere nuanceret på risiko end hidtil. Officielle risikovurderinger er stadig næsten udelukkende præget af tekniske og kvantitative sikkerhedsvurderinger. Men almindelige menneskers syn på risiko er meget bredere og inddrager for eksempel også spørgsmål om værdier og etik : Det kan være social retfærdighed, magt og indflydelse, beslutningskompetence og demokrati, indirekte effekter på miljø og dyrevelfærd osv. Disse forhold medtages normalt ikke i risikovurderinger, men betragtes som noget, der må komme bagefter i den offentlige debat og via de politiske beslutninger. Men her lyder argumentet, at dette af flere grunde er for sent. De videnskabelige risikobetragtninger er nemlig med til at bestemme, hvordan vi legitimt kan tale om risiko i samfundet, fordi de i den grad er blevet en del af kulturen og de administrative og politiske institutioner og regler. Det betyder eksempelvis, at det kan være overordentlig vanskeligt offentligt at erklære sig imod pesticidrester i grøntsager eller gensplejsning, hvis ikke der er videnskabeligt belæg for, at disse ting kan udgøre en risiko for sundhed eller miljø i den betydning, det defineres af lovgivningen og af de videnskabelige myndigheder. Befolkning og interessegrupper er med andre ord - uanset risikoens oplevede størrelse - i stigende grad nødt til at formulere sig i et risikosprog, fordi det er den eneste måde at få indflydelse på. Den tyske sociolog Ortwinn Renn (7) har beskrevet, hvordan myndighedernes kommunikation om risiko har en tendens til at forstærke denne mekanisme ved at definere reglerne på den bane, hvor risiko-definitionskampene udspiller sig. Herved bliver konflikter, som dybest set handler om værdier og tillid, omkonstrueret til i stedet at dreje sig om naturvidenskabelige aspekter. Følgen heraf er imidlertid ofte blot en forstærket risikoopfattelse i befolkningen og en mere eller mindre ubevidst marginalisering af de sociale og kulturelle konflikter, som er konfliktens egentlige årsag. Et nyt demokratisk risikobegreb Dette fører os til den anden vigtige pointe. Nemlig, at der i stigende grad er behov for demokratiske procedurer og institutionelle og lovgivningsmæssige praksis er, som anlægger en bredere tilgang til risiko, og som inddrager andre former for ekspertise og andre former for rationalitet på linie med den teknisk/ videnskabelige. Der eksperimenteres i disse år meget med forskellige former for borgerinddragelse i beslutninger om teknologiske spørgsmål med navne som konsensuskonferencer, roundtables, borgerkonferencer etc. Fælles for disse tiltag er, at de udtrykker en voksende erkendelse af, at et stigende antal af nutidens risikokonflikter ikke kan løses gennem kommunikation i traditionel forstand. Det er nødvendigt med en dialog. Fælles for betræbelserne er imidlertid, at de stadigvæk foregår 11

22 ved siden af det traditionelle system. Som oplysning og kunstigt åndedræt til demokratiet og den offentlige debat fungerer de i mange tilfælde udmærket, men da konklusionerne er uforpligtende for beslutningstagerne, er det sjældent, at de får reel indflydelse på de politiske og samfundsmæssige prioriteringer og valg. Det amerikanske forskningsråd, National Research Council, introducerede i 1996 et nyt approach til beslutninger om risiko, kaldet for en " analytisk-deliberativ " procedure (8). Herved forstås, at beslutningsprocessen bør foregå som en vekselvirkning mellem videnskabelig analyse og rådslagning med befolkningen og med forskellige interesseparter. Baseret på en bredere forståelse af hvad risiko er, som anerkender etiske og værdirationelle