Deutschlands internationale Verantwortung: Rotbuchenwälder im Verbund schützen
|
|
- Alma Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Deutschlands internationale Verantwortung: Rotbuchenwälder im Verbund schützen Zusammenfassung der Greenpeace Studie www. greenpeace. de
2 Weitere Informationen sowie die gesamte Studie finden Sie unter: Stachelbart und Totholz, aufgenommen im Kanzel-Urwald an den Edersee-Steilhängen in Nordhessen. Impressum Herausgeber Greenpeace e.v. Große Elbstr. 39, Hamburg, Tel. 040/ , Fax 040/ , Politische Vertretung Berlin Marienstr , Berlin, Tel. 030/ Gestaltung Zimmermann und Spiegel Titelfoto Ralf Kubosch Fotos S. 3: Markus Mauthe, S. 8: Markus Mauthe, S. 11: Manfred Delpho, S. 13: Markus Mauthe, Manfred Delpho, alle Greenpeace Litho ORC, Kohlhöfen 18, Hamburg Druck edp, Virchowstraße 12, Hamburg Auflage Zur Deckung unserer Herstellungskosten bitten wir um eine Spende : GLS Gemeinschaftsbank, BLZ , KTO Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Stand 4 / 2011
3 3 Buchenwälder jetzt schützen Deutschlands internationale Verantwortung Waldökosysteme wie dieser Mull-Buchenwald mit Massenvorkommen von Bärlauch ziehen Wanderer an und dienen der Erholung für viele Menschen. Was der Amazonas für Brasilien ist, sind die Rotbuchenwälder für Deutschland und Europa. Sie beheimaten zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und sind wichtig für die Speicherung von Kohlenstoff. Dies gilt besonders für geschützte, naturnahe und forstwirtschaftlich ungenutzte Buchenwälder. Doch trotz der großen internationalen Verantwortung für die Buchenwälder ist Deutschland Schlusslicht, was den Schutz der Buchenwälder anbelangt. Die Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie, die vorgibt, fünf Prozent der Wälder Deutschlands prioritär dem Waldnaturschutz zu widmen, ist nicht in Sicht. Die Bundesländer tragen neben der Bundesregierung einen Großteil der Verantwortung für den mangelnden Schutz des Amazonas Europas der Buchenwälder Deutschlands. Insgesamt zehn neue Buchenwald-Großschutzgebiete (Nationalparke) und weitergehende Maßnahmen zur Einrichtung eines Buchenwald-Verbundes in insgesamt 75 Regionen in Deutschland sind notwendig, um die Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie bis 2020 zumindest teilweise zu erreichen. Dies ist das Ergebnis eines im Auftrag von Greenpeace verfassten Gutachtens über die Einrichtung eines Rotbuchen-Verbundsystems in Deutschland. Die hier vorliegende Zusammenfassung benennt die zentralen Eckpunkte dieser Studie. Greenpeace will mit dem Gutachten Deutschlands internationale Verantwortung: Rotbuchenwälder im Verbund schützen eine fachliche Grundlage für einen konzeptionellen Schutz des Rotbuchenwaldes in Deutschland schaffen und die konkreten Waldgebiete identifizieren, die im Fokus bis 2020 stehen sollten. Wir Menschen brauchen diese ungenutzten, sich selbst überlassenen Wälder zum Erhalt der biologischen Vielfalt, zur dynamischen Anpassung an den Klimawandel, zum Beobachten und Lernen sowie zur Erholung und Wiederentdecken von Wildnis. Nutzungsfreie Gebiete sind ein Gewinn für den Schutz von Arten und Klima, für den Menschen und die regionale Entwicklung.
4 4 Einst überall, heute bedroht: die Rotbuchenwälder Von Natur aus liegt Deutschland mitten im Verbreitungsgebiet der Rotbuche (Fagus sylvatica), war einst zu zwei Dritteln von Buchenwald bedeckt und stellt 25 Prozent des Weltareals der Rotbuchenwälder. Rotbuchenwälder bilden in Deutschland die typischen Laubwald-Ökosysteme, zu denen ursprünglich auch Raubtiere wie Wolf, Luchs, Braunbär und Wildkatze gehörten. Daher trägt Deutschland als eines der buchenwaldreichsten Länder Europas eine besondere Verantwortung für den Schutz dieser einzigartigen Wälder. Tatsächlich umfasst jedoch der heutige deutsche Buchenwaldbestand nur noch rund 1,6 Millionen Hektar, etwa sieben Prozent des ursprünglichen Areals. Die meisten Buchenwälder werden forstwirtschaftlich genutzt und sind verglichen mit dem relativ hohen Alter, das Buchen erreichen können sehr junge Wälder. Lediglich sechs Prozent der Buchenwaldbestände in Deutschland sind älter als 160 Jahre. Natürliche bzw. naturnahe Buchenwälder in ihren verschiedenen Ausprägungen sind heute weltweit so selten geworden, dass sie als unersetzliches Naturerbe gelten können. Vor rund Jahren, nach der letzten Kaltzeit, begann die Wiederbewaldung Mitteleuropas. Nach einer Birken-Kiefernwaldphase entstanden erste Laubmischwälder mit Eichen und später begann die Massenausbreitung der Rotbuche. Vor knapp Jahren hatte die Buche vom Süden kommend dann bereits die Küsten der Nord- und Ostsee erreicht. Das potenzielle natürliche Verbreitungsareal der Buche in Europa umfasst rund 90 Millionen Hektar, der Anteil in Deutschland beträgt 23 Millionen Hektar, das entspricht 66 Prozent der Landesfläche. Die ehemals reichlich vorhandenen Buchenwälder in Deutschland wurden vom Menschen jedoch genutzt und abgeholzt, um Siedlungen und landwirtschaftliche Nutzflächen anzulegen und um den steigenden Bedarf nach Holz zu befriedigen. Zudem wurden Buchenwälder systematisch in Kiefern- und Fichtenplantagen umgewandelt. Auch heutige Buchenwälder unterliegen einer immer intensiveren Nutzung. Das Pflanzen standortfremder Baumarten, zu kurze Umtriebszeiten (d.h. ein Fällen der Bäume in jungen Jahren), übermäßige Entnahme alter Bäume, die Beseitigung von Tot- und Biotopholz (z.b. Bäume mit Höhlen, Rissen oder Pilzbefall) und die Förderung großflächiger gleichaltriger Wälder führen zu starken Veränderungen der Waldstrukturen und zu immer weniger Naturnähe. Dieser Buchenwaldverlust hatte gravierende Konsequenzen. Mit dem Schwinden der Buchenwälder verloren solche waldtypischen Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum, die entweder große, störungsfreie Gebiete benötigen oder die auf Alterungs- und Zerfallsphasen von natürlichen Wäldern angewiesen sind. Der Verlust an Artenvielfalt ist deshalb auch in Deutschland ein großes Problem. Ein Blick in die Roten Listen der bedrohten Arten zeigt, dass