Natürliche Waldentwicklung bis 2020

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1 Natürliche Waldentwicklung bis 2020 Förderung eines Netzwerks der Urwälder vn mrgen Die im Oktber 2007 vm Bundeskabinett verabschiedete natinale Strategie zur bilgischen Vielfalt sieht vr, bis zum Jahr 2020 fünf Przent der Waldfläche Deutschlands einer natürlichen Entwicklung zu überlassen. Um dieses Ziel zu erreichen, sllen zehn Przent des öffentlichen Waldes dauerhaft aus der frstlichen Nutzung genmmen werden. Warum dieses Ziel wichtig ist, wie es umgesetzt werden kann und welche Kriterien bei der Flächenauswahl aus Sicht des NABU zu berücksichtigen sind, wird in diesem Psitinspapier beschrieben. Hintergrund Die ursprünglichen Laubmischwälder Eurpas waren ein vn Natur aus reich gegliederter Lebensraum. Jahrhundertealte Baumriesen standen neben jungen, vitalen, alternden und abgestrbenen Bäumen. Die verschiedenen Waldentwicklungsphasen des Alters, des Optimums, des Zerfalls und der natürlichen, ft baumartenreichen Verjüngung griffen meist msaikartig auf engem Raum ineinander. Dabei waren kleinund grßflächige Ereignisse wie Sturmwurf der Insektenvermehrung wichtiger Bestandteil der Waldentwicklung. In ihrer Verflechtung ergaben diese Wälder die Struktur- und Artenvielfalt, wie wir sie heute nur nch in den wenigen verbliebenen und islierten Urwaldrelikten in Osteurpa finden können. In Mitteleurpa finden wir naturnahe Vrkmmen reifer Waldbestände mit hhem Alt- und Tthlzanteil nur nch auf verschwindend geringen Flächenanteilen. Auch in Deutschland existieren zwar nch einige außerrdentlich wertvlle, fast natürliche Waldbestände mit islierten und hchbedrhten Urwaldreliktarten. Größere, unberührte Urwälder gibt es aber nicht mehr. Der für unsere Breiten grßflächig natürliche smmergrüne Laubwald ist in seiner ursprünglichen Ausprägung auf kleine Restflächen zurückgedrängt. In Deutschland wären Buchenwaldgesellschaften die überwiegende natürliche Vegetatinsfrm, die Heimat vn weit mehr als Pflanzen- und Pilzarten und vn über Tierarten (Scherzinger 1996) sind. Spätestens seit dem Hchmittelalter wird die Landschaft in Mitteleurpa durch die Kulturtätigkeit des Menschen dminiert. Die nach Rdung und Übernutzug an Nährstffen verarmten und versauerten Böden ließen auf vielen Standrten lediglich den Anbau vn eher anspruchslsen Nadelbäumen zu. Gleichzeitig erfrderte die Hlznt dieser Zeit die rasche Prduktin vn Hlz mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten. Als Ergebnis entstanden vielerrts naturferne, plantagenartige Nadelhlzbestände. Diese bestanden aus gleichaltrigen Individuen einer einzigen Baumart (meist Fichte der Kiefer) und wurden in kurzen Zeiträumen vn Jahren in Kahlschlägen bewirtschaftet (schlagweiser Altersklassenwald). Dieses naturferne Wirtschaftsystem

2 dminierte bis in die 1970er Jahre das Waldbild in Deutschland und stellt in vielen Reginen Eurpas, teilweise auch in Deutschland, nch heute die Praxis der Frstwirtschaft dar. Umfassend nachhaltige, naturnähere Waldbauknzepte wie der gemischte Wald vn Karl Gayer (1895) der der Dauerwaldgedanke vn Alfred Möller (1923) knnten sich lange nicht gegen das Dgma der vermeintlichen Nachhaltigkeit des Altersklassenwaldes und der Reinertragslehre durchsetzten. Das Streben nach möglichst kurzfristigem und maximalem Gewinn verhinderte eine echte Nachhaltigkeit, welche den Erhalt der Bdenfruchtbarkeit und stabile Waldöksysteme vraussetzt. Erst durch das