Harald Kreft Montag, 02. Februar Hamburger Hafenbahn HPA HAFENBAHN 1
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- Heidi Berg
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1 Hamburger Hafenbahn 1
2 Die Hamburger Hafenbahn Herausforderungen für Europas größten Eisenbahnhafen
3 Agenda 01 Der Hamburger Hafen Daten, Fakten und Entwicklungen 05 smart PORT Hamburg 02 Die Hamburg Port Authority Hafen aus einer Hand 06 Europäische Schienengüterverkehrskorridore 03 Schiffsgrößenentwicklung und ihre Auswirkung auf die Transportkette 07 Fragen 04 Die Hamburger Hafenbahn 3
4 Der Hamburger Hafen Hamburg Port Authority,
5 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > Der Hamburger Hafen Entfernung zur Nordsee ca. 120 km Hafenflächen Hafengebiet: ha Landflächen: ha Wasserflächen: ha Arbeitsplätze Direkt und indirekt vom Hafen abhängige Arbeitsplätze in Hamburg und in der Metropolregion: ca im Bundesgebiet: ca
6 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > Der Hamburger Hafen Hafennutzung Gesamtumschlag im Hafen 2013: Seeverkehr Mio. t - Massengutumschlag 42,0 Mio. t - Stückgutumschlag 97,6 Mio. t Container in Mio. TEU (20-Fuß-Einheiten): 9,3 Binnenschiffsverkehr ,8 Mio. t Infrastruktur: Kaimauern für Seeschiffe: 43 km Öffentliche Straßen im Hafen: 137 km Gleisanlagen der Hafenbahn: 300 km 6
7 Der Hamburger Hafen wächst - Containerumschlag Hafen Hamburg Insgesamt verzeichnet der im Universal-hafen Hamburg dominierende Containerumschlag im Jahr 2013 mit 9,3 Millionen TEU (20-Fuß- Standardcontainer) einen Zuwachs von 4,4 Prozent. 7
8 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > Hafen aus einer Hand Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Behörde für Wirtschaft und Arbeit Liegenschaftsverwaltung Amt Häfen, Dienstleistungen und Infrastruktur Oberhafenamt Amt Strom- und Hafenbau seit 1. Oktober 2005 AöR: Übertragung der Entwicklung, Erweiterung und Bewirtschaftung des Hamburger Hafens, einschl. der hierfür erforderl. Schaffung der öffentl. Infrastruktur für alle Hafennutzer, der Ansiedlung von Unternehmen und der Vermietung von Hafengrundstücken 8
9 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > Die Hamburg Port Authority (HPA) Kernaufgaben: Wasser- und landseitige Infrastruktur Sicherheit des Schiffsverkehrs Hafenbahn Immobilienmanagement hoheitliche Aufgaben innerhalb des Hafengebiets Herausforderungen: Wachstum auf begrenzter Fläche schaffen Hafen als Industriegebiet inmitten der Stadt Hamburg 9
10 Der Fokus verschiebt sich von den Häfen auf die gesamte Performance der Supply Chain 10 Quelle: HHLA AG 10
11 Schiffsgrößenentwicklung und ihre Auswirkung auf die Transportkette ENTWICKLUNGEN/ HERAUSFORDERUNGEN Quelle: China Shipping Group 10
12 Immer mehr Großcontainerschiffe laufen den Hamburger Hafen an 12
13 Aktuelle Weltflotte und Auftragsbuch bis 2015 Stellplatzkapazität zellullärer Containerschiffe in Millionen TEU, Januar
14 Anzahl Schiffsanläufe zu TEU Umschlag im Hamburger Hafen 14
15 Die Hafenbahn ist Bindeglied zwischen den Terminals/Ladestellen und dem europäischen Eisenbahnnetz sichert als Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) die wirtschaftliche und kundenorientierte Verfügbarkeit der Anlagen und die Verkehrssicherheit - sorgt für Vorhaltung und Instandhaltung der Schieneninfrastruktur im Hamburger Hafen - sorgt für den sicheren Betrieb auf den Anlagen - bietet auf den Kunden zugeschnittene Zusatzdienstleistungen an Quelle: CMA CGM 15
16 Betriebliche Abläufe im Terminal Bahnhöfe 16 Quelle: Hamburger Hafen und Logistik AG
