IBI-Software im Alltag Immobilien Benchmarking Institut Kufstein

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1 IBI-Software im Alltag Immobilien Benchmarking Institut Kufstein DI (FH) Stefan Esterhammer / MMag. (FH) Sebastian Keiler / ( ) g ( ) MMag. (FH) David Koch / Prof. (FH) Dr. Thomas Madritsch, MRICS Fachhochschule Kufstein

2 Ausg gangslage Inn novatives BM Erfahru u Auswertun Aus der Forschung auf den Markt FHPlus Forschungsprojekt Kooperationspartner Fachbeirat Pilotprojekte Projektabschluss 2008 Weiterführung als Profit Center an der FH Kufstein N e u m a n n & P a r t n e r G b R 2

3 Ausg gangslage Inn novatives BM Erfahru u Auswertun Nutzen durch Immobilien-Benchmarking Systematisches Dokumentieren Aufbau von Benchmarking-Know-how Vergleichen und Optimieren von Gebäudebeständen b d Analyse der Betriebskosten Identifikation der Kostentreiber Erhebung der Einsparpotentiale Werterhaltung und Wertsteigerung von Immobilien Transparenz Kostenoptimierung Entscheidungsgrundlage Qualitätssteigerung 3

4 Ausg gangslage Inn novatives BM Der Fokus beim Benchmarking Datenerhebung Datenharmonsierung und Plausibilisierung Auswertung und Analyse Erfahru u Auswertun Ableitung von Maßnahmen es kommt darauf an, was man daraus macht 4

5 Inn novatives BM Ausg gangslage Prinzipien des IBI Benchmarking Wissenschaftlichkeit Anonymität und Vertraulichkeit Ganzheitlichkeit Erfahru u Auswertun Datenvalidität und Datenreliabilität Orientierung an Normen Mehrwert und Handling Hierarchischer Aufbau Sichtweisensteuerung 5

6 Ausg gangslage BM novatives B Inn Inn Erfahru u Auswertun Innovatives Immobilien-Benchmarking Web based Ort- und zeitunabhängig individuelle Analysen 3 Dimensionen - Sichtweise Investor, Betreiber, Nutzer, Selbstnutzer t - Gebäudetyp Objekt, Fililale, andere - Nutzungsart Büro, Wohnen, Produktion, Logistik, Retailer, Einkaufszentren, Schulen, Altenheime, 6

7 Ausg gangslage Erfahru u Auswertun Inn novatives BM Ablauf Immobilien-Benchmarking Modellierung von Daten Clusterung 1.) Clusterung eigene Gebäude 2.) Clusterung der Referenzgebäude 7

8 Ausg gangslage Erfahru u Auswertun Inn novatives BM Ablauf Immobilien-Benchmarking Modellierung von Daten Clusterung 1.) Clusterung eigene Gebäude 2.) Clusterung der Referenzgebäude 8

9 Erfahru u Auswertun A Inn novatives B BM Ausg gangslage Ablauf Immobilien-Benchmarking Modellierung von Daten Clusterung Gebäudealter vs Alt vs. Neu Gebäudezustand Renoviert vs. Schlechter Zustand m² / Bett Groß vs. Klein Pflegegrad Hoher Pflegegrad vs. Niedriger Pflegegrad Raumstruktur Doppelbett-zimmer vs. Einzelbett-zimmer Etc Etc. Etc Etc. 9

10 Ablauf Immobilien-Benchmarking Innovatives BM Ausgangslage Auswertu und Analysen 10 Erfahru Auswertun

11 Auswertung Cockpit 11 Erfahru Auswertun Innovatives BM Ausgangslage

12 Auswertung: IBI-Ampelmatrix 12 Erfahru Auswertun Innovatives BM Ausgangslage

13 Auswertung: Energiekennzahlen 13 Erfahru Auswertun Innovatives BM Ausgangslage

14 Auswertung: Best Practice / Einsparungspotentiale 14 Erfahru Auswertun Innovatives BM Ausgangslage

15 Auswertung: Marktvergleiche 15 Erfahru Auswertun Innovatives BM Ausgangslage

16 Auswertung: IBI- Gebäudepass 16 Erfahru Auswertun Innovatives BM Ausgangslage

17 Nutzung für Risikoanalysen 18 Erfahru Auswertun Innovatives BM Ausgangslage

18 Erfahru mit Benchmarking Ausgangslage Beispiele - Erfahru 19 Erfahru u Auswertun Innovatives BM

19 Ausg gangslage Beispiel Pflegeeinrichtu: Raum für Verbesserung? Erfahru u Auswertun BM novatives B Inn Daten von 20 Pflegeeinrichtu Gebäude 1: m² Gebäude 2: m² Identische Reinigungskosten (~EUR p.a.) 20

20 Ausg gangslage Inn novatives BM Erfahru u Auswertun Beispiel Wohngebäudebestand Wasser Rohrbruch als Grund für Hohe Kosten Reinigungsanalyse - Qualität erhöht statt Kosten reduziert Unterversicherung t i h entdeckt

21 Ausg gangslage Welche Vorteile haben Projektteilnehmer? Know-how Aufbau und Schaffen von Bewusstsein bezüglich Kosten- und Energiesparen Inn novatives BM Unterstützung bei der Dokumentation des Gebäudebestandes Tägliches Werkzeug zur Unterstützung der bestehenden FM-Struktur Entscheidungsgrundlage auf Basis der berechneten Kennzahlen für die Maßnahmenplanu/ Budgetplanung Erfahru u Auswertun Interner Objekt-Vergleich innerhalb des Portfolios Anonyme Vergleiche mit anderen Immobilien/Teilnehmern BEST PRACTICE Kostensenkung und Energieeinsparung - Identifikation von Ausreißern und Kostentreibern Erfolgsdarstellung für die Öffentlichkeit bzw. die Kunden: Energie, Kosten, CO2 22

22 Ausg gangslage Inn novatives B u Auswertun Erfahru Benchmarking-Zirkel Landesliegenschaften BM Bankfilialen Tankstellen Krankenhäuser Shopping-Centers Lebensmittel-Märkte 23

23 Erfahru u Auswertun BM novatives B Inn gangslage Ausg Benchmarking per Knopfdruck. Fachhochschule Kufstein Immobilien-Benchmarking-Institut Andreas Hofer Str. 7 A Kufstein Tel.: Fax.: stefan.esterhammer@fh-kufstein.ac.at 24

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