3 Der vertikale Loop Prozesse und Konzepte
|
|
- Ernst Messner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 41 3 Der vertikale Loop Prozesse und Konzepte 3.1 Überblick Die Inhalte der folgenden Fallstudien orientieren sich an den zentralen Themenfeldern des vertikalen Retail-Managements, die in der obigen Abbildung in Form eines vertikalen Loops abgebildet sind. Jede der Fallstudien greift dabei Themen, Prozesse und Konzepte aus unterschiedlichen Bereichen dieses Loops heraus, wobei pro Fallstudie ein oder mehrere Felder tangiert werden und über alle Fallstudien hinweg jeweils mehrere Umsetzungsbeispiele den einzelnen Themenfeldern des Loops zugeordnet werden können. Verkauf Flächenplanung Distribution / Logistik Daten- und Informationsmanagement In-Season- Management Sortiments -/ Kollektions- struktur- Planung Beschaffung und Produktion Sortimentierung und Kapazitätsplanung Abbildung 14: Der vertikale Loop
2 Der vertikale Loop Prozesse und Konzepte 42 Grundsätzlich orientiert sich der Aufbau dieses Loops am zentralen Paradigma der Vertikalisierung, wonach alle Prozesse eines Unternehmens konsequent an den Anforderungen der Endkunden beziehungsweise der Flächen auszurichten sind. Folgerichtig beginnt dieser Loop mit dem ersten zentralen Themenfeld der Flächenplanung, leitet dann über zu einer an diesen Flächen orientierten Sortiments- und Kollektionsstrukturplanung (insofern werden hier Kollektionen aus den Erfordernissen der Flächen heraus entwickelt) und endet schließlich in der Kollektionsentwicklung, Sortimentierung und Kapazitätsplanung (wobei aus diesem Planungsablauf resultiert, dass die jeweiligen Kollektionen in die Flächen hinein entwickelt werden). Nach der Kollektionserstellung geht es in die rückwärtigen Bereiche der Beschaffung und Produktion, wobei auch diese wiederum an den Anforderungen der Flächen vor allem in puncto einer schnellen Verfügbarkeit von trendorientierter Ware auf den Flächen sowie dem generell notwendigen Mode- und Preisniveau auszurichten sind. In diesen Bereichen tangiert die Studie bewusst nur Ansätze im Zusammenhang mit anderen Schwerpunkten im Loop, wenn diese für das nach vorne gerichtete vertikale Retail-Management im engen Sinne von Relevanz sind. Gleiches gilt für die Bereiche der Distribution und Logistik, was einerseits die Abläufe aus der Produktionsstufe in die Verteillogistik auf Herstellerseite betrifft und andererseits Flächen- und Filialbewirtschaftungsformen im Sinne einer NOS-Bewirtschaftung oder dynamischen Re-Assortierung aus der Lagerstufe heraus tangiert. Als letzter, vielleicht zentraler und zugleich häufig aufgrund einer mangelnden Datenverfügbarkeit vernachlässigter Punkt greift das In-Season-Management im Rahmen der vertikalen Planung und Steuerung. Gerade hier, aber auch in den anderen Bereichen, wird deutlich, wie sehr das gesamte vertikale Retail- Management von einem funktionierenden Daten- und Informationsmanagement abhängt, das insbesondere von der Verfügbarkeit von Abverkaufs- und Bestandszahlen auf den Flächen lebt. In einem voll vertikalen Unternehmen, das sowohl die Hersteller- als auch die Handelsstufe abbildet, kann der vertikale Loop in der oben beschriebenen Form durchlaufen werden. In einer zweistufigen Kooperation im Rahmen der Vertikalisierung im Sinne einer vertikalen Partnerschaft ergibt sich jedoch aus dem Loop heraus eine arbeitsteilige Wertkette mit unterschiedlichen Schnittstellen zwischen den Unternehmen in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Wiederum setzt die vertikale Steuerung an einer im Idealfall gemeinsamen Flächenplanung im Vorfeld einer Saison an. Dies mündet sowohl auf Handelsals auch auf Industrieseite in eine Sortimentsstruktur- sowie in eine Sortimen-
