VDE-Seminare Fachwissen alleine reicht nicht aus

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1 VDE-Seminare Fachwissen alleine reicht nicht aus Schlüsselqualifikationen sind im Beruf heute gefragter als je zuvor. Das gilt auch für Ingenieure. Seminare für Young Professionals, in denen der VDE auf den späteren Beruf vorbereitet, finden immer mehr Zuspruch. Teamwork, Projektmanagement, emotionale Intelligenz was ist wirklich wichtig? Nein, das mach ich nicht! Ich werbe doch nicht für ein Haarshampoo für Frauen! Wieso denn nicht? Mach s mir doch nicht so schwer! Das ist deine Chance! Da kannst du endlich mal ein Produkt auf dem Markt platzieren! Katrin Meßner ist am Ende ihrer Argumentationskette. Heftig mit dem Kugelschreiber in der Luft gestikulierend, weiß sie nicht, wie sie ihren männlichen Kollegen überzeugen soll. Weißt du eigentlich, wie viel Geld da dran hängt? Katrin ereifert sich auf dem VDE-Seminar Karriereplanung und Profilierung. Ihre Aufgabe: Einen Mann dazu zu bringen, eine Werbekampagne für ein Frauenshampoo zu übernehmen. Seine Aufgabe allerdings: Sich mit allen Mitteln zu weigern. Am Ende setzt er sich durch. Karin, Sie haben eine viel zu aggressive Körpersprache und eine zu emotionale Argumentation, stellt Referent Dipl.-Ing. Heiko Christian später fest. Kritik wie diese ist für die Young Professionals sehr wichtig wo sonst erhält man ein so konkretes persönliches Feedback? Es ist schlicht sinnvoll feststellen zu können, wo ich mich im Gespräch falsch verhalten habe, findet Katrin Meßner. Seit zweieinhalb Jahren arbeitet die fertige Ingenieurin nun schon als Gesamtkoordinatorin im Centrum für Electronic Design Automation (edacentrum) in Hannover. Sie ist eine typische Young Professional und gehört damit zur Zielgruppe, für die der VDE solche Berufseinsteigerseminare anbietet, um wichtige 1

2 Soft Skills zu vermitteln. Im vergangenen Winter war es das Seminar Karriereplanung und Profilierung. Im diesjährigen Oktober und November setzte der VDE seine Herbst- Seminarreihe mit dem Seminar Soziale Kompetenz und Konfliktbewältigung fort. Obwohl unsere Herbstseminare für Berufseinsteiger erst seit 2003 stattfinden, steigt die Zahl der Anmeldungen kontinuierlich, meint Adriane Simaitis, im VDE zuständig für die Betreuung der Jungmitglieder. Die eintägigen Seminare touren durch große Städte Deutschlands, wie Stuttgart, Hamburg oder Düsseldorf. So haben Interessierte bundesweit die Möglichkeit mit geringen Anfahrtswegen eines der Seminare zu besuchen. Die Gruppenstärke liegt pro Seminar bei etwa zehn Personen. Gegen einen Beitrag von 135 Euro (VDE-Mitglieder: 95 Euro) erhalten die Teilnehmer ein abwechslungsreiches Angebot aus Vorträgen, Rollenspielen und persönlicher Beratung. Das Thema, das für Herbst 2005 geplant ist, soll sich auseinander setzen mit Orientierung im Beruf Standortbestimmung mit 30plus. Behandelt werden Themen wie lebenslanges Lernen, Veränderungsbereitschaft und Karriereperspektiven sowie die berufliche und materielle Zufriedenheit oder die Balance zwischen Beruf und Privatleben. Mit Angeboten wie diesen will der VDE die Bedürfnisse junger Berufseinsteiger erfüllen: In der Studie Young Professionals 2004 des VDE äußerten über die Hälfte der Befragten einen hohen Bedarf an Weiterbildung in Soft Skills. Eine Studie von Staufenbiel, dem Institut für Studien- und Berufsplanung, bestätigt, dass auf dem Arbeitsmarkt von Ingenieurinnen und Ingenieuren vor allem Teamfähigkeit gefordert wird, dicht gefolgt von Flexibilität, Selbstständigkeit und analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten. Soft Skills sind ein wesentliches Kriterium, das über berufliche Zufriedenheit und eine Karriere mit entscheidet. Fachwissen ist eine notwendige, aber keinesfalls eine hinreichende Voraussetzung für eine erfolgreiche Berufslaufbahn, macht Susanne Järkel klar. Sie ist Leiterin Human Resources Recruitment bei IBM Deutschland. Unsere internen Studien bestätigen: Mitarbeiter mit 2

