Studienleitfaden Bachelor- und Masterstudium Betriebswirtschaft 2012/13. b w l@sowigraz.at

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1 Studienleitfaden Bachelor- und Masterstudium Betriebswirtschaft 2012/13 S tv Betriebswirt s c h a f t R esowi Bau t e i l GE b w l.sowigraz.at v.bwl b w l@sowigraz.at

2 Inhaltsverzeichnis Deine StV Betriebswirtschaft 7 Erstsemestrigenturorien 8 Die ersten Schrit te 9 Vorerfassung und Inskription 9 Stundenplan 9 Wie viele LVen solltest du machen 9 UNIGRAZonline 10 Die wichtigsten Funk tionen des UGo 11 Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen und Prüfungen über UGO 12 Allgemeine Informationen zur LV- Vergabe an der SOWI- Fakultät 12 Reihungsverfahren an der SOWI 13 Weitere Informationen und Hilfestellungen 14 Anrechnung und Studienplanumstieg im UGo 14 Bachelorstudium 18 Wie oft darf man eine Prüfung wiederholen? 18 Übergangsbestimmungen für Studierende in alten Studienplänen 19 Studieneingangs- und Orientierungsphase Steop 19 Aufbau und Gliederung des Studiums 22 Musterstudienverlauf 34 Masterstudium 37 Masterstudium BWL 38 Zulassung 38 Allgemeines zum Studium 38 Vorgriffe 39 Module 40 Masterarbeit 46 Studieren im Ausland 47 Tipps&Tricks 52 Begriffserklärungen 47 Lageplan 60 3

3 Impressum Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege! Im Namen der Studienvertretung Betriebswirtschaft möchte ich dich herzlich an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz begrüßen! Impress um Studienleitfaden Betriebswirtschaft der österreichischen HochschülerInnenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz Herausgeberin, Medieninhaberin und für den Inhalt verantwortlich: Österreichische HochschülerInnenschaft Karl-Franzens-Universität Graz StV BWL Schubertstraße 6a, 8010 Graz Design & Layout: Florian Altendorfer Redaktion: Michael Harnisch (Masterstudium), Anja Möstl Disclaimer: Dieser Leitfaden wurde mit größter Sorgfalt und mehrfachen inhaltlichen Kontrollen erstellt.dennoch erhebt er keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Offizielle und rechtsverbindliche Informationen können immer nur aus dem geltenden Curriculum sowie UGO bezogen werden. Mit dem Studium beginnt ein neuer, spannender und sehr schöner Lebensabschnitt. Doch typischerweise ist ein Studienbeginn auch mit Unsicherheiten, Zweifeln und viel schwer verständlicher Bürokratie verbunden. Um dir den Einstieg ins Studium zu erleichtern, haben wir diesen Studienleitfaden erstellt, der dir das Curriculum (Studienplan) in übersichtlicher Form näher bringt, nützliche Tipps beinhaltet und dir so die Semesterplanung erleichtern soll. An dieser Stelle möchte ich dir des Weiteren empfehlen, dich auch abseits des Studiums zu engagieren um wichtige Soft-Skills und Zusatzqualifikationen zu sammeln. Dazu eignen sich zum Beispiel die Mitarbeit in der Studienoder Fakultätsvertretung, der Universität oder dem Studium nahe stehenden Organisationen (Uni Management Club, Finance Club etc.) oder das Absolvieren spannender Praktika, um gleich etwas Zukunftsluft zu schnuppern. Solltest du Fragen oder Probleme haben, kannst du dich jederzeit an die Studienvertretung wenden. Wir sind für dich die zentrale Anlaufstelle für sämtliche Anfragen, die den Studienbetrieb betreffen. Du kannst uns unter oder in unseren Sprechstunden im Büro der Fakultätsvertretung (Resowi, Bauteil G / Erdgeschoss) erreichen. Viel Spaß und Erfolg auf deinem Weg an der Universität und im Studium wünscht dir Anja Möstl (Vorsitzende der StV BWL) 4 5

4 Vorwort Deine StV Betriebswirtschaft Liebe Studierende, die Auswahl des richtigen Studiums ist zweifellos eine große Herausforderung. Manche von Ihnen wissen wahrscheinlich schon seit Jahren, was genau sie studieren möchten, andere wiederum sind sich noch nicht ganz sicher, ob sie überhaupt studieren wollen bzw. für welches Fach sie sich entscheiden sollen. Für jede Studienrichtung gibt es eine Studienvertretung (StV), die sich aus engagierten Studierenden zusammensetzt. Die StV wird alle zwei Jahre im Rahmen der ÖH-Wahl (ÖH = Österreichische HochschülerInnenschaft) gewählt. Die letzten Wahlen fanden im Sommersemester 2011 statt die nächsten sind im Sommersemester Die StV Betriebswirtschaft besteht aus 5 gewählten Mitgliedern (Mandataren): Im Rahmen des Entscheidungsprozesses spielen im Regelfall viele Einflussfaktoren eine Rolle. Für viele ist es ob bewusst oder unbewusst entscheidend, welche Personen aus dem Verwandten-/Freundes-/ Bekanntenkreis ein bestimmtes Fach studiert haben oder studieren, manche haben ein bestimmtes Berufsbild im Kopf und möchten mit dem Studium die Basis dafür schaffen und einige haben vielleicht einmal über ein paar Ecken von jemandem gehört, dass ein bestimmtes Fach besonders interessant, spannend oder attraktiv sei. Peter Hösele Anja Möstl Christoph Kurre Der vorliegende Leitfaden ermöglicht Ihnen nun, einen fundierten Überblick über die verschiedenen Facetten des Studiums zu erhalten. Auch wenn Ihnen vielleicht der eine oder andere Lehrveranstaltungstitel (noch) nicht viel sagen wird und Ihnen vielleicht der eine oder andere Begriff (noch) fremd erscheinen wird, erhalten Sie dennoch einen guten Überblick, über das was Sie in den kommenden Jahren erwarten wird. Vor diesem Hintergrund können Sie sehr gut die Inhalte des Studiums Ihren Erwartungen und Vorstellungen gegenüberstellen, die Sie von einem Fach haben. Damit sollten Sie letztendlich zu einer möglichst ausgewogenen und vor allem zur richtigen Entscheidung kommen. Mit den besten Wünschen für Ihr Studium Johannes Frank Frank Schiefersteiner Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Mitstudierende zu unterstützen und zu fördern. Wir sind alle selbst Studierende und ehrenamtlich tätig. Das bedeutet: unbezahlt! Informationen zu unserer Arbeit findet man unter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht Studiendekan 6 7 Bei Fragen kann man sich natürlich jederzeit an uns wenden! Unser Büro befindet sich vor den Kopierern im Bauteil GE beim Getränkeautomaten.