3 43 Überblick KOOPERATIONS- und KONDITIONENRAHMEN I N D U S T R I E Sortimentsstrukturplanung Verkauf Vor- Sortimentierung Sortimentserstellung Beschaffung/ Produktion Distribution/ Logistik Verkauf (Unterstützung) Flächenplanung Datenrückfluss in die Kette In- Season- Management H A N D E L Sortimentsstrukturplanung Einkauf Sortimentierung Distribution/ Logistik Verkauf ORGANISATION Abbildung 15: Umsetzung des vertikalen Loops in der Kooperation tierungsplanung der einzelnen Flächen. Hierbei leistet insbesondere die Industrie im Rahmen der vertikalen Kooperation eine Vorsortimentierungsleistung für den Handel auf Basis ihrer Erfahrungen in der Kollektionierung sowie auf allen Flächen, von denen Informationen bezüglich des Abverkaufs der Sortimente zur Verfügung stehen. Die Stufe der Beschaffung und Produktion verbleibt in der Regel auf Seiten der Industrie, es sei denn, es handelt sich um Eigenmarkenkonzepte des Handels, wobei dann ein vollvertikales Geschäftsmodell im Sinne des oben beschriebenen vertikalen Loops vorliegt. Auch die Stufe der Distribution und der Logistik gibt es auf beiden Seiten, wobei es insbesondere auf eine lückenlose Transparenz innerhalb der gesamten Handels- beziehungsweise Herstellerlogistikkette ankommt. Auch im Verkauf, der ursprünglichen Domäne des Handels, gibt es kooperative Ansätze von Seiten der Industrie, die auf eine Unterstützung des Handels durch Verkaufspersonal oder geeignete POS-Merchandising-Konzepte abzielen. Zentrale Aufgabe eines im Idealfall wieder gemeinsam durchgeführten In-Season-Managements sind der Datenrückfluss in die gesamte Kette sowie die Ergreifung geeigneter operativer Maßnahmen zur Reaktion auf Planabweichungen und unvorhergesehene Ereignisse.
4 Der vertikale Loop Prozesse und Konzepte 44 Anders als in komplett vertikal strukturierten Unternehmen flankiert eine vertikale Kooperation oftmals ein entsprechender Kooperations- beziehungsweise Konditionenrahmen, der die Spielregeln der Kooperation, aber auch die Aufteilung des Kooperationsgewinns, regelt. Ebenso ist insbesondere bei einer kooperativen Vertikalisierung die Sicherstellung eines geeigneten Organisationsrahmens sowohl auf der Handels- als auch auf der Industriestufe zu beachten. Diese Aspekte der Organisation halten an den entsprechenden Stellen aufgrund ihres unmittelbaren Bezugs Einzug in die einzelnen Fallstudien. 3.2 Flächenplanung Grundsätzlich orientiert sich die gesamte Arbeitsweise im Rahmen des vertikalen Loops an den Flächen und damit an den Erfordernissen am POS beziehungsweise am Kunden. Erfolgreiche, vertikal denkende und arbeitende Unternehmen richten damit ihren gesamten Planungsprozess vor der Saison zunächst an den im Handel befindlichen Flächen aus. So werden häufig in einem ersten Schritt konsequent Flächenformate gebildet, die die Grundlage für eine detaillierte Limit-, Sortiments- und Bestückungsplanung bis auf die einzelnen Warenträger bilden. Hintergrund einer derartigen Vorgehensweise ist, dass auf Flächen unterschiedlicher Größenordnungen auch ein unterschiedliches Management erfol- 35 m 2 50 m 2 70 m Abbildung 16: Definition von Flächenformaten
5 45 Flächenplanung gen muss. So ist auf kleineren Flächen häufig ein fokussierteres Arbeiten notwendig, da nicht alle Warenbereiche und Warenthemen auf einer begrenzten Fläche in ähnlicher Weise breit und kompetent gezeigt werden können wie auf großen Flächen. Andererseits muss es einem Unternehmen gelingen, die Größe seiner Flächen an den Möglichkeiten des Sortiments beziehungsweise der Kollektionen auszurichten. So geben die Kollektionen vieler Hersteller meistens nicht genügend Potenzial her, um auch größere Flächen im Handel ab einer Größenordnung von 80 bis m 2 über eine gesamte Saison hinweg ausgewogen und marktgerecht zu bestücken. Wichtig ist bei der Definition von Flächenformaten auch die Erhebung der Kapazität der einzelnen Warenträger und damit der Fläche insgesamt. Häufig wird dabei zwischen Liegend- und Hängend-Kapazität unterschieden, da bestimmte Warenbereiche nur entsprechend liegend oder hängend präsentiert werden können oder sollen. Abbildung 17 zeigt eine Flächendefinition inklusive der auf dieser Fläche zur Verfügung stehenden Liege- und Hängekapazitäten der einzelnen Warenträger. Über eine Umrechnung der Gesamtkapazität der einzelnen Warenträger bezüglich Legeplätze oder Hängestangen sowie eine entsprechende Stapelhöhe beziehungsweise Anzahl an Bügeln je Aggregat kann nun von einer Stückrechnung auch in eine Optionsplanung als Grundlage für eine Musterbestückung dieser Fläche heruntergebrochen werden. neu vorige % Reste Fläche in m 2 50 Stück gelegt gehängt Sty/Opt gesamt RW 4A RW 4A Tisch quadr Tisch quadr Tisch quadr Tisch quadr T-Ständer T-Ständer Abbildung 17: Bestimmung von Kapazitäten und Warenträgerfunktionen
