Qualifizierungsseminar Gebäudelebenszyklusbetrachtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualifizierungsseminar Gebäudelebenszyklusbetrachtung"

Transkript

1 Qualifizierungsseminar Gebäudelebenszyklusbetrachtung Learning Outcome für Theorie und Praxis DI Christina Ipser Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems ecpolus

2 LEKOECOS und wie es damit weiterging LEKOECOS Beta-Version kostenloser Download seit Mai 2014 unter: Nachfrage und Feedback ArchitektInnen PlanerInnen Baumfirmen Bauträger Studierende (v.a. für Abschlussarbeiten) Erkenntnisse Anwendung ohne Schulung schwierig Fundiertes Grundlagenwissen für richtige Anwendung und Ergebnisinterpretation erforderlich Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 2

3 Das Projekt QLZ Qualifizierungsseminar ökonomisch-ökologische Gebäudelebenszyklusbetrachtung Forum Building Science 2015 Koordination: Donau-Universität Krems, Department für Bauen und Umwelt Unterstützung: ecoplus. Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich ACR Austrian Cooperative Research Fördergeber: BMWFW / FFG Programm: Forschungskompetenzen für die Wirtschaft - Qualifizierungsseminare Laufzeit: bis Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 3

4 Projektkonsortium Dipl.-Ing. Cesar Cano Technisches Büro Ing. Gerhard Eder Planungsbüro Eibensteiner Gugerell KG Hegedys-Ull Gebäude- und Naturraum GmbH Baumeister Ing. Reinhard Lorenz OFI BTI GmbH PORMA Bau- & Planungs GmbH Sarvari Energie Consulting e.u. Dinhobl Bauunternehmung GmbH easyliving innovations- und projektentwicklungs gmbh KWI Engineers GmbH Architekt Friedrich Lenhardt Ing. Robert Riemer - Ingenieuerbüro für Wirtschaftsingenieurwesen ecpolus Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 4

5 Qualifizierungsseminar ökonomischökologische Gebäudelebenszyklusbetrachtung 7 Seminartage, Aufbau in 3 Modulen: Theoretische Grundlagen Methoden, Begriffe und Definitionen Lebenszykluskosten- Berechnung Ökobilanzierung und ökologische Bewertung Praktische Anwendung Datenerhebung bis Ergebnisauswertung Softwareschulungen: LEKOS ABK, Eco2Soft, LEKOECOS Projektarbeit Eigenständige Anwendung anhand eines selbst gewählten Projektes Betreuung durch die Vortragenden Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 5

6 Softwareschulungen LEKOS Lebenszykluskostenmodell für ABK LEKOECOS Kombinierte ökonomisch- ökologische Lebenszyklusbetrachtung Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 6

7 Projektarbeiten QLZ Vorgabe: Themenstellung aus dem eigenen beruflichen Umfeld, der vorgesehenen späteren Anwendung im Unternehmen entsprechend, mindestens eines der erlernten Tools soll zum Einsatz kommen Mögliche Aufgabenstellungen: Lebenszykluskosten und/oder ökologischen Kennwerte Variantenstudie Vergleich unterschiedlicher Planungsvarianten Sensitivitätsanalyse Untersuchung der Auswirkung verschiedener Rechenparameter (z.b. Zinssatz, Strommix...) auf das Ergebnis Szenarienanalyse Ergebnisbetrachtung unterschiedlicher Lebenszyklus- Szenarien (z.b. Nutzungsdauern von Bauteilen) Modellentwicklung Verbesserung/Erweiterung der Rechenmodelle (z.b. detaillierte Abbildung Wartung und Instandhaltung) Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 7

8 IZIBIZI KidsCorner Ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung Ing. Franz Gugerell, MSc I Gugerell KG Bauherr: ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH Architektur: JORDAN [architektur&energie] Rendering: JORDAN [architektur&energie] LZK-Berechnung eigentlich nur im interdisziplinären Team möglich wer ist der/die Mastermind? Plausibilitätsprüfung von Lebenszykluskosten Datenbanken oder Kataloge mit Referenzdaten und Vergleichswerte (ähnlich BKI-Daten) erforderlich Wie kann z.b. LEKOECOS zur Beurteilung von Angeboten herangezogen werden? Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 8