besonders die Tiere und Pflanzen gefährdet sind, die auf naturnahe Wälder angewiesen sind. Nationale und internationale Schutzziele Um dem dramatischen Verlust der Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten zu begegnen, wurde bereits 1992 die UN-Artenschutzkonvention beschlossen. Ihr Ziel ist es, weltweit bis zum Jahr 2010 den Artenverlust zu beenden. Mit der Verabschiedung einer Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (Biodiversitätsstrategie) ist es Deutschland 2007 gelungen, die zentralen Handlungsfelder zum Schutz der Artenvielfalt in Deutschland zu definieren und klare Ziele bis 2020 zu setzen. Darin hat sich die Bundesregierung verpflichtet, bis zum Jahr 2020 fünf Prozent der Waldfläche Deutschlands aus der Nutzung zu nehmen und der natürlichen Entwicklung zu überlassen. Wälder des Bundes und der Länder sollen mit je zehn Prozent nutzungsfreien Waldflächen bis 2020 dazu wesentlich beitragen. Der Buchenwaldschutz (ohne forstliche Nutzung) bildet einen Kern zur Erreichung dieser Ziele. Die Ziele der Biodiversitätsstrategie wurden 2010 durch alle Fraktionen des Deutschen Bundestages erneut bestätigt. Waldschutz wichtig für das Klima Der Verlust von natürlich gewachsenen Buchenwäldern hat auch Konsequenzen für den Klimawandel. Naturnahe Wälder zeichnet eine enorme Kohlenstoff-Speicherfähigkeit aus, die jener im klassischen Forstwald weit überlegen ist. Zudem können wir Menschen vom Ökosystem Wald am besten lernen, wie Wälder auf Veränderungen des globalen Klimas reagieren, wenn diese Systeme sich selbst überlassen bleiben. Dies hilft entscheidend zu verstehen, wie die genutzten Wirtschaftswälder behandelt werden müssen, um mit den Auswirkungen des Klimawandels zurecht zu kommen. Die gegenwärtige gestiegene Nutzung der Wälder in Deutschland hat einen negativen Einfluss auf das Klima. Das zeigt ein Zahlenvergleich: Noch im Jahr 1990 wurde in Deutschland weniger Holz(-Masse) genutzt, als jährlich im Wald nachgewachsen ist. Dadurch konnten die deutschen Wälder der Atmosphäre etwa 80 Mio. Tonnen Kohlendioxid (CO 2 ) entziehen, knapp acht Prozent der damaligen Gesamtemissionen. Die zunehmende Nachfrage nach Holz für den Export und als Brennstoff hat zu einem erhöhten Einschlag geführt. Mit der Folge, dass der deutsche Wald seine Senkenfunktion Schritt für Schritt verliert und zur Quelle von Kohlendioxid wird. Im Jahr 2008 konnte der Wald in Deutschland nur noch 17 Millionen Tonnen CO 2 aufnehmen. Wenn diesem Trend nicht entgegen gewirkt wird durch Schutzgebiete, Waldumbau, ökologische Waldnutzung, drohen die Wälder bald eine Quelle für CO 2 zu werden. Das würde den Klimawandel in naher Zukunft noch beschleunigen. Obwohl forstwirtschaftlich ungenutzte Buchenwälder diese wichtige Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt und der Anpassung an den Klimawandel besitzen, sind derzeit laut Informationen des Bundesamtes für Naturschutz nur ca Hektar Buchenwälder weniger als ein Prozent (0,5%) der Wälder Deutschlands holznutzungsfrei. Vorhandene Flächenschutzsysteme wie z.b. das Natura 2000-Netzwerk, das rund Hektar Buchenwaldbestände umfasst, sind leider nur bedingt wirksam, weil in der überwiegenden Zahl dieser Schutzgebiete eine normale ordnungsgemäße Forstwirtschaft kaum eingeschränkt ist. Urwälder sind, bis auf kleinste Relikte, in Deutschland nicht mehr vorhanden. In wichtigen Teilbereichen des deutschen Buchenwald- Verbreitungsgebietes fehlen großräumige Schutzgebiete für eine natürliche Entwicklung des Waldes.
5 5 Arealkarte der europäischen Rotbuchenwälder Erster konkreter Vorschlag zum Schutz der Rotbuche im Verbund Für eine zeitnahe Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie bis 2020 wurden weder von der Bundesregierung noch von den Länderregierungen konkrete Maßnahmen vorgelegt. Die von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie Deutschlands internationale Verantwortung: Rotbuchenwälder im Verbund schützen macht einen ersten konkreten Vorschlag, wie die waldrelevanten Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie bis 2020 umgesetzt werden können. Ausgangspunkt sind die besonders waldreichen Regionen Deutschlands, die innerhalb des Rotbuchen-Verbreitungsgebietes liegen und hinsichtlich ihrer Potenziale geeignet sind, das Grundgerüst eines nationalen, Bestand sichernden Buchenwald-Verbundsystems zu bilden. Betrachtet werden große schutzwürdige Waldlandschaften, zusammenhängende unzerschnittene Waldgebiete, Wälder auf historisch alten Standorten und biologisch wichtige Wälder. Biologisch wichtige Wälder sind strukturreich, haben viel Alt- und viel Totholz und sind Heimat zahlreicher seltener waldabhängiger Arten. Es werden in der Studie 75 Gebiete (sogenannte Handlungsräume) mit insgesamt 4,5 Millionen Hektar definiert, die eine wichtige Rolle im Buchenwald-Verbundsystem einnehmen. Es wird zudem aufgezeigt, welche Maßnahmen in diesen Gebieten umgesetzt werden sollten. Diese 75 Gebiete haben unterschiedliche Funktionen und dementsprechend verschieden sind auch die Maßnahmen, die dort zu treffen sind. Diese reichen von nutzungsfreien Schutzgebieten über Wald-e bis hin zum Waldumbau von Nadelforsten in Buchenwaldmischbestände. Die Gebiete decken weitgehend repräsentativ die in Deutschland verbreiteten Buchenwaldgesellschaften ab. Insgesamt umfassen die definierten Handlungsräume einen Bestand an Laub- bzw. Buchenwald auf einer Fläche von Hektar. Urwälder von Morgen: Zehn neue Wald-Nationalparke Für das Grundgerüst eines nationalen Buchenwald-Verbundsystems und zur Grundsicherung des Bestandes spielen große nutzungsfreie Waldflächen als Schlüsselgebiete und Urwälder von Morgen eine zentrale Rolle. Insgesamt werden in 34 Waldlandschaften national bedeutende Schlüsselgebiete identifiziert. In zehn Gebieten wird die Ausweisung von großen nutzungsfreien Waldflächen als Nationalparke empfohlen (Mindestgröße Hektar). In weiteren 16 Gebieten sollten Buchenwälder in Naturschutzgebieten mit großflächigen nutzungsfreien Kernzonen (jeweils bis Hektar) unter Schutz gestellt werden.
