Evaluierung der Süderelbe AG für die Geschäftsjahre 2007 und Stand

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1 Evaluierung der Süderelbe AG für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 Stand

2 Evaluierung 2007/2008 Inhaltliche Struktur der Evaluierung 1. Anlass und Ziele der Evaluierung 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Ausgangssituation - Evaluierungsteam - Auftrag des Aufsichtsrates an das Evaluierungsteam - Prüfungsschwerpunkte - Selbstverständnis der Süderelbe AG / Corporate Identity - Kennzahlen und Geschäftsentwicklung - Umfeld der Süderelbe AG - Entwicklung und Umsetzung von Projekten - Umsetzung der Empfehlungen der ersten Evaluierung - Strategische Entscheidungen - Arbeitsstruktur und Vernetzung - Projekte: Inhaltliche Schwerpunkte, Ergebnisse und Mehrwerte 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit der Süderelbe AG - Unternehmensstrategie - Kooperation mit anderen Institutionen in der Region - Geschäftsbereich Immobilienberatung - Geschäftsbereich Clusterentwicklung - Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 2

3 1. Anlass und Ziele - Ausgangssituation Vereinbarung der Gründungsgesellschafter: Durchführung regelmäßiger Evaluierungen, um die Zielerreichung und den Erfolg der Gesellschaft zu überprüfen 2007: Durchführung der ersten Evaluierung der Süderelbe AG für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 positives Votum des Evaluierungsteams Keine Ausübung des Kündigungsrechts der Aktionäre im Jahr 2007 Empfehlungen des Evaluierungsteams für die zukünftige Arbeit der Süderelbe AG Anregung: erneute Evaluierung nach weiteren zwei Geschäftsjahren Beschluss des Aufsichtsrats am : Zweite Evaluierung Evaluationsteam Evaluationskriterien Kündigungsrecht jedes Aktionärs der Süderelbe AG mit einer Frist von neun Monaten zum 31. Dezember 2009 mit schriftlicher Erklärung gegenüber den übrigen Vertragsparteien Evaluierung für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 dient als Entscheidungsgrundlage für die Fortführung oder Beendigung der Beteiligung an der Süderelbe AG für die Jahre 2010 bis

4 1. Anlass und Ziele - Evaluierungsteam Professor Dr. Odd Gisholt (Hamburg/Oslo) Jörg Orlemann (Stade) Andreas Buß (Hittfeld) Dr. Walter Pelka (Stuttgart) ISS International Business School of Service Management (Sprecher des Evaluierungsteams) Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser- Raum Laurens Spethmann Holding AG & Co. KG/ OTG Dekra Deutschland 4

5 1. Anlass und Ziele - Auftrag des Aufsichtsrates 1. Arbeit der Süderelbe AG in den Geschäftsjahren erfassen 2. Analyse der Tätigkeiten der Süderelbe AG 3. Bewertung der Arbeit und ihrer Effekte für die Entwicklung der regionalen Wertschöpfungsketten 4. Empfehlungen zur weiteren Entwicklung der Gesellschaft Konzentration: direkt messbare und bewertbare Ergebnisse der Arbeit 5

6 1. Anlass und Ziele - Prüfungsschwerpunkte Strategische Entscheidungen der Süderelbe AG seit der letzten Evaluierung Zeitlicher Rahmen: strategische Entscheidungen in den Geschäftsjahren 2007 und 2008 Umsetzung der Empfehlungen der ersten Evaluierung Effekte im Nachhinein auf die Geschäftsentwicklung Arbeitsstruktur und Vernetzung in der Metropolregion Hamburg Eine effiziente Arbeitsstruktur und besonders intensive Vernetzung in der Metropolregion Hamburg ist für die Süderelbe AG von essenzieller strategischer Bedeutung für die Geschäftsentwicklung. Umgang mit der Komplexität unterschiedlicher Akteure und Zielsetzungen in zwei Bundesländern Auswahl der Kooperationen, Intensität der Kooperationen 6

7 1. Anlass und Ziele - Prüfungsschwerpunkte Projekte: Inhaltliche Schwerpunkte, Ergebnisse und Mehrwerte Was sind die Anforderungen der Wirtschaft an Wirtschaftsförderungsaktivitäten? Sind die Projekte der Süderelbe AG dazu geeignet, diese Anforderungen zu erfüllen? Welchen Beitrag haben die Projekte zur Erreichung dieses Ziels geleistet? Wie kann die Zielerreichung hinsichtlich der Erfüllung der Anforderungen der Wirtschaft optimiert werden? Effekte der Arbeit der Gesellschaft für die Aktionäre und die Wirtschaft in der Region Vorgehensweise der Süderelbe AG angesichts der unterschiedlichen Probleme und Bedürfnisse der Teilregionen der Süderelbe AG und der unterschiedlichen Aktionäre Nutzen innerhalb der Süderelbe-Region Mehrwerte im Zusammenhang der Metropolregion Hamburg 7

