Andreas Obersteg, HafenCity Universität, Hamburg Guido Sempell, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg

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1 Grenzen suburbaner StadtLandschaften überwinden: Wie fügen sich interkommunale Nachbarschaftsforen in eine metropolregionale Mehrebenen Governance ein? Das Fallbeispiel Hamburg Andreas Obersteg, HafenCity Universität, Hamburg Guido Sempell, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Gliederung 1) Ist Situtation der regionalen Governance im Verflechtungsraum Hamburg 2) Handlungsbedarfe unter Bedingungen des urbanen Wachstums 3) Bestehende Steuerungdefizite / theoretische Einordnung 4) Konzept der interkommunalen Nachbarschaftsforen 5) Einordnung in bestehendes Institutionengefüge 6) Ausblick 1

2 Planungssysteme in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig Holstein Metropolregionale Governance 2

3 Raumstruktur der Metropolregion Raumstruktur der Metropolregion Hamburg Raumstruktur der Metropolregion Raumstruktur der Metropolregion Hamburg 3

4 Metropolregion Hamburg Fakten: Vier Länder, 19 (Land ) Kreise und kreisfreie Städte, rund Gemeinden) km² 5 Millionen Einwohner Handlungsschwerpunkte (strategischer Handlungsrahmen ): Partnerschaft von Stadt und Land Dynamischer Wirtschaftsraum Grüne Metropolregion Infrastruktur und Mobilität Steuerungskompetenz: Länder und (Land ) Kreise als Träger / Einbindung der Wirtschaft (Verfügungsmittel: 0,4 Mio/ a) Regionsrat Lenkungsausschuss Geschäftsstelle Facharbeitsgruppen Informelle, projektorientierte Zusammenarbeit Bilaterale Förderfonds (Fördervolumen ca. 2,8 Mio / a) Kommunale Ebene 4

5 Kommunale Ebene Eckpunkte: Administrative Zersplitterung von Suburbia: Hamburg hat allein 30 z.t. sehr kleine unmittelbare Nachbargemeinden in SH und NI Bezirksverwaltungsreform 2005 in HH: Hamburger Bezirke gewinnen an Zuständigkeiten, Politisierung, Interesse an bezirklichen Nachbarn außerhalb Hamburgs Herausforderungen: Geringer Leidensdruck eingeschränktes Handlungsinteresse Heterogenes Beziehungsgeflecht interkommunaler Kooperation Unklare Rollenverteilung Bezirk Fachbehörde in Hamburg Chancen: Zahlreiche interkommunale Projekte und Netzwerke Zwischenfazit Eigentlich klassische Rahmenbedingungen zur Schaffung eines Planungsverbandes, aber Große Bedeutung der Länderebene hat die Region auf einen anderen Entwicklungspfad geführt: seit den 90er Jahren Transformation der gemeinsamen Landesplanung in die MRH; seit dem REK 2000 spielt das Thema der räumlichen Planung insgesamt und vor allem im Kontext des suburbanen Raums kaum mehr eine Rolle. Metropolregion ist als strukturpolitische Einheit relevant und erfolgreich, im Sinne der Steuerung der Raumstruktur aber zu heterogen. 5

6 Regionale Handlungsbedarfe unter den Bedingungen urbanen Wachstums Wohnen / Stadterneuerung Neubau Bestandsentwicklung / anpassung Demographischer Wandel Infrastruktur / Verkehr Zunehmende Pendlerverkehre Wirtschaftsverkehr / Hafenhinterlandanbindung Energieversorgung Logistik / Wirtschaftsflächen Neue Rolle des Hafens Standortkonkurrenzen Freiraumverbund / Naherholung / Klimaanpassung schutz Landschaftsachsen Kulturlandschaften / Regionalparks Thema Wohnen Wachstumsinsel Metropolregion Hamburg Bevölkerungsvorausschätzung für Hamburg bis 2025: Einwohner / Haushalte mittel bis langfristig hoher Neubaubedarf, nach Jahren geringer Wohnungsbautätigkeit (Hamburger Wohnungsbauprogramm) i.s. nachhaltiger Entwicklung vorzugsweise an integrierten Standorten und auf Konversionsflächen Im suburbanen Raum weiterhin hohe Bauintensität, nicht nur in integrierten Lagen, aber Zunahme NIMBY Proteste Geänderte Nachfrage ( Suburbia geht das Personal aus [Prof. Dieter Läpple, HH, 2010]) und hoher Bedarf an qualitativer Anpassung des z.t. einseitigen Wohnungsbestandes 6