9 Ökonomisch-ökologische Bewertung und Optimierung von Wandaufbauten Keine geeignete Software für spezielle Fragestellung eigene Tabellenkalkulation Datenverfügbarkeit belastbarer Umweltkennzahlen von Bauprodukten? Verwendung regionaler Produkte Informationen zu Transportwegen? Wie können soziokulturelle Aspekte wie z.b. Wohnqualität abgebildet werden? Dr. Romana Ull I Dipl. HTL Ing. Heribert Hegedys Hegedys-Ull Gebäude und Naturraumprojektierung GmbH 700,00 600,00 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0,00-100,00-200,00 Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 9 ΔOI3 Gesamtkosten [ ] nach 100 Jahren, U-Wert bereinigt

10 LZK als Basis für Planungsentscheidungen am Beispiel Einfamilien-Sonnenhaus BM DI (FH) Robert Posch I Ing. Roland Sommer I PORMA Bau- & Planungs GmbH Lebenszykluskostenrechnung als planungsbegleitendes Werkzeug: Basisentwurf Einfamilien-Sonnenhaus mit vorhandener Lebenszykluskostenberechnung Auswirkungen von Planungsänderungen, veränderten Parametern usw. auf die Lebenszykluskosten können unmittelbar nachvollzogen und dargestellt werden Variantenstudien, Szenarienanalysen usw. rasch und mit geringem Aufwand möglich Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 10

11 Prognose für einen Nutzungszyklus eines historischen Gebäudes Ehemaliger Lesehof, Jagd- und Bischofsitz aus dem 12. Jhdt. in der Wachau Käuferinformation: prognostizierte Nutzungskosten und Umweltwirkungen aus Ver- und Entsorgung für den Nutzungszyklus der nächsten 30 Jahre System- und Bilanzgrenzen bei der Betrachtung von Bestandsgebäuden Mag. Arch. Ing. Friedrich Lenhardt Fotos Lenhardt Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 11

12 Modellierung von Instandhaltungskosten VDI 2067 versus anlagenbezogene Kalkulation Ing. Robert Riemer, MSc I Ingenieuerbüro für Wirtschaftsingenieurwesen Vergleich einzelner VDI-Werte mit detaillierter Kalkulation der Instandhaltungskosten komplexer Haustechnischer Anlagen anhand eines Fallbeispiels Überlegungen und Ansätze zur Entwicklung eines alternativen Kalkulations-Modells Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 12

13 Ökobilanz im Bauwesen - Stand der Technik in Kolumbien und Lateinamerika Entwicklung und Geschichte Ökobilanz (LCA) in Kolumbien Stand der Technik und Einsatz im Bauwesen Akteure, Institutionen und Netzwerke Werkzeuge (Software) und Datengrundlage Aufgaben und Chancen für die Zukunft DI Cesar Cano I Planungsbüro Dipl.-Ing. Cesar Cano Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 13

14 Bestbieterermittlung unter Einbeziehung der Lebenszykluskosten Ing. Gerhard Eder, BEd MSc I Technisches Büro Ing. Gerhard Eder Richtlinie 2014/24/EU über die öffentliche Auftragsvergabe, Artikel 67: Zuschlag ist zukünftig auf das wirtschaftlich günstigste Angebot zu erteilen, welches der Auftraggeber über das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Kostenwirksamkeit (z. B. Lebenszykluskostenrechnung), oder den niedrigster Preis ermitteln kann. Voraussetzungen: Methodik, Abgrenzung und wichtige Rechenparameter müssen klar vordefiniert sein Bieter dürfen nicht überfordert werden Software Verfügbarkeit, Transparenz, einfache Bedienbarkeit Offene Fragen: Wie können zuverlässige Angaben der Bieter gesichert werden? Wie erfolgt die Bewertung von Auswirkungen auf andere Gewerke (z.b. Reinigung)? Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte? Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 14

