Willkommen bei den Experten für kreative Vorsorgelösungen. Privat Banking für Ihre Pensionskassengelder
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- Guido Wolf
- vor 8 Jahren
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1 10 Jahre Vorsorgelösungen mit Mehrwert Der PensExpert Jubiläums-Newsletter Frühjahr 2010 Jörg Odermatt Prof. Dr. Walter Ackermann PensFlex PensFree Pens3a Willkommen bei den Experten für kreative Vorsorgelösungen Altersvorsorge Schweiz: Wie nachhaltig ist unser Vorsorgekonzept? Privat Banking für Ihre Pensionskassengelder Boutiquelösungen für Ihr Freizügigkeitsvermögen Alles andere als eine 0815 Stiftung für Ihr 3a Vorsorgeguthaben Aus dem Hause PensExpert Anlagerichtlinien «Independent» Büro Lausanne 14
2 PensExpert AG das Luzerner Team Walter Blum seit 2003 Sébastien Godin seit 2007 Erika Amstutz PensExpertin seit 2006 Jörg Odermatt seit 2000 Elena Rast PensExpertin seit 2008 Marco Danelli seit 2007 Pasquale Zarra seit 2006
3 Geleitwort Willkommen bei den Experten für kreative Vorsorgelösungen Mit dem klaren Ziel, den Eigentümern der Vorsorgegelder mehr Freiheit und Transparenz bei der Bewirtschaftung der Vorsorgeguthaben zu bieten, wurde die PensExpert AG im Mai 2000 in Luzern gegründet. Die Privatbank Reichmuth & Co. sowie die PKG Pensionskasse waren dabei wichtige Mitgründer und nehmen als Kernpartner innerhalb der PensLösungen wertvolle Funktionen wahr. Der Blick zurück zeigt: Die Idee fand Anklang und hatte Erfolg. Autor: Jörg Odermatt Geschäftsführer PensExpert AG Seit zehn Jahren bestimmt eine klare Werteorientierung unser Denken und Handeln. Auch bei gebundenen Vorsorgekapitalien betonen wir die Mündigkeit und Eigenverantwortlichkeit unserer Kunden. Diese Philosophie haben wir mit den drei Stiftungen PensFlex, PensFree und Pens3a erfolgreich realisiert. Im Schweizer Vorsorgemarkt werden wir mittlerweile als führende Organisation für individualisierte Vorsorgelösungen wahrgenommen. Kollektive Bewirtschaftung wird kritisch hinterfragt Die jüngste Finanzkrise hat wiederum bestätigt, dass die mündigen Vorsorgenehmer immer weniger bereit sind, ihr Altersguthaben fremdbestimmt bewirtschaften zu lassen. Auch der in dieser schwierigen Anlagephase eher zaghafte Informationsfluss bezüglich Deckungsgrad und allfälligen Sanierungsmassnahmen war sicher nicht förderlich für die Idee der kollektiven Anlagestrategie. PensFlex profitierte in der Finanzkrise Die Sammelstiftung PensFlex konnte auch in den Jahren 2008 und 2009 viele Neukunden begrüssen. Einer der Hauptgründe für den erfreulichen Kundenzuwachs war der Wunsch nach mehr Transparenz sowie der persönlichen Einflussnahme bei der Strategiewahl. Aber auch die Tatsache, dass jeder einzelne Versicherte seinen persönlichen Deckungsgrad bei PensFlex aufweist und somit keine solidarischen Sanierungsbeiträge zu leisten hat, waren in dieser Zeit gute Argumente für freiwillige Einkäufe oder einen PensFlex Anschluss. Negative Umlagetendenzen in der 2. Säule Bei umhüllenden Pensionskassen sind systemfremde Umlageelemente schon länger kein Tabuthema mehr. So müssen die überobligatorischen Vorsorgeguthaben immer öfter die politisch beeinflussten obligatorischen Vorsorgeguthaben Mindestverzinsung und Umwandlungssatz lassen grüssen quersubventionieren. Aber auch die Erwerbstätigen spüren diese Umlageelemente direkt im Portemonnaie, wenn sie z.b. für die Finanzierung zu hoher Umwandlungssätze aufkommen müssen. Für eine nach dem Kapitaldeckungsverfahren orientierte berufliche Vorsorge sind das in der Tat keine vertrauensbildenden Signale. Es ist zu hoffen, dass ganz Bundesbern trotz dem Abstimmungsresultat vom 7. März 2010 in naher Zukunft begreift, dass systemfremde Umlageelemente eine nachhaltig gesunde berufliche Vorsorge gefährden. Mit einer gesplitteten Vorsorgestruktur, d.h. Basis- und Zusatzvorsorge nicht beim gleichen Vorsorgeträger, können solche ungerechten Umlagemethoden bereits heute reduziert werden. Zukünftige