Career Support Training für Wissenschaftlerinnen

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1 Career Support Training für Wissenschaftlerinnen Souverän in Führung gehen von der Mitarbeiterin zur Führungskraft Modularisierte Weiterbildung für Nachwuchswissenschaftlerinnen in der PostDoc Phase mit ersten Führungserfahrungen Wintersemester 2011/12 Wintersemester 2012/13

2 Souverän in Führung gehen von der Mitarbeiterin zur Führungskraft Programm und Anmeldung Im Rahmen des vom Gleichstellungsbüro organisierten Programms Career Support Training für Wissenschaftlerinnen wird erstmalig eine modularisierte Weiterbildung für Nachwuchswissenschaftlerinnen in der PostDoc Phase angeboten, die bereits über erste Führungserfahrungen verfügen: Souverän in Führung gehen von der Mitarbeiterin zur Führungskraft. Dieses modularisierte Weiterbildungsangebot erstreckt sich über drei Semester. Die aktuellen Veränderungen im Hochschulbereich führen zu erweiterten Qualifikationsanforderungen an Wissenschaftler / innen auf dem Weg zu einer Professur. Dabei ist der Vorbereitung auf Führungsaufgaben besondere Bedeutung beizumessen: oft ist es schon vor der Berufung erforderlich, neben den klassischen Anforderungen in Forschung und Lehre Projekte zu steuern, Arbeitsgruppen aufzubauen und Mitarbeiter / innen anzuleiten oder in konfliktträchtigen Situationen professionell zu agieren. Mit einer modular aufgebauten und inhaltlich aufeinander abgestimmten Reihe von zumeist eintägigen Seminaren können sich Wissenschaftlerinnen systematisch auf künftige Leitungsaufgaben vorbereiten, das eigene Führungsverständnis und die eigene Führungspraxis reflektieren und professionelle Instrumente der Personalführung und -entwicklung, des Team- und Projektmanagements, der Verhandlungsführung sowie des Konfliktmanagements kennen lernen. Das modularisierte Weiterbildungsangebot für Postdoktorandinnen umfasst fünf Module und kann mit einem Zertifikat abgeschlossen werden, wenn mindestens die drei verbindlichen Module besucht werden: Wintersemester 2011 / Grundlagen der Führung im Wissenschaftsbereich (verbindlich) Sommersemester Kommunikation in heterogenen Teams. Verbindungen schaffen Potenziale entfalten (optional) Sitzungen leiten, Entscheidungsprozesse moderieren und verhandeln (verbindlich) Wintersemester 2012 / Führungsaufgaben in Forschungsprojekten (verbindlich) 24. / Lösungsorientiertes Konfliktmanagement in der Wissenschaft (optional) Wir empfehlen nachdrücklich den Besuch aller fünf Module, da auch die beiden optionalen Module für die Entwicklung von Führungskompetenz wichtige Qualifikationen vermitteln. Bei der Vergabe der Teilnahmeplätze werden die Teilnehmerinnen der drei verbindlichen Module bevorzugt berücksichtigt. Das Anmeldeverfahren für das modularisierte Weiterbildungsangebot erfolgt über das Gleichstellungsbüro. Um eine gute Arbeitsfähigkeit der Seminargruppe zu gewährleisten, entscheidet das Gleichstellungsbüro gemeinsam mit den Trainerinnen über die sinnvolle Zusammensetzung