argumenter i debatten. Samt en gensidig åbenhed og lydhørhed, som er med til at opbygge den nødvendige tillid til myndighederne og mellem de forskellige parter i sagen. Altså en dialogproces, hvor de, som har interesse i beslutningen og skal leve med den, på et tidligt tidspunkt inddrages i en gensidig dialog med myndigheder og eksperter. Hvis dialogen lykkes - og det er en vigtig pointe - vil denne inddragelse af andre former for viden end den teknisk/naturvidenskabelige føre til bedre og mere langtidsholdbare beslutninger - til gavn for alle. (5) Slovic, Paul (1992): Perceptions of Risk: Reflexions on the Psychometric Paradigm. In: Sheldon & Krimsky (1992): Social Theories of Risk, s , London: Praeger. (6) Wynne, Brian (1996): Misunderstood misunderstandings: social identities and public uptake of science, p In: Irwin & Wynne (eds.) (1996): Misunderstanding Science? The public reconstruction of science and technology, Cambridge University Press, (7) Renn, Ortwinn (1998): The role of risk communication and public dialogue for improving risk management, Risk Decision and Policy, Vol 3, No. 1, s (8) National Research Council (1996): Understanding Risk: informing decisions in a democratic society, Washington DC: National Academy Press. Artiklen er en redigeret udgave af et foredrag holdt i Veterinær- og Fødevaredirektoratet den 25. februar Litteratur (1) Breck, Thomas (1999): WTO ser for snævert på risiko, FødevareNyt nr. 4, 1999, s (2) Beck, Ulrich (1997): Risikosamfundet, København: Hans Reitzels Forlag (oversat fra "Risikogesellschaft. Auf dem Weg eine andere moderne", 1986). (3) Durant, John; Bauer, Martin W. & Gaskell, George (eds.) (1998): Biotechnology in the Public Sphere, London: Science Museum. (4) Giddens, Anthony (1991): Modernitet og selvidentitet, København: Hans Reitzels Forlag. 12

23 REGIERUNGonline - Nutzung der Kernenergie 1 af :07 BUNDESREGIERUNG Nutzung der Kernenergie Die Bundesregierung hat in der Koalitionsvereinbarung vom November 2005 festgelegt, dass die am 14. Juni 2000 zwischen Bundesregierung und Energieversorgungsunternehmen geschlossene Vereinbarung zum Atomausstieg unverändert gilt. Die darin enthaltenen Verfahren über die Stilllegung von Kernkraftwerken haben Bestand. Das gleiche gilt für das auf dem Konsens aufbauende Atomgesetz von Die Novelle änderte das Atomgesetz von 1959 grundlegend: statt der Förderung der Kernenergie wurde nunmehr ihre geordnete Beendigung zum Ziel erklärt. Der sichere Betrieb der Kernkraftwerke hat für die Bundesregierung höchste Priorität. In diesem Zusammenhang wird die Forschung zum sicheren Betrieb von Kernkraftwerken fortgesetzt und ausgebaut. Die Bundesregierung übernimmt auch die nationale Verantwortung für die sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle. Sie wird diese Frage zügig lösen. Noch in dieser Legislaturperiode wird sie zu einer Lösung zu kommen. Anteil der Kernenergie wird geringer Die Energieversorgung Deutschlands ist breit gefächert. Mineralöl und Erdgas zusammen liegen seit Jahren relativ stabil bei fast 60 Prozent. Erdgas hat gegenwärtig einen Anteil von 23 Prozent, Steinkohle von 13 Prozent, Kernenergie von 12 Prozent und Braunkohle von 11 Prozent. Der Beitrag der erneuerbaren Energien erreichte 2005 einen Anteil von 4,6 Prozent. Betrachtet man nur die Stromerzeugung, so basiert diese in Deutschland gegenwärtig auf den "drei Säulen" Kernenergie (26 Prozent), Braunkohle (25 Prozent) und Steinkohle (22 Prozent). Aber auch Erdgas (11 Prozent) und erneuerbare Energien (10 Prozent) tragen substanziell zur Stromerzeugung