gewachsene Umweltbewusstsein wandelte sich auch das Bewusstsein in der Frstwirtschaft, das Leitbild des naturnahen Waldbaus kristallisierte sich heraus. Dieses rientiert sich an den natürlichen Waldgesellschaften des jeweiligen Standrts und nutzt die Fähigkeit der Waldöksysteme zur Selbstrganisatin. Wenn die Grundsätze des naturnahen Waldbaus knsequent umgesetzt werden, dann können strukturierte, artenreiche und öklgisch wertvlle Wälder entstehen. Warum natürliche Waldentwicklung? Bei der Waldbewirtschaftung werden die Bäume des Waldes bereits in der sgenannten Optimalphase genutzt und wieder verjüngt (Abb. 1). Insbesndere für die bilgische Vielfalt ist aber die zweite Lebenshälfte der Wälder, die Alterungs- und Zerfallsphase vn entscheidender Bedeutung. Erst hier entstehen in ausreichender Häufigkeit diejenigen Lebensraumstrukturen, auf die eine grße Zahl vn waldbewhnenden Arten angewiesen ist. Das frstwirtschaftliche Ziel, wertvlles Hlz in angemessener Zeit zu ernten, kllidiert s deutlich mit einer über das wirtschaftliche Nutzungsalter hinaus gehenden Reifung vn Wäldern. Zwar kann die Integratin vn zentralen Naturschutzmaßnahmen in den Wirtschaftswald, wie z. B. Belassen vn Alt- und Tthlz, Schutz vn Hrst- und Höhlenbäumen, Gewässerrenaturierung, Förderung seltener Baumarten usw., einen unersetzlichen Beitrag zum Erhalt der bilgischen Vielfalt leisten. Dennch fehlen auch dem naturnäher bewirtschafteten Wald wesentliche Merkmale mitteleurpäischer Urwälder: Abbildung 1: Schematische Darstellung der Waldentwicklungsphasen, die im Urwald i.d.r. kleinflächig und parallel ablaufen (F=Freifläche, V=Verjüngung). Przentzahlen entspechen den zeitlichen Anteilen der jeweiligen Entwicklungsphase am Gesamtzyklus (in diesem Beispiel 600 Jahre). Die Faunen- und Flrendiversität ist vn der Waldentwicklungsphase abhängig. (verändert nach Scherzinger 1996). 2

3 die Akkumulatin vn Alt- und Tthlz in Größenrdnungen vn mehreren hundert Kubikmetern und damit die stetige Zunahme und dauerhafte Bindung vn Khlenstff, die dynamische Abflge verschiedener Sukzessinsstadien, Ereignisse wie Windwurf der die massenhafte Insektenvermehrung, der Zusammenhang grßflächiger Waldbestände hne Straßen, Wege und Rückegassen, eine Vielzahl an Snderstrukturen wie aufgestellte Wurzelteller, Krnenabbrüche, Grßhöhlen und Mulmkörper. All diese Eigenschaften tragen dazu bei, dass größere, nutzungsfreie Wälder als Lebens- und Rückzugsräume einen unersetzlichen Beitrag für bedrhte Tier- und Pflanzenarten leisten. Damit sich diese Arten aus ihren ft winzigen Reliktbeständen wieder ausbreiten können, sind zusätzlich kleinere, in den Wirtschaftwald integrierte Schutzgebiete (Trittsteinbitpe) swie naturschutzfachliche Mindeststandards im Rahmen der Waldbewirtschaftung ntwendig. Wälder in natürlicher Entwicklung leisten darüber hinaus den weitestgehend ungestörten Ablauf evlutinärer Przesse. Die snst allgegenwärtige Selektin vn Baumarten und Gentypen nach Kriterien wie Stammfrm und Wuchsleistung durch den Menschen entfällt nur im Naturwald. Sie bilden daher einen wichtigen Pl zum Erhalt der natürlichen genetischen Vielfalt der waldtypischen Tier- und Pflanzenarten. Diese Genreserve kann z. B. bei zukünftig auftretenden Gehölzkrankheiten der Umweltveränderungen auch frstwirtschaftlich vn Bedeutung sein. Auch für uns Menschen erfüllen Wälder mit natürlicher Waldentwicklung wichtige Funktinen. Sie sind Lern- und Frschungsrte über die Zusammenhänge