5 Deine StV Betriebswirtschaft Die ersten Schrit te Wie jedes Jahr werden wir Sprechstunden anbieten. Diese werden am Anfang des Semesters am Büro ausgehangen. Darüber hinaus kann man uns unter erreichen. Erstsemestrigentutorien Die ersten Schrit te Vorerfassung und Inskription Am Semesterbeginn werden von der StV BW und Wipäd Tutorien angeboten. Diese sind für Erstsemestrige gedacht und erleichtern diesen den Studieneinstieg. Man trifft sich einmal in der Woche um Fragen über Lehrveranstaltungen, Prüfungen, den Anmeldemodus, Soziales, etc. zu klären. Meist werden diese sachlichen Fragen durch ein gemütliches Zusammensein danach in einem der Grazer Lokale ergänzt. Im Rahmen dieser Tutorien bietet sich außerdem die beste Möglichkeit, andere Studienanfänger bzw. StudienkollegInnen kennenzulernen, was einem im Laufe des Studiums sicher von Nutzen ist. Alle die sich erstmals an der Universität Graz inskribieren, müssen sich im Internet voranmelden. Die Voranmeldung im Internet ersetzt die Inskription in der Studien- und Prüfungsabteilung jedoch nicht. Wenn man sich nicht oder zu spät anmeldet, ist eine Zulassung für das Wintersemester nicht möglich! Nähere Informationen und auch den Link zur Voranmeldung findet man unter: Die Teilnahme ist freiwillig und selbstverständlich kostenlos! Stundenpl an Deine StV Be triebswir tschaft ONLINE forum.sowigraz.at Als StudentIn ist man selbst für die Zeiteinteilung und Zusammensetzung des Studiums verantwortlich. Dabei sollte man beachten, dass viele LVen aufbauend sind und verpflichtende Voraussetzungen haben. Wie viele LVen solltest du machen Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Man sollte, wenn man in Mindestzeit studieren möchte, 30 ECTS Punkte pro Semester machen, dass sind ca. 15 Semesterstunden. 8 9

6 UNIGRAZonline UNIGRAZonline UNIGRAZonline UNIGRAZonline (UGO) ist ein Informationsmanagementsystem an der Karl- Franzens- Universität Graz mit dem die Lehr- und Prüfungsverwaltung abgewickelt wird. Jeder Studierende erhält bei seiner Inskription (Zulassung zum Studium) seinen persönlichen Zugang zu diesem System. Der Zugang erfolgt über folgende URL (ACHTUNG: POP-UP-Blocker deaktivieren!): Die wichtigsten Funktionen von UGO sind: Anmeldung zu Lehrveranstaltungen (LVen) und Prüfungen Integrierter Webmailaccount nach dem Schema edu.uni-graz.at Verwaltung und Abfrage von Lehrveranstaltungen und Prüfungsdaten Bearbeitung der persönlichen Daten und Einstellungen in Echtzeit Informationen wie Ort, Zeit, Inhalt, Ziel, Methode und Vortragende/r zu allen Lehrveranstaltungen und integrierte Suchfunktion nach mehreren Kriterien wie Studienplan, Person, Institut oder Raum Kalenderfunktion (automatischer Eintrag aller LV- und Prüfungstermine, zu denen man angemeldet ist) Anerkennung von Prüfungen und Zeugnisnachtrag direkt im System Als Identifikation dienen dabei der Benutzername sowie ein selbst zu erstellendes Passwort. Der erstmalige Login erfolgt mittels des PINs, welcher nach der Einzahlung des Studienbeitrages in der Studien- und Prüfungsabteilung erhältlich ist. Danach muss man sein eigenes Passwort erstellen: rechts oben auf das Schlüsselsymbol klicken, im unteren Drittel auf Geben Sie hier ihren PIN-Code ein klicken, PIN, Matrikelnummer und Geburtsdatum eingeben und bestätigen. Ausdruck von Zeugnissen (Achtung nur Testausdruck), Studienbestätigungen und des Formulars für die verbilligten Verkehrsverbundkarten Einsehen von Prüfungsergebnissen Nach erfolgreichem Login ist die Visitenkarte, über welche die Funktionen aufzurufen sind, mit einem Klick auf den Namen (rechts oben) zu öffnen

