Die Abteilung ID Software Services. ITEK Informelle Sitzung vom 13. Juni 2012

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1 Die Abteilung ID Software Services ITEK Informelle Sitzung vom 13. Juni 2012

2 Aufbau der Präsentation Geschichte, Identität und bisherige Aufgaben der Abteilung Wieso wurden die SW Services gebildet, Vision 2015 der Abteilung Dienstleistungen und interne Organisationsstruktur ETH Applikationsarchitektur Fragenbeantwortung und Diskussion

3 Geschichte und Identität Erbe von KDV, Administrativer Informatik / Betriebsinformatik Lehrbetrieb-Unterstützung ab 1964, KDV ab 1967, Administrative Informatik ab 1986, Betriebsinformatik ab 1992: die Vorgeschichte der SWS liegt vollständig im Bereich der IT- Unterstützung der Prozesse des Lehrbetriebes sowie der Supportprozesse der Schule (Finanzen, Personal, Immobilien) Dadurch sind folgende Elemente prägend vorhanden: Organisatorische, prozesstechnische und datensemantische Kompetenz in den erwähnten Bereichen Projektkompetenz Kompetenz in SW-Entwicklung und Systemintegration Erbe der Betriebsinformatik Führung von IT-Projekten in Auftrag der SL resp. von Zentralen Organen Dadurch sind folgende Elemente prägend vorhanden: Business Process Engineering in fremden Prozessfeldern Projektkompetenz Kompetenz in SW-Entwicklung und Systemintegration Kompetenz im Bereich Outsourcing, Insourcing, Service Mgmt Identität mit einer guten Prise Dialektik Einerseits University IT People. andererseits IT Consultants, SW-House & Systems Integrators

4 Bisherige Aufgaben der Betriebsinformatik Zusammenarbeit bei der Entwicklung der Prozessunterstützungs- und Datenhaltungsstrategie in den zentralen Bereichen der ETH Technische Konzeption und Planung des Gesamtsystems («OIS») Koordination der Aufbauprojekte Abwicklung von Aufbauprojekten Übernahme der extern entwickelten Applikationen, deren Qualitätssicherung Integration von Komponenten und Umsystemen Betrieb des OIS und weiterer Applikationen (wechselt Ende Juni 2012 zu ID BD) IT-Support der Benutzenden der zentralen Applikationen (seit bei ID-SDL) IT-Support der Arbeitsplätze der zentralen Organe (seit bei ID-SDL) IT-Projektarbeit bei ETH-weiten und ZO-Projekten Übernahme direkter Verantwortungen in den jeweiligen Projektorganisationen Koordination, Reviewing und Beratung im IT-Bereich für die ZO

5 SW Services Wieso? SW-Entwicklung und Systemintegration finden an der ETH an verschiedenen Orten statt bis vor Kurzem auch innerhalb der ID Wir wollen unsere Kompetenzen der ganzen ETH also nicht nur den Zentralen Organen - zur Verfügung stellen und ermöglichen, SW-Entwicklung und Systemintegration effektiver und effizienter durchzuführen Wir wollen die vorhandenen Besonderheiten nicht platt machen, sondern als dynamisches Element nutzen konkret: Die organisatorischen, prozesstechnischen und datensemantischen Kompetenzen im Bereich des LB und der zentralen Prozesse sollen verstärkt werden Die grossen vorhandenen Projekt-Portfolien sollen zuverlässig weiter gepflegt werden aber: Diese Kompetenzen sollen der ganzen ETH zur Verfügung gestellt werden, in neuen Prozesskotexten, mit anderen Ansätzen und bei Bedarf anderen technologien

6 SW Services Vision 2015 Die vorhandenen (sowie etwaige dazu gekommenen) Applikationsportfolios als zuverlässiger Partner aufrecht erhalten Einen wesentlichen Beitrag an der Entwicklung einer ETH Applikationsarchitektur geleistet haben, im Rahmen von welcher die Weiterentwicklung der Applikationen (sowie der Portfolios selber) stattfindet Die Fähigkeit besitzen, neue Projekte zur Unterstützung auch von nicht-generischen Prozessen, aufzunehmen, professionell hin zur Durchführungsentscheidung zu bearbeiten sowie deren ggf. vereinbarten Durchführung nach verschiedenen Modi (Service-Bezug, Anwendung von Standard-Lösungen, externe Implementierung, interne Implementierung etc.) sicherzustellen Die Fähigkeit besitzen, neue Portfolio-Elemente resp. Portfolien aufzunehmen