in Waldöksystemen und deren Anpassung an den Klimawandel. Damit dienen sie auch einer zukunftsgerechten Waldwirtschaft. Sie fördern das Naturverständnis und bieten die Möglichkeit einzigartiger Naturerlebnisse. Die Möglichkeit, whnrtnah unbeeinflusste Wälder zu erleben und Urwaldpfade zu erwandern, ist daher eine Bereicherung der Lebensqualität und eine turistische Attraktin im ländlichen Raum. Darüber hinaus sind für vielen Menschen ungenutzte Wälder ein Ort der Ruhe und der Besinnung. Abbildung 2: Verhältnis der Waldfläche, des öffentlichen Waldes, derzeitige Wälder mit natürlicher Waldentwicklung und Flächenziele der Natinalen Bidiversitätsstrategie (Wildnisgebiete und natürliche Waldentwicklung) zur Landfläche Deutschlands. 3

4 Das 5-Przent-Ziel der Natinalen Bidiversitätsstrategie Wissenschaftlich ist es mittlerweile unbestritten, dass ungenutzte Waldflächen für den langfristigen Erhalt der bilgischen Vielfalt unabdingbar sind (Meyer et al. 2011). Die starke Gefährdung vn Urwaldarten in Deutschland zeigt, dass ein grßes Defizit an natürlichen Wäldern besteht. Ob ein Anteil vn 5 % der 10 % des Waldes ausreicht, kann erst in Zukunft bewertet werden, wenn das vllständige charakteristische Arteninventar unserer Wälder nicht mehr in seiner Existenz bedrht ist. Bereits im Jahr 1992 empfahl die Länderarbeitsgemeinschaft für Naturschutz, Landschaftspflege und Erhlung (LANA) einen Flächenanteil vn 5 10 % Wälder mit natürlicher Entwicklung in Deutschland. Später bestätigte dies der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU 2000). Auf dem 1. Deutschen Waldgipfel des Deutschen Frstwirtschaftsrates (DFWR) unterzeichneten 2001 die beteiligten Gruppen, Branchen und Institutinen einen Gesellschaftlichen Vertrag. Dieser sieht vr, sich an den Empfehlungen des Rates der Sachverständigen für Umweltfragen vm April 2000 zu rientieren (DFWR 2001). Diese Zielgröße hat Eingang in die Natinale Bidiversitätsstrategie der Bundesregierung (NBS) gefunden (BMU 2007). Im Einzelnen sll eine natürliche Waldentwicklung auf 5 % der gesamten Waldfläche bis 2020 (entspricht 1,55 % der Landesfläche Deutschlands) stattfinden (Abb. 2). Um dieses Ziel zu erreichen, sllen 10 % des öffentlichen Waldes bis 2020 aus der frstlichen Bewirtschaftung genmmen werden. W stehen wir heute? Obwhl die Fläche nutzungsfreier Wälder in der jüngeren Vergangenheit durch die Ausweisung vn Natinalparken und die Übertragung vn Waldflächen aus Bundesbesitz zu Naturschutzzwecken (Natinales Naturerbe) angestiegen ist, liegt sie Schätzungen zuflge auch heute nch bei einem Anteil vn unter 2 % der Waldfläche (BMELV 2011) und damit deutlich unter den Zielwerten der Bidiversitätsstrategie (BMU 2007). Daraus flgt, dass es bis 2020 nch deutlichen Handlungsbedarf gibt. Im Rahmen des Frschungs- und Entwicklungsvrhabens Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Natinalen Strategie zur bilgischen Vielfalt (NWE5) werden im Auftrag vn Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz erstmalig alle Waldflächen im Bundesgebiet erfasst, die bis 2020 aus der Nutzung genmmen werden. Die Ergebnisse dieses Vrhabens sllen Mitte 2013 vrliegen. Das NABU-Knzept Integratin und Segregatin im Waldnaturschutz Der NABU geht davn aus, dass langfristig 10 % der Waldfläche Deutschlands als Urwälder vn Mrgen ausreichen, um einen Grßteil der heute bedrhten Waldarten zu erhalten und langfristig zu fördern. Dabei sind neben dem Flächenumfang auch die Qualität, die