15 Lebenszyklusvergleich Einfamilienhaus Bauweise, Energiestandard und Haustechnik Ing. DI Petra Johanna Sölkner, Bakk.techn. I OFI BTI GmbH Dipl.-Ing. Alireza Sarvari I Sarvari Energie Consulting e.u. Vergleich Lebenszykluskosten gesamt und Umweltkennzahlen der Außenwandkonstruktionen Passivhaus in Holzrahmenbauweise mit Wärmepumpe (PH) I Ziegel- Sonnenhaus mit Solaranlage und Stückholzofen (SH) Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 15

16 Weitere Projekte... Ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung für Einfamilienhäuser am Beispiel Lebenszentrum Steiner Ing. Steiner Christian, MSc I easyliving innovations- und projektentwicklungs gmbh Ausführungsqualität und Dauerhaftigkeit von Baukonstruktionen als wesentlicher Faktor in der Lebenszyklusbetrachtung Bmstr. Johannes Dinhobl I Dinhobl Bauunternehmung GmbH WIFI Technikzentrum St.Pölten - ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung mit LEKOECOS Ing. Thomas Pfeffer I KWI Engineers GmbH Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 16

17 Seminar Gebäudelebenszyklusanalysen 7 Seminartage (48 UE und persönliche Projektbetreuung) Teilnahmegebühr 2.400,- inkl. Seminarunterlagen, Schulungslizenzen und Pausenverpflegung Infos und Anmeldung: Christina Ipser christina.ipser@donau-uni.ac.at +43 (0) Modul 1: Theoretische Grundlagen - 22.bis Methoden, Begriffe und Definitionen Lebenszykluskosten-Berechnung Ökobilanzierung und ökologische Bewertung Modul 2: Praktische Anwendung - 26.bis Datenerhebung bis Ergebnisauswertung Softwareschulungen: LEKOS ABK, Eco2Soft, LEKOECOS Modul 3: Projektarbeit (Abschlusspräsentation) Eigenständige Anwendung anhand eines selbst gewählten Projektes Betreuung durch die Vortragenden Donau-Universität Krems I Department für Bauen und Umwelt I DI Christina Ipser I I Seite 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen und Anregungen an: DI Christina Ipser ecpolus

Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden

Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden Christina Ipser Forum Building Science 2014 Department für Bauen und Umwelt Zentrum für Facility Management und Sicherheit Forum Building Science

Mehr

Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell. Helmut Floegl Zentrum für Immobilien- und Facility Management Donau-Universität Krems

Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell. Helmut Floegl Zentrum für Immobilien- und Facility Management Donau-Universität Krems Errichtungskosten Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% Folgekosten 10,00% 5,00% 0,00% 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 Helmut Floegl

Mehr

Qualifizierungsseminar ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden

Qualifizierungsseminar ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden www.donau-uni.ac.at Qualifizierungsseminar ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden Projekteinreichung Qualifizierungsseminare - 2. Ausschreibung (FFG) Donau-Universität Krems DI Christina

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt

Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt Neubeuern, 08.10.2013 Vorstellung Architekt bei der Bauunternehmung Emil Hönninger in München Tätigkeit im Bereich Schlüsselfertigbau und Generalunternehmerkalkulation

Mehr

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente

Mehr

qualifizierung, 24. Februar 2016 Fortbildung zur aktiven Kundenbetreuung, erfolgreiche Neukundengewinnung innovation is our business.

qualifizierung, 24. Februar 2016 Fortbildung zur aktiven Kundenbetreuung, erfolgreiche Neukundengewinnung innovation is our business. qualifizierung, 24. Februar 2016 fit für die messe fit für die Ifat Fortbildung zur aktiven Kundenbetreuung, erfolgreiche Neukundengewinnung innovation is our business. www.biz-up.at Prolog Messeauftritte