8 Evaluierung 2007/2008 Zeitplan: Insgesamt 8 Meetings mit jeweils definiertem Untersuchungsschwerpunkt Vorbereitung der Evaluierung (Süderelbe AG) Besetzung des Evaluierungsteams (Aufsichtsrat) 1. Meeting Evaluierungsteam: Prüfungsschwerpunkte, Vorgehen, Zeitplan 2. Meeting Evaluierungsteam: Geschäftsmodell / Vernetzung 3. Meeting Evaluierungsteam: Strategische Entscheidungen 4. Meeting Evaluierungsteam: Clusterentwicklung 5. Meeting Evaluierungsteam: Immobilienberatung 6. Meeting Evaluierungsteam: Marketing/PR Präsentation der Zwischenergebnisse im Aufsichtsrat 7. Meeting Evaluierungsteam: Redaktion 8. Meeting Evaluierungsteam: Red. End-Präsentation der Ergebnisse im Aufsichtsrat Versand Kündigungsfrist Aktionäre 09/ / / / / / /2009 8

9 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Selbstverständnis / Corporate Identity Die Süderelbe AG ist immer noch eine sehr junge Initiative (jetzt im fünften Geschäftsjahr) Aufbau- und Netzwerkphase ist weitgehend abgeschlossen. Jetzt, den Übergang in die Projektphase gestalten! Phase I: Aufbauphase Vorbereitung, Strategieentwicklung, Marktanalyse Phase II: Netzwerkphase Markteintritt, Auftakt, Netzwerkentwicklung Phase III: Projektphase Umsetzung von Projekten, Aktives Netzwerk Gründung der Süderelbe AG 12/2004 9

10 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Selbstverständnis / Corporate Identity IST-Situation: Süderelbe AG ist heute mit eigenen Standorten in Harburg, Stade und Lüneburg vertreten, dies soll die Verankerung in den Teilregionen weiter verstärken Cuxhaven Stade HAMBURG Rotenburg Harburg Lüneburg Lüchow- Dannenberg Soltau- Fallingbostel Uelzen 10

11 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Selbstverständnis / Corporate Identity Wichtigste Grundsätze des Selbstverständnis der Süderelbe AG: Agieren als Unternehmen und Dienstleister Größere Nähe zu den - meist mittelständischen - Kunden der Süderelbe AG Ausrichtung anhand privatwirtschaftlicher Grundsätze Sprache der Wirtschaft sprechen Verhalten in Denken und Handeln wie ein Unternehmen Ziele der Süderelbe AG Standortentwicklung Identifikation und Entwicklung von Wachstumspotenzialen Bündelung von Cluster- Kompetenzen und -Aktivitäten in in der Region Projekte mit Mehrwert für für Unternehmen und die die Region 11

12 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Kennzahlen und Geschäftsentwicklung Finanzierung der Süderelbe AG heute über 3-Säulen-Strategie: Projekterlöse Projektmittel Aktionärsbeiträge deutlich dynamischere Entwicklung, als bei Gründung der Gesellschaft erwartet worden war Deckungsbeitrag, liegt etwa doppelt so hoch wie ursprünglich von Deloitte geplant geringere Wachstumsrate für die folgenden Geschäftsjahre geplant Mittelherkunft SAG-Gruppe 2008 Sonstige Projektmittel 3% (Cluster) 21% Aktionärsbeiträge 43% Projekterlöse (Immobilien) 33% Gesamtvolumen: 2,3 Mio. EUR 12

13 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Kennzahlen und Geschäftsentwicklung Gesamterlöse/-mittel Gesamtkosten Kostendeckungsbeitrag 65% 65% 90% 80% 70% % 60% 50% % % % % 20% % SOLL 2008 SOLL % 13

14 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Kennzahlen und Geschäftsentwicklung Geschäftsbereich Immobilienberatung * Gesamt Anzahl der Arbeitsplätze Anzahl der abgeschlossenen Ansiedlungsprojekte -Clusterorientiert Clusterfremd Anzahl der Fachveranstaltungen (inkl. Messen) Teilnehmende Unternehmen Projekterlöse (TEUR) *Stand Dezember

15 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Kennzahlen und Geschäftsentwicklung Geschäftsbereich Clusterentwicklung * Gesamt Anzahl der Projektpartner Anzahl der Projekte in den Clustern -Regional National International Anzahl der Fachveranstaltungen (inkl. Messen) Teilnehmende Unternehmen Projektmittel (TEUR) *Stand Dezember

16 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Kennzahlen und Geschäftsentwicklung Bereich Administration * Gesamt Anzahl der Aktionäre ** 94 Anzahl der übertragenen Aktien Anzahl der Aktionärsveranstaltungen (inkl. Hauptversammlung) Anzahl Teilnehmer *Stand Dezember 2008 ** inkl. 4 durch den Aufsichtsrat bestätigte, aber noch nicht formal vollzogene Aktienübertragungen 16

17 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Kennzahlen und Geschäftsentwicklung Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung Anzahl nach Medien 2008* Gesamt -Print Radio Internet k.a Vorträge Beiträge *Stand Dezember