bei. Seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien kräftig erhöht, insbesondere durch den Ausbau der Windenergie. Nach den Regelungen des Atomgesetzes wird der Beitrag der Kernkraft zur Stromerzeugung von derzeit 163 TWh (etwa 26 Prozent der Gesamterzeugung) bis zum Jahr 2023 auslaufen. Die danach vorgesehene Abschaltung der Anlagen richtet sich nach den gesetzlich festgelegten Reststrommengen, der jährlichen Stromerzeugung sowie der Übertragung von Strommengen zwischen den Anlagen. Endlagerung radioaktiver Abfälle Radioaktive Abfälle können Millionen von Jahren Strahlung abgeben. Sie müssen deshalb sicher gelagert werden. In Deutschland ist die Endlagerung in tiefen geologischen Formationen vorgesehen. Die Abfalleinlagerungen in dem ehemaligen Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) sind im September 1998 beendet worden. Für dieses Endlager wird ein Planfeststellungsverfahren zur Stilllegung durchgeführt. Solange ein betriebsbereites Endlager nicht zur Verfügung steht, müssen die radioaktiven Abfälle zwischengelagert werden. So werden zum Beispiel die abgebrannten Brennelemente in Zwischenlagern in der Nähe der Atomkraftwerke aufbewahrt. Für die bereits vorhandenen circa Tonnen hochradioaktiver Abfälle und die rund m3 schwach- und mittelradioaktiven Abfälle sowie die zukünftig noch anfallenden radioaktiven Abfälle muss ein Endlager gesucht und eingerichtet werden. Dies muss den hohen Anforderungen gerecht werden, die für den langfristigen Schutz von Mensch und Umwelt vor den Gefahren radioaktiver Abfälle bestehen. Weltweit gibt es heute noch kein Endlager für bestrahlte Brennelemente aus Kernkraftwerken.

24 Nuclear energy DK/NA The share of nuclear energy should be increased The share of nuclear energy should be decreased Flash Eurobarometer 206a The Gallup Organization, Hungary EL AT CY ES LV IE LU DK DE SI EE RO EU15 HU EU25 EU27 FR IT MT UK Q9. One third of EU electricity comes from nuclear energy. Regarding nuclear energy there are two fundamental approaches, which one do you tend to agree more? %, Base: all respondents, by country PT NL PL NMS10 NMS12 LT BE SE FI SK CZ 51 BG

25 B. BEGRUNDELSE I. INDLEDNING Mere en 35% af den elektricitet, der forbruges i Unionen, produceres i atomkraftværker. Eftersom atomkraft ikke producerer CO 2, bidrager denne energikilde i høj grad til beskyttelsen af miljøet og klimaet og til diversificering af energiforsyningen i tråd med Unionens mål om bæredygtig udvikling. Men som det er tilfældet med andre industrianlæg, når atomkraftværker og deres brændselskredsløbsanlæg efterhånden slutningen af deres levetid, hvorfor de må lukkes ned. I forbindelse med atomkraft dækker udtrykket "nedlukning" over en række administrative og tekniske foranstaltninger, som træffes for at tage et anlæg ud af drift og i sidste ende bringe det lovpligtige ansvar og den dermed forbundne kontrol til ophør. Dette omfatter en reduktion af radioaktiviteten ad teknisk vej og endelig eliminering af de resterende radioaktive stoffer enten ved fjernelse eller naturligt henfald. Det meste af det demonterede materiale er ikke radioaktivt og kan frigives til genanvendelse eller konventionel bortskaffelse. Radioaktive stoffer, der fjernes fra nedlukkede kraftværker, skal normalt behandles og bortskaffes som radioaktivt affald. Alle disse aktiviteter kan betyde, at nedlukningsmandskabet udsættes for radioaktiv bestråling. Ved at lade beskyttelsesindeslutningen sidde under dekontamineringen og demonteringen af udstyret bliver risikoen for, at der slipper radioaktivitet ud i