3 der Gruppe. Bitte richten Sie deshalb Ihre Anmeldung mit der Angabe Ihrer aktuellen Beschäftigung/Funktion, Ihres Instituts sowie mit Ihrer Kurzvita, die insbesondere Ihre bisherigen (in)formellen Führungserfahrungen wiedergibt, an das Gleichstellungsbüro. Mit informellen Führungserfahrungen sind unter andererem gemeint: die Betreuung von Promovierenden oder die Arbeit mit studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Begleitend zu dem Seminarangebot ist die Bildung von Kollegialen Beratungsgruppen vorgesehen, in deren Rahmen sich die Teilnehmerinnen über konkrete Führungsfragen aus ihrem wissenschaftlichen Alltag beraten können. I. Grundlagen der Führung im Wissenschaftsbereich Donnerstag, 02. Februar 2012, bis Uhr Raum RuW 3.201, Campus Westend Das Seminar bildet die Grundlage für alle weiteren Module und unterstützt die Teilnehmerinnen darin, ein individuell stimmiges Führungsverständnis zu entwickeln. Personalführung bedeutet, komplexe Prozesse wahrnehmen und steuern zu können. Für die eigene Entwicklung als Führungskraft reicht es daher nicht aus, lediglich einzelne Tools zur Mitarbeiterführung zu erlernen und ggf. isoliert anzuwenden. Ebenso wenig gibt es einen idealen und für alle Situationen gleichermaßen geeigneten Führungsstil. Vielmehr gilt es, ein umfassendes Verständnis davon zu gewinnen, wie Menschen in der Zusammenarbeit interagieren und reagieren können und welche Interventionsmöglichkeiten jeweils situativ angemessen sind. Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Grundlagenseminar auf dem Rollenwechsel von der Mitarbeiterin zur Führungskraft. Inhalte: - Dimensionen von Führung in der Wissenschaft - Reflexion der eigenen Führungsrolle eine klare Haltung entwickeln - Führungsstile und Führungskulturen - Einsatz verschiedener Führungsmittel (Ziele vereinbaren, Delegieren, Informieren, Entscheiden, Kontrollieren, Moderieren, Beurteilen, Fördern) Seit 2001 selbstständige Wissenschaftsberaterin, Qualifikation zum Coach für Einzelpersonen und Teams, Gründerin von uni-support / Institut für Hochschulberatung, Schwerpunkt: Coaching und Beratung für Führungskräfte, Projektteams und Arbeitsgruppen in der Wissenschaft.

4 II. Kommunikation in heterogenen Teams. Verbindungen schaffen Potenziale entfalten Dr. Anja Frohnen, impulsplus Donnerstag, 19. April 2012, bis Uhr Raum RuW 3.201, Campus Westend Zielgruppe: Wissenschaftlerinnen, die eine heterogene Projektgruppe leiten oder als Mitarbeiterin in einem heterogenen Team arbeiten. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse weisen deutlich darauf hin, dass Projekte, die nicht in homogenen Teams, sondern in Teams mit sehr unterschiedlichen Menschen (z.b. hinsichtlich Nationalität, Disziplin, Geschlecht, Alter) organisiert sind, deutlich häufiger innovative und kreative Lösungen erzielen. Gerade solche kreativen Lösungen sind in der Wissenschaft von zentraler Bedeutung für den Wissenszugewinn und das Vorankommen der Forschung. Der Innovationsvorteil gemischter Teams entsteht jedoch nur, wenn die Teammitglieder intensiv miteinander kommunizieren und sich in Gesprächen über unterschiedliche Sicht- und Arbeitsweisen respektvoll austauschen können. Der Workshop unterstützt Sie dabei, die Vorteile heterogener Arbeitsgruppen für Ihre Forschungsarbeit zu nutzen und aus gemischten Gruppen Leistungsteams zu formen. Der Workshop gibt Ihnen Antworten auf die Frage: Wie gelingt es mir als Führungskraft, die Kommunikation in meiner gesamten Gruppe, mit den Mitgliedern einzeln und nach außen so zu gestalten, dass sich die Gruppe menschlich und fachlich verbindet und Synergien entstehen können? In mehreren Schritten wird neben theoretischem Input der Anwendungsbezug hergestellt: So konkretisieren Sie die Diversity-Dimensionen im eigenen Team / in Ihrem Arbeitsalltag. - Sie reflektieren Ihr Verhalten, Ihre Werte und Wahrnehmung und spiegeln diese an den Wahrnehmungen in Ihrer Forschungsgruppe. - Sie interpretieren bislang unverständliche Handlungs- und Reaktionsweisen in Ihrer Gruppe oder bei internat. Projektpartner / innen und lernen diese neu / besser verstehen. Und der entscheidende Schritt: - Sie entwickeln Gestaltungsstrategien, um die Kommunikation in der Gruppe und in Einzelgesprächen mit Mitarbeiter / innen zielführend zu fördern und zu unterstützen. Dr. Anja Frohnen, impulsplus 2000 Gründung von impulsplus, seitdem Geschäftsführerin, systemischer Lehrcoach, tätig als Trainerin und Coach für Führungskräfte und Teams in Hochschulen und Forschungsinstituten; Fachbuchautorin im Bereich Diversity Management.