räumliche Verteilung und die Vernetzung dieser Flächen vn entscheidender Bedeutung (NABU 2007). Einerseits können nur grße, unzerschnittene Waldgebiete negative Fragmentierungs- und Randeinflüsse minimieren und die ganze Bandbreite der für mitteleurpäische Waldgesellschaften typischen Naturwald-Dynamik dauerhaft gewährleisten. Andererseits führt u. a. die außerrdentlich hhe Bedeutung der Habitatkntinuität für Waldlebensräume dazu, dass der Sicherung vn aktuell bestehenden naturschutzfachlich besnders wertvllen Waldbeständen und dem Schutz vn gefährdeten, z. T. reliktischen Arten eine herausragende Rlle zukmmt. Dies reicht jedch nur, sfern die heutigen Knzepte öklgisch verträglicher und naturnaher Waldbewirtschaftung weiter vrangetrieben und vn der Frstwirtschaft knsequent umgesetzt werden. 4

5 Die Flächenkulisse Bei der Auswahl der Flächenkulisse müssen naturschutzfachliche Kriterien wie Naturnähe, Alter des Waldes, Baumartenzusammensetzung, Repräsentativität, Flächengröße, Bitpverbund, Fragmentierung, Seltenheit, Habitatkntinuität der das Vrkmmen besnders schützenswerter Waldarten und Lebensräume berücksichtigt werden. Darüber hinaus spielen bei der knkreten Umsetzung auch sziöknmische Aspekte wie etwa die Besitzverhältnisse, die rechtliche Absicherung der nutzungsfreien Waldflächen, die Erlebbarkeit und der naturpädaggische Wert swie die Finanzierung der Schutzgebiete eine wichtige Rlle. Dies hat dazu geführt, dass bei der bisherigen Auswahl nutzungsfreier Wälder Bestände ertragreicher Standrte deutlich unterrepräsentiert sind, häufig wurden vr allem wirtschaftlich unrentable Grenzwirtschaftswälder aus der Nutzung genmmen. Um die verschiedenen Ausprägungen der in Deutschland typischen Waldgesellschaften und naturräumlichen Reginen im System der Wälder mit natürlicher Entwicklung zu integrieren, muss die Repräsentativität dieser Waldgesellschaften swie der seltenen Snderstandrte sichergestellt sein. In den nächsten Jahren bedarf es besnderer Bemühungen, um das Ziel der Bundesregierung, bis % des Waldes aus der frstlichen Nutzung zu entlassen, zu erreichen. Der NABU unterstützt dieses Ziel ausdrücklich und stellt im Flgenden sein Knzept und seine knkreten Frderungen zum Aufbau eines Systems nutzungsfreier Wälder bis 2020 vr. Grßflächige Naturwälder, mehrere ha - Dynamik auf der Landschaftsebene Besnders Natinalparke gewährleisten durch den geringen menschlichen Einfluss swie dem flächigen Zusammenhang vn grßen Waldgebieten eine dauerhafte ungestörte Entwicklung des Waldes. Auch größere Ereignisse wie Sturmwurf der Insektenvermehrung gehören in diesen Gebieten zum natürlichen Störungsregime. Werden auch diese Flächen knsequent einer natürlichen Entwicklung überlassen, stellen Wald-Natinalparke das Grundgerüst der natürlichen Waldentwicklung dar. Durch viele Studien ist seit langem der Zusammenhang zwischen Flächengröße und Anzahl der vrkmmenden Arten bekannt. Mit steigender Flächengröße nimmt die Zahl der Arten im entsprechenden Gebiet zu, dies wird in der Regel durch die Artenarealkurve dargestellt. Natinalparke stellen auf Grund ihrer Größe die geeignete Schutzgebietsfrm dar, um überlebensfähige Ppulatinen auch für Arten mit grßem Raumanspruch, wie z. B. Habichtskautz und Weißrückenspecht, sicherstellen zu können. Neben dem Schutz vn Tier- und Pflanzenarten und deren Ppulatinsentwicklung kmmt Natinalparken auch die Funktin als Ausgangsrt für die Wiederverbreitung (Quellgebiete) heute