18 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Umfeld der Süderelbe AG Kooperation der Süderelbe AG mit regionalen und überregionalen Wirtschaftsförderungen (Auszug) Hamburg Metropolregion Hamburg Niedersachsen Kreis-/ Bezirksebene Landesebene HWF Behörde für Wirtschaft und Arbeit IVH, UV Nord Handelskammer Stadtbezirk Hamburg-Harburg Logistik- / Luftfahrt -Initiative Hamburg Kooperation Landkreis Stade Wachstumsinitiative Süderelbe AG LNC Logistik-Initiative Niedersachsen Kooperation Landkreis Harburg Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Branchenverbände, IHKs NGlobal (Investment Promotion Agency) Landkreis Lüneburg Süderelbe AG

19 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Umfeld der Süderelbe AG Kooperation der Süderelbe AG mit anderen Clusterinitiativen Logistik-Initiative Hamburg Logistikportal Niedersachsen / Logistik-Initiative Niedersachsen Landesinitiative Luft- und Raumfahrt Niedersachsen Initiative Luftfahrtstandort Hamburg FoodRegio Lübeck Arbeitsgemeinschaft der Ernährungsinitiativen Deutschlands Maritimes Competenz Centrum (ma-co, ehemals Fortbildungszentrum Hafen Hamburg) Chemcoast e.v. / Verband der Chemischen Industrie 19

20 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Entwicklung und Umsetzung von Projekten Orientierung der Projektarbeit an den tatsächlichen Wirtschaftsräumen: Flexible Geometrie Stade Stade HAMBURG Cuxhaven Stade HAMBURG Harburg Lüneburg Rotenburg Harburg Lüneburg Uelzen Lüchow- Dannenberg Soltau- Fallingbostel Uelzen 20

21 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Entwicklung und Umsetzung von Projekten Beispielhafte Projekte im Geschäftsbereich Immobilienberatung: Bereich Standort- und Projektentwicklung: LogPark Hamburg Bereich Unternehmensansiedlung: MHG Heiztechnik Bereich Beratung / Standort- und Projektentwicklung / Ansiedlung: New York Hamburger Gummiwaaren Compagnie Fehlgeschlagene Ansiedlungen: Dachser Logistik GmbH Projekte in Vorbereitung / Anfragen: Ansiedlungen / Projektentwicklung / Standortentwicklung: 28 laufende Projekte Investment: 37 laufende Projekte 21

22 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Entwicklung und Umsetzung von Projekten Beispielhafte Projekte im Geschäftsbereich Clusterentwicklung: stade-project 2021 Regional- und Netzwerkmanagement Logistik in der Südlichen Metropolregion Hamburg Reife Leistung! Süderelbe packt an (ehem. Logistik 50+) Clustermanagement Ernährungswirtschaft (foodactive) Landesinitiative Luft- und Raumfahrt Niedersachsen Projekte in Vorbereitung: Entwicklung des Lüneburger Binnenhafens und angrenzender Industrieund Gewerbeflächen Zurückgestellte Projektentwicklung: LaserZentrum Nord 22

23 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Entwicklung und Umsetzung von Projekten Bereich Öffentlichkeitsarbeit, PR, Events Aufbau einer eigenen PR- und Eventabteilung in 2007 mit Unterstützung von externen Dienstleistern für graphische Arbeiten Schärfung der Marken Süderelbe AG und Süderelbe-Region Verstärkte Einbindung der Aktionäre Gemeinsame Vermarktung im Rahmen der Metropolregion Hamburg 23

24 2. Entwicklung der Süderelbe AG (IST-Situation) - Umsetzung der Empfehlungen der ersten Evaluierung der Jahre 2005 und 2006 Feststellung des Evaluierungsteams 1. Clusterarbeit dynamisieren und intensivieren 2. Ausdehnung der Clusteraktivitäten jenseits der Süderelbe-Region 3. Binnen- und Außenmarketing 4. Einstieg in ein strategisches Monitoring 5. Schwerpunktsetzung der Ansiedlungsbemühungen in den Clusterbereichen 24

25 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG für die Jahre 2007 und 2008 Bewertungskriterien 1. Strategische Entscheidungen 2. Arbeitsstruktur und Vernetzung 3. Projekte Inhaltliche Schwerpunkte, Ergebnisse und Mehrwerte 25

26 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG für die Jahre 2007 und 2008 Bewertung des Evaluierungsteams für die Jahre 2007 und 2008: Die Arbeit der Süderelbe AG in den Geschäftsjahren 2007 und 2008 ist als erfolgreich zu werten und sollte fortgeführt werden. Details (siehe Anlage, Folie 38) 26

27 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG für die Jahre 2007 und Strategische Entscheidungen Die Süderelbe AG ist den Empfehlungen der letzten Evaluierung konsequent gefolgt und hat sie erfolgreich umgesetzt. Der Ansatz der flexiblen Geometrie ist sinnvoll und hat sich bewährt. 2. Arbeitsstruktur und Vernetzung Der PPP Ansatz ist richtig, hat sich bewährt und ist beispielhaft. Die Süderelbe AG hat wichtige Alleinstellungsmerkmale in der Wirtschaftsförderungslandschaft (Full-Service-Potenzial). Details (s. Folie 39-41) Details (s. Folie 42-45) 3. Projekte Inhaltliche Schwerpunkte, Ergebnisse und Mehrwerte Die Süderelbe AG ist erfolgreich in der Standortentwicklung und Ansiedlung. Die Süderelbe AG beginnt zwar erst mit ihrer Arbeit, zeigt jedoch schon positive Effekte in der Cluster-Entwicklung. Die Süderelbe AG ist erfolgreich in der Orientierung an den Kundenwünschen. Die Süderelbe AG ist Stakeholder-orientiert und erzeugt für die Stakeholder Mehrwert. Details (s. Folie 46-47) 27

