Positionspapier. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern Unternehmen in der Verantwortung. Ausgangslage

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1 Ressourcen schonen, Lebensgrundlagen schützen, nachhaltig Wirtschaften Positionspapier Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern Unternehmen in der Verantwortung Ausgangslage Die Situation der Wälder spitzt sich weltweit zu. Die hohe Zerstörungsrate, besonders in den Tropenwäldern, die Umwandlungen von Wald in Plantagen und landwirtschaftliche Flächen, angefeuert durch den weltweit steigenden Hunger nach Holz- und Holzprodukten, Pflanzenöl, Fleisch und Treibstoff, lässt die Notlage der Wälder deutlich erkennen. Der Preis dafür ist hoch, da der Verlust an biologischer Vielfalt hochkomplexer Waldökosysteme und die zusätzlichen Treibhausgase durch Entwaldung der Industrie und Gesellschaft wesentlich teurer zu stehen kommen, als der kurzfristige Nutzen. Unser gesellschaftliches Wohlergehen und auch das Überleben von Unternehmen sind langfristig auf die Lieferung von Bodenschutz, Luft- und Wasserreinigung, Trinkwasserneubildung, Holz, Papier, Zellstoff und vielen andere Ökosystemdienstleistungen angewiesen. Um den internationalen Schutz voranzutreiben stehen Wälder daher seit zwei Jahrzehnten vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit. Die internationalen Klimaschutzabkommen und die UN-Dekade Biologische Vielfalt z.b., versuchen das politische, gesellschaftliche und das wirtschaftliche Engagement für den Erhalt und den Schutz von Wäldern zu erhöhen. Und dennoch reichen die Maßnahmen bei weitem nicht aus, Wälder mit ihren wichtigen ökologischen Leistungen und sozialen und kulturellen Werten dauerhaft zu erhalten. Der zunehmende Nutzungsdruck auf unsere Wälder - durch die steigende Nachfrage nach Energieholz und den kontinuierlichen Anstieg der Rohholzexporte ins Ausland - bringen auch die deutschen Wälder (Wiege des Nachhaltigkeitsbegriffes) in ihrer Leistungsfähigkeit an ihre Grenzen. Der Schutz wertvoller Wälder und eine ökologische, naturnahe Waldbewirtschaftung, welche sich an die natürliche Regenerationskraft der Waldökosysteme anpasst und damit ihre Widerstandskraft dauerhaft erhält, ist national und international erforderlich, sollen die elementar wichtigen Ökosystemdienstleistungen für eine wachsende Weltbevölkerung nachhaltig zur Verfügung stehen. Unternehmen müssen dazu einen verantwortungsvollen Beitrag leisten.

2 Das B.A.U.M.-Positionspapier benennt Kernforderungen für eine zukünftige verantwortungsvolle Waldpolitik und Waldbewirtschaftung und stellt Maßnahmen für Unternehmen heraus, die geeignet sind, Waldschutz und eine verantwortungsvolle nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern zu ermöglichen: Wälder ökologisch und naturnah bewirtschaften Der deutsche Wald ist derzeit ein überwiegend naturfernes Kunstprodukt der forstlichen Waldnutzung. In den Wäldern Deutschlands nehmen aktuell die zwei Nadelbaumarten Fichte und Kiefer mit 53% die größte Waldfläche ein. Insgesamt bestehen unsere Wälder aus 62% Nadelholzbeständen von Natur aus wäre Deutschland fast ausschließlich Laubwaldgebiet. Im Gegensatz zu den mehrschichtigen und strukturreichen Naturwäldern besteht der deutsche Wald zu 45% aus einschichtigen Monokulturen. Die vorherrschende Betriebsform mit homogenen Flächeneinheiten, gleichaltrigen Bäumen und einer geringen Anzahl von Baumarten ist der Altersklassenwald, der 90% der Waldfläche in Deutschland umfasst. Im Sinne der Nachhaltigkeit hat sich zwar die Waldfläche innerhalb der letzten 40 Jahre um 10% vergrößert, aber die Qualität hat sich nur marginal verändert. Anstrengungen zum Waldumbau werden zwar unternommen, jedoch ging zwischen 1987 und 2002 der Fichten-Anteil nur um 3,3% zurück. Der Buchen-Anteil stieg um 1,9 Prozent. Wir benötigen Wälder, die eine natürlichere Baumartenzusammensetzung besitzen, die sich natürlich verjüngen können und im Hinblick auf den schon stattfindenden Klimawandel stabil sind. Alte, naturnahe und dynamische Wälder sind stabile Wälder, die sich stetig und natürlich verjüngen. Sie differenzieren sich in Raum und Zeit vielfältig aus, entwickeln dabei einen hohen Strukturreichtum mit einer hohen biologischen Vielfalt und einem geschlossenen Nährstoffkreislauf. Solche Wälder sind bestens geeignet die vielseitigen Naturleistungen eines gesunden Waldes dauerhaft (nachhaltig) zur Verfügung zu stellen und sich mit Widerstandskraft gegen äußere Störungen zu wehren. Eine Waldbewirtschaftung, welche die natürliche Entwicklungsdynamik der Wälder in ihr Konzept integriert, reduziert damit automatisch die Kosten, minimiert das Risiko und erhöht die Produktivität. Eine natürlichere Waldentwicklung kann aber nur funktionieren, wenn sich die Anzahl des Schalenwildes an die örtlichen Gegebenheiten so anpasst, das eine Entwicklung von artenreichen Laubmischwäldern dauerhaft möglich ist. Dann gehen ökologische Stabilität und ökonomische Rentabilität Hand in Hand. eine Novelle des Bundeswaldgesetzes mit klaren Grundsätzen (Mindestanforderungen) einer ökologisch verträglichen und naturnahen Waldbewirtschaftung (Baumartenwahl, Kahlschlagsverbot, bodenschonende Holzerntemaßnahmen, Biotopbaumschutz, Naturverjüngung), den Ausbau und die Sicherung einer höherwertigen Zertifizierung besonders in den öffentlichen Wäldern durch FSC- oder Naturlandrichtlinien,