7 UNIGRAZonline UNIGRAZonline Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen und Prüfungen über UGO Die Anmeldung erfolgt über die Visitenkarte. Im Hauptfenster einfach auf den Button LV- Anmeldung klicken. Die gewünschte LV kann nun über die Suchfunktion ausgewählt werden. Wenn man die richtige LV gewählt hat, öffnet sich ein weiteres Fenster in dem die Lehrveranstaltung genauer beschrieben wird und in dem man sich unter dem Punkt Teilnahmekriterien & Anmeldung, anmelden bzw. abmelden kann. Allgemeine Informationen zur LV-Vergabe an der SOWI- anmelden. Es werden pro Semster drei Prüfungstermine angeboten für die man sich anmelden kann. Die Anmeldung zu den SBWLs erfolgt über die Anmeldung zur entsprechenden Dummy-LV. Das heißt, man meldet sich zuerst für die passende Dummy-LV (z.b. SBWL Marketing) an und erst, wenn man in dieser Dummy-LV einen Fixplatz zugeteilt bekommen hat, kann man sich zu den richtigen Lehrveranstaltungen anmelden. Wichtig ist für die Dummy- LVen Prioritäten zu vergeben von 1(höchste) bis 4 (niedrigste). Während der Anmeldephase ist nur eine Anmeldung auf eine Warteliste möglich. Fixplätze werden erst in der Vergabewoche, nach einem speziellen Reihungsverfahren zugeteilt. Der Zeitpunkt der Anmeldung ist nicht ausschlaggebend. Am Ende der Zuteilungswoche finden die Härtefalltage statt, bei denen Studierende,die im Zuge der Zuteilungswoche keinen Fixplatz erhalten haben, eventuell noch einen Fixplatz erhalten können. Zum Abschluss der Zuteilung gibt es die Restplatzbörse, hier werden alle noch nicht vergebenen LV- Plätze besetzt. Die Restplatzvergabe erfolgt über UGO nach dem Prinzip first come first serve. Natürlich muss man auch hier alle Voraussetzungen erfüllen. Reihungsverfahren an der SOWI Fakultät Bevor das Semester beginnt (WS beginnt am 1. Oktober, SS beginnt am 1. März) gibt es eine ca. 10- Tägige Anmeldephase für alle LVen an der SOWI Fakultät. Die genauen Termine für die Anmeldephase findet man auf der ersten Seite im UGO, nachdem man sich registriert hat. In diesem Zeitraum muss man sich für alle Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter (VU, KS, PS, SE,etc.) anmelden. Die Anmeldung zu LVen ohne immanenten Prüfungscharakter (VO, RE, etc.) ist bis zum Ende der Nachfrist möglich (ca. Mitte erstes Uni Monat). Bei den LVen ohne immanenten Prüfungscharakter muss man sich zusätzlich zur Prüfung Es gibt drei verschiedene Reihungsverfahren an der SOWI. In der ersten Phase werden 80% der verfügbaren Plätze an Studierende auf der Warteliste vergeben. Dies geschieht nach dem Reihungsverfahren SOWI 1 bzw. für SBWLs nach SOWI 3. Das Hauptkriterium von SOWI 1 sind unter anderem die ECTS- Anrechnungspunkte. Je mehr ECTS man hat desto weiter vorne wird man gereiht. Als letzter Schritt werden noch Plätze nach SOWI 2 vergeben. Ziel der SOWI 2 Reihung ist die Vergabe von zumindest acht Semesterstunden an jeden Studierenden. Es besteht allerdings kein Anspruch auf die Zuteilung von acht Stunden. SOWI 3 kommt, wie oben erwähnt, bei der Zuteilung von SBWLs zur Anwendung und hängt von den vergebenen Prioritäten ab.

8 UNIGRAZonline UNIGRAZonline Weitere Informationen und Hilfestellungen Danach geht man auf den Button rechts oben Neue Anerkennung Das System UNIGRAZonline ist weitgehend selbsterklärend. Zusätzlich gibt es rechts oben einen Hilfe -Button mit dem Hilfestellungen zum jeweils aktuellen Fenster aufgerufen werden können. Weiters gibt es eine allgemeine Informationsseite zu UNIGRAZonline, abrufbar unter Daraufhin öffnet sich folgendes Fenster: Anrechnung und Studienpl anumstieg im UGO Möchte man eine absolvierte Lehrveranstaltung z.b. von einer anderen Studienrichtung für das BWL Studium anrechnen lassen, muss man einen Antrag über UGO stellen. Nachfolgend wird anhand eines kurzen Beispiels der Vorgang erklärt. Anrechnungsvorgang: Steige mit deinem Account ins UGO ein und klicke auf deiner Visitenkarte auf Anerkennung/Zeugnisnachtrag Man sollte als Anerkennungstyp Allgemeine Anerkennung auswählen, weiters sollte man das Feld Datum und Studium ausfüllen. Daraufhin öffnet sich folgender Link: 14 15

9 UNIGRAZonline UNIGRAZonline Hier musst du auf 0/0/0 und danach auf Neue Position klicken. Klicke auf anzuerkennende Veranstaltungen(en) hinzufügen. Man kann immer nur eine LV bearbeiten, für jede weitere muss man den Schritt wiederholen. Klicke dann auf wird/werden anerkannt für Uni Graz- Veranstaltung(en) hinzufügen und wähle die jeweilige LV aus. Zum Abschluss musst du noch auf alle Positionen bestätigen klicken und man sieht, dass nun nicht mehr 0/0/0 sondern 1/1/0 bei dem Anrechnungsformular steht. Anschließend muss man dem Dekanat bekannt geben, dass die Anrechnung im UGO abgeschlossen ist - am besten gleich per . Dadurch wird der Antrag erst bearbeitet. Sobald die Anerkennung abgeschlossen ist, wird der Studierende verständigt und muss den Antrag am Dekanat unterschreiben. Daraufhin muss man die gewünschte LV auswählen. Es ergibt sich folgendes Fenster: Weitere Infos gibt es unter: UGO Leitfaden der Universität Graz ( UGO_August_2011.pdf) 16 17

10 Bachelorstudium Bachelorstudium Bachelorstudium Betriebswirtschaft Das Bachelorstudium hat den Zweck, die nötigen Grundlagen und das wissenschaftliche, aber auch praxisorientierte Wissen zu vermitteln, um in der Wirtschaft eine Arbeitsstelle als Betriebswirt zu finden. Alle Prüfungsfächer werden im Scheinsystem absolviert. Das bedeutet, dass du über jede VO/VU oder PS, die in diesem Fachgebiet verlangt wird, eine Lehrveranstaltungsprüfung ablegen musst. Beim Bachelor BWL ist zu beachten, dass es einige Voraussetzungen gibt, die erfüllt sein müssen, um weitere Lehrveranstaltungen besuchen zu können. Insgesamt gibt es 180 ECTS- Punkte zu absolvieren. Hier findest du den offiziellen Studienplan, nach welchem du studieren musst: Übergangsbestimmungen für Studierende in alten Studienpl änen Wenn man im Bachelor- Studium nach der Fassung W05 studiert, ist man berechtig dieses Studium bis zum Sommersemester 2013 abzuschließen. Danach wird man auf das jeweils gültige Curriculum umgestellt. Studiert man nach dem Curriculum W09 kann man noch bis Ende Sommersemester 2015 in diesem fertig studieren. Man kann sich aber jederzeit auf das Curriculum W11 umstellen lassen. Original Curriculum: ( Bachelor_11W.pdf) Studieneingangs- und Orientierungsphase STEOP Wie oft darf man eine Prüfung wiederholen? Man darf eine Prüfung dreimal wiederholen (das ergibt 4 Antritte). Außer die betreffende LV ist in der Studieneingangsphase (STEOP), dann hat man nur 3 Antritte, das heißt man kann die Prüfung zweimal wiederholen. Ab der zweiten Wiederholung einer Prüfung ist diese, auf Antrag des Studierenden, kommissionell abzuhalten (d.h. Überprüfung durch mindestens einen weiteren Prüfer). Sollte auch die dritte Wiederholung negativ sein, so ist man für die jeweilige Studienrichtung und alle weiteren Studienrichtungen, die diese Lehrveranstaltung enthalten, an der betreffenden Universität gesperrt. Für eine kommissionelle Prüfung kann man sich nicht über UGO anmelden, sondern muss hierfür ein Formular am Dekanat abgeben. Die Studieneingangs- und Orientierungsphase beinhaltet einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf. Sie soll als Entscheidungshilfe für die Beurteilung der Studienwahl dienen. Achtung: Für STEOP-LVen hast du nur 3 Prüfungsantritte! Der dritte Antritt ist bereits kommissionell! Die STEOP-Regelungen besagen, dass Studierende erst dann uneingeschränkt weiterstudieren können und dürfen, wenn sie diese STEOP- Lehrveranstaltungen vollständig absolviert haben. Solange du nicht für alle STEOP-Lehrveranstaltungen positive Beurteilungen (im UNIGRAZonline) hast, dürfen andere Nicht STEOP Pflichtlehrveranstaltungen nur im Ausmaß von 23 ECTS vorgezogen bzw. gemacht werden (= vorziehbares Kontingent)