bedrhter Arten (z. B. Zitrnengelbe Tramete, Drachenkäfer, Lundells Feuerschwamm, Tannenstachelbart) zu. Neben den Natinalparks können auch andere Waldgebiete, z. B. in grßflächigen Naturschutzgebieten der aus dem Natinalen Naturerbe, bei dauerhafter Absicherung der Naturwaldentwicklung geeignete Flächen bieten. Waldschutzgebiete > 100 ha Dynamik auf der Messkala Naturwälder sllten in der Regel mehrere 100 Hektar umfassen, um einem möglichst vllständigen Inventar der charakteristischen Tier- und Pflanzenarten eine langfristige Überlebensmöglichkeit bieten zu können. Flächen dieser Größenrdnung gewährleisten, dass die Wälder verschiedene Höhenlagen, Expsitinen der Feuchtegradienten umfassen, die die Gebiete artenreicher und anpassungsfähiger im Klimawandel machen. Derzeit gibt es in Deutschland nch grßflächige Waldbestände mit einem nennenswerten Anteil vn älteren, öklgisch wertvllen Baumbeständen. Oft sind diese als Schutzgebiete nach den eurpäischen Naturschutzrichtlinien (Fauna-Flra-Habitat-, EU- Vgelschutzrichtlinie) ausgewiesen und unterliegen dem Naturschutzrecht. Ungenutzte Waldgebiete 5

6 größer 100 ha wären ft grß genug, um vielen Arten den Aufbau stabiler, dauerhaft überlebensfähiger Ppulatinen zu ermöglichen. Sie können daher auch als Quellgebiete dienen, vn denen sich Arten in umliegende Gebiete ausbreiten können. Abhängig vn der Flächenfrm der Wälder mit natürlicher Entwicklung können die Randeffekte meist als gering eingestuft werden. Naturwälder dieser Größenrdnung sind auch für den Laien gut wahrnehmbar und ermöglichen das bewusste Erleben der Urwälder vn mrgen. Eine relativ grße Zahl slcher Waldschutzgebiete würde ein whnrtnahes Erleben vn Naturwäldern ermöglichen. Naturwaldflächen > 40 ha Sicherstellung vn Minimum-Struktur-Arealen Schließlich haben einige naturschutzfachlich besnders wertvlle Bitpe und Waldgesellschaften, wie Quellbereiche, Auenwälder, Kesselmre, Schlucht-, Blckhalden- der Hangschuttwälder ft vn Natur aus eine geringe Flächenausdehnung. Auch diese Gebiete sind als Htspts der Bidiversität zu bezeichnen und sllten vrdringlich aus der frstlichen Nutzung genmmen werden. Das Knzept des Minimum-Struktur-Areals (MSA) für bestimmte Arten(gruppen) ist gut erfrscht. Nach Studien vn eurpäischen Buchenwäldern liegt das MSA meist zwischen 10 und 40 ha, abhängig vn der untersuchten Artengruppe und dem Frschungsgebiet (Meyer et al. 2009). Zusätzlich ist die Mindestgröße abhängig vn der entsprechenden Waldgesellschaft. Eine wichtige Rlle spielt nach Jedicke (2008) in diesem Zusammenhang das Msaik-Zyklus-Knzept. Für das flächige und kntinuierliche Nebeneinander aller Waldentwicklungsphasen, vn der Aufbauphase bis zum Zerfall, mit den zugehörigen Charakterarten wird eine Mindestgröße des Schutzgebietes vn 40 ha benötigt. Dabei kann auch den Naturwaldflächen die Bedeutung als Quellbitp für anspruchsvlle und bedrhte Arten zukmmen. Wertvlle Waldbestände > 1 ha Retten was zu retten ist Einen Snderfall beim Erreichen des 5 %-Ziels stellen die ft kleinflächigen, aber sehr alten und strukturreichen (Laub-)Waldbestände dar. Die Gründe, weshalb sie im Laufe der letzten Jahrzehnte nicht genutzt wurden und sich s entwickeln knnten, sind vielfältig. Häufig sind diese Restflächen nur nch einige m² grß. Dennch kann der Wert für den Artenschutz, insbesndere für ausbreitungsschwache Arten bzw. Reliktarten, sehr grß sein. Diese wertvllen Relikte gilt es, im Rahmen der anstehenden Bemühungen zum