6 6 Buchenwälder im Verhältnis zur Gesamtfläche und zur Waldfläche in Deutschland Deutschland (34,9 Mio ha Landfläche) Natürliche Buchenfläche (> 66% der Fläche Deutschlands) (nach Sperber 2002, verändert) Waldfläche (11,1 Mio ha) Buche Buche (4,5% der Landfläche Deutschlands) Buche > 120 Jahre Buche > 160 Jahre nutzungsfrei (ca ha = ca. 0,2% der natürlichen Buchenfläche) Insgesamt resultiert daraus ein Potential für neue große, nutzungsfreie Schutzgebiete in der Größenordnung von rund Hektar. Diese bilden das Grundgerüst eines Buchenwald-Verbundsystems in Deutschland und sollten zeitnah bis spätestens 2020 eingerichtet werden. In 13 Waldregionen sind große nutzungsfreie Flächen in heute schon ausgewiesenen Schutzgebieten (z.b. Nationalparken) bereits vorhanden. Es wird empfohlen, vorhandene Natur- und Kernzonen in bereits bestehenden Wald-Nationalparken in Deutschland zu erweitern und damit zusätzlich Hektar nutzungsfreie Buchenwälder zu schaffen alleine Hektar im Nationalpark Bayerischer Wald. Neben den großen (über Hektar) und größeren (1.000 bis Hektar) nutzungsfreien Buchenwäldern sind für die Schaffung des Buchenwald-Verbundes weitere Maßnahmen notwendig. Im Buchenwald-Verbundsystem erlangen die als e und als Trittstein ausgewiesenen Gebiete (= Handlungsräume) große Bedeutung. Sie stellen wichtige Verbindungselemente sowie Einwanderungswege für Großsäuger zwischen den national bedeutenden Schlüsselgebieten dar und schaffen Kontakt über die deutsche Staatsgrenze hinaus zu einem möglichen europaweiten Wald-Verbund. Im vorgeschlagenen Buchenwald-Verbundsystem sind 35 Gebiete als e und 26 als Trittsteine vorgesehen. In 21 Waldlandschaftsräumen müssten im größeren Umfang Waldumbau- Maßnahmen durchgeführt werden (Umwandlung von Fichten-/ Kiefernwäldern in laubwald-dominierte Mischwälder mit hohen Buchenanteilen). Dieser Waldumbau ermöglicht zugleich die Einführung einer ökologisch angepassten Waldbewirtschaftung. Hierbei spielt die Buche wegen ihrer großen ökologischen Elastizität als hochgradig klimatolerante Baumart eine bedeutende Rolle. Drei Prozent der Wälder als Buchenwaldschutzgebiete Zusammengenommen werden nutzungsfreie Schutzgebiete vorgeschlagen, die mit den bereits ausgewiesenen Schutzgebieten in Buchenwäldern eine Gesamtfläche nutzungsfreier Buchenwälder von Hektar ergeben. Dies entspricht rund drei Prozent der Waldfläche Deutschlands. Folgt man den Vorschlägen aus der Greenpeace-Studie Deutschlands internationale Verantwortung: Rotbuchenwälder im Verbund schützen, würde das Ziel der Nationalen Biodiversitätsstrategie näher rücken: fünf Prozent der Waldfläche Deutschlands aus der Nutzung zu nehmen und der natürlichen Entwicklung zu überlassen. Zentrale Funktionen von Handlungsräumen für ein Buchenwald-Verbundsystem in Deutschland (Einzelne Handlungsräume können mehrere Funktionen haben) Funktion Große und kleinere, nutzungsfreie Schlüsselgebiete Trittstein Waldumbau Mindestgröße für nutzungsfreie Waldflächen für große Komplexe (Nationalparke) mehr als Hektar, für kleinere bis Hektar 50 bis 200 Hektar, für größere Komplexe 200 bis Hektar 5 Hektar als Altholzinsel, 10 Hektar Prozessschutz- Elemente (Alt- und Totholz) je 100 Hektar Wirtschaftswald Keine Mindestgröße Schwerpunkt Vorrang für natürliche Entwicklung mit großen, nutzungsfreien Kernflächen Vorrang für natürliche Waldentwicklung und ökologische Waldbewirtschaftung, Vernetzungsfunktion im Verbund, die Ausbreitung von Arten wird gefördert. Vorrang für ökologische Waldbewirtschaftung, die Ausbreitung von natürlicherweise vorkommenden Arten wird gefördert. Vorrang für ökologische Waldbewirtschaftung, Schwerpunkt: Umwandlung nicht standortheimischer Nadelwälder in naturnahe, buchenwalddominierte Laubwälder, Erhöhung des Buchenanteils auf mind. 50 Prozent Schutzkategorie Nationalpark, nutzungsfreie Naturschutzgebiete Naturschutzgebiet, Naturwaldreservat Wildnisfläche, Altholzinsel Anzahl Handlungsräume keine 21 Schutz und Nutzung von Buchenwäldern sind kein Gegensatz In der Debatte über den Waldschutz wird oft argumentiert, dass man entweder Schutzgebiete ohne Nutzung einrichtet oder den Naturschutz im bewirtschafteten Wald auf ganzer Fläche verbessert. Dies darf jedoch keine Entweder-Oder-Entscheidung sein. In Deutschland ist beides notwendig: Etwa zehn Prozent unge-
7 7 nutzte Waldschutzflächen als ungestörte Lebensräume, auf denen wir natürliche Entwicklungsprozesse zulassen und beobachten können, und zusätzlich Naturschutz auf etwa 90 Prozent der forstlich bewirtschafteten Waldfläche (segregativer und integrativer Ansatz gleichzeitig). Die aus den forstlich ungenutzten Flächen gewonnenen Erkenntnisse sollten in eine ökologische Waldbewirtschaftung einfließen. Warum wir Schutzflächen brauchen Die Ausweisung großer, ungenutzter Schlüsselflächen für die Naturentwicklung ist aus folgenden Gründen unverzichtbar: Flächen zum Lernen Flächen, auf denen die Waldentwicklung unter natürlichen Bedingungen ohne menschlichen Einfluss ablaufen kann, sind wichtige Lernflächen für die Forstwirtschaft. Sie dienen als Weiserflächen zum Erkennen der natürlichen Walddynamik und lassen wertvolle Rückschlüsse für eine ökologische Waldbewirtschaftung zu. Förderung der natürlichen Anpassung an den Klimawandel Die natürliche Wandlung (Dynamik) von Wäldern ermöglicht eine flexible Anpassung an veränderte Umweltbedingungen wie beispielsweise an den Klimawandel. Solche natur- gesteuerten Wälder haben bessere Chancen, die