Mehr

Forum Building Science 2012. Die KOMFORTLÜFTUNG. Wartung und Instandhaltung

Forum Building Science 2012. Die KOMFORTLÜFTUNG. Wartung und Instandhaltung Forum Building Science 2012 Die KOMFORTLÜFTUNG Wartung und Instandhaltung Ing. Bernhard Kram, MSc Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems, Krems Quelle: www.derstandard.at Begleitung Sonderförderung

Mehr

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung

Mehr

Bewertung von Rehakliniken

Bewertung von Rehakliniken Studie Bewertung von Rehakliniken Fachgruppe Sozialimmobilien des HypZert e. V. Stand: August 2007 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der

Mehr

Herzlich Willkommen! 25.03.2011 1. Info-Forum Kerndämmung, VHS Minden Arnold Drewer, IPEG-Institut, Paderborn

Herzlich Willkommen! 25.03.2011 1. Info-Forum Kerndämmung, VHS Minden Arnold Drewer, IPEG-Institut, Paderborn Herzlich Willkommen! 25.03.2011 1 Kerndämmung von Hohlwänden Energie(Effizienz) 2 : Kostengünstig & kostensparend 25.03.2011 2 Tätigkeitsbereich IPEG-Institut: Wärmedämm-Beratung (private, gewerbliche,

Mehr

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierung Bauleitender Monteur m/w VOB BGV A3 V DE Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierungsprogramm BAULEITENDER MONTEUR m/w Fakt ist Ziel ist In kaum

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

mit Life-Cycle-Costs-Berechnung

mit Life-Cycle-Costs-Berechnung mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize

Mehr

Einladung zur Schulung der Toolbox

Einladung zur Schulung der Toolbox Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Nachhaltiges Bauen zieht in Gewerbebauten ein

Nachhaltiges Bauen zieht in Gewerbebauten ein Nachhaltiges Bauen zieht in Gewerbebauten ein Univ.-Prof. Dr. Peter Maydl Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie (IMBT) TU Graz Das neue Bauen: nachhaltige und integrale Gewerbebauten Graz,

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Leistungsbedarf der Verteilnetzbetreiber

Leistungsbedarf der Verteilnetzbetreiber Studie über Einflussfaktoren auf den zukünftigen Leistungsbedarf der Verteilnetzbetreiber Konsultationsworkshop Szenariorahmen NEP Gas 2015 Dr.-Ing. Thomas Gobmaier Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

Hochschule Emden/ Leer

Hochschule Emden/ Leer Hochschule Emden/ Leer Interne Forschungsförderung - für Erstantragsteller Matthias Schoof 1 Interne Fondsmittel 2 Interne Förderung durch Forschungskommission und/oder das Präsidium 3 Interne Förderung

Mehr

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting.

Pressemitteilung. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen. CAC Christian Artmann Consulting www.cac-consulting. Cultural Fit die Lösung für passgenaue Stellenbesetzungen Welcher Bewerber passt zu welchem Unternehmen? Die passende Antwort auf diese Frage liefert die Personalberatung CAC mit ihrer ganzheitlichen Betrachtung.

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Vergaberecht und Nachhaltigkeit

Vergaberecht und Nachhaltigkeit Vergaberecht und Nachhaltigkeit Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das öffentliche Beschaffungswesen Iris Kneißl, FH Schmalkalden & Tina Heinemann, WUQM Consulting 23.06.2014 Vergaberecht und Nachhaltigkeit

Mehr

Gebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte

Gebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte 1 Udo Ranner Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Mitglied im Vorstand des Herstellerverbandes RLT-Geräte Obmann des Technischen Arbeitskreises Seit 2003 geschäftsführender

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 1 Einleitung Aufgabenstellung Die Studie erhebt, wie erfahrene Immobilienmakler den

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

igrow für Unternehmen

igrow für Unternehmen igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Erfahrungen aus Diskussionsprozessen um Plagiatsoftware an der Universität Bielefeld