miljøet og at befolkningen udsættes for bestråling, meget ringe. Ejeren af anlægget har ansvaret for at træffe foranstaltninger til at finansiere nedlukningen. Disse udgifter er en del af produktionsomkostningerne og dækkes derfor af forbrugerne, som nyder godt af elforsyningen. Denne form for internalisering af efterdriftsomkostninger betyder, at der opstår retfærdige konkurrencevilkår mellem de forskellige energikilder. Med henblik på at fastlægge en overordnet metodologi for nedlukningsprocessen har Den Internationale Atomenergiorganisation (IAEA) opdelt nedlukningsprocessen i tre faser, som i vidt omfang anvendes internationalt 1. Hver af de tre faser kan defineres ved hjælp af to parametre: 1) anlæggets og udstyrets fysiske tilstand 2) den overvågning og inspektion og de prøver, der er nødvendige på baggrund af denne tilstand. De tre faser definerer de forskellige trin for fjernelse af radioaktivitet og demontering af udstyr og det hertil svarende behov for overvågning, som ender med fase 3, hvor al radioaktivitet af betydning er fjernet, kravet om inspektion ophæves og området kan frigives til uindskrænket genanvendelse. IAEA har ikke fastsat nogen tidsfrist for fasernes varighed, og "IAEA fase 3" betyder ikke nødvendigvis, at området kan få "grøn" status. IAEA's fremgangsmåde anvendes i vidt omfang i forbindelse med forskningsreaktorer og atomkraftværker, som lukkes ned rutinemæssigt. (Ulykker som f.eks. på Tjernobyl-kraftværket kræver særlige og ofte enkeltstående foranstaltninger). De fleste af de central- og østeuropæiske lande har nukleare anlæg, hvoraf nogle skal lukkes ned straks. I lyset af EU's udvidelse mod øst er det derfor hensigtsmæssigt og belejliget at tage hensyn til de centralog østeuropæiske lande i vurderingen af den nuværende situation og fremtidsperspektiverne for nedlukning af nukleare anlæg i Unionen. På verdensplan er der i de sidste 44 år blevet bygget ca. 450 atomkraftværker, hvoraf 380 var funktionsdygtige i Andre er enten ikke blevet sat i drift, da de var færdigbyggede, eller er taget DOC_DA\RR\362\ PE /endel.

26 REGIERUNGonline - Die Zukunft der Atomkraft liegt schon hinter uns 1 af :14 BUNDESREGIERUNG Die Zukunft der Atomkraft liegt schon hinter uns Di, Vor 20 Jahren hat sich der Reaktorunfall von Tschernobyl ereignet. Über Atomkraft und Energieträger der Zukunft schreibt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in einem Namensbeitrag für die Frankfurter Rundschau. I. Atomkraft, noch in den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts das Nonplusultra an Fortschritt und Modernität, sieht heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, erstaunlich alt aus. Der Reaktorunfall von Tschernobyl ist nur ein, wenn auch das drastischste Ereignis, das von dem Risiko dieser vermeintlich so sicheren, sauberen und unerschöpflichen Energiequelle kündet, die auf der Kernspaltung beruht. Stand einst das blitzende, futuristische Atomium in Brüssel für eine neue Zeit, ist das neue Symbol der Atomkraftnutzung prosaischer: es ist der bröselnde "Sarkophag" um die strahlende Reaktorruine von Tschernobyl. Ist aber die Reaktorkatastrophe, die sich vor 20 Jahren in der Ukraine ereignete und die Welt schockierte, nicht nur ein extremer Einzelfall, ein Ereignis, das ganz und gar singulär ist und sich niemals wiederholen kann? Die Explosion zeigt das prinzipielle Risiko von Anlagen, die mit nuklearen Kettenreaktionen arbeiten. Nicht zufällig geschah dieser Größte Anzunehmende Unfall (GAU) in einer Reaktoranlage, die erhebliche auslegungstechnische Schwächen hatte, im