Baumarten zu selektieren, die unter den entsprechenden Bedingungen am besten angepasst sind. Der Erhalt der Fähigkeit zu natürlicher Selbstregulation von Wäldern ist demzufolge nur in großen ungenutzten Schutzgebieten umsetzbar. Räume für Rückzug und Fortpflanzung von bedrohten Arten Das Überleben vieler Tierarten hängt von der Ungestörtheit ihrer Lebensräume ab. Daher spielen große, nicht durch menschliche Nutzung gestörte Gebiete eine bedeutende Rolle. Mindestgrößen von Arealen für überlebensfähige Populationen können z.b. bei heimischen Specht-Arten bis zu ha umfassen. Für große Säugetiere stellen großflächige, ungestörte Wälder wichtige Rückzugs- und Ruhezonen dar. Solche Flächen sind für die Rückwanderung von Wolf, Luchs und Wildkatze möglicherweise von essentieller Bedeutung. Kohlenstoffspeicherung in Urwäldern von Morgen Nutzungsfreie Waldflächen führen zu einer deutlichen Zunahme der Kohlenstoffvorräte im Baumbestand. Besonders alte, reife Wälder sind effektive Kohlenstoffsenken und können auch im hohen Alter noch CO 2 aufnehmen während junge, bewirtschaftete Wälder nur solange Kohlenstoff speichern, bis die Bäume geerntet werden. Zusätzlich erhöht sich in langfristig ungenutzten Wäldern durch den Wegfall von Forstpflege- und Erntearbeiten die Speicherung von Kohlenstoff im Boden. Leitsätze und Anforderungen für die Nutzung von Buchenwäldern Wenn zehn Prozent der Wälder Deutschlands mittelfristig aus der Nutzung genommen und ihren natürlichen Prozessen überlassen werden, dann verbleiben 90 Prozent für eine nach ökologischen Grundsätzen ausgerichtete Waldbewirtschaftung. Dabei sollten sich die Wirtschaftswälder an den Naturwäldern orientieren. Ziel muss es sein, die Vielfalt der Buchenwälder in ihren unterschiedlichen Ausprägungen zu erhalten, auszuweiten und die Umwandlung von naturfernen Nadelholzbeständen in laubwalddominierte Mischwälder mit hohen Buchen-Anteilen zu fördern. Als Mindeststandards für die Bewirtschaftung sollen dabei die Grundsätze des Forest Stewardship Council (FSC) gelten. Greenpeace-Forderungen zum Schutz der Buchenwälder Greenpeace fordert die Deutsche Bundesregierung und die Bundesländer auf: Urwälder von Morgen schaffen! Mindestens fünf Prozent der Wälder vorrangig Buchenwälder bis spätestens 2020 aus der forstlichen Nutzung zu nehmen. Dazu werden zehn Prozent der öffentlichen Waldflächen so bereit gestellt, dass alle Waldgesellschaften der mitteleuropäischen Laubwälder geschützt werden können. Die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz müssen prioritär Schlüsselgebiete für den Buchenwald-Verbund einrichten. In Baden- Württemberg und Rheinland-Pfalz sind nationale Verantwortung und Nachholbedarf am größten! Im Zuge des Buchenwald-Verbunds ist auch ein gegebenenfalls grenzüberschreitendes Wildnisgebiet mit einer Größe von mehr als Hektar zu suchen. Zur Umsetzung des Buchenwald-Verbundsystems und seinen positiven Wirkungen auf Klima, Biodiversität und Regionalentwicklung sollten der Bund und die Länder bis 2020 jährlich rund 30 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Für alle Buchenwald-Bestände, die älter als 140 Jahre sind, sollten Bund und Länder ein sofortiges Moratorium für die Holznutzung beschließen. Es soll solange gelten, bis es ein bundesweit abgestimmtes und umgesetztes Verbundkonzept für den Buchenwaldschutz gibt. Alle waldpolitischen Entscheidungen sind zukünftig vor allem im öffentlichen Wald auf der Grundlage von Ökologie und Klimaschutz im Sinne der Vorratssteigerung, also der Erhöhung des Holz- und Biomasseanteils in Wäldern, zu treffen. Ökologische Waldnutzung und Wildtiermanagement sollen verbindlich für die öffentlichen Wälder festgeschrieben und durch Dritte kontrolliert werden, etwa durch eine FSC- oder Naturland-Zertifizierung.
8 8 Die Verantwortung der einzelnen Bundesländer für den Buchenwaldschutz in 75 Handlungsräumen Naturnahe Wälder speichern mehr Kohlenstoff in Biomasse und Boden als Wirtschaftswälder Die von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie Deutschlands internationale Verantwortung: Rotbuchenwälder im Verbund schützen macht einen ersten konkreten Vorschlag für ein Buchenwald-Verbundsystem und benennt 75 Gebiete in verschiedenen Bundesländern. Die unterschiedlichen Funktionen der 75 Gebiete machen unterschiedliche Maßnahmen nötig, die getroffen werden sollten, um den Buchenwäldern in Deutschland den notwendigen Schutz zukommen zu lassen. Die folgende Tabelle benennt die Schwerpunkte der Maßnahmen (z.b. Schlüsselgebiet natürliche Entwicklung oder Waldumbau ) für alle 75 Gebiete nach Bundesländern sortiert in alphabetischer Reihenfolge. Den Kern des Buchenwald-Verbundes bilden die nutzungsfreien Großgebiete. 13 der definierten 34 prioritären Handlungsräume mit Funktion Schlüsselgebiet (nutzungsfrei) verfügen aktuell bereits über Schutzkategorien wie Nationalpark oder Biosphärenreservat mit Natur- und Kernzonen. In insgesamt 10 Gebieten wird die Einrichtung von neuen Buchenwald-Nationalparken nach IUCN-Kriterien vorgeschlagen. Sowohl für nutzungsfreie Großschutzgebiete als auch für Wald- e, Trittsteine und den Waldumbau tragen die Bundesländer eine besondere Verantwortung, da die politischen Entscheidungen dafür auf Landesebene erfolgen müssen. Greenpeace fordert die jeweiligen Bundesländer auf, zügig die Grundlagen für die Ausweisung der Nationalparke zu schaffen und dabei mit allen relevanten gesellschaftlichen Organisationen zusammenzuarbeiten.