28 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Projekte: Schwerpunkte, Effekte und Mehrwerte Nutzen für die Stakeholder in der Süderelbe-Region: Nutzen für die Kunden Nutzen für die Aktionäre Nutzen für die Süderelbe-Region Nutzen für die Wirtschaftsregion Die Süderelbe AG bietet ihren Kunden vielfältigen Nutzen. Dieser wird im Außenauftritt der Gesellschaft noch nicht ausreichend vermittelt. Hier besteht noch Verbesserungspotenzial. Die Aktionäre profitieren von ihrem Engagement in der Süderelbe AG. Der individuelle Nutzen einzelner Aktionäre hängt sehr stark vom Engagement des jeweiligen Aktionärs ab. Die Süderelbe- Region profitiert durch die Arbeit der Süderelbe AG sowohl in ihrer Gesamtheit als auch innerhalb der Teilregionen. Die Attraktivität der Region wird durch die Süderelbe AG gestärkt. Es besteht ein wechselseitiger Nutzen zwischen der Süderelbe- Region und der Metropolregion Hamburg. Dies wird u.a. im Prinzip der flexiblen Geometrie berücksichtigt. Details (s. Folie 48) Details (s. Folie 49) Details (s. Folie 50) Details (s. Folie 51) 28

29 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit Unternehmensstrategie Das Evaluierungsteam regt an, die Arbeit der Süderelbe AG unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Evaluierung und mit Umsetzung der Empfehlungen des Evaluierungsteams, für weitere fünf Jahre bis Ende 2014 fortzusetzen und weiter auszubauen. Hierzu ist die Einbeziehung der Wirtschaft der Süderelbe-Region unerlässlich, daher schlägt das Evaluierungsteam vor, die Akquisition weiterer Unternehmen als Aktionäre der Süderelbe AG zu intensivieren. Das Evaluierungsteam empfiehlt den Aktionären der Süderelbe AG, die Gesellschaft in ihrer langfristig angelegten Strategie einer ganzheitlichen wirtschaftlichen Entwicklung der Region weiter zu begleiten und zu unterstützen. 29

30 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit der Süderelbe AG Empfehlungen des Evaluierungsteams Kooperation mit anderen Institutionen Geschäftsbereich Immobilienberatung Geschäftsbereich Clusterentwicklung Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Konsolidierung der Institutionen in der Metropolregion Hamburg Erhöhung der Effizienz im Mitteleinsatz Ausweitung der Tätigkeiten in Richtung einer Full-Service- Agentur Überarbeitung der Marketingstrategie Ausbau des Clusters Ernährung Bessere Vermarktung des Clusters Logistik Thema Arbeitnehmerrekrutierung Intensivierung der Standortprojekte Stärkere Betonung des Kundennutzens Bessere Ausstattung mit Ressourcen Details (s. Folie 31) Details (s. Folie 32) Details (s. Folien 33-34) Details (s. Folie 35) 30

31 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit - Kooperation mit anderen Institutionen Es sollte eine stärkere Konsolidierung der Institutionenlandschaft in der Metropolregion Hamburg vorangetrieben werden, um die eingesetzten (meist öffentlichen) Mittel effizienter zu verwenden und für die Region einen höheren Wirkungsgrad zu erreichen. kritische Hinterfragung der Aktivitäten der Wirtschaftsförderungsinstitutionen hinsichtlich Konsolidierungsmöglichkeiten in der gesamten Metropolregion Hamburg grundsätzliche Klärung der Aufgabenteilung Kooperationskonzept zur Verbesserung der Abstimmung zwischen den großen Institutionen in der Metropolregion Hamburg Prüfung der vorhandenen Institutionen hinsichtlich des Anforderungsprofils der Wirtschaft Details (siehe Anlage, Folie 52-53) 31

32 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit Geschäftsbereich Immobilienberatung Das Evaluierungsteam empfiehlt die grundsätzliche Ausweitung der Tätigkeiten im Geschäftsbereich in Richtung einer Full-Service- Agentur. stärkere Betonung zusätzlicher Services (bspw. im Pre- und After-Sales- Bereich), um zusätzliche Mehrwerte im Vergleich zur klassischen Immobilienwirtschaft auf der einen und der klassischen Wirtschaftsförderung auf der anderen Seite zu schaffen. Schaffung zusätzlicher Services für die Aktionäre im Immobilienbereich grundsätzliche Überarbeitung der Marketingstrategie des Immobilienbereichs, ggf. Umbennenung in Projektentwicklung o.ä. 32