Erfahrungen aus Diskussionsprozessen um Plagiatsoftware an der Universität Bielefeld Erfahrungen aus Diskussionsprozessen um Plagiatsoftware an der Universität Bielefeld Mira Schneider Referentin für Studium und Lehre mira.schneider@uni-bielefeld.de id i ld d www.uni-bielefeld.de/gute_wiss_praxis/

Mehr

Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung

Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung Gut geregelt oder Baustelle Datenschutz bei der Hard- und Softwarewartung 4. DFN-Konferenz Datenschutz RA Dr. Jan K. Köcher Datenschutzauditor (TÜV) koecher@dfn-cert.de Einordnung Hard- und Softwarewartung

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen

Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen Dr. Ing. Erwin Bruch www.acssl.lu International Safety and Health Construction Coordinators Organization A+A Kongress Düsseldorf - Germany Die häufigsten

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Projektarbeit REFA-Ingenieur

Projektarbeit REFA-Ingenieur Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Konferenz. Bestandserfassung von Gebäuden. Bianca Böckmann 09. / 10. NOVEMBER 2009. Vortrag: Laserscanning in der. Bestandserfassung von Gebäuden.

Konferenz. Bestandserfassung von Gebäuden. Bianca Böckmann 09. / 10. NOVEMBER 2009. Vortrag: Laserscanning in der. Bestandserfassung von Gebäuden. Konferenz 09. / 10. NOVEMBER 2009 Gebäuden Bianca Böckmann Referenzprojekt: Miele & Cie. KG, Werk Gütersloh Produktionshalle G034 G036 Grundfläche ca. 26 000 m² Projekt Grundlagen: Aufgabenstellung -Bestandsaufnahme

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des. Support Forums

Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des. Support Forums Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des Support Forums http://www.macrosystem.de/forum Administrator: Michael Huebmer EMail bei Forum-Login Problemen: forum@macrosystem.at Anleitung zur Bedienung des

Mehr

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09)

Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09) Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09) 2. Studienabschnitt Zuordnung von zum Wahlfach Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN

MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN VORSTELLUNG PLANSPIEL-TEAM Dr. Martin Seidler (Veranstaltungsleiter) Dr. Roland Düsing (Organisation) Betreuer : Lara Wiesche, M.Sc. Betreuung

Mehr

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung Vorstellung Wetter Unternehmensberatung Software PFS Prämienlohn - Ergänzung 1 PFS Prämienlohnmodul Beschreibung: Prämienlohnergänzung zum Arbeitswirtschaftsystem PFS. Die in PFS ermittelten Produktivitätswerte

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

ISMed -MDSi Strukturdaten

ISMed -MDSi Strukturdaten Inhalt: www.savedata.ch Mit den Vorgaben der SGI werden auf einer zentralen Datenbank die Strukturdaten aller anerkannten Intensivpflegestationen IPS der Schweiz mit einem Datensatz pro Jahr verwaltet.

Mehr

Entwicklung neuer Angebote

Entwicklung neuer Angebote Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich

Mehr

Sie finden uns in Halle 20 Stand D70

Sie finden uns in Halle 20 Stand D70 auf vielfachen Wunsch bieten wir dieses Jahr wieder eine Updateschulung an, lernen Sie Neuerungen in MegaCAD 2015 am 20.03.2015 in Reimlingen kennen. desweiteren es sind noch Plätze frei für die 3D Grundlagenschulung

Mehr

BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen

BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen In Zusammenarbeit mit BRZ- Mittelstands- SEMINAR Effizienzsteigerung im Tiefbauunternehmen durch modellbasiertes Abbilden der internen Prozesse

Mehr

HYBRIDSYSTEME IN EINFAMILIENHÄUSERN BZW. SIEDLUNGSGEBIETEN

HYBRIDSYSTEME IN EINFAMILIENHÄUSERN BZW. SIEDLUNGSGEBIETEN HYBRIDSYSTEME IN EINFAMILIENHÄUSERN BZW. SIEDLUNGSGEBIETEN Die Antwort zu mehr Energieeffizienz? 25. April 2013 // Manuel Mitterndorfer INHALTSVERZEICHNIS 01 Der Wärmemarkt im Umbruch 02 Wärmeversorgungskonzepte