9 9 Baden-Württemberg Das Bundesland liegt im Zentrum des mitteleuropäischen Buchenwald-Verbreitungsareals mit dem größten zusammenhängenden Waldkomplex Deutschlands im Schwarzwald. Die Ausweisung einer Teilfläche als Nationalpark wäre dringend zu empfehlen. Außerdem ist der Umbau naturferner Fichten-Reinbestände in einigen Handlungsräumen zu forcieren. Die aktuelle Buchenwaldfläche des Landes umfasst insgesamt ha (= 20,5 % der gesamten Waldfläche des Bundeslandes). Nationalparkvorschlag: Schwarzwald Der Schwarzwald ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und der größte geschlossene Waldkomplex in Baden-Württemberg mit montanen Fichten-Tannen-Buchenwäldern auf Buntsandstein. Ein Nationalpark-Vorschlag liegt bereits vor. insgesamt: ha Nationalpark-Suchraum Nordschwarzwald : ha 2 Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: ha 59. Strom- und Heuchelberg 61. Buntsandstein- Odenwald 69. Schwäbisch-Fränkische Waldberge 71. Vorberge/Randhöhen der Mittleren Kuppenalb 72. Schönbuch/Rammert/ Glemswald 73. Randhöhen der Südwestalb Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Trittstein Teilfläche nicht quantifiziert, Waldumbau , Waldumbau (Reduktion der Trittstein , Waldumbau (Reduktion der 74. Schwarzwald Schlüsselgebiet Nationalpark- Suchraum (Nordschwarzwald),, Waldumbau (Reduktion der ha Bayern Bayern nimmt als Bundesland den größten Anteil am deutschen Buchenwald-Areal ein. Mit ha beherbergt es den größten rezenten Buchenwaldbestand innerhalb Deutschlands. Die Komplexe des Oberpfälzisch-Bayerischen Waldes und die bayerische Randalpenkette bilden wichtige e im Buchenwald-Verbundsystem. Die dortigen naturfernen Fichtenbestände sind sukzessive umzubauen. Für Waldflächen auf potenziellen Buchenwaldstandorten im Alpenvorland ist ein gesondertes Schutz- und Bewirtschaftungskonzept zu entwickeln. Mit dem ältesten deutschen Nationalpark Bayerischer Wald sowie mit dem Alpen-Nationalpark bei Berchtesgaden verfügt das Land über zwei wichtige Kernflächenbereiche. Eine Arrondierung der Nationalparkfläche im Bayerischen Wald wäre zu empfehlen. Potenziale für weitere große nutzungsfreie Schlüsselflächen sind im Spessart, im Steigerwald und in den Bayerischen Alpen vorhanden und sollten zeitnah als Nationalparke geschützt werden. Nationalparkvorschlag: Bayerische Alpen (Ammergebirge) Das Ammergebirge ist eine weitgehend bewaldete Bergkette mit hochmontanen/subalpinen Bergmischwäldern aus Tanne, Buche, Fichte und Bergahorn sowie Schneeheide-Kiefernwäldern. Eine örtliche Nationalpark-Initiative gibt es bereits seit Nationalparkvorschlag: Spessart Im Spessart findet man große Laubwald-Gebiete, unzerschnittene Kernflächen und Flächen mit sehr alten Buchen. Im Naturwaldreservat Rohrberg kommen Urwaldrelikt-Arten vor und ca. ein Drittel der Laubbäume sind älter als 140 Jahre. Nationalparkvorschlag: Steigerwald Der nördliche Steigerwald besteht zum großen Teil aus altholzreichen Laubwäldern, in denen Hainsimsen-Buchenwälder neben Perlgras- bzw. Waldmeister-Buchenwäldern und Labkraut-Eichen- Hainbuchenwäldern vorherrschen. Nationalpark-Initiativen mit konkreten Konzepten existieren bereits. insgesamt: ha Nationalpark-Suchraum Ammergebirge : ha Nationalpark-Suchraum Spessart : ha Nationalpark-Suchraum Steigerwald : ha 2 Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: ha 60. Buntsandstein- Spessart Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum (Klosterkuppel), 62. Hohe Rhön Trittstein, Waldumbau (Reduktion der 63. Hassberge Steigerwald Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum (Nordsteigerwald), 65. Nördliche Kuppenalb/ Vilsplatten 66. Frankenwald/Fichtelgebirge/Oberpfälzer Wald 67. Hinterer Bayerischer Wald , Waldumbau (Reduktion der Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) 68. Frankenhöhe , Waldumbau (Reduktion der Fichten- und Kiefernbestände) 70. Riesalb Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung 75. Bayerische Alpen Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark), Nationalpark-Suchraum (Ammergebirge) und ha
10 10 Brandenburg Brandenburg liegt im nordöstlichen deutschen Buchenwald-Teilareal ( Baltischer Buchenwald ), das dort seine südliche Grenze erreicht. Es dominieren artenarme, planare Traubeneichen-Buchenwälder. Der aktuelle brandenburgische Buchenbestand umfasst rund ha (= 3 % der Waldfläche des Bundeslandes). Der Grumsiner Wald im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist Bestandteil der UNESCO-Welterbe-Nominierung Alte Buchenwälder. Zusammen mit dem Naturschutzgebiet Poratzer Moränenlandschaft beherbergt es europaweit die größten zusammenhängenden Tiefland-Buchenwälder. Das Gebiet um den Stechlinsee wird als Nationalpark empfohlen. Der Umbau naturferner Kiefernforstbestände ist zu forcieren. Nationalparkvorschlag: Stechlinsee-Gebiet Mit einer maximalen Tiefe von knapp 70 Meter ist der Stechlinsee der tiefste See Brandenburgs und kulturell durch den Roman von Theodor Fontane berühmt geworden. Im Komplex dieser Moorund Seenlandschaft finden sich Altholzbestände, die nur wenig oder gar nicht genutzt werden. Es handelt sich um die Südausläufer der Baltischen Buchenwälder mit Drahtschmielen- und Blaubeer-Buchenwäldern ha sind bereits als Naturschutzgebiet ausgewiesen. insgesamt: ha Nationalpark-Suchraum Stechlinseegebiet : ha Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: Bedarf nicht quantifiziert, Potenzial ist durch bereits bestehende Schutzausweisungen ausgeschöpft. 