3 eine Neufassung der Jagdgesetze des Bundes und der Länder mit dem Ziel die Schalenwilddichte so zu regulieren, dass sich Waldökosysteme zu artenreichen Laubmischbeständen ohne Schutzmaßnahmen (Zaunbau) entwickeln können. Holz verantwortungsvoll nutzen und Klimaschutzfunktion der Wälder aufrechterhalten Der Holzeinschlag besonders zu Lasten der alten Bäume ist in den letzten 20 Jahren stark angestiegen. Von 2001 bis 2008 stieg der jährliche Holzeinschlag von 40 auf 70 Millionen Kubikmetern. Der Druck auf den Wald wird in den kommenden Jahren (durch die verstärkte Nutzung von Holz als Energieträger und durch den steigenden Verbrauch von Holz- und Papierprodukten) massiv wachsen, wenn sich die Holznachfrage weiterhin so rasant entwickelt. Für 2020 erwarten die Experten einen Fehlbedarf von 30 Mio. Kubikmetern, sodass die Bundesregierung eine jährliche Steigerung der Holzernte in den nächsten 10 Jahren von 70 Mio. auf 100 Mio. Kubikmeter plant. Parallel zum zunehmenden Holzeinschlag besonders auch in den Altbeständen - sank die jährliche CO2-Speicherfähigkeit unserer Wälder von 17 Mill. ( ) auf 4,7 Mill. Tonnen Kohlenstoff ( ). Derzeit (2012) kann aufgrund einer Jahresnutzung von über 97% des nachgewachsenen Holzes von keiner Speicherfähigkeit mehr ausgegangen werden. Wir brauchen einen höheren Holzvorrat jenseits der durchschnittlichen 320 Kubikmeter pro Hektar (entspricht ca. der Hälfte des Holzvorrates in Naturwäldern), um die Kohlenstoffvorräte zu steigern und die Klimaschutzfunktion der Wälder Deutschlands wieder herzustellen. Ebenso ist eine verantwortungsvolle also eine nachhaltige, ökologisch verträgliche Holznutzung unentbehrlich, soll die Klimaschutzfunktion der Wälder aufrechterhalten und ausgebaut werden. Holz ist im Vergleich zu energieintensiven Baustoffen (Aluminium, Beton, Stahl) eine umweltfreundliche Alternative. Jedoch muss sich die Holznutzung an die nachhaltig verfügbaren Holzressourcen anpassen, sonst überwiegen die Nachteile einer Holznutzung dessen Vorteile. einen Strategiewechsel der Politik: Anstelle einer Strategie zur Mobilisierung höherer Holzmengen eine Öffentlichkeitskampagne für einen sparsameren Umgang mit dem Rohstoff Holz, eine Verringerung der Kohlenstoff- und Nährstoffverluste durch klare Obergrenzen des zulässigen jährlichen Holzeinschlages (deutlich unterhalb des Zuwachses) inkl. der Waldrestholznutzung, den Aufbau der Klimaschutzfunktion durch deutliche Anhebung der Holzvorräte in den Laubmischwäldern.