11 Bachelorstudium Bachelorstudium Die Umsetzung dieser Regelungen im UNIGRAZonline ist recht kompliziert, aber für dich im ersten Semester äußerst wichtig, damit du später nicht das Problem hast, bereits ab dem zweiten Semester nicht mehr alle LVen machen zu dürfen. Auch für sogenannte Wahlpflichtfächer bzw. gebundene Wahlfächer gelten diese Regelungen, da UNIGRAZonline in diesem Fall keinen Unterschied zu Nicht-STEOP LVen macht. Anmeldungen zu Vorlesungen haben dagegen keine Auswirkungen. Ist das vorziehbare Kontingent ausgeschöpft, die STEOP aber noch nicht vollständig absolviert, so verhindert das System, dass du weitere Prüfungen machen kannst oder dass du dich zu z. B. Übungen anmelden kannst. UNIGRAZonline hat Gott sei Dank eine Funktion, wo du sehen kannst, wie viele ECTS du noch vorziehen darfst: Auf der Visitenkarte/Arbeitsplatz -> Studierendenkartei Der grüne Haken besagt nur, dass für dein Studium die STEOP gilt. Ein Klick darauf liefert dir die Liste mit den ECTS-Abrechnungen, also insbesondere, wie viel du noch vorziehen darfst. Diese ECTS-Beschränkung wird erst aufgehoben, wenn alle STEOP-LVen positiv absolviert wurden. Da es in dieser Phase nur noch zwei Wiederholungen pro Prüfung geben wird, hat die Studienvertretung angeregt, das Angebot an Tutorien für die Prüfungen der STEOP auszubauen. Die StV empfiehlt daher, die Tutorien äußerst ernst zu nehmen und diese auch zu besuchen, um das erfolgreiche Absolvieren der Prüfungen zu begünstigen. Die aktuellen Termine der Tutorien sind in UniGrazOnline zu finden. Die STEOP beinhalte t: Orientierungslehrveranstaltung für BWL (OL) Aus Modul A Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (VO) Aus Modul C Wirtschaftsmathematik (VO) Aus Modul C Wirtschaftsmathematik (UE) Aus Modul C Rechnungswesen (VO) Aus Modul C Rechnungswesen (UE) 1 SSt 1 ECTS 2 SSt 3 ECTS 3 SSt 3 ECTS 2 SSt 3 ECTS 3 SSt 3 ECTS 20 21

12 Bachelorstudium Bachelorstudium Au f bau u n d Gl i e d e ru n g d e s St u d i u m s Grundstudium Das Grundstudium weist einen Umfang von 60 ECTS- Anrechnungspunkten auf und umfasst die Module A, B und C. Modul A: SOWI Basismodul 11 SSt 16 ECTS Im Rahmen des Moduls A sollen die Studierenden einen allgemeinen Überblick über die Bereiche BWL, Soziologie und VWL erhalten, sowie Kenntnisse in der Statistik vermittelt werden. Einführung in die BWL (VO) Einführung in die Soziologie (VO) Einführung in die VWL (VO) Statistik (VO) Statistik (UE) 2 SSt 3 ECTS 2 SSt 3 ECTS 2 SSt 3 ECTS 3 SSt 3 ECTS Modul B: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 15 SSt 30 ECTS Dieses Modul soll den Studierenden Basiswissen in den Anwendungsbereichen der Betriebswirtschaftslehre vemitteln. Grundlagen des Accounting (VO) 3 SSt 6 ECTS Grundlagen des Finance (VO) 3 SSt 6 ECTS Grundlagen des Marketing (VO) 3 SSt 6 ECTS Grundlagen der Produktion und Logistik (VO) 3 SSt 6 ECTS Grundlagen des Managements (VO) 3 SSt 6 ECTS Modul C: Vorbereitende Module 1 10 SSt 13 ECTS Als wesentliche Bestandteile des Studiums wird hier besonders auf die Bereiche Rechnungswesen und Wirtschaftsmathematik eingegangen. Wirtschaftsmathematik (VO) Wirtschaftsmathematik (UE) Rechnungswesen (VO) Rechnungswesen (UE) Für die VO Prüfung Wirtschaftsmathematik haben wir einen eigenen Leitfaden herausgegeben, abrufbar unter dem Link unten oder gedruckt abholbar im FV SOWI Büro. Vertiefungsstudium 3 SSt 3 ECTS 2 SSt 3 ECTS 3 SSt 3 ECTS Leitfaden Wirtschaftsmathematik der Stv BWL ( wirtschaftsmathematik.pdf) Das Vertiefungsstudium umfasst die Module D bis K sowie die Bachelorarbeit und die freien Wahlfächer. Anzahl der ECTS-Anrechnungspunkte: 120. Modul D: Vorbereitende Module 2 6 SSt 9 ECTS Wirtschaftsinformatik, wissenschaftliches Arbeiten sowie empirische Forschung stehen im Mittelpunkt dieses Moduls

