Predigt über Matthäus 6,25-34 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über Matthäus 6,25-34 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde! Ein sorgenfreies Leben wer von uns wünscht sich das nicht? Das wäre doch wunderschön! Doch die Realität sieht anders aus. Denn es gibt ja so vieles in unserem Leben, was unsicher ist. Was uns aktuell belastet oder wo es eventuell in Zukunft noch Probleme geben könnte. Und wie oft ertappen wir uns dabei, wie wir darüber dann nachgrübeln und kein Ende damit finden. Wie vielleicht gerade auch nachts uns solche Dinge in den Sinn kommen und den Schlaf rauben. Gründe dafür, dass wir uns Sorgen machen, gibt es fast unendlich viele. Zum Beispiel: Werde ich meinen Arbeitsplatz behalten gerade jetzt in der Wirtschaftskrise? Reicht unser Verdienst, um die monatlichen Belastungen bezahlen zu können? Und bleibt am Ende auch etwas übrig, dass wir als Familie noch etwas unternehmen können? Oder müssen wir jeden Cent dreimal rumdrehen und können uns bald gar nichts mehr leisten? Und wie sieht es im Alter aus, werden wir da überhaupt noch eine Rente kriegen? Und wenn ja, werden wir davon auch gut leben können? Ihr Schüler habt manchmal Schulsorgen. Jetzt am Anfang des Schuljahrs ist es ja normal noch nicht so schlimm.

2 2 Aber es kommt, wenn bald zum Beispiel die erste Mathearbeit bevorsteht. Oder auch gegen Ende des Schuljahres, wenn ihr in einem Fach auf der Kippe steht. und die Versetzung gefährdet ist. Später machen wir uns Sorgen um unsere Karriere, unsere Kinder oder um unsere pflegebedürftigen Eltern. Wer wohlhabend ist, grübelt darüber nach, wie er sein Geld am besten anlegen kann, so dass es möglichst sicher ist und trotzdem noch ein paar Prozente dabei herausspringen. Leute mit wenig Geld haben wiederum andere Sorgen und müssen schauen, wie sie jeden Monat am sparsamsten über die Runden kommen. Im Alter schließlich haben wir viel mit unseren nachlassenden Kräften zu tun. Ja, und irgendwann muss man sich dann Gedanken um den Tod machen... Liebe Gemeinde, das waren nur ein paar Beispiele, über die viele Leute ins Grübeln geraten und sich Sorgen machen. Wie ist es denn bei dir? Denk jetzt doch mal im Stillen an die Dinge, die Dir zu schaffen machen und wegen denen du dir Sorgen machst. - (kurze Pause) - Ich denke, den meisten von uns werden ein paar solche Dinge einfallen. Für uns alle habe ich heute Morgen eine gute Nachricht: Gott möchte nicht, dass die Sorgen uns beherrschen.

3 3 Davon spricht Jesus in unserem heutigen Predigttext. Ich lese aus dem Matthäusevangelium, Kapitel 6, die Verse Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? 27 Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? 28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? 32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. 34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. "Sorgt nicht" ruft Jesus seinen Zuhörern zu. "Sorgt nicht um euer Leben sorgt nicht um eure Nahrung - sorgt nicht um eure Kleidung sorgt nicht für morgen." Aber geht das überhaupt? Ist das denn realistisch, oder ist Jesus hier total weltfremd? Sollen wir also einfach gedankenlos in den Tag hinein leben? Mit dem Risiko, dass uns irgendwann das Geld ausgeht und wir dann anderen oder dem Staat auf der Tasche liegen? Was werden die anderen Leute über uns denken, wenn wir unser Leben so verantwortungslos gestalten? Und kann Gott das dann tatsächlich gutheißen? Wird er uns dann tatsächlich helfen? "Sorgt nicht" diese Aufforderung ist mal wieder typisch Jesus. Sie provoziert uns, weil sie so ganz konträr zu unseren Gepflogenheiten steht.

4 4 Und sie regt uns dadurch an, über unser Leben nachzudenken. Und nichts weniger möchte Jesus damit auch erreichen! Warum sollen wir uns eigentlich nicht sorgen? Weil wir einen himmlischen Vater haben, der alle unsere Bedürfnisse kennt. Ihm dürfen wir vertrauen so wie ein Kind seinen Eltern vertraut. Gott weiß ja, was wir wirklich brauchen und er weiß auch, was gut für uns ist. Wenn wir uns also trotzdem Sorgen machen, dann zeigen wir damit nur, dass wir unserem himmlischen Vater nicht wirklich vertrauen. Doch die Frage bleibt, ihr Lieben: Wie können wir unser Leben als Christen konkret sorgenfreier gestalten? Schauen wir dazu auf drei Impulse, die sich aus den Worten Jesu ergeben: 1) Sorgen nützen meist sowieso nichts 2) Die richtigen Prioritäten setzen 3) Mach aus deinen Sorgen ein Gebet. 1) Sorgen nützen meist sowieso nichts Jesus stellt seinen Zuhörern damals und uns heute eine rhetorische Frage: "Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?" (Vers 27) Jesus will uns deutlich machen: Wir Menschen haben die Zukunft ja sowieso nicht in der Hand. Da nützt es auch nichts, wenn wir noch so viel herum grübeln und uns schon im Vorhinein Sorgen machen. Das Ergebnis davon ist nur, dass wir immer mehr Angst kriegen und es uns dadurch dann unnötigerweise schlecht geht.

