Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

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1 Holistic Healing Institution für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.5 Methoden der Beratung Modul 1.6 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Arbeitsgemeinschaft Holistic Healing Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

2 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Gesprächsmodell in Anlehnung C. Rogers Gesprächsmodell in Anlehnung NLP Kombinationsmodell Modul 1.5 bis 1.6 HSZ Ganzheitliche Lebensberatung OG Währingerstr. 20/15A 1090 Wien Ausbildungslehrgang: Sommersemester 2010 Ausgabestand: 06/2010 Autor: Martin Steiner Dipl. Lebens und Sozialberater Zertifizierungsnummer der WKO ZA LSB 157.0/2008 Lehrgang Ausbildung zum/zur Lebens und Sozialberater/in

3 Inhalt Lernziele... 3 Weshalb 2 Gesprächsmodelle... 3 Der/Die BeraterInn... 4 Das Gesprächsmodell in Anlehnung nach C. Rogers... 7 Das Gesprächsmodell in Anlehnung an NLP Zusammenfassung Gemeinsamkeiten und Gegensätze der Gesprächs Kommunikationsmodelle Kombinationsmodell Begriffe Quellnachweise Lehrgang Ausbildung zum/zur Lebens und Sozialberater/in Lernziele 2

4 Lernziele Erkennen und erlernen der eigenen Beraterpersönlichkeit. Durchführung von eigenständigen Beratungsgesprächen unter Berücksichtigung der Gesprächsmodelle in Anlehnung an C. Rogers und an das NLP Gesprächsmodell. Die wichtigsten Elemente des Beratungsverlaufs erkennen und in einem Protokoll festhalten. Mögliche Hypothesen für den weiteren Beratungsverlauf erstellen. Weshalb 2 Gesprächsmodelle Gesprächs Kommunikationsmodell in Anlehnung an C. Rogers. Gesprächs Kommunikationsmodell in Anlehnung an NLP Kombinationsmodell Im Sinne des Metamodells Holistic Healing das sich als echtes Integrationsmodell sieht wurden die 2 nachfolgenden Gesprächsmodelle zum Erlernen von Beratungsgesprächen gewählt. Einerseits sind diese Gesprächsmodelle einzeln anwendbar und andererseits können die Gesprächsmodelle auch gekoppelt als Kombinationsmodell verwendet werden. Beide Gesprächsmodelle pflegen eine ähnliche Grundhaltung, haben jedoch in der Ergebnisführung, oder auch Zielführung genannt, unterschiedliche Ansätze. Gerade mit diesen zwei Gesprächsmodellen kann das Verständnis eines Integrationsmodells erlernt und verstanden werden. Ein wichtiger Lernprozess erscheint das Erkennen, wie wir als Berater den Klienten in seinem Wachstumsprozess unterstützen können, ohne nur auf eine Therapie Richtung fixiert zu sein. Oft ist es wichtig, dass zuerst Störfaktoren behandelt werden müssen, um einen Wachstumsprozess überhaupt zu ermöglichen. Hier ist es empfehlenswert, zuerst zielorientiert zu arbeiten um rasch eine Stabilisierung der Klienten Persönlichkeit herbeizuführen, damit danach mit dem eigentlichen Wachstumsprozess begonnen werden kann. Genau die dafür erforderlichen Elemente enthalten diese beiden Gesprächsmodelle und sind daher als Lernmodelle besonders geeignet. Diese Gesprächsmodelle unterliegen ebenso wie wir Berater als auch die Klienten einem ständigen Veränderungs und Wachstumsprozess. Lehrgang Ausbildung zum/zur Lebens und Sozialberater/in Lernziele 3

5 Der/Die BeraterIn Was macht eine/n gute/n professionellen BeraterIn aus? Meine Kompetenzen als BeraterIn? Wertschätzung des Klienten Damit ist gemeint, den Klienten individuell in seiner Person zu akzeptieren, unabhängig von Alter, Bildungsgrad, Temperament und äußerem Erscheinungsbild. Dies bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass man alles, was der Klient sagt oder tut, gut finden soll, wobei an dieser Stelle automatisch die Überleitung zum nächsten Grundsatz gegeben ist. Authenzität des Beraters Da der Berater als Person genau das gleiche Recht wie der Klient auf seine eigene Persönlichkeit hat, darf er gerne seine Meinung an geeigneter Stelle äußern. Wichtig ist in diesem Zusammenhang jedoch, dass er keine moralischen Vorverurteilungen äußern sollte. Sätze wie Das hätte ich Ihnen gleich sagen können, dass Sie die Stelle nicht bekommen, so wie Sie aussehen! oder Wie konnten Sie nur? sind in Beratungssituationen nicht angebracht. Aktives Zuhören Der Berater kann das vom Klienten geschilderte Problem noch einmal in eigenen Worten zusammenfassen, um sicherzustellen, dass er den Kern der Situation richtig erfasst hat. Grundverkehrt wäre es jedoch, die Sätze des Klienten papageienartig zu wiederholen. Unter Umständen würde sich der Klient in diesem Fall nicht ernst genommen fühlen. Sätze wie etwa Und was macht das jetzt mit Ihnen?. Zum aktiven Zuhören gehört jedoch auch, den Klienten aussprechen zu lassen und nicht voreilige Rückschlüsse auf das Ende der Schilderung oder das Grundproblem zu ziehen. Das Vertrauensverhältnis wird empfindlich gestört, wenn derjenige beispielsweise davon berichtet, sich in seine Kollegin verliebt zu haben und der Berater ihm nach diesem einen Satz ins Wort fällt, um dann sein eigenes Fazit aus der Geschichte zu ziehen, in welcher Form nun auch immer. Professionalität im Umgang mit anderen Weltbildern An dieser Stelle ist noch einmal darauf hinzuweisen, dass moralische Vorverurteilungen in einer professionellen Beratung nichts verloren haben, genauso wenig wie der Versuch, dem Klienten das eigene Weltbild und die eigene Sichtweise aufzwingen zu wollen. Der Klient fühlt sich in diesem Fall nicht mehr beraten, sondern eher gegängelt, bevormundet oder Lehrgang Ausbildung zum/zur Lebens und Sozialberater/in Der/Die BeraterIn 4

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