3 ausgeprägten fachübergreifenden Fähigkeiten sowie mit sozialer und methodischer Kompetenz haben die besten Voraussetzungen für überdurchschnittlichen Berufserfolg. Florian Manger, zuständig für das Personalmarketing bei Rohde & Schwarz, einem international tätigen Unternehmen der Mess-, Informations- und Kommunikationstechnik, glaubt die Gründe für den Boom der Soft Skills zu kennen: Es liegt in der zunehmenden Internationalität und Komplexität der Aufgabenstellungen. Schon lange reiche es nicht mehr aus, im Labor vor sich hin zu entwickeln. Auch kommunikative Fähigkeiten werden immer wichtiger - sowohl im Umgang mit Kunden als auch in der internen Zusammenarbeit. Fragt man Personalchefs und Berufsberater nach den wichtigen Schlüsselqualifikationen für Ingenieure, fallen rasch Begriff wie Teamwork oder kommunikative Fähigkeiten. Gern genutzte Vokabeln doch welche Kunst verbirgt sich dahinter? Beispiel Teamwork: Erfolgreiche Teamarbeit gehört bei uns zum Berufsalltag, meint Susanne Järkel von IBM Deutschland. Daher legen wir seit vielen Jahren bei der Bewerberauswahl neben fundierten fachlichen Qualifikationen großen Wert auf ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit. Auch bei Rohde & Schwarz ist ein Mitarbeiter auf den anderen angewiesen. Da ein Hightech-Messgerät aus verschiedenen komplexen Baugruppen und aus Software besteht, müssen die Mitarbeiter in Konstruktion, Software- und Hardwareentwicklung ganz eng zusammen arbeiten, erläutert Florian Manger. Teamfähig zu sein bedeutet für Manger, aktiv zu kommunizieren, seinen Standpunkt vertreten zu können, konstruktive Aushandlungsprozesse durchzuführen und die Gesamtzusammenhänge im Projekt zu verstehen. Teamwork ist eben nicht die Abkürzung für toll, ein anderer macht s, meint Rainer Schmidt, bis vor kurzem verantwortlich für Einsteiger- und Personaltrainingsprogramme bei ABB Deutschland. 3

4 In diese Kerbe schlägt das aktuelle VDE-Seminar Soziale Kompetenz und Konfliktbewältigung. Referent Heinz Hütter ist beruflicher Trainer, Coach und Fachautor für den Themenkomplex Soft Skills. Ich beobachte bei den Young Professionals, dass sie durch Frusterlebnisse, die in diesem Lebensabschnitt häufig auftreten, auch im Beruf vorschnell handeln und somit Fehler machen. Im VDE-Seminar führte Hütter die Teilnehmer an solche zwischenmenschlichen Verhaltensweisen heran. In Vorträgen und Rollenspielen erfuhren die Young Professionals, wie Gefühle in der Kommunikation vermittelt werden, und fanden heraus, wo sich die Grenze zwischen der Sach- und der emotionalen Ebene befindet Die Seminarteilnehmer kamen zu dem Ergebnis, dass Konflikte an sich nichts schlechtes sind, so Heinz Hütter. Man muss sie nur erkennen und an konkreten Vorfällen festmachen. Wichtig zur Konfliktlösung sei auch ein sachlicher Diskussionsstil. Obwohl mangels Schlüsselqualifikationen viele Konflikte entstehen, die zum Scheitern von Projekten führen können, würde dieser Aspekt gerade im Ingenieursbereich fatal vernachlässigt, kritisiert Hütter. Ingenieure tendieren schnell dazu, Probleme nur noch aus technischer Sicht zu beurteilen. Hinzu kommen ab und zu eine juristische oder betriebswirtschaftliche Sichtweise, aber die menschliche Komponente wird oft vergessen. Dabei sei gerade dieses Vorgehen oft Ursache für das Scheitern von Projekten und persönlichen Karrieren. Um solche Qualifikationen zu lernen, empfehle ich neben der Teilnahme an Seminare, auch in VDE- Gruppierungen aktiv zu werden, so Hütter. Auch hier erhalten die Teamer oft kostenlose Schulungen in Soft Skills. Doch so wichtig Soft Skills im Ingenieursberuf auch sein mögen: Nobody is perfect! Niemand kann alle Soft Skills in sich vereinen, merkt Rainer Schmidt an. Das ist schon deshalb unmöglich, weil sie sich teilweise widersprechen. Für weiche Kompetenzen gilt deshalb das selbe wie für das nach wie vor wichtige Fachwissen: Man muss eine breite Basis an 4

5 Kenntnissen mitbringen, um sich schnell auf neue Menschen und neue Situationen einstellen zu können. Michael Metzger VDE-Seminare für Berufseinsteiger Regelmäßig bietet das VDE-YoungNet Seminare an, die sich an junge Ingenieure/innen oder Informatiker/innen richten. Mehr Informationen unter 5

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