Richtlinien zur Erstellung einer Diplomarbeit. Lehrstuhl Differen8elle & Persönlichkeitspsychologie/ Psychologische Diagnos8k Stand: November 2011

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1 Richtlinien zur Erstellung einer Diplomarbeit Lehrstuhl Differen8elle & Persönlichkeitspsychologie/ Psychologische Diagnos8k Stand: November 2011

2 Gliederung Rechtliche Aspekte Themensuche Die postdezisionale Phase Formale Aspekte AuKau der Diplomarbeit Ethische Richtlinien, Beispiele für informed consent und Eigenständigkeitserklärung

3 Rechtliche Aspekte Fachprüfungsordnung für den Diplomstudiengang Psychologie an der Ernst- Moritz- Arndt Universität Greifswald ( 32) (1) Die Diplomarbeit... soll zeigen, dass der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem Fach selbständig nach wissenschaxlichen Methoden zu bearbeiten. (2) Die Diplomarbeit kann von jedem in Forschung und Lehre tä8gen Professor und anderen... prüfungsberech8gten Personen ausgegeben und betreut werden. Soll die Diplomarbeit in einer Einrichtung außerhalb der Universität durchgeführt werden, bedarf es hierzu der Zus8mmung des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses. Dem Kandidaten ist Gelegenheit zu geben, für das Thema der Diplomarbeit Vorschläge zu machen.

4 Rechtliche Aspekte Fachprüfungsordnung für den Diplomstudiengang Psychologie an der Ernst- Moritz- Arndt Universität Greifswald ( 32) (3)... Der Antrag ist schrixlich beim Zentralen Prüfungsamt einzureichen. Die Ausgabe des Themas erfolgt über den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses. Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. Das Thema wird spätestens vier Wochen nach Beendigung der letzten Fachprüfung vergeben. (4) Die Diplomarbeit kann auf Antrag... mit Zus8mmung des Betreuers auch in Form einer Gruppenarbeit zugelassen werden, wenn der als Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag des einzelnen Kandidaten... deutlich unterscheidbar und bewertbar ist...

5 Rechtliche Aspekte Fachprüfungsordnung für den Diplomstudiengang Psychologie an der Ernst- Moritz- Arndt Universität Greifswald ( 32) (5) Die Diplomarbeit ist in deutscher Sprache abzufassen. Auf Antrag und im Einvernehmen mit dem Betreuer kann der Prüfungsausschuss zulassen, dass die Diplomarbeit in einer anderen Sprache verfasst wird... (6) Die Bearbeitungszeit beträgt sechs Monate. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Diplomarbeit sind vom Betreuer so zu begrenzen, dass die Bearbeitungszeit eingehalten werden kann. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten zwei Monate der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden. Im Einzelfall kann auf begründeten Antrag der Prüfungsausschuss die Bearbeitungszeit um höchstens drei Monate verlängern.

6 Rechtliche Aspekte Fachprüfungsordnung für den Diplomstudiengang Psychologie an der Ernst- Moritz- Arndt Universität Greifswald ( 33) (1) der Kandidat hat zu versichern, dass er seine Arbeit... selbständig verfasst... hat. (2) Die Diplomarbeit ist fristgemäß in vier gebundenen Exemplaren beim Zentralen Prüfungsamt einzureichen. (3) Die Diplomarbeit ist in der Regel von zwei Prüfern unabhängig voneinander zu bewerten... Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll vier Wochen nicht überschreiten.

7 Themensuche Intrinsisches Interesse an einem Thema ist nicht notwendig, aber zumindest hilfreich. Pragma8sche Aspekte der Durchführbarkeit innerhalb des vorgegebenen Zeitraums sind ebenso wich8g. Eine Diplomarbeit beschränkt sich in der Regel auf einen kleinen Ausschnig aus einem größeren Forschungsgebiet; die inhaltlichen Wünsche sollten daher bescheiden sein. Bei sehr klaren Vorstellungen im Hinblick auf die spätere Berufstä8gkeit sollte ein Thema bevorzugt werden, mit dem entsprechende Kompetenz erworben wird.