4. Neustrelitzer Kleinseenland Teilfläche nicht quantifiziert Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum (Stechlinsee) 6. Schorfheide Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Biosphärenreservat), Waldumbau (Reduktion der Kiefernbestände) 7. Lieberoser Hochfläche Trittstein ha Hessen Hessen liegt im zentralen Bereich des deutschen Buchenwald-Areals und hat daher auch zentrale Bedeutung für den Aufbau des Verbundsystems. Artenarme (submontane) Hainsimsen-Buchenwälder überwiegen. Hessens Buchenwälder umfassen ha (= 29,8 % der Waldfläche des Bundeslandes). Die großen zusammenhängenden Laubwaldgebiete im nordwesthessischen Bergland haben eine wichtige Bedeutung als. Eine wichtige Kernfläche ist der bestehende Nationalpark Kellerwald-Edersee, der im nördlich angrenzenden Bereich erweitert werden sollte. Er ist Bestandteil der UNESCO-Welterbe-Nominierung Alte Buchenwälder. Das Gebiet Taunus/ Rheingaugebirge wäre aufgrund seiner günstigen Waldausstattung für die Einrichtung eines zweiten Nationalparks prädestiniert. Große Buchenwaldkomplexe sind für die Ausweisung kleinerer Schutzflächen u. a. im Reinhardswald, im Oberwald (Vogelsberg) und im Lahn-Dill-Bergland geeignet. Nationalparkvorschlag: Taunus (Rheingaugebirge) Der Taunus ist der größte unzerschnittene submontane Laub-/ Buchenwald-Komplex im westdeutschen Mittelgebirge. Vorherrschend sind Hainsimsen-Buchenwälder. Ein Schutzkonzept des BUND aus dem Jahr 1989 liegt bereits vor. insgesamt: ha Nationalpark-Suchraum Taunus/ Rheingaugebirge : ha 7 Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: ha 20. Hoher Meißner- Kaufunger Wald 21. Solling/Bramwald/ Reinhardswald Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Teilfläche nicht quantifiziert 34. Waldecker Wald Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum, 35. Kellerwald Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) 36. Oberwald Trittstein, Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Waldumbau 37. Hinterländer Ederbergland Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, 39. Lahn-Dill-Bergland Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, 40. Dill-Westerwald Trittstein 41. Östlicher Hintertaunus Taunus Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum (Rheingaugebirge) 61. Buntsandstein- Odenwald , Waldumbau (Reduktion der Fichten- und Kiefernbestände) ha Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland umschließt den nordöstlichen, durch Tiefland- Buchenwälder geprägten Teil des deutschen Buchenwald-Areals mit nordmitteleuropäischen Waldmeister-/Flattergras- und Traubeneichen-Buchenwäldern sowie nordsubatlantischen Orchideen- Buchenwäldern auf Kreidekalk als Besonderheit. Der rezente Buchenbestand umfasst ha (= 11,6 % der Waldfläche des Bundeslandes). Größere Buchenwaldkomplexe sind bereits in mehreren Nationalparken geschützt (Jasmund, Vorpommersche Boddenlandschaft, Müritz-Teilfläche Serrahn). Die Fläche Serrahn und der Nationalpark Jasmund sind Bestandteil der UNESCO- Welterbe-Nominierung Alte Buchenwälder Deutschlands. Der Umbau von Kiefernbeständen auf potenziellen Buchenwald-Standorten ist zu forcieren. insgesamt: Bedarf nicht quantifiziert, durch bereits ausgewiesene Großschutzgebiete ist das Potenzial weitgehend ausgeschöpft. Ein denkbarer Suchraum befindet sich noch im Gebiet Grenzheide/ Gottesheide (Flächenpotenzial > ha). 1. Jasmund Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) 2. Darßwald Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) 3. Nordvorpomm. Waldlandschaft 4. Neustrelitzer Kleinseenland 5. Wittstock-Ruppiner Heide Trittstein Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) Trittstein und Waldumbau ha
11 11 Der Schwarzspecht bevorzugt ältere, große, dicke Buchen, um dort seine Bruthöhlen zu bauen. Niedersachsen Bezogen auf den Wald gliedert sich das Bundesland in zwei Teile: Im Norden in einen waldarmen Teil im Bereich der nordwestdeutschen Tiefebene (Verbreitungsschwerpunkt des Drahtschmielen- Eichen-Buchenwalds) sowie in einen Mittelgebirgsteil, mit kollin-submontanen, überwiegend artenreichen Buchenwäldern. Mehrere Gebiete eignen sich für große Schutzflächen mit natürlicher Waldentwicklung. Im Bereich Solling wird die Ausweisung eines Nationalparks empfohlen. Für die Defiziträume im norddeutschen Tiefland sind spezielle Schutz- und Bewirtschaftungskonzepte zu entwickeln und Maßnahmen zum Waldumbau einzuleiten. Nationalparkvorschlag: Solling (gegebenenfalls länderübergreifend mit Reinhardswald/Hessen) Hier handelt es sich um einen großen, geschlossenen Komplex mit kollin-submontanen Hainsimsen-Buchenwäldern. In den höheren Lagen dominiert die Fichte mit einem starken Anteil. Im Reinhardswald gibt es einen bedeutenden Hutewaldbestand, der zurzeit auch als Naturpark im Gespräch ist. Die Nationalpark-Ausweisung sollte im Kerngebiet Solling erfolgen mit Erweiterungsmöglichkeit im Reinhardswald. insgesamt: ha Nationalpark-Suchraum Solling : ha 6 Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: ha 11. Harz Teilfläche nicht quantifiziert 19. Göttingen-Northeimer Wald 21. Solling/Bramwald/ Reinhardswald 23. Blomberger/Schwalenberger Höhen 24. Süntel/Deister/ Kalenberger Land (mit Ith-Hils-Bergland) 25. Östliches Wiehengebirge Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark), Waldumbau (Reduktion der Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum (Solling), Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Elm/Asse/Oderwald Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Trittstein 27. Osnabrücker Osning Wilseder Berg Trittstein, Waldumbau (Reduktion der Kiefernbestände) ha
12 12 Nordrhein-Westfalen Die waldreichen Mittelgebirge des Bundeslandes (Rothaargebirge, Sauerland) bilden zusammen mit den Ländern Hessen, Rheinland- Pfalz und Baden-Württemberg den zentralen Kern des deutschen Buchenwald-Verbreitungsareals und haben daher eine große Bedeutung für den Aufbau eines Buchenwald-Verbundsystems. Die Buchenwälder Nordrhein-Westfalens umfassen eine Fläche von ha (= 17,7 % der Gesamtwaldfläche). Ein größerer Buchenwald-Komplex ist im Nationalpark Eifel geschützt. Ein weiterer Nationalpark im Bereich Teutoburger Wald/ Egge ist realisierbar. Im Siebengebirge wird die Ausweisung einer großen nutzungsfreien Waldfläche empfohlen. Nationalparkvorschalg: Teutoburger Wald/ Egge (Senne) Der Truppenübungsplatz Senne wird noch bis 2020 militärisch genutzt. Das angrenzende Wald-Naturschutzgebiet Egge-Nord ist ein bedeutender Biotopkomplex aus Wäldern, Heiden und Mooren. Im angrenzenden Naturpark Teutoburger Wald/ Eggegebirge sind Waldmeister- bzw. Perlgras-Buchenwälder vorherrschend. Die Einrichtung eines Nationalparks wird vom Land Nordrhein-Westfalen befürwortet. Buchenwald-Teilflächen im Naturpark sollten als Prozessschutzflächen umgehend gesichert werden. Nach Aufgabe der militärischen Nutzung sollte die Komplett-Ausweisung erfolgen. insgesamt: ha Nationalpark-Suchraum Teutoburger Wald/ Egge (Senne) : ha 5 Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: ha 28. Teutoburger Wald/ Egge Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum (Senne/ Egge-Nord) 33. Arnsberger Wald Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, 38. Rothaargebirge Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Waldumbau (Reduktion der 40. Dill-Westerwald Teilfläche nicht quantifiziert 42. Montabaurer (Rhein-) Westerwald/Siebengebirge 43. Klever Reichswald/ Niederrheinische Höhen Teilfläche nicht quantifiziert Trittstein Trittstein Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, 44. Nördliche Rureifel Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) ha Totes Holz ist lebendiger Wald: Viele Käfer, Pilze oder Moose leben nur im zerfallenden Hol Rheinland-Pfalz Zusammen mit Nordrhein-Westfalen und Hessen bilden die Buchenwälder des Bundeslandes Rheinland-Pfalz das Herzstück des deutschen Buchen-Verbreitungsareals. Dominant sind Hainsimsen-Buchenwälder. Der Buchenwald-Anteil von Rheinland-Pfalz umfasst insgesamt ha (= 20,9 % der Gesamtwaldfläche des Landes). Im größten zusammenhängenden Waldkomplex Pfälzer Wald wird die Einrichtung eines Nationalparks vorgeschlagen. Potenziale für große nutzungsfreie Schutzflächen befinden sich außerdem im Montabaurer (Rhein-) Westerwald sowie im Soonwald. Nationalparkvorschlag: Pfälzer Wald Der Pfälzer Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Man findet dort Hainsimsen-Buchenwälder auf Buntsandstein mit starkem Kiefernanteil. Ein Konzeptvorschlag für den Nationalpark muss noch erarbeitet werden. Das Kerngebiet sollte die bestehende Biosphärenreservat-Kernzone Wieslauter einbinden. Dort befinden sich ökologisch wertvolle Laubholzbestände mit hohem Totholzanteil. Luchs und Wildkatze haben hier einen optimalen Lebensraum. insgesamt: ha
13 13 z Nationalpark-Suchraum Pfälzer Wald : ha 3 Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: ha 42. Montabaurer (Rhein-) Westerwald 45. Schneifel/Grenzwaldrücken , Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung Trittstein 46. Kyllburger Waldeifel Trittstein 47. Südliche Ahreifel , Waldumbau (Reduktion der 48. Moselhunsrück Hoch- und Idarwald , Waldumbau (Reduktion der 50. Soonwald Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung, Waldumbau 51. Baumholder Hochland Trittstein 56. Donnersberg Trittstein 57. Pfälzer Wald/Dahner Felsenland Schlüsselgebiet Nationalpark- Suchraum (Pfälzer Wald),, Waldumbau 58. Bienwald Trittstein, Waldumbau (Reduktion der Kiefernbestände) ha Zurückkehrende Arten wie die Wildkatze brauchen große störungsfreie Gebiete Saarland Die rezenten Buchenwälder des Saarlandes umfassen lediglich eine Fläche von ha. Kerngebiet ist der Saarkohlenwald, in dem eine über ha große, nutzungsfreie Schutzfläche ausgewiesen wurde. insgesamt: Bedarf nicht quantifiziert, Flächenpotenzial ist limitiert. 53. Warndt Trittstein 54. Saarkohlenwald Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (NSG Steinbachtal), Trittstein 55. Kirkeler Wald Trittstein ha
14 14 Sachsen In Sachsen sind größere Buchenwald-Gebiete im Wesentlichen auf den markanten Gebirgszug des Erzgebirges beschränkt, der zugleich eine wichtige -Funktion erfüllt. Die Buchenwaldfläche im Land Sachsen umfasst nur ha. Mit dem Nationalpark Sächsische Schweiz verfügt das Land bereits über eine größere Fläche, die der natürlichen Waldentwicklung dient. Schwerpunkt im Erzgebirgskorridor ist der Waldumbau. insgesamt: Bedarf nicht quantifiziert, Flächenpotenzial ist limitiert. 8. Sächsische Schweiz Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) 9. Erzgebirge , Waldumbau (Reduktion der 10. Vogtland , Waldumbau (Reduktion der ha Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt zählt zusammen mit Schleswig-Holstein zu den waldärmsten Bundesländern überhaupt. Der aktuelle Buchenwaldbestand in Sachsen-Anhalt umfasst ha bzw. lediglich 6,3 % der Waldfläche des Bundeslandes. Neben dem ausgewiesenen Nationalpark Harz konzentrieren sich größere Laubwaldkomplexe im Süd- und Ostharz. In den Gebieten Bode- und Selketal bestehen Potenziale für größere nutzungsfreie Schutzflächen. insgesamt: ha 2 Suchräume für Schlüsselgebiete > ha: ha 11. Harz Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark), Waldumbau (Reduktion der ha Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein beherbergt Teile des südskandinavisch-nordmitteleuropäischen Buchenwaldareals mit planaren (kollinen) Waldmeister- und Flattergras-Buchenwäldern. Der rezente Buchenwaldanteil des Landes umfasst jedoch nur ha (= 18,6 % der Gesamtwaldfläche). Kleinere Waldreste erfüllen in dem ansonsten recht waldarmen Bundesland wichtige Trittstein -Funktionen, die durch gesonderte Schutz- und Bewirtschaftungskonzepte abzusichern sind. insgesamt: Bedarf nicht quantifiziert, Flächenpotenzial ist limitiert. 30. Sachsenwald Trittstein 31. Segeberger Forst Trittstein, Waldumbau 32. Aukrug Trittstein ha Thüringen Thüringen liegt im Bereich des östlichen innerdeutschen (kollinsubmontanen) Buchenwaldareals. Im Thüringer Becken wurden die Laubwälder bis auf einzelne isolierte Reste durch die landwirtschaftliche Nutzung großflächig zurückgedrängt. Insgesamt umfasst die Buchenwaldfläche aktuell noch ha (= 19,5 % der gesamten Waldfläche des Bundeslandes). Neben dem bestehenden Nationalpark Hainich sind im Gebiet Hohe Schrecke und im Thüringer Wald Potenziale für große, natürliche Waldentwicklungsflächen vorhanden. Im Thüringer Wald besteht gleichzeitig Handlungsbedarf für die notwendigen Maßnahmen zum Waldumbau. Teile des Hainich-Nationalparks sind Bestandteil der UNESCO-Welterbe-Nominierung Alte Buchenwälder. Nationalparkvorschlag: Thüringer Wald Der Thüringer Wald beherbergt größere zusammenhängende, montane Buchen- und Buchenmischwälder mit Weißtanne. Die Nationalpark-Ausweisung wird vom Land Thüringen aktiv unterstützt und ist im Koalitionsvertrag verankert. insgesamt: ha Nationalpark-Suchraum Thüringer Wald : ha 1 Suchraum für Schlüsselgebiete > ha: ha 12 Kyffhäuser Trittstein 13 Dün/Hainleite Hohe Schrecke/Finne Trittstein, Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung 15 Ohmgebirge/Bleicheröder Trittstein 16 Fahrnersche Höhe Trittstein 17 Ettersberg Trittstein 18 Hainich Schlüsselgebiet Natürliche Entwicklung (Nationalpark) 22 Thüringer Wald Schlüsselgebiet Nationalpark-Suchraum,, Waldumbau (Reduktion der ha