33 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit Geschäftsbereich Clusterentwicklung (I/II) Ernährungswirtschaft Die inhaltliche Ausrichtung des Clusters ist erfolgversprechend. Um den eingeschlagenen Weg erfolgreich weiter zu gehen, muss das Cluster nun besser ausgestattet werden. Das Evaluierungsteam regt die zügige Ausstattung des Clusters Ernährungswirtschaft mit zusätzlichen Ressourcen / Mitarbeitern an. Es sollte mindestens eine volle Stelle zusätzlich besetzt werden. Mittelfristig sollte der regionale Fokus erweitert werden. Logistik Die Aktivitäten im Cluster Logistik sollten besser vermarktet werden. Die Wirkungen der bearbeiteten Projekte müssen in der Region spürbar sein und daher entsprechend kommuniziert werden. Das Internetangebot im Bereich Logistik sollte deutlich ausgebaut werden und die Unternehmen und Projektpartner zur Mitarbeit im Projekt anregen. 33

34 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit Geschäftsbereich Clusterentwicklung (II/II) Qualifizierung Das Evaluierungsteam regt den Ausbau des Themenfelds Arbeitnehmerrekrutierung an (z.b. durch eine Ausbildungsbroschüre, Road-shows, Vermarktung der vorhandenen Ausbildungsmöglichkeiten, Prüfung einer gemeinsamen Traineeausbildung in den Unternehmen oder Möglichkeiten der Gründung einer Berufsakademie mit Ausbildungssponsoring durch die Unternehmen). Standortentwicklung Die gewerblich-industrielle Flächenentwicklung im Umfeld des Lüneburger Hafens legt entscheidende Anreizpunkte zur Entwicklung der Region. Daher sollte die Süderelbe AG ihr Know-how hinsichtlich Verfahrenssteuerung, Projektmanagement und Regionalstrategie hier federführend einbringen. Das stade-project 2021 wird für neuen Schub in der Standortentwicklung der Region Stade sorgen. Es ist sehr wichtig, diese Initiative auch über das Jahr 2009 hinaus weiterzuführen. 34

35 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Durch bessere Ausstattung mit Ressourcen für den Bereich PR, Events und Marketing sollte der Außenauftritt der Süderelbe AG professioneller aufgestellt werden. Inhaltlicher Schwerpunkt der Öffentlichkeitsarbeit sollte der Kundennutzen sein. Ziele: Mittel: Attraktivitätssteigerung des Standorts Süderelbe-Region Engere Bindung zu den Kunden Bessere Integration der Aktionäre in die Arbeit der Süderelbe AG Größere Offenheit hinsichtlich der Information der Aktionäre Fokussierung der Pressearbeit Professionalisierung der (Marketing-)Produkte Maßnahmen (siehe Anlage, Folie 54) 35

36 Evaluierung der Süderelbe AG Vielen Dank! Professor Dr. Odd Gisholt (Hamburg/Oslo) Jörg Orlemann (Stade) Andreas Buß (Hittfeld) Dr. Walter Pelka (Stuttgart) ISS International Business School of Service Management (Sprecher des Evaluierungsteams) Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser- Raum Laurens Spethmann Holding AG & Co. KG/ OTG Dekra Deutschland 36

37 Anlage - Detail-Folien - 37

38 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG für die Jahre 2007 und 2008 Die Süderelbe AG bewegt sich sehr erfolgreich in einem äußerst heterogenen Spannungsfeld unterschiedlichster Marktakteure. Sie versteht es, die Verankerung sowohl im privaten, als auch im öffentlichen Bereich für die Beförderung der Projekte und zum Wohle ihrer Kunden, Aktionäre und der Süderelbe-Region zu nutzen. Der grenzüberschreitende Ansatz der Süderelbe AG ist sinnvoll und sollte fortgeführt werden. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist für die Süderelbe-Region notwendig, um für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung aufgestellt zu sein und die heute vorhandenen Standortvorteile zu erhalten und weiter auszubauen. Der Auftrag der Gesellschafter, zusätzlich zur Grundfinanzierung durch die Aktionärsbeiträge weitere Projektmittel und erlöse zu erwirtschaften, wurde auch in den Geschäftsjahren 2007 und 2008 übererfüllt. Die Mittel der Süderelbe AG aus externen Quellen übertreffen mit 56% bereits heute die Beiträge der Aktionäre. 38

39 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Strategische Entscheidungen Auswahl der Cluster (I/II) Die Prioritäten der Clusterentwicklung sind nachvollziehbar und für die Entwicklung der Region sinnvoll. Sie berücksichtigen die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Teilräume der Süderelbe- Region. Die Reduzierung der Zahl der Cluster wurde aufbauend auf den Empfehlungen der ersten Evaluierung konsequent weiter verfolgt. Diese Entscheidung war richtig und sinnvoll. Die Ausweitung der Aktivitäten im Logistik-Cluster auf die gesamte südliche Metropolregion ist zu begrüßen. Eine intensivere Kooperation mit den Partnern in Hamburg und Schleswig-Holstein ist sinnvoll. Das Cluster Ernährungswirtschaft konzentriert sich stark auf Produktion und Verarbeitende Unternehmen. Diese Fokussierung ist vor dem Hintergrund der begrenzten Ressourcen nachvollziehbar und sinnvoll. Langfristig ist eine stärkere räumliche und inhaltliche Ausweitung des Clusters Ernährungswirtschaft sinnvoll, um eine kritische Masse zu erreichen und der Bedeutung der Ernährungswirtschaft in den übrigen Landkreisen des nördlichen Niedersachsens und der Freien und Hansestadt Hamburg Rechnung zu tragen. 39