6 Der vertikale Loop Prozesse und Konzepte 46 Es kann nun auf dieser Grundlage grundsätzlich definiert werden, welche Warenträger auf der Fläche für die Einsteuerung neuer Ware verwendet werden sollen, auf welchen Warenträgern Ware der vorangegangenen Liefertermine zusammengefasst und wo gegebenenfalls Reduzierungen präsentiert werden sollen. Im Anschluss an die im Folgenden dargestellte, quantitative Limit- und Sortimentsrechnung einer Fläche kann ein entsprechender Themenflow im Zeitverlauf definiert werden. 3.3 Sortiments- und Kollektionsstrukturplanung Grundlage einer vertikalen Sortiments- und Kollektionsstrukturplanung ist die Schaffung eines ausgewogenen Merchandiseflows auf den Flächen. Der Merchandiseflow beschreibt in diesem Zusammenhang, wie innerhalb der einzelnen Monate eines Jahres Ware auf die Fläche gesteuert wird und wie im Vergleich dazu Ware über erzielte Umsätze von der Fläche abfließt. Im Rahmen der klassischen, nicht-vertikalen Arbeitsweise war es in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren üblich, das Gros der frischen Ware zu Saisonbeginn, etwa in den Monaten Februar und März sowie Juli, August und September, als Wareneingang auf die Flächen zu steuern. Eine solche Wareneingangskurve ist im linken Teil der obigen Abbildung dargestellt. Im Vergleich Klassischer Einkauf Vertikale Flächensteuerung M O N A T E Umsatz Wareneingang M O N A T E Umsatz Wareneingang Lagerumschlag: 3,4 pro Jahr Lagerumschlag: 8,2 pro Jahr Abschriftenquote: 17 % Umsatz pro m 2 : 4.500, Abschriftenquote: 9 % Umsatz pro m 2 : 8.400, Quelle: hachmeister + Partner Benchmarking Abbildung 18: Klassische und vertikale Warensteuerung
7 47 Sortiments- und Kollektionsstrukturplanung zum blau dargestellten Umsatzverlauf ergibt sich in einer solchen Situation eine sehr uneinheitliche Bestandssituation auf der Fläche. Während zu Beginn einer Saison die Fläche überladen und sehr voll wirkt, wird am Ende der Saison ein hoher Umsatz mit alter Ware und damit mit hohen Abschriften erzielt. Da andererseits kaum noch frische Ware auf die Fläche geschleust wird, wirkt die Fläche am Ende dieser Zeit leer, unstrukturiert und wenig attraktiv. Im Ergebnis zeigen sich häufig ein geringer Lagerumschlag, eine hohe Abschriftenquote und ein relativ geringer Quadratmeterumsatz auf der Fläche. Der Vorteil einer vertikalen Arbeitsweise hingegen liegt in einer konsequenten Ausrichtung des Wareneingangs am tatsächlichen Umsatzpotenzial einer Periode. Der rechte Teil in Abbildung 18 zeigt deutlich die Vorteile eines vertikal arbeitenden Unternehmens. Wareneingangs- und Umsatzkurven entsprechen sich in jedem Monat fast komplett. Dadurch zeigt sich auf der Fläche insgesamt eine sehr ausgewogene Bestandssituation, und auch in der zweiten Saisonhälfte wird häufig mit speziell kalkulierter Ware die Fläche vom Warenbild her aufgefrischt und somit attraktiv gehalten. Es zeigt sich, dass es in einem solchen Fall in der zweiten Saisonhälfte auch nicht zu einem Umsatzknick kommt wie im linken Teil der Abbildung 18. Letzten Endes führt eine solche Arbeitsweise, wie Auswertungen aus der Benchmarking-Datenbank von hachmeister + partner zeigen, zu wesentlich höheren Lagerumschlägen, einer viel geringeren Abschriftenquote und einem wesentlich höheren Umsatz pro Quadratmeter. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang jedoch, dass viele Hersteller, deren Arbeitsweise jahrelang auf den klassischen Einkauf ausgelegt war, Jahre brauchen, um sich einem Wareneingangsverlauf wie im rechten Teil der Abbildung 18 anzunähern. Dies erfordert eine andere Arbeitsweise im Design, es erfordert eine andere Vorgehensweise im Rahmen der Beschaffung und auch andere Beschaffungsquellen und -strukturen. Nichtsdestotrotz ist es gerade dieser Aspekt, der heute den vertikal arbeitenden Unternehmen, deren Ausrichtung von vornherein auf einen ausgewogenen Merchandiseflow fixiert ist, einen entscheidenden Vorteil gegenüber den klassisch arbeitenden Herstellern verschafft. Im Kern geht es nun beim vertikalen Prozess der Warenstrukturplanung um die konsequente Definition eines detaillierten Kollektionsrahmens aus den Anforderungen der Fläche heraus, um anschließend die Kollektionen in Verbindung mit den zur Verfügung stehenden Flächenlayouts konsequent in die Flächen hinein und an deren Anforderungen ausgerichtet zu planen.