Zusammenspiel mit der Verletzung der Betriebsvorschriften durch das Personal. Hier, im gleichzeitigen Versagen von Mensch und Technik, liegt der Hauptteil des sehr geringen, aber existierenden Restrisikos selbst bei solchen Anlagen, die dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen. Technisches Versagen, insbesondere im Zusammenhang mit menschlichem Versagen, kann in keinem Reaktor der Welt ausgeschlossen werden. Damit ist nichts gegen die Frauen und Männer gesagt, die in den laufenden Atomkraftwerken, in Aufsichtsbehörden und Fachgremien alles für einen möglichst sicheren Betrieb tun. Ihre Arbeit verdient Anerkennung und Respekt. Der GAU von Tschernobyl brachte großes Leid über viele Tausend Menschen. Es ist müßig und makaber, über die genaue Zahl der Opfer zu streiten. Zu den Toten und an Krebs Erkrankten kommt das große Leid derjenigen, die durch den Unfall erheblichen psychischen Belastungen ausgesetzt waren und sind oder deren materielle Lebensgrundlage zerstört worden war. II. Mögen auch die großen Energieversorger eine Renaissance der Atomenergie in rosigen Farben an die Wand malen: Die begrenzte Verfügbarkeit des Brennstoffs, der Hunderttausende von Jahren strahlende Atommüll, das hohe technische Risiko und auch die Baukosten stehen in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen. Gehen wir also gelassen mit den PR-Aktivitäten der deutschen Versorger um, die ihre Atomkraftwerke gerne als profitable Geldanlage möglichst lange am Netz lassen wollen. Atomkraft ist, um es ganz klar zu sagen, ein Innovationshemmnis. Denn Uran kann nur von Großunternehmen (oder, wie fast überall sonst auf der Welt: dem Staat) als Energiequelle genutzt werden. Die marktbeherrschende Stellung einiger großer Energieversorger blockiert aber die Öffnung hin zu dezentralen, erneuerbaren Energiequellen. Investitionsmittel werden an eine überholte Energieform gebunden und stehen damit nicht der Entwicklung von erneuerbaren Energien und Effizienztechnologien zur Verfügung. Sie fehlen für Arbeitsplätze, Innovationen und Exportchancen. Abgesehen davon, dass der Brennstoff Uran endlich ist und Radioaktivität als langlebige Hinterlassenschaft bleibt, haftet der Atomwirtschaft als größter Makel an, dass sie uns verletzbar macht. Die zahlreichen Beiträge zum Tschernobyl-Jahrestag erinnern eindrücklich daran, welche Folgen ausgelöst werden können, wenn das Versagen von Technik und Menschen zusammentreffen. Was aber, wenn Terroristen absichtsvoll und kenntnisreich einen Anschlag organisieren, der einen möglichst großen Schaden verursachen soll? Atomkraftwerke machen eine Gesellschaft in einer neuen Dimension verwundbar. Zudem ist die Proliferationsgefahr immanent, also die Gefahr, dass eine Regierung Uran zu anderen als zu zivilen Zwecken anreichert. Das zeigt die aktuelle Auseinandersetzung mit dem Iran. Das zeigt die Geschichte der Kernenergienutzung in Indien und Pakistan. Die neu entflammte Diskussion um die Atomenergie ist - wie fast immer in Deutschland - eine eher abstrakte, politisch und ideologisch motivierte Diskussion. Lassen wir das und wenden uns der Zukunft zu. Die liegt buchstäblich vor der Haustür.

27 REGIERUNGonline - Die Zukunft der Atomkraft liegt schon hinter uns 2 af :14 Was wir bis 2009 zusätzlich aus Wind, Sonne, Biomasse und Erdwärme gewinnen, entspricht so ziemlich genau dem, was die zur Abschaltung vorgesehen Atomkraftwerke produzieren. Setzen wir auf Energieeffizienz, auf moderne Kohle- und Gaskraftwerke, auf Wettbewerb in der Stromwirtschaft. Die Zukunft der Atomkraft liegt schon hinter uns.