40 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Strategische Entscheidungen Auswahl der Cluster (II/II) Der Auftrag des Landes Niedersachsen zum Aufbau einer Landesinitiative Luft- und Raumfahrt ist ein großer Erfolg für die Süderelbe-Region. Insbesondere die Region Stade/Buxtehude könnte von dieser Nähe zur niedersächsischen Landespolitik stark profitieren. Die Süderelbe AG wäre ein strategischer Partner der Ländergrenzen übergreifenden Clusterentwicklung im Bereich Maritime Wirtschaft. Aufgrund der Bedeutung der Maritimen Wirtschaft für die Süderelbe- Region sollte die Süderelbe AG versuchen, sich bei der Umsetzung gemeinsamer norddeutscher Clusterstrukturen einzubringen. 40

41 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Strategische Entscheidungen Regionale Orientierung Mit der in Niedersachsen und Hamburg verankerten Süderelbe AG verfügt der Hamburger Süden heute über einen entscheidenden Standortvorteil bei der Ansiedlung und Betreuung von Unternehmen. Die Süderelbe-Region bewegt sich dank dieser Aktivitäten heute in der Spitzengruppe hinsichtlich der Wirtschaftsförderungsstrategien in der Bundesrepublik Deutschland. Die länderübergreifende Arbeit der Süderelbe AG ist für den Hamburger Süden unverzichtbarer Bestandteil der Vermarktung der Region. Die Orientierung an den tatsächlichen Grenzen der Wirtschaftsräume unabhängig von administrativen Grenzen - ist vorbildlich und entspricht dem grenzüberschreitenden Grundsatz der Gesellschaft. Durch die für die Clusterentwicklung so erreichte notwendige kritische Masse ergeben sich vielfache Mehrwerte für die Süderelbe-Region. Die Präsenz Harburg, Lüneburg und Stade mit eigenen Büros ist notwendig, um die enge Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort zu gewährleisten und einen intensiven Informationsaustausch zu ermöglichen. Sie erhöht die Mehrwerte für die Teilregionen der Süderelbe-Region 41

42 3.Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Arbeitsstruktur und Vernetzung Der PPP-Ansatz der SAG hat sich in vollem Umfang bewährt und kann als beispielhaft für Institutionen der Wirtschaftsförderung gelten: Der PPP-Ansatz verbindet institutionell Belange und Interessen der Wirtschaft des Raumes sowie der Politik und Öffentlichen Hand. Die Öffentliche Hand wird entscheidend von Kosten der direkten Wirtschaftsförderung entlastet. Die Notwendigkeit, Erlöse aus Projekten zu erzielen, fokussiert die Gesellschaft auf die Generierung von (i.d.r. messbaren) Nutzen für die betreuten Unternehmen. Hierdurch erfolgt auch implizit eine kontinuierliche Kontrolle des zielorientierten und wertgenerierenden Handels der Süderelbe AG. Mangelnde Zielorientierung, mangelnde Kundenorientierung, mangelhafte Wertgenerierung würden unmittelbar durch eine deutlich verminderte Ertragskraft abgestraft. 42

43 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Arbeitsstruktur und Vernetzung Kooperation mit Wirtschaftsförderungsinstitutionen Der Ansatz der Süderelbe AG, durch grenzüberschreitende Kooperation für eine stärkere Integration im Bereich Wirtschaftsförderung zu sorgen, ist richtig und notwendig. Dabei werden Kooperationen dort aufgenommen, wo es für die Umsetzung der regionalen Projekte sinnvoll ist. Die Süderelbe AG ist durch vielfältige Kooperationsbeziehungen in die Arbeit im Rahmen der Metropolregion Hamburg eingebunden. Allerdings ist die inhaltliche Abgrenzung zu verschiedenen Akteuren nicht ausreichend definiert. Die Kooperation zwischen den meist an föderativen Grenzen orientierten Institutionen ist infolgedessen nicht immer optimal. Durch ihre stark unternehmerisch geprägte Arbeitsweise und die intensiven Know-how-Verflechtungen durch die Arbeit in den Clusterbereichen trägt die Süderelbe AG zur weiteren Professionalisierung der Wirtschaftsförderung in der Metropolregion Hamburg bei. Sie kann durch ihre Fach-Know-how in den Clusterbereichen eine sinnvolle Bereicherung für die Arbeit der Wirtschaftsförderungen sein. 43