Herausforderungen für die berufliche Vorsorge In der öffentlichen Debatte um Deckungsgrad der Pensionskassen, Mindestverzinsung und korrekter Umwandlungssatz weitgehend unbeachtet geblieben sind die Auswirkungen von gesellschaftlichen, demografischen, volks- und finanzwirtschaftlichen Veränderungen auf die kapitalfinanzierte berufliche Vorsorge. Das Institut für Versicherungswirtschaft (I-VW) der Universität St. Gallen hat sich bei der Erarbeitung des Vorsorgeberichts 2040 fokussiert mit der Zukunft der kapitalfinanzierten Vorsorge befasst. Wir freuen uns, dass sich Prof. Dr. Walter Ackermann bereit erklärt hat, Ihnen die Megatrends und deren Bedeutung für die Vorsorge im Rahmen dieses Newsletters näher vorzustellen. Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr
4 Altersvorsorge Schweiz ein Blick in die Zukunft Wie nachhaltig ist unser Vorsorgekonzept? Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Umbruch verändert in den kommenden Jahren die Anforderungen an die Altersvorsorge. Die Schweiz wird kein grundlegend neues Vorsorgemodell benötigen. Notwendig werden jedoch Verbesserungen im Bereich der umlagefinanzierten Existenzsicherung sowie optimale Entwicklungsbedingungen für eine moderne, kapitalfinanzierte Vorsorge. Wichtige Auslöser der notwendigen Reformen sowie konkrete Konsequenzen werden nachstehend skizziert. Autor: Prof. Dr. Walter Ackermann Direktor, Institut für Versicherungswirtschaft, Universität St. Gallen Die schweizerische Altersvorsorge ein internationaler Benchmark In einer alternden Gesellschaft, in der sich das Verhältnis von Erwerbstätigen zu Rentnern laufend verschlechtert, kommt jedes Altersvorsorgesystem unter Druck. Dies gilt natürlich auch für die Schweiz. Unser Land hat sich jedoch gut auf diese Entwicklung vorbereitet. Das Leistungsniveau ist insgesamt grosszügig und das System ist recht stabil finanziert. Grundlage bildet ein Konzept, das die Altersvorsorge ausgewogen auf mehrere, unterschiedlich finanzierte Säulen abstützt und in der Bevölkerung eine breite Akzeptanz findet. Das schweizerische System der Altersvorsorge erhält denn auch im internationalen Vergleich durch die Weltbank oder die OECD hervorragende Noten. Diesem gut funktionierenden System müssen wir Sorge tragen. Dazu zählt auch, dass wir uns rechtzeitig auf veränderte Entwicklungsbedingungen einstellen. Neue Herausforderungen in einer globalen Weltwirtschaft In den Strukturen unserer Altersvorsorge, die schwergewichtig in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts geschaffen wurden, spiegeln sich die Entwicklungsbedingungen einer Industriegesellschaft des 20. Jahrhunderts. Dazu zählen etwa: ein stabiles wirtschaftliches Wachstum, eine stetige Zunahme von Wohlstand und Kaufkraft, sichere Arbeitsplätze, eine geringe Arbeitslosigkeit, eine stetig wachsende Erwerbsbevölkerung. In einer globalen Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts werden diese Bedingungen so nicht mehr gegeben sein. Eine Vielzahl von neuen und ungewohnten Entwicklungen werden die Arbeits- und Lebensbedingungen in der Schweiz in den nächsten Jahrzehnten prägen und verändern. Beispielhaft lässt sich der Altersaufbau unserer Gesellschaft anführen. Wohl sind wir in der Lage, die künftigen Verschiebungen beispielsweise für das Jahr 2030 recht genau vorauszusagen. Wir verfügen jedoch über keinerlei historische Erfahrungen hinsichtlich einer alternden und schrumpfenden Gesellschaft. Was bedeutet dies für den Stellenwert und die gesellschaftliche Akzeptanz der Altersvorsorge? Was sind die Folgen für das volkswirtschaftliche Wachstum und die Finanzierung der Sozialwerke? Wir wissen es nicht. Die demografischen Perspektiven werden seit Jahren thematisiert. Sie bilden jedoch nur einen Aspekt der sich verändernden Arbeits- und Lebensbedingungen in der Schweiz. Unter den künftigen Bedingungen einer globalen Weltwirtschaft werden auch die zunehmende Arbeitsteilung, neuartige Formen des Zusammenlebens oder auch der