Erreichen des 5 %- Ziels bis 2020, zu erhalten, bgleich sie aufgrund ihrer Kleinflächigkeit nicht die Funktinen als Urwälder vn mrgen erfüllen können. Dafür muss nicht nur der aktuelle naturschutzfachlich wertvlle Baumbestand erhalten, sndern auch der ihn umgebende Waldbereich aus der Nutzung genmmen werden. S können auch die benachbarten Bestände langfristig die ntwendigen Strukturen erreichen, um die Funktinen der Wälder mit Reliktvrkmmen dann zu übernehmen, wenn diese die natürliche Zerfallsphase erreichen. Auf diesem Weg können diese Bestände ihre Wirkung als Keimzellen für die Ausbreitung seltener Arten der als Trittsteine im Bitpverbund zwischen den Schutzgebieten erfüllen. Sinnvll ist eine Vergrößerung dieser Flächen auf mindestens 40 ha, um das permanente Vrhandensein aller Waldentwicklungsphasen zu sichern (Minimum- Struktur-Areale) und Randeffekte zu reduzieren. Der NABU spricht sich auf Grund ihrer hhen Bedeutung dafür aus, diese Kleinflächen bis zu einem Umfang vn 5 % der Flächenkulisse der Urwälder vn mrgen auf die Erfüllung des 5 %-Ziels anzurechnen. Rechtliche Absicherung und Dauerhaftigkeit Primäres Kennzeichen der natürlichen Waldentwicklung sind die über mehrere Menschengeneratinen ungestört ablaufenden öklgischen und evlutinären Przesse. Deshalb ist die ausreichende 6

7 rechtliche Sicherung der Flächen, zur Sicherstellung der dauerhaften Waldentwicklung, eine der grundlegenden Vraussetzungen. Auch für den Erhalt der anspruchsvllen Ziel-Arten hat die Habitatkntinuität überragende Bedeutung. Aus zahlreichen Untersuchungen vn alten Waldbeständen und Urwaldrelikten kann geschlssen werden, dass das kmplette Artenspektrum Jahrhunderte der Habitatkntinuität benötigt. Habitate lassen sich smit nicht kurzfristig ersetzten. Freiwillige Selbstverpflichtungen (z. B. Einstufungen als Grenzwirtschaftswald für jeweils eine Frsteinrichtungsperide), sgenannte Habitatbaumgruppen, Althlzinselprgramme swie Flächen, die im Rahmen des Vertragsnaturschutzes temprär nicht bewirtschaftet werden, können daher nicht auf das 5 %-Ziel der Natinalen Bidiversitätsstrategie angerechnet werden. Ihnen fehlt die Dauerhaftigkeit der natürlichen Waldentwicklung. Diese Flächen sind als integrative Elemente eines naturnahen Waldbaus anzusehen. Der NABU sieht für die dauerhafte Sicherstellung der Schutzgebiete flgende rechtliche Möglichkeiten: Schutzgebiete nach Bundes- und Landesnaturschutzgesetzen mit einem in der Schutzgebietsverrdnung verankertem dauerhaften Nutzungsverzicht: Kernznen vn Natinalparken Kernznen vn Bisphärenreservaten Naturschutzgebiete Natinale Naturmnumente Naturdenkmäler Unterschutzstellung nach den Landeswaldgesetzen mit dauerhaftem Nutzungsverzicht, z. B: Bannwald Naturwaldzelle Naturwaldreservat Naturwaldparzelle Ttalreservat Przessschutzfläche Finanzierung und Lastenverteilung Zunächst sind die entsprechenden Flächen im Bundeswald und in den Landeswäldern auszuwählen und zu sichern, vrzugsweise in Natura 2000-Gebieten. Die eurpäischen Schutzgebiete können in vielen Fällen dadurch erheblich aufgewertet und die Verpflichtung zur Gewährleistung des günstigen Erhaltungszustandes leichter erfüllt werden. Zudem sind aus Sicht der Frstwirtschaft die Natura Gebiete hnehin schn mit Nutzungsrestriktinen belastet. Die natürliche Waldentwicklung auf 5 % der Fläche sll in erster Linie im öffentlichen Wald erflgen. Daher kann hier, je nach Besitzverteilung des Waldes in den Ländern, der ntwendige Anteil