5 III. Sitzungen leiten, Entscheidungsprozesse moderieren und verhandeln Donnerstag, 28. Juni 2012, bis Uhr K III, Sozialzentrum, Campus Bockenheim Die Leitung von Arbeitsbesprechungen und die Moderation von Entscheidungsprozessen gehören zu den täglichen Aufgaben von Arbeitsgruppen- und Projektleiterinnen. Da in der Wissenschaft nur selten die Option besteht, eigene Interessen und Vorstellungen kurzerhand durchzusetzen, ist in vielen Situationen außerdem Verhandlungsgeschick vonnöten. Bei Gesprächsleitung, Moderation und Verhandlungsführung handelt es sich um drei unterschiedliche Facetten der Führungsrolle, die zentrale Bedeutung für den Erfolg des Führungshandelns haben: zeitraubende Sitzungen ohne klare und von allen getragene Entscheidungen oder suboptimale Ergebnisse von Aushandlungsprozessen können die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Beteiligten erheblich mindern. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die eigene Führungskompetenz durch Kenntnisse im Besprechungsmanagement zu erweitern. Ausgehend von einer Rollenklärung für die jeweiligen Aufgaben, für die unterschiedliche Voraussetzungen und Regeln gelten, lernen die Teilnehmerinnen, wie sie verschiedene Besprechungsanlässe systematisch vor- und nachbereiten können und welche Besonderheiten bei der Kommunikation mit Gruppen zu beachten sind. In praktischen Übungen und Rollenspielen werden wissenschaftstaugliche Instrumente und Techniken zur Steuerung von Diskussionen und Entscheidungsprozessen erprobt und Strategien zur konstruktiven Lösungsfindung in Verhandlungen erarbeitet. Inhalte: - Expertin / Gesprächsleitung / Moderatorin - Rollenklärung für unterschiedliche Anlässe - Gesprächsvor- und -nachbereitung - Grundlagen der Kommunikation in und mit Gruppen - Effiziente Diskussions- und Strukturierungsmethoden - Leitung von kontroversen Diskussionen - Konstruktive und erfolgreiche Verhandlungsführung nach dem Harvard-Modell Seit 2001 selbstständige Wissenschaftsberaterin, Qualifikation zum Coach für Einzelpersonen und Teams, Gründerin von uni-support / Institut für Hochschulberatung, Schwerpunkt: Coaching und Beratung für Führungskräfte, Projektteams und Arbeitsgruppen in der Wissenschaft.

6 IV. Führungsaufgaben in Forschungsprojekten Donnerstag, 25. Oktober 2012, bis Uhr K III, Sozialzentrum, Campus Bockenheim Führung in Forschungsprojekten ist ein komplexes Geschehen. Es gilt u.a., Einzelinteressen von Beteiligten mit den Projektzielen und Anforderungen der Förderinstitution in Übereinstimmung zu bringen, Gruppendynamiken im Blick zu behalten, die Zusammenarbeit verschiedener wissenschaftlicher Statusgruppen zu fördern und dies nicht selten aus einer Sandwichposition heraus. Im Seminar werden ausgehend von den Projekterfahrungen der Teilnehmerinnen verschiedene Aspekte von Führung in Forschungsprojekten behandelt. Dabei werden auch die Besonderheiten in Forschungsverbundprojekten in den Blick genommen. Die Teilnehmerinnen lernen, welche Anforderungen in unterschiedlichen Projektphasen an die Führungsrolle gestellt werden und welche Instrumente und Methoden bei der Steuerung von Forschungsprojekten hilfreich sind. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Frage, wie sich tragfähige Kooperationsstrukturen in einer Projektgruppe etablieren lassen. Schließlich werden konkrete Handlungsstrategien für die forschungsprojekttypische Herausforderung, Kollegen und Kolleginnen ohne direkte Weisungsbefugnis zu führen, entwickelt und diskutiert. Inhalte: - Phasen von Forschungsprojekten / Anforderungen an die Führungsrolle - Grundlagen: Entwicklung gemeinsamer Ziele - Strukturen schaffen: Verteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten - Vernetzung der Forschungsarbeiten: Informationstransfer und Wissen managen - Laterale Führung in Projekten - Lösungswege bei Interessensund Zielkollisionen Seit 2001 selbstständige Wissenschaftsberaterin, Qualifikation zum Coach für Einzelpersonen und Teams, Gründerin von uni-support / Institut für Hochschulberatung, Schwerpunkt: Coaching und Beratung für Führungskräfte, Projektteams und Arbeitsgruppen in der Wissenschaft.