internationale Standortwettbewerb, verbunden mit einem Trend zu flexibleren Arbeitsverhältnissen, die Grundlagen für die Finanzierung unserer Altersvorsorgesysteme tiefgreifend beeinflussen. Dies bleibt nicht ohne Konsequenzen. Die Sicherung der wirtschaftlichen Existenz und die Vorstellungen von Solidarität und Gerechtigkeit stehen morgen in einem ganz anderen gesellschaftlichen Zusammenhang als in den Jahren, in denen das Fundament und die Strukturen des Sozialstaates gelegt wurden. In der folgenden Abbildung werden die Auswirkungen von 6 wichtigen Einflussfaktoren auf die Altersvorsorge aufgezeigt: 4
5 6 Einflussfaktoren und deren Bedeutung für die Vorsorge von morgen Entwicklungsfaktoren Entwicklungstendenzen Bedeutungen für Vorsorge 1 Individuum & Gesellschaft Eigene Vorstellungen stehen zunehmend im Zentrum der Lebensgestaltung Gesellschaft zeigt sich vielfältiger und toleranter Einheitliche, vorgegebene Gruppenlösungen geraten unter Druck Vorsorge verstärkt auf Gegebenheiten des Einzelnen abstimmen Zusätzliche Wahlmöglichkeiten vorsehen 2 Partnerschaft & Familie Lebenslange Partnerschaften verlieren an Bedeutung Immer mehr Paare treffen rollenteilige Arrangements Familienförderung bleibt wichtig Vorsorgeplanung konsequent auf die Einzelperson ausrichten Vorsorgesparen nicht allein auf Erwerbstätige ausrichten Freiwilliges Vorsorgesparen fördern 3 Arbeit & Mobilität Arbeitsmärkte werden dynamischer Lebenslange Anstellungsverhältnisse stellen Ausnahme dar Internationaler Standortwettbewerb gewinnt an Intensität Arbeitsmarktfähigkeit und Erwerbstätigkeit als Grundlage der Vorsorge sichern Rolle der Arbeitgeber prüfen Individuum als Kunden verstehen 4 Gesundheit & Langlebigkeit Lebenserwartung wächst weiter an Altersrentner wohnen häufiger in Einpersonenhaushalten Rentner leben gesundheitsbewusster Gesundheitskosten steigen weiter an Vorsorgesystem flexibilisieren, unterschiedliche Vorsorgestrategien zulassen Neue Vorsorgeprodukte entwickeln Pflegeversicherung ins Dreisäulen-Modell aufnehmen 5 Kapitalmärkte & Finanzwissen Kapitalfinanzierte Vorsorge gewinnt weiter an Bedeutung Der Markt bietet zunehmend komplexe Vorsorgeprodukte an Expertenwissen wird zunehmend gebündelt Allgemeinwissen reicht immer weniger zum Verstehen der Vorsorgeprodukte Umverteilungen beim Vorsorgesparen eliminieren Risikomanagement und Aufsicht weiter entwickeln und vereinheitlichen Ausbildung der Bevölkerung verbessern 6 Transparenz & Einfachheit Bedürfnis nach mehr Transparenz steigt Komplexe Sachverhalte verlangen nach Entscheidungshilfen Neue Informationsangebote entstehen Informationskonzepte modernisieren Vorsorgesysteme vereinfachen Moderne Informationstechnologien gezielt einsetzen Annahmen Beschäftigungsquote bleibt hoch Kapitalmarkt bleibt langfristig robust Lebenserwartung steigt moderat Existenzsicherung bleibt gewährleistet Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr
6 Altersvorsorge Schweiz ein Blick in die Zukunft Auf den ersten Blick scheinen die Konsequenzen nicht gravierend. In der Tat sprechen die skizzierten Trends nicht gegen die Weiterführung des erfolgreichen 3-Säulen-Modells. Allerdings dürften die veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen das aktuelle Vorsorgesystem in Frage stellen. Einige zentrale Herausforderungen von morgen werden nachstehend thematisiert. Ausgehend von den Erörterungen zu den Megatrends lassen sich die Anforderungen an eine zukunftsgerichtete, kapitalfinanzierte Vorsorge in der Schweiz wie folgt in einem Leitbild verdichten: Vorsorgeleitbild 2040 Die kapitalfinanzierte Vorsorge im Jahr 2040 stellt den einzelnen Vorsorgekunden ins Zentrum. Sie bietet ihm weit reichende Wahlmöglichkeiten, informiert einfach und umfassend über den Vorsorgestand und ermöglicht Vorsorgen ohne Erwerbstätigkeit. Der Gesetzgeber legt sozialpolitische Eckpunkte fest (z.b. Beitragspflichten, Rückzugsbeschränkungen, Besteuerungsregeln, Fairplay-Regeln) und errichtet eine zentrale Aufsichtsbehörde. Konsequenzen für die Altersvorsorge von morgen 1. