chemcoastpark DIALOG Veranstaltungsbericht zur zweiten Veranstaltung Infrastrukturentwicklu Infrastrukturentwicklung ng und Logistik

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1 chemcoastpark DIALOG Veranstaltungsbericht zur zweiten Veranstaltung Infrastrukturentwicklu Infrastrukturentwicklung ng und Logistik 1. Begrüßung (Marco Dibbern Standortmanager chemcoastpark stade) Der erste chemcoastpark DIALOG im März war ein voller Erfolg! Die Rückmeldungen und Gespräche im Nachgang der Veranstaltung haben gezeigt, wie wichtig neben guten Standortbedingungen und Produktionsfaktoren ein gutes Netzwerk und der Austausch untereinander für eine Wirtschaftsregion sind. Waren es beim ersten Treffen ca. 40 Teilnehmer, so konnten beim zweiten DIALOG schon über 60 Personen begrüßt werden. Als Veranstaltungsort diente diesmal das Forschungszentrum CFK NORD. Drei spannende Vorträge rund um das Thema Infrastrukturentwicklung und Logistik standen auf der Agenda: Als Gastredner referierten Dr. Olaf Stähler (Vizepräsident der IHK Stade für den Elbe- Weser Raum), Andreas Bullwinkel (Seaports of Niedersachsen GmbH) und Volker Richter (AOS Aluminium Oxid Stade GmbH). Neben der Fachveranstaltung gab es auch eine kleine Roadshow der Unternehmen vor Ort, bei der die Gästegezielt auf die Unternehmen zugehen, und sich austauschen konnten. (Foyer des Forschungszentrums CFK-Nord)

2 2. Verkehrskonzept für den Elbe Weser Raum (Dr. Olaf Stähler Vizepräsident der IHK Stade) Infrastruktur ist eines der zentralen standortpolitischen Themenfelder und deshalb ein wichtiger Aspekt der IHK-Arbeit. Verkehrsinfrastruktur ist gerade für den Elbe-Weser-Raum einer der wichtigsten Standortfaktoren für die regionale Wirtschaft so Dr. Stähler in seiner Begrüßung. Prognosen gehen von einer Zunahme der Verkehrsleistung im Güterverkehr bis 2025 um bis zu 70 Prozent aus. Eine Entkopplung von Wirtschafts- und Verkehrswachstum gibt es dabei nicht. Die Mobilität von Personen und Gütern sei auch in Zukunft für die meisten wirtschaftlichen Aktivitäten unverzichtbar und um diese Mobilität gewährleisten zu können, sei man auf eine leistungsfähige Infrastruktur angewiesen, die fortlaufend an die gestiegenen Bedürfnisse angepasst werden muss, so Dr. Stähler. Die Verkehrsinfrastruktur halte heute nicht mit der steigenden Verkehrsleistung mit. Mit der Erstellung des IHK Verkehrskonzeptes, so Dr. Stähler, soll Stellung genommen werden zu den für das Elbe-Weser-Dreieck relevanten Infrastrukturmaßnahmen. Dafür wurden unterschiedliche Maßnahmen untersucht und nach folgenden Bewertungskriterien klassifiziert: Überregionale Bedeutung für den Güter- und Geschäftsverkehr Verbesserung der Anbindung an das Fernverkehrsnetz Verbesserung der Anbindung von Wirtschaftsstandorten mit überregionaler Bedeutung Entlastungswirkung für das vorhandene Verkehrsnetz Verbesserung der Erreichbarkeit von lokalen Wohn- und Wirtschaftsstandorten Als Ergebnis gebe es nun eine priorisierte Rangliste von Maßnahmen, die von der IHK gefordert werden. Zu den wichtigsten Verkehrsprojekten zählen: A20 mit fester Elbquerung A26 von Drochtersen bis zur A1 Trassenverlegung der B73 Ausbau des Schienennetzes zwischen den Knotenpunkten Bremen, HH und Hannover Ertüchtigung der Schienenstrecke Stade-Cuxhaven Im Vergleich zu anderen deutschen Regionen sei Norddeutschland im Hinblick auf die Infrastrukturausstattung unterversorgt: Staus auf den Autobahnen rund um die Metropolen, überlastete Schienenknotenpunkte, schwere Unfälle und zäh fließender Verkehr auf den Bundesstraßen. Deshalb sei die Region dringend auf neue Straßen und Schienen angewiesen, um bestehende Strecken zu entlasten und so zu einer zufriedenstellenden Leistungsfähigkeit der Verkehrsinfrastruktur zurückzukehren.