7 V. Lösungsorientiertes Konfliktmanagement in der Wissenschaft Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Plan C Kompetenzentwicklung Donnerstag, 24. Januar 2013, bis Uhr und Freitag, 25. Januar 2013, bis Uhr K III, Sozialzentrum, Campus Bockenheim Konflikte gehören zum Alltag auch im Wissenschaftsbetrieb. Dennoch: Sie kosten Zeit, Energie und sind oft mit starken Emotionen Wut, Kränkung und Empörung verbunden. Destruktive Konfliktverläufe beeinträchtigen Wohlbefinden, Kreativität und Leistungsfähigkeit der beteiligten Personen. Konstruktiv bewältigt können Konflikte ein Motor für kreative Ideen und Veränderungen sein. Ziel des Workshops ist es, die Kompetenzen der Teilnehmerinnen im Umgang mit Konflikten zu stärken. Sie lernen verschiedene Arten und Erscheinungsweisen von Konflikten kennen und erfahren, wie Konflikte konstruktiv bewältigt werden können. Inhalte: - Konfliktarten und Erscheinungsweisen von Konflikten - typische Konflikte im Wissenschaftsbereich - Konfliktebenen - Selbststeuerung und Emotionsmanagement bei Konflikten - Von der Position zum Interesse: Die konstruktive Konfliktlösung - Lösungsorientierung als hilfreiche Grundhaltung bei Konflikten - Konflikte in der Führungsrolle - Konfliktprävention individuelle und organisationale Strategien für einen konstruktiven Umgang mit unterschiedlichen Interessen Das Konzept besteht aus einem Wechsel von Trainerinput und der Anwendung der Inhalte in den sich anschließenden Übungen. Damit schaffen die Teilnehmerinnen konkrete und praktisch nutzbare Arbeitsergebnisse. Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Plan C Kompetenzentwicklung Dipl. Psychologin, Studium und Promotion in Frankfurt am Main, selbstständige Organisationspsychologin, Coach, Trainerin für Schlüsselkompetenzen in Wissenschaft und Wirtschaft, Fachbuchautorin und Lehrbeauftrage für Organisationspsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

8 Anmeldung bis zum 13. Januar 2012 Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum mit der Angabe Ihrer aktuellen Beschäftigung / Funktion, Ihres Instituts sowie mit Ihrer Kurzvita an das Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität, Dr. Karola Maltry, Koordinatorin für Weiterqualifizierung & Gender Consulting. Die Zusage eines Teilnahmeplatzes erfolgt spätestens zwei Wochen vor dem ersten Veranstaltungstermin. Max. Teilnehmerinnenzahl: 12 Ansprechpartnerin: Career Support Training für Wissenschaftlerinnen Dr. Karola Maltry Koordinatorin für Weiterqualifizierung & Gender Consulting Gleichstellungsbüro Tel.: 069 / Fax: 069 / maltry@em.uni-frankfurt.de Hauspostfach 115 Impressum: Dr. Anja Wolde Frauenbeauftragte und Leiterin des Gleichstellungsbüros Gleichstellungsbüro Bockenheimer Landstraße 133 Raum 612, Sozialzentrum Postfach Hauspostfach Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 / gleichstellungsbuero@uni-frankfurt.de

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