5 5 Manche fallen heute sogar in ernsthafte Depressionen, aus lauter Angst und Sorge vor irgendwelchen schlimmen Dingen, die auf sie zukommen könnten. Wir sehen hier auch, was Jesus meint, wenn er sagt: Sorgt nicht! Es geht ihm nicht um "sorgen" in dem Sinne, dass wir uns nicht um unsere Kinder oder Eltern kümmern. Es geht ihm auch nicht darum, dass wir gedankenlos die Hände in den Schoß legen und keine vernünftige Vorsorge für reale Risiken betreiben sollten. Sondern es geht Jesus um das oftmals endlose und krankhafte Grübeln um Dinge, die wir sowieso nicht in der Hand haben. Ab heute dürfen wir das abstellen. Ab heute dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott es gut mit uns meint. Und dass, egal was auch kommen mag, unser Leben immer in seinen guten Händen liegt. Die holländische Christin Corrie ten Boom hat einmal gesagt: "Sich Sorgen zu machen nimmt dem morgigen Tag nicht seinen Kummer aber es nimmt dem heutigen seine Stärke." Der zweite Impuls: 2) Die richtigen Prioritäten im Leben setzen Hier geht es jetzt um den eigentlichen Kern des Problems. Nämlich um unsere inneren Einstellungen und unsere Ziele. Worum geht es mir im Leben wirklich? Die Antwort darauf prägt mein Denken nachhaltig und bestimmt so auch, ob ich dazu neige herumzugrübeln oder nicht.

6 6 Wenn die Prioritäten stark im materiellen Bereich liegen, werden unsere Gedanken auch darin gefangen sein. Wessen Lebensziel zum Beispiel darin besteht, ein möglichst großes Vermögen anzuhäufen, dessen Kopf wird vermutlich ständig um die neusten Aktienkurse kreisen. Und die Angst vor der Wirtschaftskrise oder einer Inflation sitzt ihm ständig im Genick. Denn wie schnell kann das mühevoll erworbene Geld und Gut so wieder verloren gehen! Auch um die Gesundheit machen wir uns viele Sorgen. Wir leben gesundheitsbewusst, achten auf die Ernährung und treiben Sport. Das ist auf jeden Fall sinnvoll und gut. Und doch gilt auch hier: Selbst bei der besten Lebensführung gibt es keine Garantie für ein langes und gesundes Leben. Man kann trotzdem eine schlimme Krankheit bekommen oder einen Schlaganfall erleiden. Oder einen Unfall haben. Und so sind auch hier die Sorgen vorprogrammiert: Hoffentlich sind keine Schadstoffe in den Lebensmitteln. Und ob wohl nicht insgeheim schon eine schlimme Krankheit in mir schlummert? So schnell kann es ganz anders stehen, kann etwas vergangen und verloren sein. Deshalb fordert uns Jesus zum Umdenken auf. "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen." (Vers 33)

7 7 Und wenige Verse vor unserem Abschnitt lesen wir die Aussage: "Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz." (Vers 20f.) Wenn unser höchstes Lebensziel das Reich Gottes ist, wenn es uns am wichtigsten ist, für Gott zu leben und unsere Nächsten zu lieben wie uns selbst. Dann sammeln wir uns damit Schätze im Himmel, um die wir uns keine Sorgen mehr zu machen brauchen. Schließlich noch der dritte Impuls: 3) Mach aus deinen Sorgen ein Gebet Auch wenn wir nun wissen, dass uns das viele Grübeln nicht weiter hilft. Und auch wenn wir unser Leben ab jetzt nach Gottes Zielen ausrichten möchten. Auch als noch so gute Christen sind und bleiben wir doch Menschen. Und so wird es immer wieder Dinge geben, die uns auf der Seele liegen. Um die wir uns Gedanken machen und die uns innerlich belasten. Deshalb sollen wir nicht die Sorgen von vielen Tagen anhäufen, sonst werden sie zu hoch und scheinen unüberwindbar. Jesus sagt: Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. Was sollen wir nun damit anfangen? Sollen wir diese Sorgen nun einfach verdrängen, sollen wir sie verleugnen oder sollen wir sie als Christen gar schönreden? Nein, der Apostel Paulus ermutigt uns mit den Worten: "Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden!" (Philipper 4, 6)

8 8 Und Martin Luther drückte das ganze in seiner Art etwas deftiger aus: "Beten heißt: Gott den Sack vor die Füße werfen." Gott möchte nicht, dass wir uns zermattern mit unseren Sorgen. Er weiß aber auch nur zu gut, dass wir als Menschen oft gar nicht anders können. Und deshalb dürfen wir unsere Sorgen, so oft wir das Bedürfnis dazu haben, dahin bringen, wo sie eigentlich hingehören. In die Hände Gottes. Ihm dürfen wir den ganzen Bettel vor die Füße schmeißen. Ein sorgenfreies Leben, liebe Gemeinde, wünschen sich wohl alle Menschen. Viele moderne Lebenshilfe- Bücher wollen Wege dazu aufzeigen. Jesus Christus hat die wohl beste Methode den Menschen bereits vor 2000 Jahren aufgezeigt. Das Vertrauen auf unseren himmlischen Vater. Der unser Leben in seinen Händen hält und zu dem wir mit allen unseren Sorgen und Plagen kommen können. Mach doch Gebrauch von diesem Angebot. Und nutz diese einzigartige Chance eine Abladestelle für deine Sorgen zu haben. Amen.

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