13 Bachelorstudium Bachelorstudium Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (VO) Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, der Moderation und Präsentation (KS) * Grundlagen der empirischen Wirtschafts und Sozialforschung (VO) 2 SSt 3 ECTS 2 SSt 3 ECTS 2 SSt 3 ECTS * Voraussetzung: alle Lehrveranstaltungen aus dem Modul B Produktion und Logistik (VU) 2SSt 4ECTS Voraussetzung: STEOP + VO Grundlagen der Produktion und Logistik Management (VU) 2SSt 4ECTS Voraussetzung: STEOP + VO Grundlagen des Managements Modul E: Betriebswirtschaftslehre Vertiefung 10SSt 20 ECTS Auf Basis der erworbenen Kenntnisse aus Modul B wird hier vertiefendes Wissen in den einzelnen Bereichen vermittelt. Accounting (VU) 2SSt 4ECTS Voraussetzung: STEOP + VO Grundlagen des Accounting Modul F: Betriebswirtschaftslehre -Praxisdialog 6SSt 8 ECTS Anwendungsbereiche der BWL sollen anhand von Praxisbeispielen näher erläutert werden. Hier stehen Themen wie die Erstellung eines Businessplans oder die Unternehmensgründung im Vordergrund. Voraussetzung für das gesamte Modul F sind alle alle Lehrveranstaltungen aus den Modulen A, B und C Finance (VU) 2SSt 4ECTS Voraussetzung: STEOP + VO Grundlagen des Finance + VO & UE Statistik Angewandte BWL (VU) Unternehmensgründung und Business Plan (VU) Unternehmensplanspiel (KS) 2SSt 3 ECTS 2SSt 3 ECTS 2SSt 2 ECTS Marketing (VU) 2SSt 4ECTS Voraussetzung: STEOP + VO Grundlagen des Marketing + VO & UE Statistik 24 25

14 Bachelorstudium Bachelorstudium Modul G - Spezielle Betriebswirtschaftslehre 8 SSt 16 ECTS In diesem Modul kann man sich erstmals spezialisieren und einen Teilbereich der BWL wählen, der einen besonders interessiert. Um die sogenannten SBWL oder spezielle Betriebswirtschaftslehre positiv absolvieren zu können, muss man alle vier Lehrveranstaltungen positiv abschließen. Jede spezielle Betriebswirtschaft besteht dabei aus vier Vorlesungen mit Übungen bzw. Kursen (je nach angebotener Lehrveranstaltung). Eine genaue Auflistung der Lehrveranstaltungsinhalte sowie der Lehrveranstaltungen der einzelnen S-BWLs bietet der S-BWL-Leitfaden. Bitte beachte: Die Anmeldung zu den SBWLs erfolgt über die Anmeldung zu übergelagerten Dummy-LVs. Nähere Infos dazu findest du auf Seite 13. S-BWL Leitfaden ( Modul G.1.2 Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre 8 SSt 16 ECTS Externe Unternehmensrechnung 1 (VU) Externe Unternehmensrechnung 2 (VU) Steuerplanung und Steuerwirkungslehre (VU) Sozialversicherung und Ertragssteuern (VU) SBWL Finance Voraussetzung: Grundstudium (Module A, B, C) und VU Finance Modul G.2.1 Banken und Finanzierung 8 SSt 16 ECTS SBWL Accounting Voraussetzung: Grundstudium (Module A, B, C) und VU Accounting Modul G.1.1 Interne Unternehmensrechnung 8 SSt 16 ECTS Grundlagen des Controlling (VU) Budgetierung (VU) Strategisches Controlling (VU) Praxis des Controlling (KS) Corporate Finance (VU) Corporate Finance (KS) Banking and Financial Management (VU) Banking and Financial Management (KS) Modul G.2.2 Finanzwirtschaft 8 SSt 16 ECTS Investitionsplanung (VU) Investitionsplanung (KS) Internationale Finanzmärkte (VU) Internationale Finanzmärkte (KS) 26 27

15 Bachelorstudium Bachelorstudium SBWL Marketing SBWL Management Voraussetzung: Grundstudium (Module A, B, C) und VU Marketing Voraussetzung: Grundstudium (Module A, B, C) und VU Management Modul G.3.1 Marketing 8 SSt 16 ECTS Modul G.5.1 Informationswissenschaft 8 SSt 16 ECTS Marketing Research (VU) Marketing Research (KS) Buyer Behavior (VU) Buyer Behavior (KS) Informationsvermittlung (VU) Wissens-Management (VU) Informationssystem-Management (KS) Ausgewählte Themen der Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik (KS) SBWL Produktion und Logistik Modul G.5.2 Internationales Management 8 SSt 16 ECTS Voraussetzung: Grundstudium (Module A, B, C) und VU Produktion und Logistik Modul G.4.1 Management Science 8 SSt 16 ECTS Verfahren des Operations Research (VU) Spieltheorie (VU) Qualitätsmanagement (VU) Modelle des Operations Research (VU) Globalization and Strategies of Internationalization (VU) Globalization and Strategies of Internationalization (KS) Cross Cultural Management (VU) Cross Cultural Management (KS) 28 29

16 Bachelorstudium Bachelorstudium Modul G.5.3 Organisation 8 SSt 16 ECTS Modul G.5.6 Wirtschaftsinformatik 8 SSt 16 ECTS Organisatorische Gestaltung 1 (VU) Organisatorische Gestaltung 2 (KS) Interorganisationale Geschäftsmodelle 1 (VU) Interorganisationale Geschäftsmodelle 2 (KS) Methoden der Wirtschaftsinformatik 1 (VU) Methoden der Wirtschaftsinformatik 2 (VU) Anwendungssysteme und vertiefende Gebiete der Wirtschaftsinformatik I (KS) Anwendungssysteme und vertiefende Gebiete der Wirtschaftsinformatik II (KS) Modul G.5.4 Personal 8 SSt 16 ECTS Theoretische Grundlagen des Personalmanagements (VU) Funktionen und Instrumente des Personalmanagements (VU) Personalforschung (KS) Praxis des Personalmanagements (KS) Modul H: Volkswirtschaftslehre 10 SSt 20 ECTS Auf Basis der erworbenen Kenntnisse aus Modul A wird hier auf weiterführende Bereiche der Volkswirtschaft eingegangen. Makroökonomik (VU) Mikroökonomik (VU) 4 SSt 8 ECTS Modul G.5.5 Unternehmensführung und Entrepreneurship 8 SSt 16 ECTS Unternehmensführung und strategisches Management (VU) Unternehmensführung und strategisches Management (KS) Entrepreneurship und Führung (VU) Entrepreneurship und Führung (KS) Internationale Ökonomik (VU) Voraussetzung: Makroökonomik, VU Finanzwissenschaft (VU) Voraussetzung: Mikroökonomik, VU 30 31