17 Modal-Split 2013 Container-Hinterlandverkehr Der Modal-Split des Hamburger Hafens verschiebt sich im Hinterlandverkehr weiter zugunsten des Verkehrsträgers Schiene. Gesamtumschlag Hafen 9,3 Mio TEU BiSchi 2% Bahn 39% Transshipment 3,9 Mio TEU Hinterland 5,4 Mio TEU Lkw 59% 17
18 Hamburger Hafen Gleisnetz Ross Veddeler Kreuz Peute Kornweide Hausbruch Source: HHM 18
19 Besonderheiten der Hamburger Hafenbahn im Vergleich DB, NE, Hamburger Hafenbahn Institution DB NE-Bahnen Hamburger Hafenbahn Aufsichtsbehörde EBA BNetzA LEA (i. d. R. EBA) BNetzA LEA (BWVI) BNetzA EBA (ECM) Polizeibehörde Bundespolizei Landespolizei Wasserschutzpolizei Landespolizei Unfallversicherungs -träger EUK i. d. R. BG Bahnen Unfallkasse Nord 19
20 Hamburger Hafenbahn Liberalisierung Gestern Netz in Verantwortung der Hafenbahn ein Eisenbahnverkehrsunternehmen Heute ein Netzbetreiber Hafenbahn viele Transportdienstleister Momentan befahren 117 verschiedene Eisenbahnverkehrsunternehmen die Infrastruktur der Hamburger Hafenbahn. 20
21 Intramodaler Wettbewerb Mehr als 100 Eisenbahnverkehrsunternehmen zahlen für die Benutzung der Eisenbahninfrastruktur im Hamburger Hafen Entwickung der Eisenbahnverkehrsunternehmen Anzahl EVU *Stand: 11/
22 Hamburger Hafenbahn Daten und Fakten Gleise ~ 297 km (+ 160 km in private use) Weichen ~ 807 (+ 600 in private use) Eisenbahnverkehrsunternehmen 117 Züge pro Tag >200 including 135 container trains Waggons pro Tag ~ Transportierte Güter 2014 in to ~ 44,4 Mio to. Anteil am Güterumschlag (Hafen Hamburg) ~ 30 % Transportierte Container 2014 ~ 2,2 Mio TEU 22
23 Geschäftsleitung der HPA 2. Februar hat die Hafenbahn ein neues Rekordergebnis erzielt Im Jahr 2014 können die sehr guten Vorjahresergebnisse im Bahntransport weiter verbessert werden. Sowohl für das Ladungsaufkommen als auch für die Anzahl der transportierten Container werden Allzeit-Rekordwerte erreicht. Transportaufkommen (Mio. t) 23 Transportaufkommen Bahn [Mio. t] 47,0 44,5 42,0 39,5 37,0 34,5 32,0 41,5 44, * BETRIEBSVERSAMMLUNG
24 North Range Ports: Intermodal Rail Traffic Development Hamburg- most important rail port in Europe 2,2 Mio. TEU 24
25 Theorie: Mindestens Erforderliche Fahrten zur Bildung eines vollen Verlade-Slots (Best-Case Szenario) Zwei Direktzüge benötigen 12 Fahrten, also acht Fahrten weniger als zwei 2-Gruppenzüge. Drei Direktzüge benötigen 18 Fahrten, also 18 Fahrten weniger als drei 3- Gruppenzüge. 1 Gruppenzug: 2 Gruppenzug: 3 Gruppenzug: Terminal A Terminal B Terminal C Produktionsart * zzgl. Rangierlokleerfahrten Quelle: IVE Systemuntersuchung vom Mai 2013 Zug (Eingang) Tfzf Rgf Slot Rgf Tfzf Zug (Ausgang) Summe* Ganzzug x Gruppenzug x Gruppenzug x
26 B31 Bahnentwicklung August 2014 Effizienzgewinne erhöhen die Wirtschaftlichkeit von Bahntransporten 10 Wachstum in Verkehr und Volumen [in %] Durchschnittliche Auslastung pro Zug , [%] 5 [TEU] , ,3 1, Züge Wagen Tonnage TEU * HAFENBAHN STATISTIKBERICHT
27 B31 Bahnentwicklung August 2014 Infrastrukturnutzungsentgelt (INES) Nutzungsentgelt Funktionsgleisgruppen: 47 je Zug je Einfahrt/Ausfahrt (10 wenn Aufenthalt auf KAT I < 60 Min) Grundentgelt Einfahrt (90 / Zug) Ablaufberg 1,50 / Waggon Ladestellenbezirksfahrt 22 / 17,60 DB-Netz Grundentgelt Ausfahrt (90 / Zug) Ein-/ Ausfahrgleise Richtungs- / Puffergleise Vorstell- / Puffergleise Gleis-Kategorie I Gleis-Kategorie II Gleis-Kategorie III Standardaufenthalt bis 4 h Ab 5. Stunde 2,60 / h Standardaufenthalt bis 10 h Ab 11. Stunde 0,65 / h Ab 16. Stunde 1,00 / h Standardaufenthalt bis 24 h Ab 25. Stunde 0,25 / h Ab 36. Stunde 0,40 / h Ab 121. Stunde 0,55 / h Kategorie S (Schadwagen) 0-12 Stunden: 0,25 / h Stunden: 0,65 / h > 24 Stunden: 2,60 / h HAFENBAHN STATISTIKBERICHT