4 Wertvolle Wälder schützen Unsere heimischen Wälder sind gekennzeichnet durch eine baumartenarme Zusammensetzung und Strukturarmut (siehe Punkt 1), flankiert von im Durchschnitt jungen Wäldern, die überwiegend nicht der natürlichen Waldgesellschaft am jeweiligen Standort entsprechen. Das sind einige Gründe für die im Vergleich zu den potentiellen Möglichkeiten geringe biologische Vielfalt in unseren Wäldern. Die heutige Buchenwaldfläche umfasst jedoch nur noch 7% ihres ursprünglichen Verbreitungsareals in Deutschland. Diese noch verbliebenen Buchenwälder sind fast alle kulturell verändert oder forstlich genutzt und oft fehlen Alt- und Totholzstrukturen. Über 200 Jahre alte Buchenbestände und Einzelbuchen sowie größere zusammenhängende Flächen sind sehr selten. Die Fläche der Buchenwälder, die sich unbeeinflusst entwickeln können liegt bei nur 0,5% der aktuellen Waldfläche. Wir brauchen einen höheren Flächenanteil ungenutzter natürlicher Waldgesellschaften mit einer natürlichen Dynamik. Sie erhalten die biologische Vielfalt und sie dienen der Erholung und dem Erleben von Wildnis. Sie dienen den Waldbewirtschaftern und Wissenschaftlern als Lernwaldfläche, wie die ungenutzte Waldnatur mit den verschiedenen Stresssituationen inklusive Klimawandel zurechtkommt und sie dienen als Weiser für eine zukünftige Waldbehandlung durch den Menschen. den Erhalt und die Wiederherstellung naturnaher Buchenwälder durch eine Identifikation und Unterschutzstellung geeigneter Flächen (Nationalpark und Kernzonenerweiterung in Biosphärenreservaten etc.), eine Integration der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt in die Waldpolitik der Bundesregierung als verbindliches übergeordnetes Ziel, den Verkauf von Waldflächen im öffentlichen Besitz an Privatinvestoren zur Haushaltssanierung vor dem Hintergrund der Verschuldungsproblematik von Bund, Ländern und Kommunen zu unterlassen. Schadstoffeinträge nachdrücklich reduzieren Luftschadstoffe gelangen oberirdisch (Baumkronen) in den Wald, reichern sich unterirdisch (Waldboden) an und stellen langfristig eine Belastung für die Waldböden und für den Stoffhaushalt der Waldökosysteme dar. Die Ergebnisse der aktuellen Erhebungen des Waldzustandes durch die Bundesregierung weisen auf eine eindeutige Schwächung der Waldböden, der Vitalität der Waldbäume und damit der Waldökosysteme in Deutschland hin. Selbst im Vergleich zu den 80er Jahren (Thema Waldsterben ) sind die Ergebnisse besorgniserregend. So werden laut der bundesweiten Bodenzustandserhebung auf den überwiegenden Teil der Waldbodenfläche Bodenversauerung und Basenverarmung, Risiken für Grund- und Quellwasser, Engpässe in der Baumernährung sowie Nährstoffungleichgewichte infolge erhöhter Stickstoffeinträge festgestellt. Luftverunreinigungen haben auf den Stoffhaushalt und die Vitalität der Waldbestände und deren Entwicklung nach wie vor großen Einfluss. Laut letzter Waldzustandserhebung (2011) waren 63% aller Bäume in

5 deutschen Wäldern geschädigt (inkl. Warnstufe) und die Buche hat mit 57% Kronenverlichtung ihren bisher schlechtesten Wert erreicht. Damit liegt das durchschnittliche Niveau der Waldschäden aller Baumarten deutlich höher als in den 80er Jahren. Die Säurebelastung im Niederschlag ist zwar durch die Rauchgasentschwefelungsanlagen und Katalysatoren zurückgegangen, jedoch sind die Einträge von Stickstoffverbindungen aus den Bereichen Verkehr und Industrie und besonders von Ammoniak durch die Landwirtschaft (hier vor allem die Tierproduktion) nach wie vor hoch. Bei Beibehaltung der derzeitigen Immissionssituation und selbst bei einer weiteren Reduktion der Schadstoffbelastung kann die Erholung belasteter Waldökosysteme noch viele Jahrzehnte erfordern. Für eine Versesserung der Luftqualität brauchen wir sowohl eine umfassend nachhaltige Verkehrspolitik, die auch die Seeschifffahrt und den Luftverkehr stärker einbindet als auch eine engagierte Forcierung der ökologischen Landwirtschaft. eine zügige ökologische Wende in der Landwirtschaft und keine weiteren Genehmigungen für neue Anlagen zur Massentierhaltung, die Umsetzung eines nachhaltigen Verkehrskonzeptes durch technische Effizienzsteigerungen im Personenverkehr und Straßengüterverkehr sowie durch Verkehrsvermeidung und verlagerung, die Einbindung eines klima- und umweltfreundlichen Mobilitätskonzeptes in zukünftige Stadtentwicklungsprogramme (smart cities), eine deutliche Begrenzung der Emissionen der stark wachsenden Seeschifffahrt. (Einsatz von Technologien zur Reduktion von C0 2, Schwefel- und Stickoxiden). Maßnahmen zum Schutz und für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern Grundsätzlich sieht B.A.U.M. die folgenden Maßnahmen für alle Unternehmen als geeignet an, den Schutz und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu ermöglichen. Eine besondere Verantwortung tragen die Papier- & Forstbranche, Bauund Baustoffbranche, Medienbranche, Energiebranche, Einzelhandelsbranche und die Finanz- und Versicherungsbranche. Jede der Maßnahmen ist wirkungsvoll. Fast jede davon ist auch für Verbraucher geeignet, Waldschutz und naturnahe Bewirtschaftung zu ermöglichen. Generelle Maßnahmen Verwenden Sie kein Holz und keine Holzprodukte aus Wäldern mit einem hohen Schutzwert. Nutzen Sie kein Holz und keine Holzprodukte von Plantagen die auf ehemaligen Waldflächen angebaut wurden. Setzen Sie kein Holz und keine Holzprodukte von genetisch veränderten Bäumen ein. Führen Sie verbindliche Nachhaltigkeitsleitlinien in Ihre Unternehmensstrategie für den Umgang mit Wald ein, die sicherstellen, dass Holz und Holzprodukte