8 Themensuche Angenommen werden in der Regel nur empirische Arbeiten; theore8sche Arbeiten sind die Ausnahme und in der Regel anspruchsvoller. Unter den empirischen Arbeiten sind Arbeiten mit quan8ta8ver Methodik die Regel. AuXragsarbeiten aus Prak8kumsstellen und Arbeiten im Kontext von Projekten außerhalb der Psychologie können sich als Problem erweisen; hier bedarf es der klaren, frühzei8gen Absprache mit dem Betreuer. Bei noch unklarem Interesse an einem Thema ( irgendetwas mit Kindern und Gesundheit ) empfiehlt sich ein Gespräch mit einem wissenschaxlichen Mitarbeiter bzw. Professor und eine Literaturrecherche, um den Kontext abschätzen zu können.

9 Die postdezisionale Phase Nach der Entscheidung für ein Thema sind zu präzisieren: der theore8sche Kontext, die Fragestellungen der Arbeit, die Wahl der Methode und die S8chprobe. Diese Festlegungen erfolgen in Absprache mit dem Betreuer und nach Einarbeitung in die relevante Literatur. Nach den grundlegenden Entscheidungen sollte ein Exposé erstellt werden (ca Seiten), in dem der theore8sche Hintergrund, die Fragestellungen der Arbeit, methodische Umsetzung, Wahl der Instrumente und Prozedere beschrieben werden sowie ein detaillierter Zeitplan aufgestellt wird.

10 Die postdezisionale Phase Das Exposé dient der Klärung aller relevanten prak8schen Fragen und stellt den Kern der späteren Diplomarbeit dar. Zudem erleichtert es dem Betreuer/ der Betreuerin die Abschätzung der Realisierbarkeit des Vorhabens. Aus dem Exposé geht auch hervor, welche zusätzlichen formalen Voraussetzungen u.u. zu erfüllen sind, z.b. informed consent der Eltern der zu befragenden Kinder, Genehmigungen von Schulaufsichtsbehörden, Votum einer Ethikkommission usw.

11 Formale Merkmale der Diplomarbeit Umfang. Die Arbeit sollte einen Umfang von 100 Seiten (ohne Anhang, Verzeichnisse) nicht überschreiten; üblich sind Seiten. Auf den theore8schen Hintergrund sollten dabei ca. 25% des Gesamtumfangs enpallen; ca. 75% enpallen auf Methoden-, Ergebnis- und Diskussionsteil. Seiten- und Schri3gestaltung. SerifenschriX (z.b. Times New Roman); SchriXgröße 12; Zeilenabstand 1,5 Zeilen: Rand sollte 2,5 cm betragen; Blocksatz. Sprache. Klar, prägnant (nicht redundant), sprachlich angemessen formuliert. Zentrale Fachbegriffe durchgängig nutzen, nicht variieren; korrekte Orthografie und Zeichensetzung.

12 Formale Merkmale der Diplomarbeit Zei8ormen. Präsens für überdauernde Informa8on, empirisches Vorgehen und Ergebnisse im Perfekt oder Imperfekt. Hervorhebungen. Keine fege SchriXauszeichnung und Unterstreichungen im Fließtext, für Hervorhebungen (sparsam) eine kursive Auszeichnung nutzen.

13 Formale Merkmale der Diplomarbeit Graphiken und Abbildungen. Auf gute Lesbarkeit achten; einfache und übersichtliche Gestaltung (keine farbigen Abbildungen, sondern Graustufen); prägnante Legenden (Titel), die das Verständnis unabhängig vom Text ermöglichen. Tabellen. Einfach und übersichtlich nach den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der DGPs*; prägnante Legenden (Titel), die das Verständnis unabhängig vom Text ermöglichen Kopfzeilen. Kapitelnummer und KapitelüberschriX in der Kopfzeile (z.b. 4 Ergebnisse) erleichtern die Orien8erung. Zitate. Sollten sehr sparsam verwendet werden. Das Zi8eren ist in den DGPs- Richtlinien geregelt. Fußnoten. Es sollten so wenig Fußnoten wie möglich verwendet werden.