Mehr

Aufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich

Aufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich erstellt 27.05.2010 Schulleitungsteam Z-INA, überarbeitet 20.08.2012, Version 4 genehmigt durch die Aufsichtskommission

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung

Mehr

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in Holistic Healing Institut für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.1 Einführung in die Lebens- und Sozialberatung HSZ Ganzheitliche Lebensberatung OG Ausbildung zum/zur

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

Austrian Energy Agency

Austrian Energy Agency Austrian Energy Agency Kongress Nachhaltig Bauen und Bewerten Modul 3: Die Kostendatenbank aus dem EU-Projekt LCC-Data DI (FH) Maike Gross Austrian Energy Agency 19. Feber 2009 Seite 1 Inhalt LCC Überblick

Mehr

LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München

LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München LSiC Gewährleistungsmanagement Allianz Arena München Ein UFO am Stadtrand Münchens Wer das Autobahnkreuz München-Nord passiert, sieht die Allianz Arena schon von weitem scheinbar schwerelos und überirdisch

Mehr

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:

Mehr

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Weiterbildung Technische Raumlufthygiene Raumluftqualität in kompetenten Händen Lehrgangsreihe Raumluftqualität Mängel in der Konzeption, bei der Herstellung,

Mehr

MultiCopter-Cup 2016 Regelwerk

MultiCopter-Cup 2016 Regelwerk MultiCopter-Cup 2016 Leistungsschau, Präsentation und Prämierung innovativer Entwicklungen rund um den Einsatz von Multikoptern und Flugsicherheit im Multikoptereinsatz. 2 / MUTICOPTER-CUP / 2016 MultiCopter-Cup

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt

Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Ziel Umweltliche Bilanzierung elektrischer Speicher über den gesamten Lebenszyklus

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung Agile Tour Stuttgart 16. Oktober 2013 Fabian Schwedes NovaTec Consulting GmbH Leinfelden-Echterdingen, München, Frankfurt am Main, Berlin,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

MSE Master of Science in Engineering. Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen

MSE Master of Science in Engineering. Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen MSE Master of Science in Engineering Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen Daniel Stadler Dipl. Ing HTL / HLK / SIA Daniela Hochradl MSc. Hochschule Luzern, Gebäudetechnik

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende

Mehr

Tittling, Passau, Deggendorf, Dresden, Mühldorf am Inn, München, Riedering. Das LED-Einsparungskonzept beleuchtet aus steuerlicher Sicht

Tittling, Passau, Deggendorf, Dresden, Mühldorf am Inn, München, Riedering. Das LED-Einsparungskonzept beleuchtet aus steuerlicher Sicht Das LED-Einsparungskonzept beleuchtet aus steuerlicher Sicht 1 Ihre Referentin: Frau Renate Neumüller Steuerberaterin 2 Anschaffungskosten vs. Erhaltungsaufwand Investitionen in LED: bei Anschaffungskosten:

Mehr

Kooperationsvorschlag. Themenmonat Wohnen & Einrichten. derstandard.at

Kooperationsvorschlag. Themenmonat Wohnen & Einrichten. derstandard.at Kooperationsvorschlag Themenmonat Wohnen & Einrichten auf derstandard.at Wien, Oktober 2008 Themenmonat Wohnen & Einrichten Wie man wohnt wird von vielen Faktoren beeinflusst: Angefangen von den persönlichen

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Kanzlei-Information Nr.: 21 (GE) Ehe, Familie, Scheidung, Unterhalt und Erbrecht im deutschen und thailändischen Recht August 2015 All rights reserved

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. 1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke -

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke - Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Dipl.Ing. Michael Linke I Schäferberg 4, 15234 Frankfurt (Oder) Kooperationspartner der DQB Deutsche Gesellschaft für Qualifizierung und Bewertung mbh Mitglied

Mehr