Wintersportlager Lenzerheide Februar 2013
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- Monika Schneider
- vor 8 Jahren
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2 Wintersportlager Lenzerheide Februar 2013 Besammlung: Montag 18. Februar 2013, Uhr auf dem Coop Parkplatz; Ski und Gepäck verladen! Koffer, Skischuhe, Helm anschreiben, damit die Schüler ihre Dinge erkennen. Für den Transport bitte die Skis ohne Schuhe zusammenbinden und die Stöcke seitlich dazustecken (evtl. mit Klebeband befestigen). Leiter: Montag, 18. Februar 2013, Uhr im Casa Fadail, Lenzerheide Rückkehr: Adresse: Telefon: Homepage: Samstag 23. Februar 2013, ca Uhr auf dem Schulhausplatz Casa Fadail, 7078 Lenzerheide Die Schüler haben die Möglichkeit zwischen Uhr und Uhr nach Hause zu telefonieren. Achtung: Für das Telefonieren wird eine Telefonkarte benötigt. Auf werden ab dem laufend Tagesberichte und Fotos veröffentlicht. An die Eltern: Sollten Sie während der Skilagerwoche nicht zu Hause zu sein, bitte ich Sie, die Ferienadresse dem / der KlassenlehrerIn mitzuteilen. Dasselbe gilt, falls Ihr Kind irgendwelche Gebrechen hat und auf Medikamente angewiesen ist. Beachten Sie bitte den Talon auf der letzten Seite. Ansprechperson für weitere Fragen: Guido Gyr: 071 / guido.gyr@ps-rickenbach.ch Während Lager: 077 / (Bitte nur in dringenden Notfällen) 2
3 Lagerregeln / Bestimmungen Taschengeld: Das Taschengeld pro Schüler soll nicht mehr als Fr betragen. Essen / Süssigkeiten Da es bei Tisch genügend zu Essen gibt, dürfen keine Süssigkeiten mitgenommen werden! Im Car und in den Schlafräumen darf nichts gegessen werden. Die Kinder erhalten täglich einen Dessert, Zvieri und können sich bei diversen Spielen Süssigkeiten erkämpfen. Folgende Gegenstände sind im Wintersportlager VERBOTEN: Handy Radio Gamekonsolen (Gameboy, PSP ) Energy Drinks (Red Bull ) Süssigkeiten (Chips, Schokolade ) Lagerregeln Wir gestalten für unser Zimmer ein schönes A4 Blatt mit unseren Namen und einem Bild. (bis 8. Februar Herr Gyr abgeben.) Wir nehmen Rücksicht aufeinander. Konflikte lösen wir friedlich, bei Problemen wenden wir uns an die Leiter. Wir betreten keine fremden Zimmer, sondern treffen uns in den Gemeinschaftsräumen. Wir halten die Nachtruhe ein. Wir befolgen die Anweisungen der Leiter. Auf der Piste bleiben wir in der Gruppe zusammen und befolgen die FIS-Regeln. In den Zimmern essen wir nichts. Wir halten uns an die Tischmanieren und spielen nicht mit dem Essen. Wir befolgen die Hausordnung des Casa-Fadail. 3
4 Packliste Skiausrüstung Helm Snowboard Skis mit kontrollierter Bindung und Stoppern Skistöcke Ski-/ Snowboardschuhe Skianzug Warme Handschuhe. Schnee- oder Sonnenbrille Sonnencrème Nicht vergessen: Leuchtweste Schlafsack Hausschuhe Badehose Turnzeug, Turnschuhe Persönliche Sachen Mütze Skikleider Hauskleider Pullover Unterwäsche Socken Taschentücher Pyjama Trainer Badetuch Toilettensachen (Zahnbürste, Zahnpasta, Duschmittel, etc.) Plastiksack für Dreckwäsche Schreibzeug Brett- /Kartenspiele Telefonkarte Briefmarken evtl. Tischtennisschläger evtl. Bücher evtl. mp3 Player, ipod (ohne Videos), eigene Verantwortung (Diebstahlgefahr!) 4
5 Leiterteam Ski: Trunz Pablo Rempfler Robin Dörig Reto Alpiger Franziska Feldmann Frank Fuchs Pius Schönenberger Angie Böhlen Sylvia Snowboard: Sager Tamara Polysportiv: Dörig Sibylle Kasper Sara Gyr Guido Fröhlich Rahel Boardergruppeneinteilung 2013 A Sandor Czine 5D Cicilano Loris 6D Surdo Xenia 3K Die Einteilung ist provisorisch, die definitive Einteilung erfolgt nach dem ersten Nachmittag auf der Piste. Polysportiveinteilung 2013 A B C D Calderone Giuseppe 3F Rahimi Besart 4K Zambelli Miriam 4F Miletic Nikola 4F Iljazi Sumeja 5T Diglio Jessica 6T Zenuni Fjolla 4F Trapletti Sandro 6G Dervic Adis 6G Ferreira Filipe 4F Svärd Sandro 3F Straci Lara 6D Rahimi Riad 6D Yorulmaz Özgür 5G Berisha Adenis 5G Zambelli Adrian 5D Stucki Jasmin 6D Selimi Arta 6D Bajrami Arber 5T Laci Edona 3T Esati Tirana 4K Nesimi Hazir 5T Jugend + Sport 5