14 Formale Merkmale der Diplomarbeit Abkürzungen. Bei der ersten Verwendung in ausgeschriebener Form einführen. Für Standardabkürzungen ist eine nähere Erläuterung nicht nö8g ist (z.b., S., vgl., siehe auch im Duden enthaltene Abkürzungen) Englische Fachbegriffe. Können verwendet werden und müssen nicht übersetzt werden. Generell gelten die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der DGPs, insbesondere für Literaturhinweise im Texte und das Literaturverzeichnis: Deutsche GesellschaA für Psychologie (Hrsg.) (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung. GöJngen: Hogrefe.* Zu beachten: Die Arbeit hat den Status eines fer8gen Dokuments und nicht die eines Manuskripts (d.h. zum Beispiel kursive Auszeichnung stag Unterstreichungen im Literaturverzeichnis) * 9 mal in der UB

15 Formale Merkmale der Diplomarbeit Die Diplomarbeit ist maschinenschrixlich in gebundener Form einzureichen. Dabei ist normales Papier zu verwenden (80 g/m²). Bei mehr als 80 Seiten beidsei8ger Druck verwenden. Neben der schrixlichen Fassung der Arbeit erfolgt die Abgabe einer CD- ROM mit: Textdatei mit einem Gesamtüberblick über alle Dateien Diplomarbeit als Dokument (Word- Dokument und PDF) sämtliche Datendateien, Auswertungsprozeduren, Output- Files und übrige im Rahmen der Studie eingesetzten Unterlagen (Probandeninforma8onen, selbst erstellte Fragebögen usw.) Die Archivierung der Originaldaten (Fragebögen, Basisdokumenta8on usw.) ist mit dem Betreuer abzusprechen.

16 AuKau der Diplomarbeit Titelblag Zusammenfassung (deutsch) Abstract (englisch) Inhaltsverzeichnis Einleitung Theorie und Ableitung der Fragestellungen Methoden Ergebnisse Diskussion Literaturverzeichnis Anhang

17 Ernst- Moritz- Arndt- Universität Greifswald Ins8tut für Psychologie Lehrstuhl für Differen8elle und Persönlichkeitspsychologie/ Psychologische Diagnos8k Franz- Mehring- Str Greifswald Beispiel: Titelblag Titel der Diplomarbeit Diplomarbeit vorgelegt von Vor- und Familienname Erstgutachter: Titel Vor- und Familienname Zweigutachter: Titel Vor- und Familienname Ort, Datum der Abgabe

18 Inhaltsverzeichnis Eine empirische Arbeit ist im Regelfall wie folgt zu gliedern (vgl. Fachar8kel): 1 Einleitung 2 Theore8scher Hintergrund 2.1 Fülltext 2.2 Fülltext Fülltext Fülltext 2.3 Fülltext 3 Methodik 4 Ergebnisse 5 Diskussion 5.1 Fülltext 5.2 Fülltext 6 Ausblick Das Inhaltsverzeichnis enthält sämtliche Haupt- und (soweit sinnvoll) Unter8tel der Arbeit mit Angabe der Seitenzahl. Es sollte dezimal gegliedert werden, i.d.r. maximal dreistellig. Das Inhaltsverzeichnis dient dem Leser zur ersten Orien8erung.

19 Einleitung Aus der Einleitung soll hervorgehen - worin der Schwerpunkt der Arbeit liegt (Fragestellung) - weshalb die Bearbeitung des Themas wich8g und spannend ist - die zentralen Konstrukte und Theorie(en) werden genannt - Zitate und Anekdoten sind möglich aber nicht notwendig

20 Theore8scher Hintergrund Eine Diplomarbeit ist KEIN Lehrbuch. Der theore8sche Hintergrund beschränkt sich auf die spezifische Fragestellung der Arbeit, die dafür relevanten theore8schen Ansätze und relevanten Studien, die systema8sch dargestellt werden sollen. Sollen unterschiedliche Theorien zusammengeführt werden, ist es sinnvoll, am Ende eines Abschnigs noch einmal die für die Fragestellung wesentlichen Aspekte hervorzuheben.