7 Interne Organisation: zwei Bereiche ID SW Services SW Project Services SW Application Portfolios Project Mgmt & IT- Architecture Systems Integration & Web Services User Interfaces Business Process Engineering SW Development Quality Assurance OIS Lehrbetrieb Id/Access Mgmt & eservices OIS SAP WCMS? OIS Immobilien. Service Integration

8 SW Project Services Project Management & IT-Architecture Besitzt Kompetenzen (Methodologie) im Bereich der Leitung von SW-Projekten und der IT-Architektur (inkl. IT- Security) Stellt Projektleitung- und IT-Architektur-Ressourcen sicher, die nicht an einem spezifischen Applikationsportfolio (AP) gebunden sind, bzw. bündelt freie Ressourcen aus den AP-Bereichen. Unterstützt die AP-Bereiche in PL- resp. IT-architektonischen Fragen Business Process Engineering Besitzt Kompetenzen (Methodologie) im Bereich des BPE Stellt BPE-Ressourcen für Projekte und für die AP-Bereiche Systems Integration & Web Services Besitzt Kompetenzen in den Bereichen System Integration & Web Services Führt die entsprechenden Arbeiten für Projekte und für die AP-Bereiche durch User Interfaces Besitzt Kompetenzen in den Bereichen der Gestaltung und Entwicklung von UIs Führt die entsprechenden Arbeiten für Projekte und für die AP-Bereiche durch Development Besitzt Kompetenzen in den Bereichen der SW-Entwicklung (Technologien gem. IT-App.Architektur) Besitzt die Fähigkeit, entsprechende Entwicklungsressourcen zu rekrutieren Quality Assurance Besitzt Kompetenzen (Methodologie) in den Bereichen der QA Verfügt über interne Tester-Kapazitäten Besitzt die Fähigkeit, externe QA-Verfahren zu koordinieren Führt die entsprechenden Arbeiten für Projekte und für die AP-Bereiche durch Service Integration Besitzt Kompetenzen (Methodologie) im Bereich der Integrationen von externen SW-Services sowie des Management von externen Projektressourcen Setzt (in Zusammenarbeit mit Direktion und PPF) entsprechende Projekte auf und stellt deren Begleitung sicher Garantiert die Regelung der Abgabe an den Betrieb und der Weiterentwicklung

9 Organisationsansatz: SW App. Portfolios Jede Gruppe verfügt über: Prozess- und (semantische) Datenkompetenz im entsprechenden Bereich Solide Kollaborationsprozesse mit und Vertrauensverhältnis zu den jew. Auftrag gebenden Organisationseinheiten Etablierte, dokumentierte ID-interne Prozesse an der Schnittstelle mit Betrieb (ID Basisdiensten) und Support (ID Service Delivery) Tiefgreifende Kenntnisse des jew. eigenen Applikationsportfolio (Applikationen, Schnittstellen etc.) Effiziente SW-Weiterentwicklungsprozesse Jede Gruppe nutzt folgende gruppeninterne IT-Kompetenzen : Project Management & IT-Architecture, Systems Integration Development Kompetenzen/Kapazitäten der Gruppe SW Project Services werden phasenweise und nach Bedarf eingespielt

10 ETH Applikationsarchitektur Applikationen sind bisher an der ETH eher als Insellösungen entstanden Dies ist ein Artefakt der Vielfalt der erstellenden Einheiten (ID-BI, ID-BD, ID-Kom, CCSAP/CO, Bibliothek, LET, Departemente) Sowie der eher kleinen Entstehungsschritte Die Applikationen sind technologisch, architektonisch und betrieblich sehr unterschiedlich aber in den meisten Fällen «lokal» sehr adäquat und erfolgreich. Die Vision der ETH Applikationsarchitektur Verstehe ich als Prozess zur schrittweisen Definition der SOLL-Applikationslandschaft der ID (welche entstehen sollen, für welche Targets, wo ist eine neue Funktionalität jeweils einzubetten usw.) Des Aufbaus der neuen Applikationen der ETH (Technologien, Berechtigungsverwaltung, UI, etc.). Parallel dazu sind andere Randbedingungen zu definieren, vereinheitlichen und umsetzen: Organisationformen, Projekt- und Entwicklungsmethoden, Finanzierungsformen etc. Das Thema ist natürlich sehr komplex, die Kunst, wie üblich, eine operative, etappierbare und skalierbare Vorgehensweise zu definieren (von Vision zu Programm). Sehr erschwerend wirkt sich wie üblich die Zerstückelung der (de-facto selbständigen) Entwicklungsgruppen Die Übung ist trotzdem unentbehrlich, wir werden natürlcih mit einer ID-Applikationsarchitektur beginnen..

11 Fragen und Diskussion.

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