28 BMU - Presse - Interview mit Sigmar Gabriel in der FAZ am af :16 Interview mit Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in der FAZ [ /s/rub594835b672714a1db1a121534f010ee1 /Doc~ED80482A938E5489A8D5D8058B849077E~ATpl~Ecommon~Scontent.html] vom Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv [ Debatte über die Kernenergie "Der Ball liegt im Spielfeld der Union" Herr Minister, rechnen Sie damit, dass die CDU einen Wahlkampf über die Zukunft der Kernenergie führt? Ich hoffe, weil sie dann endlich gezwungen wäre, Farbe zu bekennen. Zum Beispiel bei der Frage, warum die Ministerpräsidenten der CDU zu feige sind, auch in ihren Ländern die Suche nach den bestgeeigneten Endlagern zuzulassen. Demnächst gibt es dazu eine Gelegenheit in Baden-Württemberg, weil die Schweiz in der Nähe der deutschen Grenze ein Endlager plant. Dann kann man ja mal schauen, ob die Ergebnisse Rückschlüsse zulassen, ob auch jenseits der Grenze in Baden-Württemberg ein sicheres Endlager möglich ist. Das ist für mich der Lackmustest für die Glaubwürdigkeit der Union in Sachen Atomenergie: Ist sie bereit, bei sich zu Hause wenigstens nach einem Endlager-Standort suchen zu lassen? Der niedersächsische Ministerpräsident Wulff wäre dazu bereit. Der hat das ja auch geerbt. Ich übrigens als ehemaliger Ministerpräsident auch. Ich habe zwei Endlager in meinem Wahlkreis. Eins, das alte Salzbergwerk Asse, das gerade absäuft, und den Schacht Konrad, von dem wir sicher sind, das es ein sicheres Endlager für schwach radioaktive Stoffe sein kann. Für den hochradioaktiven Müll gibt es fast nirgendwo auf der Welt ein Endlager. Die SPD hatte elf Jahre Zeit, das Thema voranzubringen. Unser Endlagerkonzept liegt seit Jahren vor. Wir haben unseren Job aus der Koalitionsvereinbarung getan, aber CDU und CSU sind nicht bereit, es zu beraten. Wir würden gerne internationale Standards wie in der Schweiz anlegen und Standorte miteinander vergleichen. Dann kann also doch Gorleben Endlager werden? Ich bin der erste Sozialdemokrat aus Niedersachsen, der sagt, wir wissen nicht, ob Gorleben als Endlager prinzipiell ungeeignet ist. Ich sage aber auch: Ob Gorleben geeignet ist, steht noch nicht fest. Ich will wissen, ob es einen besseren Standort gibt. Ich gehe sogar so weit zu sagen: Wenn es nur zwei gleich gute Standorte gibt, dann muss es Gorleben werden. Denn da wurde bereits am meisten investiert. Aber dann muss man auch bereit sein, in Bayern und Baden-Württemberg mal zu gucken. Aber Beckstein und Oettinger haben Fracksausen. Worum sollte es denn im Wahlkampf in der Sache gehen? Um die Frage: Wollen wir mehr Energieeffizienz und den Wechsel zu erneuerbaren Energien, oder wollen wir, dass mit verlängerten Laufzeiten der Reaktoren 50 bis 60 Milliarden Euro Zusatzgewinne für alte Kraftwerke bei den vier Energiekonzernen anfallen? In der SPD gibt es doch auch einen Dissens darüber, ob man einige Reaktoren länger am Netz lässt. Wieso? Es gibt das Votum von Herrn Eppler, der Laufzeitverlängerung anbietet gegen die Fixierung des Atomausstiegs im Grundgesetz. Epplers Vorschlag ist spannend. Sie haben ja auch zugestimmt. Ja, denn darin steckt doch der zweite Lackmustest für die CDU. Sie ist beim ersten schon durchgefallen, aber im

29 BMU - Presse - Interview mit Sigmar Gabriel in der FAZ am af :16 zweiten Test wird sie gefragt: Stimmt es eigentlich, dass Ihr die Laufzeiten nur verlängern wollt, um den Übergang zu erneuerbaren Energien abzufedern, oder wollte Ihr den Atomausstieg rückgängig machen und Euch die Option auf neue Atomkraftwerke offenhalten. Ich möchte von der Union wissen, ob sie Atomkraft nur als Übergangstechnologie betrachtet. Wenn die Union das wirklich bejaht, dann dürfte es ihr nicht schwerfallen, dies in das Grundgesetz zu schreiben. Aber wir haben ja gesehen, wie in der Union sofort ein Streit über Epplers Vorstoß ausbrach. Das zeigt: Im Zweifel wollen die eine Verlängerung der Laufzeiten und einen Neubau. Ist es sinnvoll, ein