21 Theore8scher Hintergrund Die zum Ende des Theorieteils entwickelten Fragestellungen sollten zu Beginn des Methodenteils kurz in Form von Hypothesen rekapituliert werden (eine Darstellung im Sinne expliziter sta8s8scher Hypothesen ist möglich, aber nicht zwingend). Hypothesen sollten so präzise wie möglich und nach Möglichkeit gerichtet sein.

22 Methoden Das gewählte methodische Vorgehen, Design und die Strategien zur Auswertung und Datenanalyse müssen begründet werden. Die Durchführung der Erhebung ist in allen für die Interpreta8on, Replizierbarkeit und Generalisierbarkeit der Ergebnisse relevanten Aspekten hinreichend genau zu beschreiben (Anwerbung von Vpn, Randomisierung, Ablauf der Applika8on von S8muli, AuKau experimenteller Setngs, etc.). Gängige sta8s8sche Verfahren (z.b. Korrela8onen, Regressionen, VA) müssen nicht im Einzelnen erläutert werden. Alle sta8s8schen Verfahren und Analysestrategien, auf die im Ergebnisteil zurückgegriffen werden, müssen hier aufgeführt werden. Spezielle Problembereiche, wie z.b. Infla8on des α- oder β- Fehlers bei konkurrierenden Analysen, sollten hier bereits thema8siert und die gewählte Lösungsmöglichkeit ggf. begründet werden. Das gewählte Signifikanzniveau wird festgelegt.

23 Methoden Das Rekru8erungsprozedere für die S8chprobe muss berichtet werden. Gegebenenfalls (zwingend bei der Untersuchung klinischer Kollek8ve) sind Ein- und Ausschlusskriterien (tabellarisch) aufzulisten. Die S8chprobengröße sollte sich an den gewünschten Schlussfolgerungen orien8eren und anhand der erwarteten Effektstärken, des β- Fehlers, des Versuchsdesigns, der Verfügbarkeit von Probanden etc. begründet werden. Relevante Merkmale der S8chprobe sind zu beschreiben (Tabelle) und Gründe für eine etwaige Nichgeilnahme zu erläutern; im Falle von Designs mit mehreren Messzeitpunkten ist auch eine Drop- out- Analyse vorzunehmen.

24 Methoden Mögliche Störvariablen sollten disku8ert werden. Der Umgang mit Störvariablen (z.b. Antworgendenzen, Versuchsleiter- Effekte) und deren Darstellung in der Diplomarbeit sollten mit dem Betreuer disku8ert werden. Probleme bei der DatenauKereitung (z.b. Schwierigkeiten bei der Kategorisierung offener Fragen, Umgang mit fehlenden Werten) sind zu erörtern.

25 Ergebnisse Die Darstellung der Ergebnisse orien8ert sich an den Hypothesen. Vor der Darstellung der zentralen Ergebnisse werden wich8ge deskrip8ve Ergebnisse und sowie Ergebnisse zur sta8s8schen Güte (insbesondere zur Reliabilität) der genutzten Messinstrumente und/ oder Erhebungsmethoden berichtet. Bei der Ergebnisdarstellung sollten geeignete Effektstärkemaße berichtet werden.

26 Ergebnisse Keine Redundanzen: Deskrip8ve Sta8s8ken und Teststa8s8ken, die bereits in einer Tabelle dargestellt werden, sollten nicht im Fließtext nochmals genannt werden und umgekehrt. Entscheiden Sie stets sorgfäl8g, ob eine grafische Darstellung eines Ergebnisses wirklich Vorteile bringt oder ob sie klarer wird, wenn die Informa8onen in Text und Tabelle dargestellt werden. Achten Sie beim Berichten von Teststa8s8ken und der Tabellengestaltung auf die Richtlinien der DGPs.