44 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Arbeitsstruktur und Vernetzung Vernetzung im Bereich Immobilien (I/III) Die Süderelbe AG verfügt über ein umfangreiches Netzwerk zu Investoren, Behörden, Politik, Eigentümern, Maklern und Entwicklern. Dies ermöglicht Mehrwerte in der Begleitung von Ansiedlungen, die rein marktorientierte Unternehmen nicht bieten können. Die breite Vernetzung der Süderelbe AG zu privaten Investoren und Entwicklern auf der einen Seite und öffentlichen Institutionen, Verwaltung und Politik auf der anderen Seite bietet hier die entscheidenden Mehrwerte der Arbeit der Süderelbe AG. Diese Vernetzung bietet Möglichkeiten des Interessenausgleichs, der Verfahrensbegleitung, der Prozessbeschleunigung, aber auch der privatwirtschaftlichen Umsetzung der Projekte, welche weder eine rein öffentlich noch eine rein privatwirtschaftlich strukturierte Gesellschaft leisten kann. Durch die Organisation als privatwirtschaftliches Unternehmen spricht die Süderelbe AG die Sprache der Wirtschaft und der Investoren und verfügt gleichzeitig über umfangreiches Know-how der Genehmigungs- und Entscheidungsstrukturen in der öffentlichen Verwaltung und Politik. 44

45 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Arbeitsstruktur und Vernetzung Vernetzung im Bereich Immobilien (II/II) Die in der Bearbeitung immobilienwirtschaftlicher Projekte notwendige Vermittlung zwischen zum Teil divergierenden Interessen gelingt insgesamt gut, aber die Mehrwerte, die der Geschäftsbereich Immobilienberatung bietet, könnten noch besser eingesetzt werden, um den Erfolg schwieriger Projekte (wie z.b. LogPark) zu sichern. Auf dieser Basis wäre auch eine Entwicklung weiterer Erlösmodelle (bspw. im Bereich Beratung) denkbar. Darüber hinaus ist eine konsequentere Abgrenzung der (erlösorientierten) Tätigkeiten des Immobilienbereichs gegenüber den Tätigkeiten des Clusterbereichs notwendig. Als sowohl wirtschafts- als auch öffentlich orientierte Institution stellt die SAG eine Brückenfunktion mit Alleinstellungsmerkmal bereit, die z.z. keine andere Institution der Süderelbe-Region an- oder umsiedlungswilligen Unternehmen zur Verfügung stellen kann. Dieses Alleinstellungsmerkmal sollte weiter ausgebaut und zum Vorteil der Region beworben werden. 45

46 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Projekte: Schwerpunkte, Effekte und Mehrwerte Anforderungsprofil der Wirtschaft: Betreuung von Schnittstellentätigkeiten der Unternehmen (abseits des Kerngeschäfts) Sprache der Unternehmen sprechen Umfassende Beratung: Full-Service aus einer Hand Hohe Umsetzungsorientierung Erweiterung des betrieblichen Netzwerk- und Erfahrungsschatzes Blick über den Tellerrand 46

47 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Projekte: Schwerpunkte, Effekte und Mehrwerte Programm der Süderelbe AG: Zwei Stoßrichtungen allgemeine zukunftsfähige Entwicklung der regionalen Wirtschaftsstruktur Aufbau von Unternehmenskooperationen und Netzwerken fachliche Beratung der Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung hinsichtlich wirtschaftspolitischer Fragestellungen Entwicklung von Regional- und Vermarktungsstrategien industriell-gewerbliche Standort- und Branchenkonzepte Vermarktung der Region auf nationaler und internationaler Ebene konkrete Umsetzungsunterstützung Projektentwicklung, -steuerung, -begleitung, -management Betreuung von Ansiedlungsanfragen Vermittlung von Gewerbeflächen 47

48 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Projekte: Schwerpunkte, Effekte und Mehrwerte Effekte der Arbeit der Gesellschaft Nutzen für die Kunden der Süderelbe AG Vermittlung von Marktzugängen (Suche nach Kooperationspartnern, Dienstleistern oder Investoren) Zugriff auf ein breit gefächertes politisches und wirtschaftliches Netzwerk in der Metropolregion Hamburg Aktuelle und neutrale Informationen über wirtschaftliche und Projektentwicklungen Begleitung und Betreuung bei Internationalisierungsstrategien oder unternehmensbezogenen Veränderungsprozessen professionelle externe Projektsteuerung komplexer Projekte Vermeidung von Fehlentscheidungen / -investitionen 48

49 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Projekte: Schwerpunkte, Effekte und Mehrwerte Effekte der Arbeit der Gesellschaft Nutzen für die Aktionäre der Süderelbe AG Zugriff auf ein sehr breit gestreutes Regionales Netzwerk im politischen wie wirtschaftlichen Umfeld informelle Zugänge zu anderen Unternehmen, Politik und Verwaltung (z.b. im Rahmen der Netzwerkveranstaltungen) frühzeitige Information und Einbindung in die Projekte der Gesellschaft Empfehlung der Aktionäre an Kunden und Partner Moderator und Problemlöser bei Problemen mit Partnern in der Region oder mit Behörden auf Hamburger oder Niedersächsischer Seite Beteiligung an Investitionsprojekten direkte Beteiligung an den Projekten der Süderelbe AG Durchführung von gemeinsamen Veranstaltungen Beeinflussung der Themen und bearbeiteten Projekte als Projektpartner 49