15 15 Handlungsräume im nationalen Buchenwald-Verbundsystem WÄLDER Laubwald Mischwald HANDLUNGSRÄUME 1 Jasmund 2 Darßwald 3 Nordvorpommersche Waldlandschaft 4 Neustrelitzer Kleinseenland 5 Wittstock-Ruppiner Heide 6 Schorfheide 7 Lieberoser Hochfläche 8 Sächsische Schweiz 9 Erzgebirge 10 Vogtland 11 Harz 12 Kyffhäuser 13 Dün/Hainleite 14 Hohe Schrecke/Finne 15 Ohmgebirge/Bleicheröder Berge 16 Fahrnersche Höhe 17 Ettersberg 18 Hainich 19 Göttingen-Northeimer Wald 20 Hoher Meißner/Kaufunger Wald 21 Solling/Bramwald/Reinhardswald 22 Thüringer Wald 23 Blomberger/Schwalenberger Höhen 24 Süntel/Deister/Kalenberger Land 25 Östliches Wiehengebirge 26 Elm/Asse/Oderwald 27 Osnabrücker Osning 28 Teutoburger Wald/Egge 29 Wilseder Berg 30 Sachsenwald 31 Segeberger Forst 32 Aukrug D Ä N E M A R K Nadelwald BESTEHENDE SCHUTZGEBIETE Nationalpark Biosphärenreservat Nationalpark und Biosphärenreservat O s t s e e HANDLUNGSRÄUME SCHLÜSSELGEBIETE (NATÜRLICHE ENTWICKLUNG) bestehend werden gefordert 1 2 KORRIDORE 0 50 Kiel 100 km 3 32 N o r d s e e 31 Schwerin Hamburg Bremen 5 6 Berlin NIEDER- Potsdam LANDE Hannover P O L E N Magdeburg Düsseldorf Dresden 17 Erfurt BEL Wiesbaden Mainz Saarbrücken 56 T S C H E C H I E N Stuttgart München F R A N K R E I C H LUX S C H W E I Z Greenpeace-Karte auf Grundlage von Karten des Bundesamt für Naturschutz (BfN), Stand: 4/2011 Greenpeace, Kartographie: Klaus Kühner, huettenwerke.de Ö S T E R R E I C H Arnsberger Wald Waldecker Wald Kellerwald Oberwald Hinterländer Ederbergland Rothaargebirge Lahn-Dill-Bergland Dill-Westerwald Östlicher Hintertaunus Prag Montabaurer (Rhein-) Westerwald Klever Reichswald/Niederrheinische Höhen Nördliche Rureifel Schneifel/Grenzwaldrücken Kyllburger Waldeifel Südliche Ahreifel Moselhunsrück Hoch- und Idarwald Soonwald Baumholder Hochland Taunus Warndt Saarkohlenwald Kirkeler Wald Donnersberg Pfälzer Wald/Dahner Felsenland Bienwald Strom- und Heuchelberg Buntsandstein-Spessart Buntsandstein-Odenwald Hohe Rhön Hassberge Steigerwald Nördl. Kuppenalb/Vilsplatten Frankenwald/Fichtelgebirge/Oberpfälzerwald Hinterer Bayerischer Wald Frankenhöhe Schwäbisch-Fränkische Waldberge Riesalb Vorberge/Randhöhen der Mittleren Kuppenalb Schönbuch/Rammert/ Glemswald Randhöhen der Südwestalb Schwarzwald Bayerische Alpen
16 Kein Geld von Industrie und Staat Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der Lebensgrundlagen kämpft. Unser Ziel ist es, Umweltzerstörung zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösungen durchzusetzen. Greenpeace ist überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie. Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland spenden an Greenpeace und gewährleisten damit unsere tägliche Arbeit zum Schutz der Umwelt. S 155 1
Norbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung
Norbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung Erfurt, 19. September 2012 Pro Nationalpark Situation der Rotbuchenwälder im Überblick Potenzielles europäisches Gesamt-Areal:
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrKonzepte und Herausforderungen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDeutsche Buchenwälder Weltnaturerbe - Schutz und Nutzung
Deutsche Buchenwälder Weltnaturerbe - Schutz und Nutzung Status Buchenwälder in Deutschland Wieviel Wald ist geschützt und was sind Nationalparks? Welche großräumigen Schutzgebiete für natürliche Entwicklung
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrQuartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern
Quartierbäume Baumquartiere Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Frevel an der Natur? Waldland Mitteleuropa Deutschland wäre ohne Einfluss des Menschen vermutlich zu über 95 % mit Wald bedeckt. Und
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrProzessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz
Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrWald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser.
Wald und Wasser in Österreich Lernziele: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Materialien: Arbeitsblatt 1 (4 Seiten): Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Overheadfolie 1
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDenkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland
Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWaldaufbau: Tabellenübersicht
Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrWindenergie. Stand der Diskussion und
Windenergie aus Sicht des Naturschutzes Stand der Diskussion und Herausforderungen für den NABU Übersicht Energiewende Warum das Ganze? Wo wollen wir hin? Wo stehen wir? Warum Vorrang für Wind und Sonne?
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehrratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!
ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrNaturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark
Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrWarum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrModul č. 11. Odborná němčina pro 1. ročník
Modul č. 11 Odborná němčina pro 1. ročník Thema 3: Forstwirtschaft in Europa Střední lesnická škola Hranice, Jurikova 588 Autor modulu: Mgr. Hana Nováková Thema 3: Forstwirtschaft in Europa a) Waldfläche
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWarum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mehr Wildnis in Großschutz schutz- gebieten Stand, Ansätze und Herausforderungen Prof. Dr. Beate Jessel & Dr. Volker Scherfose Bundesamt für f r Naturschutz Vortrag
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrWindkraft-Anlagendichte in Raumordnungsgebieten im Spiegel des Raumordnungsplan-Monitors
Windkraft-Anlagendichte in Raumordnungsgebieten im Spiegel des Raumordnungsplan-Monitors Dr. Brigitte Zaspel und Klaus Einig, BBSR Bundesregierung will Windenergie stark ausbauen Energiekonzept der Bundesregierung
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrStimme der Forstwirtschaft der Deutsche Forstwirtschaftsrat Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft
Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft Für den DFWR: Dr. Stefan Nüßlein Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) ist die repräsentative Vertretung aller mit der Forstwirtschaft
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrCHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse
CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrJUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030
Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrWie weiter mit Wind in
Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMatthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente
Mehr