6 Skigruppeneinteilung 2013 A B C D Penas Massimo 3K Radic Petar 5G Hvalic Achi 4F Imeri Lejla 6D Pavlovic David 3K Radic Jovica 4K Gschwend Jasmin 4K Sorger Samuel 6D Schrickel Lara 3K Müggler Lea 3K Dudek Michelle 3K Beadini Lorena 4K Imeri Jasmina 3F Palma Lukas 3K Gschwend Fabienne 3F Stefanko Dominik 6D Sorger Svenja 3F Hilaj Gabriela 3K Nesimi Azra 4F E F G H Lichtensteiger Ralph Lazarevic Veljko 6G Senti Julia 4K Hollenstein Fabio 6G Mock Semira 3K Monostori Adriel 5G Rotach Tamara 4F Bögli Joel 5D Lazarevic Dejan 3K Mock Moira 3F Herrmann Julia 4F Rotach Pascal 5D Allenspach Roman 3K Rados Marin 4K Hollenstein Nathalie Bommer Cédric 5D Zenuni Lavdrim 5 G Battaglia Nico 5G Rados Davor 5G Sefa Nora 6G Ammann Ramon 3K Die Einteilung ist provisorisch, die definitive Einteilung erfolgt nach dem ersten Nachmittag auf der Piste. Jugend + Sport 6
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8 FIS Regeln Die folgenden Regeln musst du beachten, wenn du mit den Skis, oder dem Snowboard unterwegs bist: 1.Rücksicht auf die anderen! Jeder Skifahrer muss sich stets so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. 2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise! Jeder Skifahrer muss auf Sicht fahren. Er muss Geschwindigkeit und Fahrweise seinem Können und Gelände-, Schnee- und Witterungsbedingungen sowie der Verkehrsdichte anpassen. 3. Wahl der Fahrspur Der von hinten kommende Skifahrer muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer nicht gefährdet. 4. Überholen Überholen darf von oben oder unten, von links oder rechts, aber immer mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt. 5. Einfahren und Anfahren Jeder Skifahrer, der in eine Skiabfahrt einfahren oder nach einem Halt wieder anfahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. 6 Anhalten Jeder Skifahrer muss es vermeiden, sich ohne Not an engen und unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. 7. Aufstieg und Abstieg Ein Skifahrer, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. 8. Beachten der Zeichen Jeder Skifahrer muss die Markierungen und Signalisation beachten. 9. Verhalten bei Unfällen Bei Unfällen ist jeder zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. Ausweispflicht Jeder Skifahrer, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalls seine Personalien angeben. 8
9 Sicherheit / Notfall Liebe Eltern, um Unfällen im Wintersportlager vorzubeugen, ist es sehr wichtig, dass Sie die Skibindungen und das Snowboard Ihres Kindes kontrollieren und korrekt einstellen lassen. Alle Skis müssen einen gültigen bfu-test haben (Sportgeschäfte)! Damit bei einem unerwarteten Unfall auf der Piste sofort alle nötigen Massnahmen eingeleitet werden können, ist es nützlich, wenn Sie Ihren Arzt und Ihre Versicherung auf den folgenden Talon notieren. Die Angaben werden von der Lehrperson selbstverständlich vertrauensvoll behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Alle Schüler müssen auf der Piste einen Helm tragen! Vielen Dank für ihre Mithilfe Die Lehrerschaft Meine Skibindung / Snowboard ist korrekt eingestellt: Name: Vorname: Klasse: Bei Notfällen: Versicherung: Hausarzt: Erreichbarkeit während Lager: Sonstiges: (Medikamente, Krankheiten ) Unterschrift der Eltern: Talon bis spätestens Freitag, an die Lehrkraft ihres Kindes zurückgeben. 9
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