3 (Redner v.l.: Volker Richter, Marco Dibbern, Andreas Bullwinkel, Dr. Olaf Stähler) 3. Bedeutung moderner Seehäfen (Andreas Bullwinkel Geschäftsführer Seaports of Niedersachsen GmbH) Ein Hafen ist mehr als eine Kaimauer, mehr als Schiffe und Kräne. Viel mehr! Ein Hafen ist Wirtschaft in all ihrer Vielfalt, ist Wandel, Entwicklung und Wachstum!, so Andreas Bullwinkel in den einleitenden Worten seines Vortrags. Die meisten Häfen stünden in Konkurrenz zueinander und damit im Wettbewerb. Es sei notwendig, dass die Häfen ständig an der weiteren Verbesserung ihrer Infrastruktur arbeiten. Für den Bau und die Verwaltung der Hafeninfrastruktur ist NPorts zuständig. Um den Hafen erfolgreich betreiben zu können, sei aber auch eine weitere Suprastruktur wichtig. Hierbei handele es sich um Hallen und Krananlagen, die für den weiteren Hafenumschlag benötigt werden. Betreiber dieser Infrastruktur sind Privatunternehmen - in diesem Fall die Firma BUSS Ports. Für diese Bereitstellung der Infrastruktur investieren die Unternehmen nicht selten für jeden öffentlich investierten Euro weitere drei Euro aus eigener Hand und schaffen damit Beschäftigung und andere Wertschöpfung. Es entstünden vielfältige Beschäftigungseffekte. Die Berufsfelder der Logistikbranche seien dabei breit gefächert, vom Kraftfahrer bis zum Speditionskaufmann, vom Lagerlogistiker bis zum Industriemechaniker und vom Kran- oder Zugführer bis hin zum Betriebswirt. Die Logistik rund um den Hafen boomt und bietet vielseitige Arbeitsplätze, so Bullwinkel.

4 Logistik ist die drittgrößte Branche der deutschen Wirtschaft: In Niedersachen sind Menschen direkt und noch einmal Menschen indirekt im Hafen beschäftigt. Einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren für Häfen sei die Verkehrsanbindung zum Hinterland. Mit einer intelligenten Verknüpfung der drei Verkehrsträger Binnenschiff, Bahn und LKW könnten Güter effizient, im gebotenen Tempo und möglichst umweltschonend transportiert werden. Logistik ist eine hochmoderne, weltumspannende Branche, bei der kein Tag wie der andere ist, so Bullwinkel. In den abschließenden Worten stellt Bullwinkel fest, dass man innerhalb des Hafenverbundes Seaports of Niedersachsen mit Fug und Recht behaupten könne, dass Sea Ports of Niedersachsen alle Hafentypen, Binnenhäfen, Seehäfen, Handelshafen und Passagierhafen und deren Hafenfunktionen vereine. und somit eine Universalgruppe darstelle. 4. Herausforderungen an die Werks- und Produktionslogistik (Volker Richter Geschäftsführer der AOS Aluminium Oxid Stade GmbH) AOS ist ein Dienstleistungsunternehmen, das für die Muttergesellschaft Dadco Alumina & Chemicals aus dem Rohstoff Bauxit, einem Aluminium-Erz, Aluminiumoxid herstellt. Das Endprodukt Aluminiumoxid entsteht durch die Zugabe von Natronlauge und Energie zu dem Rohstoff Bauxit. Aluminiumoxid ist ein weißes Pulver, das u.a. für die Herstellung von Aluminium, Kacheln, Glas, Feuerhemmung in Autos oder Teppichböden sowie in Plasmabildschirmen genutzt wird. Volker Richter, Geschäftsführer der Aluminium Oxide Stade GmbH, ging in seinem Vortrag insbesondere auf Herausforderungen in der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik für die Herstellung und Distribution von Aluminiumoxid ein: dabei spiele die Herkunft bei der Beschaffung des Rohstoffes Bauxit eine zentrale Rolle, so Richter. Denn der Abbau finde in Afrika (Guinea, Ghana) und Südamerika (Brasilien, Guyana, Venezuela) statt, Lieferunterbrechungen der Minen durch Streik, politische Unruhen oder technische Störungen sowie Verzögerungen der Schiffe und Beschädigungen an Schiffsentladeeinrichtungen, stellten maßgebliche Problematiken dar. Entgegengewirkt könne diesen Herausforderungen nur durch das Vorhalten von genügend Reserven im Freilager sowie der regelmäßigen Wartung und rechtzeitiger Reparatur der Schiffsentladeeinrichtungen. In der Beschaffungslogistik des Hilfstoffes Natronlauge würden die Herausforderungen vor allem durch die chemischen Eigenschaften des Stoffes bestimmt- Natronlauge ist zum Einen stark ätzend, zum Anderen verändert sich der Aggregatzustand bei niedrigen Temperaturen hin zu einem festen Stoff. Aus diesem Grund stelle die Beschaffung über Straße oder Bahn besondere Herausforderungen dar. Durch die Lage in Nachbarschaft zu DOW Chemicals, die Natronlauge herstellen, und einer direkten Pipeline könne diesen Problematiken aber wirksam entgegnet werden.

5 Die Produktionslogistik werde geprägt von dem Transport über Förderbänder und Rohrleitungen und dem Reststoff Rotschlamm, der bei der Produktion entsteht und bisher nicht weiter verwendet werden kann. AOS nutzt für den Transport seiner Fertigungsprodukte Schiff, Eisenbahn und Lastwagen. Im Jahr 2012 würden über eine Million Tonnen t Aluminiumoxid versandt, der mit Abstand größte Anteil per Schiff. Dabei sei in der Distributionslogistik von AOS die Regelmäßigkeit des Produktabflusses besonders wichtig, weil die Lagerkapazität lediglich eine Monatsproduktion umfasse, so Herr Richter in seinem Vortrag. (Roadshow einzelner Unternehmen nach der Veranstaltung) Impressum/Kontakt chemcoastpark stade Marco Dibbern & Jens Wrede Hökerstr Stade Tel.: + 49 (4141) Büro Hamburg: + 49 (40) info@chemcoastpark-stade.de Internet:

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