27 Ergebnisse Übliche Abkürzungen bei der Ergebnisdarstellung, die nicht besonders eingeführt oder erläutert werden müssen, sind: ANCOVA = Analysis of covariance ANOVA = Analysis of variance MANCOVA = Mul8variate analysis of covariance MANOVA = Mul8variate analysis of variance ns = non significant r = Pearsons Produkt- Moment- Korrela8on r² = Determina8onskoeffizient R = Mul8ple Korrela8on R² = quadrierte mul8ple Korrela8on α = alpha- Fehler- Niveau für Typ 1- Fehler; bzw. Cronbach s Alpha β = beta- Fehler- Niveau für Typ 2- Fehler; bzw. standardisierte mul8ple Regressionskoeffizienten Σ = Summe χ² = Teststa8s8k des Chi²- Tests ^ = Das Caret- Zeichen weist in Verbindung mit einem griech./ latein. Buchstaben, der für einen Parameter steht, auf einen geschätzten Parameter hin.

28 Diskussion: Ergebnisse Zu Beginn der Diskussion sollten die Ergebnisse kurz zusammengefasst und anschließend disku8ert werden. Als Ideal gilt: Die gesamte Arbeit sollte für den Leser verständlich sein, selbst wenn lediglich das Abstract und die Diskussion gelesen werden. Der Diskussionsteil sollte mehr als eine Umformulierung der Ergebnisdarstellung sein. Ergebnisse werden disku8ert im Hinblick auf die Beantwortung der Hypothesen, die Fragestellung sowie die sich daraus ergebenden Implika8onen für Theorie und weitere Forschung.

29 Diskussion: Methodik In diesem Teil sollten die Validität der Ergebnisse und der Generalisierbarkeit disku8ert werden. Auf mögliche Störeinflüsse ( selec8on bias, Erhebungsmethode, gewählte Forschungsstrategie) sowie auf Einschränkungen, die sich aus den Opera8onalisierungen von Begriffen und Variablen ergeben könnten, sollte ausführlich eingegangen werden. Die Angemessenheit des Forschungsdesigns und der sta8s8schen Auswertungsprozeduren für die Beantwortung der inhaltlichen Fragen und Hypothesen sollten disku8ert werden.

30 Ausblick Aus dem abschließenden Resümee sollte hervorgehen, inwiefern die ursprüngliche Fragestellung beantwortet werden konnte und welche Fragen offen bleiben. Es sollten Schlussfolgerungen gezogen werden, z.b. im Hinblick auf weitere Forschungen. Soweit möglich und sinnvoll sollten praxisrelevante Empfehlungen aus der Arbeit abgeleitet werden.

31 Literaturverzeichnis

32 Anhang Im Anhang sollen alle ergänzenden, für das Verständnis des Textes jedoch nicht unmigelbar erforderlichen Informa8onen aufgeführt werden (Kopien der Forschungsinstrumente wie z. B. Fragebögen, Auswertungsschemata, Versuchsanweisungen, Tabellen mit weiteren Ergebnissen) Der Anhang sollte so umfassend sein, dass alle Informa8onen für eine Replika8on der Studie zur Verfügung stehen. Inhaltlich getrennte Unterpunkte sind voneinander abzusetzen und mit den ÜberschriXen Anhang A:, Anhang B: zu versehen. Nach dem Doppelpunkt folgt eine inhaltliche Kennzeichnung. Beispiel: Anhang A: Instruk8on Anhang B: Rohdaten Anhang C: Kodierplan

33 Leipragen Literaturbearbeitung Sind die berichteten Theorien und Studien für das Thema repräsenta8v und relevant? Sind die berichteten Theorien und Studien verständlich dargestellt, so dass die themenbezogenen Aspekte erkennbar werden? Ableitung der Fragestellung Wird die Fragestellung folgerich8g abgeleitet und nachvollziehbar begründet?

34 Leipragen Methoden Ist der Untersuchungsplan der Fragestellung angemessen? Sind die Variablen rich8g opera8onalisiert; ist die Opera8onalisierung nachvollziehbar? (Bei Verwendung von Testverfahren: Werden die Verfahren, sofern es sich nicht um Standardverfahren handelt, hinreichend erläutert?) Werden mögliche Störfaktoren gesehen und bei der Planung berücksich8gt? Wird die Durchführung so geschildert, dass eine unmigelbare Replika8on der Untersuchung möglich ist? (Sind z. B. die Instruk8onen nachvollziehbar?)