17 Bachelorstudium Bachelorstudium Modul I: Wirtschaftssprache 4 SSt 8 ECTS Hier ist eine Sprache deiner Wahl zu wählen. Allerdings musst du beide Kurse, die du im Rahmen dieses Moduls belegen wirst, in einer Sprache absolvieren. Beachte auch das für dieses Modul notwendige Level (mind. B1)! Modul K: Ergänzungsfächer 4 SSt 8 ECTS Aus diesem Modul darfst du dir Fächer im Ausmaß von 8 ECTS- Anrechnungspunkten aussuchen. Wählst du im Rahmen dieses Moduls 2 Sprachlehrveranstaltungen, so müssen diese in der gleichen Sprache absolviert werden. Studierende, die den Master Wirtschaftspädagogik machen wollen, wird der Besuch der LVen Wirtschaftspädagogik empfohlen. Wirtschaftssprache 1 (VU) Wirtschaftssprache 2 (VU) Voraussetzung für das gesamte Modul I sind alle Lehrveranstaltungen aus dem Modul B Modul J: Recht 8 SSt 16 ECTS Rechtsgrundlagen aus den der Betriebswirtschaftslehre nahe stehenden Bereichen sollen hier den Studierenden vermittelt werden und notwendiges Basiswissen darstellen. Rechtsgrundlagen und Vertragsrecht (VO) Finanzrecht (VO) Arbeits- und Sozialrecht (VO) Unternehmensrecht (VO) Informationswissenschaft (VU) Methoden und Techniken der individuellen Informationsverarbeitung (KS) Aktuelle Themen des Managements (VU/KS) Teamtraining und Konfliktmanagement (KS) Unternehmensgeschichte (VU) Weitere Wirtschaftssprache 1 (VU) Weitere Wirtschaftssprache 2 (VU) Wirtschafts- und Sozialgeschichte (VU) Wirtschaftspädagogik (VU) Wirtschaftspädagogik (KS) Softwaregestützte Statistikauswertung (KS) Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung (KS) Bachelorarbeit 6 ECTS Die Bachelorarbeit umfasst 6 ECTS-Anrechnungspunkte und soll ca. 30 Seiten umfassen. Du kannst diese Arbeit im Rahmen der Kurse des Moduls G, Spezielle Betriebswirtschaftslehre, schreiben. Solltest du deine Bachelorarbeit in einem anderen Modul (mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug!) schreiben wollen, musst du dir das vom Studiendekan genehmigen lassen.

18 Bachelorstudium Musterstudienverlauf Freie Wahlfächer 9 ECTS Freie Wahlfächer sind im Umfang von 9 ECTS zu absolvieren. Für die Berechnung wird die ECTS- Zahl genommen, die der Studienplan vorsieht. Diese darfst du selbst, je nach deinen Interessen, wählen und an jeder in- und ausländischen Universität absolvieren. Es ist außerdem möglich Berufspraktika im Ausmaß von 8 Wochen (12 ECTS) als Freie Wahlfächer anrechnen zulassen. Die Beantragung der Genehmigung der Absolvierung einer Praxis ist am Dekanat vor Praktikunsantritt abzugeben. Musterstudienverlauf Dieser Musterstudienverlauf soll dir als Orientierung für die Planung deines Studiums dienen, ist aber keinesfalls verpflichtend. Sem. Name der Lehrveranstaltung Typ ECTS 1 Orientierungslehrveranstaltung für BWL OL 1 1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre VO 3 1 Einführung in die Soziologie VO 3 1 Grundlagen des Marketing VO 6 1 Grundlagen des Managements VO 6 1 Wirtschaftsmathematik VO 4 1 Wirtschaftsmathematik UE 3 1 Rechnungswesen VO 3 1 Rechnungswesen UE 3 2 Einführung in die Volkswirtschaftslehre VO 3 2 Grundlagen des Accounting VO 6 2 Grundlagen des Finance VO 6 Sem. Name der Lehrveranstaltung Typ ECTS 2 Grundlagen der Produktion und Logistik VO 6 2 Statistik VO 4 2 Statistik UE 3 3 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik VO 3 3 Accounting VU 4 3 Finance VU 4 3 Marketing VU 4 3 Mikroökonomik VU 8 3 Makroökonomik VU 4 3 Rechtsgrundlagen und Vertragsrecht VO 4 4 Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, der KS 3 Moderation und Präsentation 4 Produktion und Logistik VU 4 4 Management VU 4 4 Spezielle Betriebswirtschaftslehre, Liste der 8 wählbaren Fächer siehe oben 4 Internationale Ökonomik VU 4 4 Finanzwissenschaft VU 4 4 Wirtschaftssprache 1 VU 4 5 Grundlagen empirischer Wirtschafts- und VO 3 Sozialforschung 5 Angewandte Betriebswirtschaftslehre VU 3 5 Praktische Unternehmensplanung KS 2 5 Spezielle Betriebswirtschaftslehre, Liste der 8 wählbaren Fächer siehe oben 5 Wirtschaftssprache 2 VU 4 5 Finanzrecht VO 4 5, 6 Informationswissenschaft VU