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen werden für einen Grossteil der Bevölkerung volatiler. Die Schweiz wird immer mehr Teil einer globalen Volkswirtschaft. Dies birgt Chancen und Risiken. Spürbar dürften die Auswirkungen auf den Arbeitsmärkten sein. Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft nur noch die Hälfte der Arbeitenden ein festes Arbeitsverhältnis mit einem Arbeitgeber haben wird. Viele Arbeitende werden, teilweise bei mehreren Arbeitgebern, auf Teilzeitbasis arbeiten. Wesentlich mehr Arbeitende als heute werden als lokal tätige Servicedienstleister selbständig sein. 2. Die zunehmend unsicheren Lebensperspektiven verlangen eine umfassendere Existenzsicherung. Die volatileren Arbeitsmarktbedingungen rücken die Frage der Arbeitsmarktfähigkeit einzelner Bevölkerungsgruppen ins Zentrum und führen zur Forderung nach einer umfassenden Existenzsicherung. Diese muss ursachenunabhängig und losgelöst von der Erwerbstätigkeit gestaltet sein und auch die Probleme der Langzeit- oder Sockelarbeitslosigkeit und der Pflegekosten im Alter einbeziehen. Mit anderen Worten: Der Sozialstaat muss primär dafür sorgen, den Absturz gefährdeter Bevölkerungsgruppen in die Armut zu verhindern. 3. Der Auftrag, die Existenz im Alter umfassend zu sichern, rückt das Postulat einer AHV-Einheitsrente auf die Agenda. Die Sicherung der Existenz ist bereits heute der Verfassungsauftrag der AHV. Um dies zu erreichen, muss in Zukunft der Leistungskatalog ausgeweitet werden. Neben der Absicherung der Pflegeleistungen im Alter ist aufgrund der volatileren Arbeitsmärkte die Koppelung der AHV-Leistungen an das frühere Erwerbseinkommen zu überprüfen. Die Realisierung einer Einheitsrente könnte eine Lösung sein. 6
7 4. Die Ergänzung der Existenzsicherung muss verstärkt über eine kapitalfinanzierte Vorsorge erfolgen. Die stärkere Ausrichtung sozialstaatlicher Leistungen auf Armutsvermeidung, Erhaltung der Arbeitsmarktfähigkeit und eine umfassende Existenzsicherung ist nicht gratis zu haben. Zudem beansprucht in einer alternden Gesellschaft auch das Gesundheitswesen laufend höhere Mittel. Dies führt zur Konsequenz, dass das Vorsorgesparen in der zweiten und dritten Säule aufgewertet werden muss. Die finanzielle Grundlage der kapitalfinanzierten Vorsorge bildet weiterhin das Erwerbseinkommen sowie gezielte steuerliche Anreize. Eine umfassende Existenzsicherung erhöht dabei die Risikofähigkeit der Vorsorgesparer. 5. In der beruflichen Vorsorge spricht vieles für eine freie Wahl des Vorsorgeträgers. Die skizzierten Entwicklungen sprechen insgesamt für eine Aufwertung der kapitalfinanzierten Vorsorge. Auf Ebene der beruflichen Vorsorge bedeutet dies eine Beibehaltung des Obligatoriums. Allerdings stellt sich die Frage, ob nicht die freie Wahl des Vorsorgeträgers durch den Arbeitnehmenden die bessere Option wäre. Eine Reihe von Argumenten spricht für diese Lösung. Zum einen wird die Bindung der beruflichen Vorsorge an den Arbeitgeber im Lichte der absehbaren Arbeitsmarktbedingungen komplex und aufwändig. So ist damit zu rechnen, dass ein Grossteil der Arbeitnehmenden im Laufe ihres Erwerbslebens mehr als zehnmal den Arbeitgeber wechseln werden. Phasen von Erwerbstätigkeit und Weiterbildung werden sich häufiger einstellen. Auch werden zahlreiche Arbeitende gleichzeitig mehrere Teilzeitstellen ausfüllen und/oder teilweise auch noch selbständig tätig sein. Die damit verbundene Komplexität kann drastisch reduziert werden, wenn der Begünstigte der Vorsorge zum eigentlichen Kunden des Vorsorgedienstleisters wird. Bei einem Wechsel des Arbeitgebers ist dann kein Wechsel des Vorsorgeträgers mehr notwendig und die gewählte Anlagestrategie für die Bewirtschaftung der persönlichen Vorsorgegelder kann weitergeführt werden. Für eine solche Lösung spricht auch der Trend hin zu einer stärkeren Individualisierung unserer Gesellschaft. Die Abstimmung der Vorsorge auf die beruflichen, gesundheitlichen und persönlichen Gegebenheiten des Einzelnen verlangt wiederum eine freie Wahl des Vorsorgeträgers. Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr
8 PensFlex Geschichte, Porträt, Erfolgsbilanz PensFlex: Maximale Individualisierung in der beruflichen Vorsorge Bei der Gründung im Jahr 2000 war PensFlex schweizweit die erste Sammelstiftung, die für den überobligatorischen Bereich der beruflichen Vorsorge die persönliche Strategiewahl dem einzelnen Versicherten offerieren konnte. Seit dem ist die individuelle Strategiewahl auch im Gesetz der beruf lichen Vorsorge verankert. Portefeuille-Übernahmen waren Meilensteine Im 2003 durfte PensFlex von der Mobiliar die Kadervorsorgestiftung der Providentia mit mehr als 100 Firmenkunden übernehmen. Im 2005 entschied sich auch die Generali, ihre Kadervorsorgekunden an die PensFlex zu übertragen. Diese beiden Übernahmen haben sicher dazu beigetragen, dass sich auch vermehrt externe Partner wie Versicherungsmakler für unsere Vorsorgephilosophie zu interessieren begannen. Keine Fremdbestimmung Unsere Kunden begrüssen es, mehr Eigenverantwortung übernehmen zu dürfen und bei der Festlegung der Anlagestrategie oder bei der Frage der Verzinsung der Vorsorgeguthaben nicht vom Stiftungsrat oder von der Politik abhängig zu sein. PensFlex: Steckbrief Gründungsjahr: 2000 Stiftungssitz: Luzern Stifter: Reichmuth & Co., PKG und PensExpert AG Geschäftsführung und Beratung: PensExpert AG Verwaltung: PKG Pensionskasse Rückversicherung: Mobiliar Partnerbanken: Reichmuth & Co. und Wegelin & Co. Aufsicht: Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht Vorsorgekapital per : CHF 500 Mio Anzahl angeschlossene Firmen per : 610 Anzahl Versicherte per : 2100 Wann profitieren Sie von PensFlex? Als Selbständigerwerbender Als Kader- und Geschäftsleitungsmitglied Als Partner Vorsorge- und steuertechnische Merkmale Sehr konkurrenzfähige Risikoprämien 100%ige Rückversicherung sämtlicher Risikoleistungen Unabhängig von den versicherten Hinterlassenenleistungen wird das angesparte Vorsorgeguthaben im Todesfall ungekürzt an die Hinterbliebenen ausbezahlt. PensGlobal-Versicherungsschutz für Expatriates Keine Mitfinanzierung von kollektiven Schwankungsreserven Keine Nachschusspflicht/Sanierungsbeiträge durch den Arbeitgeber Freiwillige Einkäufe fliessen nicht in eine Stiftung mit Unterdeckung Steuerwirksame Vorausfinanzierung einer vorzeitigen Pensionierung Anlagetechnische Merkmale Jeder einzelne Versicherte wählt seine persönliche Strategie Anlagestrategie berücksichtigt Risikofähigkeit und Risikobereitschaft des Versicherten Wertentwicklung des persönlichen Portfolios wird 1:1 der versicherten Person zugeordnet Externe Mitgliedschaft bis AHV-Alter und Weiterführung der Anlagestrategie (berufliche Veränderung, Abreise ins Ausland usw.) Sparkontolösungen: Thurgauer Kantonalbank oder Sparkasse Schwyz BVV2-konforme Investmentlösungen: zahlreiche Anlagestiftungen oder Anlagefonds Hypothek für selbstbewohntes Eigenheim: maximal 50% des vorhandenen Vorsorgeguthabens Individual-Depotlösungen (auch Direktanlagen): Reichmuth & Co. Wegelin & Co. Optimale Abstimmung mit dem Privatvermögen bei Individual-Depots Kostenloser Depotübertrag ins Privatvermögen bei Individual-Depots und Anlagefonds Transparenz von Performance und Kosten dank persönlichem Depotauszug 8
9 PensFlex Erfolgsbilanz Anzahl versicherte Personen Anzahl angeschlossene Firmen Vorsorgevermögen in Mio CHF Anzahl Versicherte Personen Anzahl angeschlossene Firmen Vorsorgevermögen in Mio. Gut zu wissen Pensionierung und Steuern Zahlreiche Formen von vorzeitiger, stufenweiser oder aufgeschobener Pensionierung sind gesetzlich erlaubt. Insbesondere bei einem geplanten Alterskapitalbezug ist aber das fiskalische Umfeld genau zu prüfen. Gemäss Vorsorgereglement können sich bei der Sammelstiftung PensFlex die Versicherten ab Alter 58 bis Alter 70 ganz oder teilweise pensionieren lassen. Eine