über 10 % betragen. Innerhalb des Kmmunal- und Privatwaldes sllte sich die Suche auf Schwerpunktvrkmmen bilgischer Vielfalt knzentrieren. Für die Ausweisung nutzungsfreier Wälder im Privat- und im Kmmunalwald müssen vn Seiten des Bundes und der Länder entsprechende Finanzierungs- und Kmpensatinsmdelle entwickelt werden. Neben Flächentausch, Flächenkauf und Entschädigungen können auch weitere Möglichkeiten wie die Finanzierung auf Basis des Ökknts und der Eingriffsregelung bei Grßprjekten genutzt werden. Dies setzt vraus, dass der Nutzungsverzicht durch Eintragung im Grundbuch dauerhaft gesichert wird. Auch der geplante Waldklimafnds muss hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. Die ausgewählten Gebiete sind vn sämtlichen gesetzlichen Pflichtabgaben (z. B. Bden- und Wasserverbände, Berufsgenssenschaft, Grundsteuer, etc.) freizustellen. Die gesetzlichen Regelungen für die Verkehrssicherungspflicht sind dahingehend zu ändern, dass in Gebieten mit natürlicher Waldentwicklung, auch auf beschilderten Wegen bei deutlichen Hinweisen, jegliches Begehen auf eigenes Risik erflgt. 7

8 Transparente Darstellung öffentlicher Daten Im Rahmen des Frschungs- und Entwicklungsvrhabens NWE5 wird erstmalig versucht, eine möglichst vllständige Bilanz des derzeitigen Umfangs vn nutzungsfreien Waldbeständen und Flächen mit natürlicher Waldentwicklung zu ermitteln. Ziel der Erhebung ist es, die Diskussinen bezüglich weiterer Ausweisungen vn Przessschutzflächen zu versachlichen (NWE5 2011). Neben dem Flächenumfang sind die räumliche Verteilung, der Zusammenhang der Flächen, die naturschutzfachliche Wertigkeit, swie die Repräsentanz der verschiedenen Waldgesellschaften vn entscheidender Bedeutung, wenn im Anschlussprzess naturschutzfachlich sinnvlle neue Flächen identifiziert werden sllen, um das 5 %-Ziel zu erreichen. Der NABU frdert deshalb die Bekanntmachung aller Daten über öffentliche Waldflächen, die im Rahmen des NWE5-Prjekts erhben wurden. Dazu zählen: Kartgraphische Darstellung auf Bundes- und Landesebene, Digitale Gedaten zur weiteren Bearbeitung, Die waldtypische Beschreibung der jeweiligen Waldflächen (Baumartenzusammensetzung, Alter, Standrtsverhältnisse, öklgische Besnderheiten, etc.), Der aktuelle (rechtliche) Schutzstatus der jeweiligen Waldfläche. Gut geeignet wäre eine Veröffentlichung der Daten auf einer Internetplattfrm. Zum Beispiel der Kartendienst Schutzgebiete in Deutschland des Bundesamtes für Naturschutz bietet sich hierfür an. Frderungen 1. Unverzügliche Umsetzung der Ziele der Natinalen Bidiversitätsstrategie zum Lebensraum Wald. Hierzu sllen nach dem Knzept des NABU weitere Waldflächen (grßflächige Naturwälder > ha, Waldschutzgebiete > 100 ha und Naturwaldreservate > 40 ha) als Urwälder vn Mrgen ausgewiesen werden. Die Ausweisung sll priritär in alten Laubwäldern erflgen. Auf die Erfüllung des 5 %-Ziels können auch Kleinflächen mit hhem Wert für die bilgische Vielfalt bis zu einem Flächenumfang vn 5 % der Waldflächen mit natürlicher Waldentwicklung angerechnet werden. 2. Bis zum vllständigen Erreichen des 5 %-Zieles der Natinalen Bidiversitätsstrategie muss der Einschlag in Buchenwäldern über 140 Jahren ruhen. 3. Die Länder entwickeln eigene Knzepte zum Erreichen des 5 %-Ziel. Der Bund und die Länder machen eine klare Finanzierungszusage zur Umsetzung des 5 %-Zieles bis 2020, bei der auch kmmunale und private Frstbetriebe berücksichtigt werden. 