19 Musterstudienverlauf SAP Zertifik ate Sem. Name der Lehrveranstaltung Typ ECTS 5, 6 Methoden und Techniken der individuellen KS 4 Informationsverarbeitung 5, 6 Aktuelle Themen des Managements VU/ 4 KS 5, 6 Teamtraining und Konfliktmanagement KS 4 5, 6 Unternehmensgeschichte VU 4 5, 6 Weitere Wirtschaftssprache 1 VU 4 5, 6 Weitere Wirtschaftssprache 2 VU 4 5, 6 Wirtschafts- und Sozialgeschichte VU 4 5, 6 Wirtschaftspädagogik 1 KS 4 5, 6 Wirtschaftspädagogik 2 KS 4 5, 6 Softwaregestützte Statistikauswertung KS 4 5, 6 Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung KS 4 6 Business Plan und Entrepreneurship VU 3 6 Arbeits- und Sozialrecht VO 4 6 Unternehmensrecht VO 4 6 Bachelorarbeit 6 SAP Zertifik ate Möglichkeit für Zusatzqualifikationen am Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik weiter ausgebaut Zusatzqualifikationen erhöhen Jobchancen und Einstiegsgehälter. Besonders nachgefragt sind Ausbildungen im Bereich von Unternehmenssoftware - ERP- Systemen - wie SAP, dem Weltmarktführer. Ab dem WS 2012/2013 ist das Institut Mitglied der weltweiten SAP University Alliance. Dies ermöglicht die Vergaben von Zertifikaten, die am Arbeitsmarkt stark nachgefragt werden. Neu ist auch, dass bereits im Anschluss an die Absolvierung der Speziellen BWL Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudium das Zertifikat der SAP University Alliance erworben werden kann Ihr Weg zu den SAP Zer fikaten Ins tut für Informa onswissenscha & Wirtscha sinforma k (INWI) Externes Beraterzer fikat TERP 10 Anwenderzer fikat INWI / SAP UA Zer fikat der SAP University Alliance Externe kostenpflich ge Zer fizierungsmöglich- keiten für Interessierte Nach Absolvierung beider LVs wird in Koopera on zwischen INWI und der SAP University Alliance ein Praxiszer fikat ausgestellt. PRAXIS Nach Absolvierung der LV Informa onswissenscha & Wirtscha sinforma k 1 sowie einer weiteren LV aus der SBWL G5.1 kann zur Online- Prüfung angetreten werden. THEORIE Von der Wirtscha stark nachgefragte Zusatzqualifika on B 1.1 Angewandte Wirtscha s- informa k 1 LV Ausgewählte Themen der INWI (Ausgewählte Themen der INWI 1) Einführung in SAP Wahlfach Modul B.1 Angewandte WI LV Informa onssystem- Management (Ausgewählte Themen der INWI 2) B 1.2 Angewandte Wirtscha s- informa k 2 LV Informa onsvermi lung (Informa onswissenscha ) Spezielle BWL G 5.1 INWI STUDIENBEGINN Ver efung in SAP LV Wissensmanagement (Wirtscha sinforma k) BACHELOR MASTER

20 Masterstudium Masterstudium Masterstudium Betriebswirtschaft Allgemeines zum Studium Das Masterstudium Betriebswirtschaft dient der Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Ausbildung in einem der Fachschwerpunkte des BWL-Studiums an der Karl-Franzens-Universität Graz. Aufbauend auf einem breiten Überblick über diese Fachschwerpunkte im ersten Semester, werden die Studierenden auch in interdisziplinäre Bereichen ausgebildet um sich im zweiten und dritten Semester auf individuelle Schwerpunkte zu konzentrieren und im vierten Semester die Masterarbeit zu verfassen. Das Masterstudium Betriebswirtschaft ist ein viersemestriges Studium das sich aus fünf Modulen und den freien Wahlfächern zusammensetzt, insgesamt 120 ECTS. Es schließt mit dem akademischen Grad eines Master of Science (MSc) ab. Vorgriffe Zul assung Für die Zulassung zum Masterstudium Betriebswirtschaft ist der Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines fachlich in Frage kommenden Fachhochschul-Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung notwendig. Interessierte, die nicht das Bachelorstudium Betriebswirtschaft an der Karl- Franzens-Universität Graz absolviert haben, steht ein inoffizielles zweistufiges Prüfungsschema zur Zulassung, als Information über die nachzuweisende Ausbildung zur Verfügung. Nähere Informationen und eine ausführliche Beratung bietet die Studienvertretung Betriebswirtschaft gerne an: Studierende die sich vor dem Abschluss ihres Bachelorstudiums Betriebswirtschaft bereits dafür entscheiden, das Masterstudium Betriebswirtschaft absolvieren zu wollen, haben womöglich Zeitreserven im letzten Semester des Bachelorstudiums. Zur Füllung dieser zeitlichen Reserven können Lehrveranstaltungen aus dem Masterstudium Betriebswirtschaft vorgegriffen werden (siehe 29 (1) der Studienrechtlichen Bestimmungen der Satzung der Universität Graz). Dazu eignen sich die Lehrveranstaltungen aus den Modulen A und B sowie die freien Wahlfächer. Es können maximal 40% des Masterstudiums (das sind alle Lehrveranstaltungen aus den Modulen A und B sowie die freien Wahlfächer) vorgegriffen werden. Ein Vorgriff kann zudem nur erfolgen, wenn mindestens 80% der ECTS- Punkte des Bachelorstudiums Betriebswirtschaft bereits positiv beurteilt wurden. Die Studienvertretung Betriebswirtschaft empfiehlt einen Vorgriff jedoch nur, um eine geringe Auslastung im Abschlusssemester des Bachelorstudiums zu vermeiden. Vorgriffe sollten nicht zum Hinausschieben von schwierigen Prüfungen im Bachelorstudium genutzt werden! Vorgriffe müssen nach der Inskription im Masterstudium Betriebswirtschaft