Reduktion des Arbeitspensums um mindestens einen Drittel berechtigt zum Bezug der entsprechenden Altersleistung. Maximal zwei Alterskapitalbezüge bei Teilpensionierung Bei einer Teilpensionierung hat die Schweizerische Steuerkonferenz eine neue klare Spielregel definiert. So gilt der Bezug von Alterskapitalleistungen in mehr als zwei Raten steuerlich als missbräuchlich. Keine freiwilligen Einkäufe mehr im AHV-Alter Nach Auffassung der Schweizerischen Steuerkonferenz und des Bundesamtes für Sozialversicherung (BSV) sind freiwillige Einkäufe im AHV-Alter nicht mehr erlaubt! Hingegen werden die laufenden ordentlichen Sparbeiträge bei Aufrechterhaltung der Erwerbstätigkeit als zulässig erachtet. Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr
10 PensFree Geschichte, Porträt, Erfolgsbilanz PensFree: Die Freizügigkeitsstiftung für Individualisten Lange Zeit waren die Anlagemöglichkeiten bei Freizügigkeitseinrichtungen begrenzt. Die Vorsorgenehmer konnten nebst einer Sparkontolösung in der Regel nur zwischen einigen wenigen BVV2-konformen Anlageinstrumenten auswählen. Die Kosten der Bewirtschaftung waren hoch und die Transparenz bescheiden. Kostengünstig und bankenunabhängig Im Jahr 2001 trat mit PensFree erstmals ein Anbieter auf den Freizügigkeitsmarkt, der kostengünstige und bankenunabhängige Anlagelösungen offerieren konnte. Völlig neu war auch die Tatsache, dass die Kunden von PensFree ab einem bestimmten Vorsorgeguthaben ihre Freizügigkeitsgelder individuell mittels einem Vermögensverwaltungs- auftrag durch verschiedene Bankpartner bewirtschaften lassen durften. Dank dem Stiftungssitz Schwyz profitieren die PensFree Kunden auch vom attraktiven fiskalischen Umfeld bei einer definitiven Abreise ins Ausland. PensFree: Steckbrief Gründungsjahr: 2001 Stiftungssitz: Schwyz Stifterin: Reichmuth & Co. Geschäftsführung und Beratung: PensExpert AG Verwaltung: AON Consulting AG Partnerbanken: Reichmuth & Co. und Wegelin & Co. Speziallösungen: Julius Bär Gruppe, Thurgauer Kantonalbank Aufsicht: Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht Vorsorgekapital per : CHF 835 Mio Anzahl Vorsorgenehmer per : 1850 Wann profitieren Sie von PensFree? Definitiver Wegzug ins Ausland Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit Vorzeitige Pensionierung Wechsel der bestehenden Freizügigkeitsstiftung Längere Unterbrechung der Erwerbstätigkeit (Auslandaufenthalt usw.) Übertragung einer Scheidungsabfindung Überkapazität beim Eintritt in eine neue Pensionskasse Anlagetechnische Merkmale Freie Bank- und Anlagewahl Sparkontolösungen: Thurgauer Kantonalbank oder Sparkasse Schwyz BVV2-konforme Investmentlösungen: zahlreiche Anlagestiftungen oder Anlagefonds Tiefere institutionelle Tarife bei den angebotenen Investmentlösungen Individual-Depotlösungen (auch Direktanlagen): Reichmuth & Co. Wegelin & Co. Julius Bär Gruppe Thurgauer Kantonalbank Optimale Abstimmung mit dem Privatvermögen bei Individual-Depots Kostenloser Depotübertrag ins Privatvermögen bei Individual-Depots und Anlagefonds Transparenz von Performance und Kosten dank persönlichem Depotauszug Steuertechnische Merkmale Steuerbefreite Zins- und Dividendenerträge Keine Vermögenssteuer Attraktive Quellensteuer bei definitiver Abreise ins Ausland 10
11 PensFree Erfolgsbilanz Anzahl Vorsorgenehmer Vorsorgevermögen in Mio CHF Vorsorgevermögen in Mio. Anzahl Vorsorgenehmer EU/EFTA-Staaten: Eingeschränkte Barauszahlung Steuerplanung bei Wegzug ins Ausland Seit dem 1. Juni 2007 kann das obligatorische Pensionskassenguthaben bei einem Wegzug in einen EU/EFTA-Staat bis zur Pensionierung nicht mehr bar ausbezahlt werden. Diese Regelung gilt aber nicht für die übrigen Staaten sowie für die überobligatorischen beruflichen Vorsorgegelder. Mit der Barauszahlung des Vorsorgeguthabens wird eine einmalige Besteuerung (Quellensteuer) vorgenommen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass für die Besteuerung nicht der letzte Wohnsitz des Vorsorgenehmers in der Schweiz, sondern der Sitzkanton der Vorsorge- oder Freizügigkeitseinrichtung massgebend ist, welche die Barauszahlung durchführt. Die schweizweit tiefsten Quellensteuern bei einer Barauszahlung infolge Wegzug ins Ausland kennt der Kanton Schwyz. Für die persönliche Steuerplanung lohnt es sich somit, die Auszahlung der Pensionskassengelder bei der Freizügigkeitsstiftung PensFree mit Sitz in Schwyz vorzunehmen. Beim Bezug der Pensionskassengelder infolge definitiver Auslandabreise sind die erforderlichen Nachweisdokumente an die zuständige Stiftung weiterzuleiten. Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr
12 Pens3a: Geschichte, Porträt, Kennzahlen Pens3a: Mehr Freiheit in der privaten Vorsorge Im Jahr 2006 entschieden wir uns, die Pens3a Vorsorgestiftung mit Sitz in Schwyz zu gründen. Pens3a war die erste Säule 3a Vorsorgestiftung, bei welcher der Vorsorgenehmer sein Vorsorgeguthaben zusammen mit einer Partnerbank individuell, d.h. bei Bedarf und entsprechendem Vorsorgeguthaben auch auf Einzeltitelbasis, bewirtschaften konnte. Am Anfang stand der Kundenwunsch Den Anstoss für die Gründung von Pens3a gaben unsere Kunden. Immer öfters verlangten sie auch für die gebundenen Säule 3a Vorsorgegelder individuellere Anlagemöglichkeiten. Denn bei Banken und Versicherungen kommen grundsätzlich nur hauseigene Standardprodukte zum Einsatz. Auch sind die Kosten dieser Investmentlösungen in der Regel zu hoch. Vorteil Stiftungssitz Kanton Schwyz Der Stiftungssitz von Pens3a im Kanton Schwyz bringt den Vorteil mit sich, dass bei einem Wegzug ins Ausland und gleichzeitigem Bezug der Vorsorgegelder eine sehr moderate Besteuerung anfällt. Pens3a: Steckbrief Gründungsjahr: 2006 Stiftungssitz: Schwyz Stifterin: Reichmuth & Co. Geschäftsführung und Beratung: PensExpert AG Verwaltung: AON Consulting AG Partnerbanken: Reichmuth & Co. und Wegelin & Co. Aufsicht: Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht Vorsorgekapital per : CHF 20 Mio Anzahl Vorsorgenehmer per : 140 Wann profitieren Sie von Pens3a? Definitiver Wegzug ins Ausland Als Selbständigerwerbender ohne berufliche Vorsorge Als Arbeitnehmer mit einem grösseren Vorsorgeguthaben Steuertechnische Merkmale Steuerprivilegierte Einlage und somit Reduktion des steuerbaren Einkommens Steuerbefreite Zins- und Dividendenerträge Keine Vermögenssteuer Attraktive Quellensteuer bei definitiver Abreise ins Ausland Anlagetechnische Merkmale Freie Bank- und Anlagewahl Sparkontolösungen: Thurgauer Kantonalbank oder Sparkasse Schwyz BVV2-konforme Investmentlösungen Hypothek für selbstbewohntes Eigenheim: maximal 50% des vorhandenen Vorsorgeguthabens Individual-Depotlösungen (auch Direktanlagen): Reichmuth & Co. Wegelin & Co. Optimale Abstimmung mit dem Privatvermögen bei Individual-Depots Kostenloser Depotübertrag ins Privatvermögen bei Individual-Depots und Anlagefonds Transparenz von Performance und Kosten dank persönlichem Depotauszug 12
13 Hypothekardarlehen Einzigartiges Angebot von Pens3a Pens3a bietet den Kunden als schweizweit einzige Säule 3a Vorsorgestiftung auch Hypothekardarlehen für die Finanzierung eines selbst bewohnten Eigenheimes an. So kann der Vorsorgenehmer bis zu 50% des Vorsorgeguthabens als Hypothekardarlehen direkt in sein Eigenheim investieren. Dabei wird in der Regel eine bestehende Hypothek abgelöst. Wertschöpfung für den Kunden Der mit der Pens3a Vorsorgestiftung vereinbarte marktkonforme Hypothekarzins wird dem persönlichen Vorsorgekonto des Vorsorgenehmers als Zinsertrag gutgeschrieben. So bleiben die einbezahlten Schuldzinsen als Ertrag beim Vorsorgenehmer und können trotzdem nach wie vor privat vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden. Checkliste Barauszahlung infolge Wegzug ins Ausland Benötigte Dokumente: Für sämtliche Vorsorgenehmer Unterzeichnetes Formular Barauszahlung Pass- oder ID-Kopie Abmeldebescheinigung aus der Schweiz Wohnsitzbestätigung Ausland Zivilstandsbescheinigung Für Nicht-CH-Bürger Kopie