8 Der vertikale Loop Prozesse und Konzepte Festlegung der Eckdaten der Flächen Festlegung der grundsätzlichen Warengruppenstrukturen Definition des Kollektionsrahmens aus den Flächen heraus Festlegung der monatlichen monatl. Umsatz-, Umsatz-, Wareneingangs-, und Preisverläufe Ermittlung der monatlichen Wareneingänge auf Stück-Ebene Ermittlung der Bestandssituation der Fläche im Zeitablauf Check der Bestands- - und WE-Situation mit den Kapazitäten Umbrechen der Stückzahlen über Lots in Optionen und Styles Verteilung der Optionen auf Modegrade und Preislagen Erstellung von Kollektionen in die Flächen hinein Erstellung der Kollektion gemäß der Vorgaben des Kollektionsrahmens Verzahnung der Artikeldefinition mit den Anforderungen der Flächen Abbildung 19: Der Prozess der Warenstrukturplanung Der Ablauf folgt in den Grundzügen dem oben abgebildeten Schema, legt zunächst die grundlegenden KER-Eckdaten der Fläche fest, bevor die Warengruppenstrukturen, die monatlichen Verläufe der Umsätze, der Wareneingänge sowie der erzielten Preise im Verkauf und im Wareneingang festgelegt werden. Über die Preisverläufe können nun sowohl die monatlichen Umsätze als auch die Wareneingänge auf Stückebene umgerechnet werden, und somit ist wiederum eine Simulierung der Bestandsituation der Fläche im Zeitverlauf möglich. Diese Bestandssituation wird dann mit den zur Verfügung stehenden Kapazitäten auf den Flächen verprobt, bevor ein Umbrechen über Lots in Optionen über Styles erfolgt, woraus sich die Grundlage der Options- und Artikelplanung und damit auch der Kollektionsrahmenplanung über alle Flächen hinweg ergibt. Viele innovative Unternehmen, die im Bereich der Vertikalisierung schon sehr weit fortgeschritten sind, bewerten ihre Flächen nicht nur nach quantitativen Gesichtspunkten, sondern auch nach qualitativen Abverkaufspotenzialen in unterschiedlichen Mode- oder Preissegmenten. Auch diese Einschätzung wird häufig zu Grunde gelegt, um einen Kollektionsrahmenplan zu erstellen, der die Grundlage für den Aufbau der gesamten Kollektion des Unternehmens für einen entsprechenden Liefertermin darstellt. Im letzten Schritt geht es dann um eine Verzahnung der Artikeldefinition mit den Möglichkeiten der Flächen und damit nicht mehr nur um das Design von Artikeln und Themen, sondern auch von Warenbildern auf der Fläche.