35 Leipragen Ist die Datens8chprobe der Fragestellung angemessen? Wird die Vp- S8chprobe hinreichend genau beschrieben? Sind die sta8s8schen Methoden adäquat gewählt, a) bezüglich der Fragestellung, b) bezüglich der Datenqualität? Werden die sta8s8schen Verfahren kri8sch und gezielt eingesetzt? Werden die Voraussetzungen der sta8s8schen Verfahren disku8ert und werden bei Verletzung der Voraussetzungen Alterna8ven zur Datenanalyse gesehen?

36 Leipragen Ergebnisdarstellung Ist die Ergebnisdarstellung vollständig? Ist bei der Ergebnisdarstellung der Bezug zur Fragestellung ersichtlich? Werden die Einschränkungen genannt, die sich bei einer Verletzung der Voraussetzungen der Methode ergeben? Sind die Tabellen/Grafiken verständlich und echte Hilfe für den Leser?

37 Leipragen InterpretaUon/Diskussion Werden die Ergebnisse integriert, d. h.: werden Einzelergebnisse aufeinander bezogen? Wird der eigene Untersuchungsansatz kri8sch reflek8ert? Liegt eine Trennung von Ergebnissen und Interpreta8on vor? Werden die Ergebnisse auf die Literatur und die Fragestellung bezogen? Werden Ansätze zu Folgeuntersuchungen disku8ert? Werden die Ergebnisse angemessen generalisiert?

38 Ethische Richtlinien der DGPs und des BDP hgp:// verband.org/ bdp/verband/ethik.shtml hgp:// verband.org/bdp/ verband/clips/ BDP_Ethische_Richtlinien _2005.pdf

39 Ethische Richtlinien der DGPs und des BDP Grundsätze für Forschung und PublikaUon 1. Sicherstellung von Würde und Integrität der Versuchsteilnehmer, Gewährleistung von Sicherheit 2. Förmliche Bewilligungen 3. Auf Au lärung basierende Einwilligung in die Forschung 4. Auf Au lärung basierende Einwilligung für das Aufnehmen von S8mmen oder Bildern 5. Klienten/Pa8enten, Schüler, Studierende und Psychologen unterstellte Personen als Forschungsteilnehmer 6. Verzicht auf eine auf Au lärung basierende Einwilligung 7. Anreize zur Teilnahme an Forschungsvorhaben

40 Ethische Richtlinien der DGPs und des BDP Grundsätze für Forschung und PublikaUon 8. Täuschung in der Forschung 9. Au lärung der Forschungsteilnehmer und - teilnehmerinnen 10. Verantwortungsvoller Umgang mit Tieren in der Forschung 11. Darstellung von Forschungsergebnissen 12. Plagiate 13. Kennzeichnung des Leistungsanteils an einer Forschungsarbeit in Publika8onen 14. Weitergabe von Forschungsdaten zum Zweck der Überprüfung 15. Gutachter

41 Beispiel: Informed consent Hiermit erkläre ich mich bereit, an der Studie XY teilzunehmen. Ich habe die Probandeninforma8on zu dieser Studie erhalten und gelesen. Ich hage zusätzlich die Gelegenheit, Fragen über Ziele und den Ablauf der Untersuchung, die Freiwilligkeit der Teilnahme sowie die Weiterverwendung und Anonymisierung meiner Untersuchungsergebnisse zu stellen. Meine Einverständniserklärung kann ich jederzeit zurückziehen, ohne dass mir dadurch irgendwelche Nachteile entstehen würden. Ort, Datum UnterschriX

42 Beispiel: Eigenständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die Diplomarbeit mit dem Titel xy selbständig verfasst und keine anderen Hilfsmigel als die angegebenen verwendet habe. Die Stellen, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, habe ich in jedem Fall durch Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Ort, Datum UnterschriX

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