B-Ausweis Kopie des annullierten C-Ausweises Vorteile Anlageidee Eigenhypothek Privat Abzug der Hypothekarschuldzinsen beim steuerbaren Einkommen Schuldzinsen müssen nicht abgeschrieben werden Kleineres steuerbares Vermögen Pens3a Zinserträge sind bei einer Säule 3a Vorsorgestiftung einkommenssteuerfrei Sichere Anlage der Vorsorgegelder Hohe Identifikation mit dem Investment Zusätzlich für verheiratete oder in eingetragener Partnerschaft lebende Vorsorgenehmer Kopie Familienbüchlein oder Heiratsurkunde Barauszahlungsformular mit beglaubigten Unterschriften beider Ehepartner oder Lebenspartner Pass- oder ID-Kopie beider Ehepartner oder Lebenspartner Zusätzlich für geschiedene Vorsorgenehmer Kopie des Scheidungsurteils. Quellensteuer bei definitiver Abreise ins Ausland Besteuerungsbeispiele Vorsorgegelder Kantons- und Bundessteuer Kanton Kapitalzahlung Steuersatz Steuerbetrag Nettobetrag CHF in % in CHF nach Steuern in CHF AG BE BS GE LU NE SG SZ VD ZG ZH Bemerkungen Massgebend ist nicht der Wohnsitzkanton oder -gemeinde der jeweiligen anspruchsberechtigten Person, sondern der Sitzkanton der Freizügigkeits- oder Vorsorgeeinrichtung Basis Steuersätze 2010 Alle Angaben ohne Gewähr Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr
14 Anlagerichtlinien für Freizügigkeitseinrichtungen Neuer Verordnungstext erst im Sommer 2010 Gemäss den im Februar getroffenen Abklärungen beim Bundesamt für Sozialversicherung wird die definitive Fassung der neuen Anlagerichtlinien für Freizügigkeitseinrichtungen erst im Verlauf Sommer 2010 veröffentlicht. Vermutlich wird dabei die Übergangsregelung zur Umsetzung der neuen Anlagevorschriften um ein Jahr auf den 1. Januar 2012 verlängert. Wir gehen davon aus, bei der PensCheck Ausgabe vom Herbst 2010 detailliert auf dieses Thema eingehen zu können. Bei einer Verlängerung der Übergangsregelung würden wir allfällige Strategieanpassungen zusammen mit den betroffenen Kunden ab Frühling 2011 prüfen. Eine weitere PensExpert Innovation Freizügigkeitsstiftung «Independent» Im Februar 2010 hat die PensExpert AG die Freizügigkeitsstiftung «Independent» mit Sitz in Schwyz gegründet. Mark Huber und Fabio Preite vom Büro Zürich werden dabei die Geschäftsführung und Kundenberatung wahrnehmen. Mit dieser Freizügigkeitsstiftung wollen wir unter anderem auch Risikoleistungen bei Tod, Invalidität und Langlebigkeit anbieten. Insbesondere in Ländern mit weniger gut ausgebauten Sozialversicherungen kann «Independent» für international tätige Kunden einen echten Mehrwert bieten. Die Finanzierung der Risikobeiträge erfolgt entweder mit dem vorhandenen Freizügigkeitsguthaben des Vorsorgenehmers oder durch den Arbeitgeber. Gute Nachricht für Kunden in der Westschweiz Eröffnung Büro Lausanne Auch die Westschweizer Kunden und Partner wollen wir neu sur place betreuen. Im Sommer 2010 werden wir deshalb Büroräumlichkeiten in Lausanne beziehen. Geleitet werden die gesamten Westschweizer Aktivitäten von Pasquale Zarra, der schon bisher für diesen Markt verantwortlich war. Impressum 14 Herausgeber: PensExpert AG Hauptsitz Luzern: Kauffmannweg 16, CH-6003 Luzern Telefon , Fax Büro Zürich: Tödistrasse 63, CH-8002 Zürich Telefon , Fax Redaktion: Jörg Odermatt, PensExpert AG Konzept und Gestaltung: Musqueteers GmbH, Zürich
15 PensExpert AG das Zürcher Team Silvia Thalmann PensExpertin seit 2001 Christoph Vogel seit 2009 Miriam Portmann PensExpertin seit 2008 Juan Puente seit 2009 Fabio Preite seit 2010 Mark Huber seit 2008 Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr 2010
16 10 Jahre Vorsorgelösungen mit Mehrwert PensExpert AG Kauffmannweg 16 CH-6003 Luzern Telefon Fax Niederlassung Zürich: Tödistrasse 63 CH-8002 Zürich Telefon Fax Maximale Individualisierung in der beruflichen Vorsorge Die Freizügigkeitsstiftung für Individualisten Mehr Freiheit in der privaten Vorsorge Vorsorgelösungen für Expatriates Der Jubiläums-Newsletter Frühjahr 2010
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