9 49 Sortimentierung und Kapazitätsplanung 3.4 Sortimentierung und Kapazitätsplanung Aus den Grundlagen und Berechnungen der vorangegangenen Schritte kann nun der Warenverlauf auf der Fläche im Zeitverlauf simuliert werden. Hierbei ist zu beachten, dass die einzelnen Warenträger auf einer Fläche im Laufe einer Saison unterschiedliche Funktionen aufweisen können und dass die unterschiedlichen Sortimentsbestandteile auf der Fläche im Zeitverlauf einen unterschiedlich großen Raum auf der Fläche einnehmen. Die erwähnte qualitative Bewertung von Flächen folgt bei vertikalen Unternehmen der grundlegenden Erkenntnis, dass häufig Flächen bei einer vergleichbaren strukturellen Wareneinsteuerung über unterschiedliche Modegrade einen sehr unterschiedlichen Abverkauf im Vergleich der modischen Segmente aufweisen. So kann bei gleicher Einsteuerung, legt man etwa eine Abverkaufsquote von 30 Tagen nach Eingang der Ware auf der Fläche zu Grunde, eine Filiale einen äußerst hohen Abverkauf im hochmodischen Sortiment aufweisen, während eine andere Filiale die gleichen Sortimente fast überhaupt nicht oder nur sehr unzureichend verkauft hat. Diese unterschiedlichen Potenziale der Filialen, hochmodische oder aber Basisware zu verkaufen, wird nun zur wichtigen Grundlage, um den Umfang der Kollektion in den einzelnen modischen Segmenten über alle Filialen hinweg zu bestimmen und damit den Umfang der Kollektion in den einzelnen Modesegmenten auch in qualitativer Hinsicht an den Verkaufsmöglichkeiten der vorhandenen Flächen auszurichten. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Flash Neuer LT Vorige LT (Einzelteile %) Produkt neuer LT Produkt vorige LT % Abbildung 20: Definition von Flächenlayouts im Zeitverlauf
10 Der vertikale Loop Prozesse und Konzepte 50 Filiale A Filiale B Basic Modern Fashion Basic Modern Fashion WE 35,2 % 54,9 % 9,9 % WE 37,9 % 52,4 % 9,7 % VK zu WE 53,1 % 65,3 % 84,6 % VK zu WE 81,2% % 80,0% % 36,3 % Basic Modern Fashion Basic Modern Fashion Mittelpreis Hochpreis Niedrigpreis Niedrigpreis Mittelpreis Hochpreis Abbildung 21: Qualitative Flächenbewertung So gibt es oft Basisware, die sich auf Produktgruppenebene durch die Kollektion zieht, es gibt Kombinationsthemen, die als modische Outfitthemen den Kern der Kollektion bilden, wobei bereits hier eine unterschiedliche, modische Ausrichtung zwischen den einzelnen Themen erreicht werden soll. Darüber hinaus gibt es Zusteller, die eine weitere Schwerpunktsetzung hinsichtlich der modischen Ausrichtung auf den Flächen auf Artikelebene erreichen können. Im Folgenden geht es nun darum, die erstellte bzw. zu erstellende Kollektion optimal in die Flächen hineinzuplanen und dabei sowohl den unterschiedlichen Flächengrößenordnungen als auch unterschiedlichen modischen Positionierungen, die die einzelnen Flächen aufweisen können, Rechnung zu tragen. Es werden nun die einzelnen, für die Einsteuerung bestimmten Warensegmente unter Berücksichtigung der sich noch auf der Fläche befindlichen Ware auf die Fläche beziehungsweise auf die einzelnen Warenträger oder Flächenbereiche verplant. Unternehmen, die diesen Prozess konsequent bis auf die unterste Detailebene durchdenken, verplanen dann sogar einzelne Artikel auf die unterschiedlichen, zur Verfügung stehenden Präsentationsplätze der Aggregate. Sind also die für die Wareneinsteuerung in einem Monat zu verwendenden Aggregate definiert, kann nun im Sinne der Schaffung eines Warenbildes auf der Fläche die
Informationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
Mehr= = = = = = = = = = = = = = = = = =
e~åçïéêâ Gewünschter Zielrechnungsbetrag kann nicht realisiert werden Hin und wieder wird die Frage an uns herangetragen, aus welchem Grunde es manchmal nicht möglich ist eine Wunschsumme innerhalb eines
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr4.1 Wie bediene ich das Webportal?
4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrAnleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren,
Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Im Auftrag von Lebensministerium, der Landesregierung, ÖWAV und ÖVGW sowie dem Städte- und Gemeindebund dürfen
MehrDatenexport mit orgamax
Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrFür 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln
Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
MehrBlack Box erklärt. Subnetzmasken
Black Box erklärt Subnetzmasken Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrBilder im Gemeindebrief ansprechend platzieren
Bilder im Gemeindebrief ansprechend platzieren veröffentlicht am 20. Januar 2015 by Nelli Schwarz in Gestaltungstipps Ein Gemeindebrief besteht gewöhnlich hauptsächlich aus Texten und Bildern. Wie man
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009
TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrSpielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl
Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrKrawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!
Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrEinbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll
Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrDie richtige Abschreibung nach Steuerrecht
Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
Mehr