6 o o nur aus legalen oder bekannten Quellen bezogen werden und dass sie aus zertifizierten Wäldern stammen, die eine ökologisch verantwortungsvolle und nachhaltige Waldwirtschaft betreiben. Besonders hohe Umwelt- und Sozialstandards garantieren die Waldzertifizierungssysteme FSC und Naturland. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Einkauf sowie Ihre Lieferanten über die Leitlinien zur Beschaffung von Holz- und Holzprodukten aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Mehren Sie Ihr Wissen und Ihre Faszination durch z.b. die Teilnahme an Waldführungen für sich und Ihre Familie. Binden Sie Ihre Mitarbeiter/Kollegen in ein Walderlebnis ein (z.b. beim nächsten Betriebsausflug), bei dem sie von einem erfahrenen Experten durch heimische Wälder geführt werden. Unterstützen Sie NGO`s bei Ihren Bemühungen die Vielfalt in Wäldern zu schützen und den Anteil der ökologischen Waldbewirtschaftung zu erhöhen. Maßnahmen - Papierverbrauch Verfolgen Sie eine Strategie zur Erhöhung des Recycling-Anteils von Holz und Papier. Senken Sie Ihren Holz- und Papierverbrauch (in Deutschland derzeit 240 kg/person/jahr und 1,2 Kubikmeter Holz/Person/Jahr) um mindestens 20%. Nutzen Sie die Möglichkeit Briefe elektronisch zu versenden ( Erhöhen Sie den Anteil gescannter Dokumente und senken Sie dadurch den Papierverbrauch. Bestellen Sie unerwünschte Papiersendungen (Prospekte, Zeitschriften, Kataloge) ab. Einfach und wirkungsvoll drucken Sie doppelseitig und stellen Sie die automatische Duplexfunktion bei Ihrem Druckertreiber ein. Maßnahmen - Waldprojekte Unterstützen Sie qualitativ hochwertige und wirksame internationale Waldprojekte: Z.B. Waldschutz / REDD-Projekte (Reduktion von Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung in Entwicklungsländern) oder Nachhaltige Waldbewirtschaftungsprojekte mit Mehrfachzertifizierungen (Kombination aus FSC Standard für nachhaltige Bewirtschaftung), einem bilanzierenden Standard (CarbonFix) und einem Standard, der die sozialen und weiteren ökologischen Vorteile des Projekts fokussiert (CCB Standard). Prüfen Sie Ihre Investition in CO2-Zertifikate aus Wäldern, direkte Waldanlagen (offene oder geschlossene Waldfonds) oder indirekte Waldanlagen (Aktien von Forstunternehmen, börsennotierte Waldgesellschaften) ob diese Wälder einer nachhaltigen ökologischen Waldbewirtschaftung (Zertifizierung) unterliegen. Engagieren Sie sich für nationale Waldprojekte, die den Schutz besonders wertvoller Wälder und/oder die Umwandlung von Nadelholz in naturnahe Laubwälder mit ökologisch naturnaher Bewirtschaftung zum Ziel haben. Nutzen Sie die Expertise von NGO`s Ihr eigenes Waldprojekt zu planen und umzusetzen. Kontakt - B.A.U.M.e.V. Osterstraße 58, Hamburg Rainer Kant, Dipl.-Forstwirt, Tel.: , rainer.kant@baumev.de

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