28 HPA Hafenbahn, Harald Kreft Standzeitenstruktur Kat. 1 WHO Vgl. KW mit KW ,0% 5,6% 72,3 h 36,3% 1,3% 62,4% h 43% h 15% h 42% h 7% h 36% h 57% 2,6 h 10,0 h 27,9 h 55,4% 2,9 h 7,9 h <=5h Durchschnittliche 5h 22h Standzeit >22h je Waggon <=5h Durchschnittliche 5h 22h Standzeit >22h je Waggon Anz. Wagen (% an ges.) Anz. Stunden (% an ges.) ø Standzeit/Waggon 28
29 HPA Hafenbahn, Harald Kreft In Sachen Ökologie sind wir Vorreiter Wagen mit geräuscharmen Bremsen Hamburger Hafenbahn hat 2011 als erstes Eisenbahninfrastrukturunternehmen Steigerung der ökologische Waggons mit geräuschreduzierten Bremsen von 2013 auf 2014 um ~ 45% Anreizkomponenten eingeführt
30 Neubau Kattwykbrücke Ersatzbauwerk nötig Alte Süderelbe Altenwerder Ost Zusammen mit weiteren Maßnahmen: Kattwykbrück e Hohe Schaar Deutliche Erhöhung der Kapazität im Westhafen Redundanz für Verkehre Richtung Osten via Büchen Bostelbeker Kreuz Seehafenbahnh of Kornweide Hausbruch HPA, Harald Kreft 30
31 31 Neubau Retheklappbrücke HPA, Harald Kreft Beispiel: Neubau der Retheklappbrücke als eines der zentralen Verkehrsinfrastrukturprojekte 31
32 Der Rail Operation Manager im Zentrum der Akteure Strecken EVU Rangier EVU Terminals ROM Operateure Ladestellen HPA DB Netze 32
33 Wir entwickeln den smartport Hamburg 33
34 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > smartport Hamburg smartport Intelligentes Hafenmanagement für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum Zwei Säulen dieser Philosophie: smartport energy Steigerung der Energieeffizienz bei gleichzeitiger Reduktion der Emissionen smartport logistics Optimierte Steuerung der Warenströme im Hafen mittels intelligenter Infrastrukturen und IT-gestützter Systeme 34
35 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > smartport Hamburg Synergieeffekte durch smartport: Bestmöglicher Nutzen für Kunden Minimieren der Umwelteinflüsse Stärken der Position des Hafens als Wirtschaftsstandort inmitten der Stadt Hamburg Beispiel: Port Monitor für einen verbesserten Informationsfluss 35
36 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > Aufbau einer Hafenbahn-Integrationsplattform Auftrags- Systeme EVU Ladestellen Kaisysteme BLK Logistik- Funktionen HE- Netz GEGIS Gefahrgut ZHFS HZO Zoll KKMS Kundenkontakt Management System IMS (SAP-PM) Instandhaltung Hafenbahn-Integrationsplattform: Business Process Engine (BPE) BIK EIU-Funktionen IDS Infrastrukturdaten- Service FPS Fahrplanungs- System BLS Betriebsleitsystem INES Abrechnung INP Nutzungsportal 36
37 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > Mit unseren modernen integrierten IT-Systemen optimieren wir die Kommunikation und Produktion aller Partner im Eisenbahnverkehr 37
38 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > Hamburg liegt im Knotenpunkt von drei der neun Kernnetzkorridore Gemäß VO (EU) Nr. 913/2010 ist Hamburg Teil von drei Schienengüterverkehrskorridoren: Skandinavien Mittelmeer: Inbetriebnahme 11/ Nordsee Ostsee: Inbetriebnahme 11/2015 Orient Östliches Mittelmeer Ziele der Kernnetzkorridore: Integration der Verkehrsträger Interoperabilität Koordinierte Entwicklung der Infrastrukturen, Stärkung des vorhandenen Verkehrs (Stichwort: 700m lange Züge) Quelle: In Anlehnung an EU Kommission, 04/2014
39 < Harald Kreft Montag, 02. Februar 2015 > 39
40 Vielen Dank. Hamburger Port Authority Neuer Wandrahm Hamburg Tel. (040) Harald.Kreft@hpa.hamburg.de 40
41 Adaption of the fairway of River Elbe Joerg Jocker 41
42 Betriebliche Abläufe im Terminal Bahnhöfe 42 Quelle: Hamburger Hafen und Logistik AG
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