7 Warum(Post ) Suburbia als Handlungsraum der Zukunft Suburbia ist trotz Krisenerscheinungen ein dynamischer Raum und Wohn / Arbeitsort für viele. Suburbia ist (politisch) vielstimmig Suburbia große Potenziale, aber auch Herausforderungen Suburbia konsolidiert sich und sucht nach eigener Identität Suburbia ist ein unterbeleuchteter Teilraum der Metropolregion (Post ) Suburbia als Handlungsraum der Zukunft Kolloquien Regionalwerkstätten Memorandum Suburbia Atlas als Beiträge zur regionalen Bewußtseinsbildung 7

8 Regionale Stadtlandschaften im Hamburger Verflechtungsraum Grenzraum Hamburg Kreis Pinneberg Grenzraum Hamburg Landkreis Harburg Idee der Nachbarschaftsforen Information und Austausch zu Projekten und Strategien Abstimmung von Einzelprojekten Koordinierte Flächenplanung: Wohnen, Gewerbe, Freizeit Initiierung regionaler Projekte Ort regionaler Identitätsbildung 8

9 Ziele der Nachbarschaftsforen Handlungsraum Suburbia aufwerten Potenziale und Probleme von Suburbia in den Blick nehmen Bezirke und Nachbargemeinden als Handlungsebene etablieren Information verbessern Konflikten vorbeugen Projekte vereinbaren Grenzübergreifende Zusammenarbeit systematisieren Identität bilden Strategiefähigkeit erhöhen Chronologie der Ereignisse 2000 REK / 2001 Leitbild Hamburg wachsende Stadt 2005 Internationalisierungsstrategie der Metropolregion / Bezirksverwaltungsreform zu Gunsten der HH Bezirke 2006 Initiative Hamburgs für grenzüberschreitende Stadt Umland Dialoge 2007 erste Stadt Umland Dialoge entstehen (Kreis Pinneberg / Reinbek/Glinde/Wentorf/HH Bergedorf) 2011 ff. Intensivierung des Interesses an Nachbarschaftsforen / Interreg Projekt SURF 2012 BSU initiiert das Nachbarschaftsforum Niedersachsen Hamburg 9

10 Impressionen vom letzten Nachbarschaftsforum Seevetal, Mai

11 Folie 19 s2 Karte wird derzeit aktualisiert. sempelgu;

12 Themen (nach kommunaler Betroffenheit) Altländer Erklärung Reitwegekonzept Wandsbek Businesspark Elbufer Mittelzentrum Reinbek Glinde Wentorf Businesspark RROP Elbufer Wedel Regionalparks Naturschutz Möbel Höffner Demografie S4 Gewerbegebiet Barsbüttel Verein Naherholung Wohnungsbauprogramm Hamburg Baumschulen Logistik B Plan Königskinderweg Ausgleichsflächen B Plan Apfelgarten Soziale Infrastruktur Röttiger Kaserne Mobilitätskonzept Süderelbe Nahversorgung ÖPNV R ä u m l i c h e s L e i t b i l d Biotopverbund BID Schmuggelstieg Grenzraum Wandsbek Zentrenkonzept Themenspektrum Spielregeln beschränken das Themenspektrum auf i.w. kommunale Belange! Besonders im Fokus: Verkehrsthemen Einzelhandel Gewerbeentwicklung Entwicklungskonzepte Zuständigkeiten bestehender Arbeitsstrukturen (z.b. Regionalparks oder HVV) werden nicht ersetzt. Gastgeber stellen lokale Projekte vor 11

13 Nachbarschaftsforen Fragen und Ausblick + Idee der Nachbarschaftsforen gewinnt an Unterstützung, insbesondere seitens der gemeindlichen Ebene. + Plattform zur Schließung einer Lücke in der Mehrebenen Governance Gefahr der weiteren Gremisierung / begrenzte Ressourcen Große Vielfalt der Ansätze zur Bildung von Nachbarschaftsforen Strukturelle und thematische Überlappungen z.t. noch ungeklärt, bspw. Verhältnis zur Metropolregion Umgang mit den Ergebnissen / Empfehlungen noch unklar Verstetigung und Harmonisierung der bestehenden Nachbarschaftsforen Schaffung weiterer Nachbarschaftsforen Weitere interkommunale Projekte Einrichtung einer Geschäftsstelle? Bündelung von Einzelaktivitäten in einem Leitprojekt Suburbia der Metropolregion Verallgemeinerte Fragen und Schlussfolgerungen Neue Institutionen / Organisationen / Instrumente in der Regionalplanung / entwicklung: Komplikation oder Vereinfachung der Mehrebenengovernance? Renaissance der Regionalplanung in den Metropolregionen nach einer Phase eher weicher Regionalentwicklung / marketing? Zunehmende Bedeutung integrierter / themenübergreifender Planung nach einer Phase (mono)thematischer und projektbezogener Kooperationen Regionalplanung in Metropolregionen institutionell bei der Metropolregion oder als eigenständige Einheit? 12

14 Grenzen überwinden! 13

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