50 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Projekte: Schwerpunkte, Effekte und Mehrwerte Effekte der Arbeit der Gesellschaft Regionaler Nutzen Umsetzung regionaler Wachstumskonzepte grenzüberschreitend abgestimmte Entwicklungsstrategie und Integration kommunaler und kreisweiter Entwicklungsstrategien in ein übergeordnetes Vermarktungskonzept Einbeziehung sämtlicher strukturbestimmender Akteure vor Ort aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung Vernetzung von lokal und regional bereits existierenden Netzwerken Umsetzungsorganisation, die Strategien auch in die Tat umsetzen kann Verstärkung des Wettbewerbsdrucks gegenüber Konkurrenzregionen gezielte Vermarktung des Standorts Süderelbe-Region mit seinen spezifischen Stärken im nationalen und internationalen Kontext Regionale Arbeitsteilung ermöglicht Konzentration der Wirtschaftsförderer vor Ort auf ihr jeweiliges Kerngeschäft effizienterer Einsatz der Mittel professionelle Einwerbung von Fördermitteln zusätzlicher Hebel durch die Akquisition zusätzlicher Mittel Ansiedlung von Arbeitsplätzen, Zuzug von Einwohnern, Zugewinn an Steuereinnahmen 50

51 3. Bewertung der Arbeit der Süderelbe AG - Projekte: Schwerpunkte, Effekte und Mehrwerte Effekte der Arbeit der Gesellschaft Regionaler Nutzen in der Wirtschaftsregion Metropolregion Hamburg Wechselbeziehungen zur Kernstadt Hamburg: Entwicklung nachfragegerechter Gewerbeflächen im Umland Hamburgs wirkt auch für die Stärkung des Standorts Hamburg positiv (z.b. beim Ausbau des Hamburger Hafens). Ansiedlung wohnortnaher Arbeitsplätze Entlastung der Pendlerströme Marktstärkung des Standorts Metropolregion Hamburg insgesamt 51

52 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit - Kooperation mit anderen Institutionen Allein die Anzahl von Institutionen in einem vergleichsweise eng umrissenen Wirtschaftraum mit unterschiedlichsten regionalen, fachlichen Schwerpunkten und Zielen kann weder zielführend oder effizient sein noch in der Gesamtsicht den Grundsätzen einer sparsamen und effizienten Verwendung öffentlicher oder teil-öffentlicher Mittel genügen. Geradezu zwangsweise entstehen Doppelarbeiten, Doppelbesetzungen, konkurrierende und sich widersprechende Interessen, Kompetenz- und Zuständigkeitsüberscheidungen (vermeintliche und tatsächliche). Die Zersplitterung verhindert jede economy of scale und die Nutzung kostenwirksamer Synergieeffekte. Für den eigentlichen, umworbenen Kunden, ein Unternehmen das einen geeigneten Standort in Deutschland, Europa oder in der Metropolregion sucht ist es nahezu unmöglich den geeigneten Ansprechpartner zu finden. Für einen Außenstehenden ist die Landschaft unübersichtlich und intransparent. 52

53 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit - Kooperation mit anderen Institutionen Während seit vielen Jahren in Industrie, Gewerbe und Handel aus Effizienz- und Kostengründen ein anhaltender und dynamischer Konsolidierungsprozess in allen Branchen vonstatten geht, ist die Wirtschaftsförderungslandschaft der Metropolregion Hamburg hiervon weitestgehend unberührt geblieben. Die Vielzahl von unterschiedlichen Institutionen kann nur durch öffentliche Finanzierung entstanden und bisher erhalten geblieben sein. Unter wirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Rahmenbedingungen wäre bereits eine konsequente Konsolidierung erfolgt. Es kann in Zeiten knapper werdender Mittel nur dringend empfohlen werden, zeitnah zu einer Konsolidierung der Wirtschaftsförderungslandschaft in der gesamten Metropolregion zu kommen und größere, kostengünstiger und effizienter arbeitende Einheiten zu schaffen. Eine, wie eng auch immer angedachte, bi- und multilaterale Kooperation der zahlreichen Institutionen wird die überfällige Konsolidierung nicht ersetzen können und birgt darüber hinaus die Gefahr durch zusätzlichen hohen Abstimmungs- und Koordinationsbedarf weitere Ineffizienzen zu schaffen. 53

54 4. Empfehlungen für die zukünftige Arbeit Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Maßnahmen zur Professionalisierung des Außenauftritts der Süderelbe AG: Umfassender Ausbau der Webseite der Süderelbe AG als Plattform für das Kundenmanagement und die Aktionärsbetreuung Service für die Aktionäre (z.b. Intranet mit exklusiven Informationen) Hinzunahme eines externen Profis bei der grafischen und technologischen Umsetzung Eine Überarbeitung und konsequentere Durchsetzung des Corporate Designs in allen Bereichen des Unternehmens Pressearbeit stärker pro-aktiv maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte für einzelne Projekte Der Außenauftritt des Immobilienbereichs sollte komplett überarbeitet und neu erstellt werden. 54

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