Atomverbot in das Grundgesetz zu schreiben? Auch als verfassungsrechtlicher Purist sage ich: Wenn es auf diese Weise gelingt, in einer der entscheidenden Fragen einen echten gesellschaftlichen Konsens zu erreichen, dann könnte man dies in der Verfassung festschreiben. Man könnte doch mit den Stromversorgern ein Geschäft machen und sie verpflichten, die Zusatzgewinne in erneuerbare Energien und Forschung zu stecken. Wie kann die wirtschaftsliberale F.A.Z. ein derartiges Geschäft vorschlagen? Ich habe mir sagen lassen, dass die Zusatzgewinne den Unternehmen gehören. Wie geht es nun weiter nach dem Vorschlag von Eppler? Der Ball liegt im Spielfeld der Union. Sie muss Klarheit schaffen und den Menschen sagen, was sie will: Laufzeitverlängerung und /oder Neubau von Atomkraftwerken. Wenn wir einmal dabei sind, könnten wir auch die Endlagerfrage im Rahmen eines Grundgesetzkompromisses lösen. Dann werden wir sehen: Ist die CDU endlich eine Anti-Atom-Partei oder ein Wölfchen im Schafspelz. Was bedeutet denn der Eppler-Vorschlag für die Laufzeiten der Meiler? Ich habe das so verstanden, dass die ältesten Kraftwerke sofort abgeschaltet werden, und zwar bevor ihre Laufzeiten abgelaufen sind. Wie viele Anlagen betrifft das? Auf alle Fälle diejenigen, die nicht hinreichend gegen terroristische Anschläge geschützt sind. Das sind mehr als vier, eher sieben. Der zweite Punkt ist das Ausstiegsdatum, das man im Grundgesetz festschreiben müsste. Kommt für Sie statt eines Verbots im Grundgesetz auch ein anderes Gegengeschäft für längere Laufzeiten in Frage? Ich mache keine Geschäfte mit der Atomenergie. Und wenn sich die Wirtschaft zu mehr Forschung und Investitionen für erneuerbaren Energien bereit erklärte? Die Wirtschaft ist in dieser Hinsicht nicht vertragstreu. Sie haben einen Vertrag unterschrieben, bei dem sie den Ausstieg bis 2020 mit der Bundesregierung vereinbart haben, und der Regelfall ist dabei die Übertragung von Laufzeiten von alten auf junge Kraftwerke. Und jetzt beantragen sie ständig Übertragungen von jungen auf alte Kraftwerke. Der Atomausstiegsvertrag wird doch täglich gebrochen. Sieben der G-8-Staaten halten Kernenergie für ein "entscheidendes Instrument zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und damit auch zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen". Nur die SPD nicht. Warum? Es ist doch nichts Neues, dass auf der Welt Industriestaaten versuchen, einfache Wege zu gehen. Die Frage ist doch: Sind es die richtigen Wege? Und was für eine Botschaft setzt eigentlich die G 8 in die Welt, wenn sie die Atomenergie als Allheilmittel anpreist? Dass dann auch solche beherzt zugreifen, die damit in die Entwicklung von Atomwaffen einsteigen wollen, ist kein Wunder - Iran und Nordkorea lassen grüßen. Sollen wir dann die Chinesen zwingen, weiter alle zwei Wochen ein Kohlekraftwerk ans Netz zu gehen zu lassen? Das werden die trotzdem tun. Die wollen zwar vier Prozent Kernenergie, aber gleichzeitig 16 Prozent erneuerbare Energien. Kernenergie und Klimaschutz, da kann ich nur auf den Bundespräsidenten verweisen. Der hat gesagt: "Mir sind keine ernstzunehmenden Stimmen bekannt, die ihr Eintreten für die Atomkraft damit begründen, darin liege das allumfassenden Patentrezept zur Lösung des Klimaproblems." Die bundeseigene Energieagentur Dena hat ausgerechnet, dass 2020 nicht mehr genügend Kraftwerke da sind, um die Nachfrage zu decken, wenn es beim Atomausstieg bleibt. Sollte Ihnen das nicht zu denken geben? Vielleicht, wenn sie das gesagt hätte. Hat sie aber nicht. Sie hat erklärt, dass alte Kraftwerke länger laufen müssten. Natürlich brauchen wir eine Modernisierung des Kraftwerksparks. Ich würde mir wünschen, dass die CDU neue Kraftwerke mit Kraft-Wärme-Koppelung nicht wie in Hamburg aufgrund politischer Deals kaputtmacht. Das gilt auch für Ihre Parteifreundin Ypsilanti in Hessen, die das Kohlekraftwerk Staudinger verhindern will?

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