4. Die Wälder mit natürlicher Entwicklung müssen als Kernznen in ein grßräumiges und differenziertes Waldschutzgebietssystem integriert werden, das auch Puffer- und Vernetzungsfunktinen übernimmt. 5. Bestehender Naturwälder müssen auf eine Mindestgröße vn 40 ha erweitert werden. 6. Vergabe vn Frschungsvrhaben mit dem Ziel der Prüfung, inwieweit die Schutzziele vn Natura 2000-Gebieten im Wald durch Nutzungsaufgabe erfüllbar sind und inwieweit s Ksten für das Schutzgebietsmanagement eingespart werden können. 7. Einrichtung eines Fnds aus dem öffentlichen Waldbesitz zum Tausch naturschutzfachlich wertvller Flächen vn Privatwaldbesitzern. 8. Ausweisung der Waldschutzgebiete nach Bundesund Landesnaturschutzgesetzen mit einem in der Schutzgebietsverrdnung verankertem dauerhaften Nutzungsverzicht. Entsprechende Anpassung in bestehenden Schutzgebietsverrdnungen. 9. Öffentlicher Zugang zu Daten und transparente Darstellung der Waldflächen mit natürlicher Waldentwicklung. 8

9 Quellen & Literatur BLE (2012): Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Im Internet: hen; Zugriff am BMELV (2011): Waldstrategie Nachhaltige Waldbewirtschaftung eine gesellschaftliche Chance und Herausfrderung. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMU (2007): Natinale Strategie zur bilgischen Vielfalt; 3. Auflage. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktrsicherheit DFWR (2001): Nachhaltigkeit Ein Generatinenvertrag mit der Zukunft Gesellschaftlicher Vertrag für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und Hlznutzung in Deutschland unterzeichnet vn den beteiligten Gruppen, Branchen und Institutinen anlässlich des Ersten Deutschen Waldgipfels Bnn/ Bad Hnnef 24. Oktber 2001 Jedicke, E. (2008): Bitpverbund für Alt- und Tthlz-Lebensräum. Leitlinien eines Schutzknzepts inner- und außerhalb vn Natura Naturschutz und Landschaftsplanung 40 (11) LANA (1992): Lübecker Grundsätze des Naturschutzes. Länderarbeitsgemeinschaft für Naturschutz, Landwirtschaft und Erhlung. Schriftenreihe - Heft 3 Meyer, P., Schmidt, M., Spellmann, H., Bedarff, U, Bauhus, J., Reif A., Späth V.(2011): Aufbau eines Systems nutzungsfreier Wälder; Natur und Landschaft, 86. Jahrgang (2011) Heft 6 NABU (2007): Waldwirtschaft 2020 Perspektiven und Anfrderungen aus Sicht des Naturschutzes. Berlin NABU (2012): Masterplan NABU-Aktinsplan für die bilgische Vielfalt in Deutschland. Berlin Prjektbeschreibung: Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Natinalen Strategie zur bilgischen Vielfalt (NWE5) Ein Frschungs- und Entwicklungsvrhaben im Rahmen der Natinalen Strategie zur bilgischen Vielfalt. Im Internet: user_uplad/prjekte/waldwachstum/nwe5_prjekt beschreibung.pdf Scherzinger, W. (1996): Naturschutz im Wald: Qualitätsziele einer dynamischen Waldentwicklung. Verlag Ulmer. Stuttgart SRU (2000): Umweltgutachten des Rates vn Sachverständigen für Umweltfragen Schritte ins nächste Jahrtausend Meyer, P., Städtler, H., Becker, G., Küchler P. (2009): Abschlussbericht des vn der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Prjektes - Entwicklung eines Managementmduls für Tthlz im Frstbetrieb Kntakt NABU-Bundesverband, Stefan Adler, Waldreferent Tel , Stefan.Adler@NABU.de Impressum: 2013, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v. Charitéstraße 3, Berlin, Text: St. Adler, J. Enssle, J.-A. Krüger, BFA Wald und Wild Fts: NABU/F. Derer, NABU Neumünster, Ftlia/D. Nimmervll. 01/2013 9

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