21 Masterstudium Masterstudium in diesem Studium anerkannt werden! Modul A: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 12 SSt 24 ECTS Das Modul A besteht aus insgesamt sechs Vorlesungen, welche die Studierenden auf ein einheitliches Niveau in den Fachschwerpunkten des betriebswirtschaftlichen Studiums bringen sollen. Diese Vorlesungen sind vorzugsweise im ersten Semester zu absolvieren, da sie auch Voraussetzungen für die Module C und D darstellen. Masterkurs Accounting (VO) Masterkurs Finance (VO) Masterkurs Marketing (VO) Masterkurs Produktion und Logistik (VO) Masterkurs Management (VO) Masterkurs Wirtschaftsmathematik und Statistik (VO) Bei der Absolvierung der Vorlesungen im Modul A, sollte man sich bereits Gedanken über die präferierten S-BWLs in den Modulen C und D machen, da die entsprechende Vorlesung auch Voraussetzung für die S-BWL sein wird. Der Arbeitseifer sollte jedenfalls auf der VO Wirtschaftsmathematik und Statistik liegen, da diese Prüfung für jede S-BWL Voraussetzung ist. Modul B: Theorien, Methoden und Kompetenzen aus Nachbardisziplinen 8 SSt 16 ECTS Einblick in benachbarte Disziplinen oder Querschnittsmaterien der Betriebswirtschaftslehre zu geben. Es besteht aus zwei Modulen zu je 8 ECTS, die aus einer Liste von verfügbaren Modulen gewählt werden können. Die Lehrveranstaltungen des Moduls B bilden keine Voraussetzung für andere Lehrveranstaltungen im Masterstudium und können daher bis zum Abschluss des Studiums absolviert werden. Idealerweise werden sie jedoch im zweiten und dritten Semester absolviert. Angewandte Wirtschaftsinformatik (VU/PS/KS) Business History (VU/PS/KS) Empirische Sozialforschung Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement (VU/ PS/KS) Projektmanagement (VU/PS/KS) Volkswirtschaftslehre (VU/PS/KS) Wirtschaftspädagogik (VU/PS/KS) Wirtschaftsrecht (VU/PS/KS) Wirtschaftssoziologie (VU/PS/KS) Wirtschaftssprache (VU/PS/KS) Quantitative Sozialforschung (VU/PS/KS) 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS 4 SSt 8 ECTS Module C und D: Spezielle Betriebswirtschaftslehre 1 und 2 24 SSt 10 ECTS Voraussetzung: Masterkurs Wirtschaftsmathematik + Statistik Das Modul B ist als interdisziplinäre Komponente des Masterstudiums Betriebswirtschaft angelegt. Es dient dazu, den Studierenden einen Die Module C und D dienen als individuelle Schwerpunktsetzung innerhalb des Masterstudiums Betriebswirtschaft. Jede Studentin und jeder Student

22 Masterstudium Masterstudium kann sich aus der angebotenen Liste an S-BWLs zwei Schwerpunkte im Umfang von jeweils 24 ECTS aussuchen. Die Schwerpunkte sollten im zweiten und dritten Semester des Masterstudiums absolviert werden. Da viele S-BWLs nur über ein Jahr verteilt absolviert werden können, ist es empfehlenswert mit beiden Modulen im zweiten Semester zu beginnen. Eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl der richtigen S-BWL und einen Überblick über das S-BWL-Angebot soll auch der S-BWL-Leitfaden der StV BWL bieten. Diesen gibt es digital (siehe Seite 26). Die S-BWLs können nur von Studentinnen und Studenten absolviert werden, die bereits im Masterstudium Betriebswirtschaft inskribiert sind. Ein Vorgriff auf die S-BWLs ist nicht möglich! Jede S-BWL besteht aus drei Teilen. Den Lehrveranstaltungen, einem dazugehörigen Seminar sowie einer Fachprüfung. Lehrveranstaltungen gem. 9 Seminar zur SBWL (SE) Fachprüfung zur SBWL 8 SSt 16 ECTS 4 ECTS Die Masterarbeit wird zudem einer S-BWL zugeordnet. Die Auswahl der S-BWL beeinflusst also auch die Möglichkeiten zum Verfassen der Masterarbeit. Zu jedem der fünf Fachschwerpunkte an der SOWI-Fakultät können verschiedene S-BWLs gewählt werden. Folgende S-BWLs sind vorgesehen: Accounting Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Controlling Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Financial Reporting Finance Alternative Investments Banken und Finanzierung Portfoliomanagement Das Seminar zur S-BWL (Masterseminar) kann absolviert werden, wenn Prüfungsleistungen im Umfang von zumindest acht ECTS-Punkten bereits positiv absolviert wurden! Die Fachprüfung zur S-BWL kann erst nach der Absolvierung aller Lehrveranstaltungen der S-BWL und des Masterseminars, also nach 20 absolvierten ECTS, abgelegt werden. Inhalt der mündlichen Fachprüfung ist der Stoff der gewählten S-BWL. Genaue Stoffabgrenzungen werden meist von den Instituten veröffentlicht. Marketing Business-to-Consumer Management Business-to-Business Management Management Führung und Personal 42 43

23 Masterstudium Masterstudium Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik Internationales Management Zudem sind folgende Lehrveranstaltungen Voraussetzung: Für die Absolvierung von: ist Voraussetzung: und: Unternehmensführung und Entrepreneurship Organisation und Institutionenökonomik Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Controlling Unternehmensführung und Wirtschaftsprüfung Financial Reporting Masterkurs Accounting Management Science Operations Research Produktion und Logistik Die individuell wählbaren S-BWLs sind mit unterschiedlichen Voraussetzungen verbunden, das heißt die vorausgesetzten Lehrveranstaltungen müssen zuvor positiv absolviert werden. Der Masterkurs Wirtschaftsmathematik und Statistik ist für jede S-BWL Voraussetzung. Ohne eine positive Beurteilung auf diese Vorlesungsprüfung kann keine S-BWL absolviert werden! Es ist daher besonders wichtig, diesen Kurs im ersten Semester des Masterstudiums erfolgreich abzuschließen! Alternative Investment Banken und Finanzierung Portfoliomanagement Business-to-Consumer Management Business-to-Business Management Führung und Personal Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik Internationales Management Unternehmensführung und Entrepreneurship Organisation und Institutionenökonomik Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement Masterkurs Finance Masterkurs Marketing Masterkurs Management Mathematik und Statistik Operations Research Produktion und Logistik Masterkurs Produktion und Logistik 44 45

24 Masterstudium Masterstudium Eine genaue Auflistung der Lehrveranstaltungsinhalte sowie der Lehrveranstaltungen der einzelnen S-BWLs bietet der S-BWL-Leitfaden. Modul E: Masterarbeit S-BWL Leitfaden ( Zum Abschluss des Masterstudiums Betriebswirtschaft ist eine Masterarbeit im Umfang von 20 ECTS-Punkten zu verfassen. Sie dient dem Nachweis der Befähigung, dass wissenschaftliche Themen selbständig sowie inhaltlich und methodisch vertretbar bearbeitet werden können. Eine Masterarbeit soll in sechs Monaten verfasst werden können. Der Umfang beträgt in der Regel zwischen 60 und 90 Nettoseiten. Die Masterarbeit sollte nach Abschluss der einschlägigen S-BWLs, somit im vierten Semester, verfasst werden. Freie Wahlfächer Im Rahmen des Masterstudiums Betriebswirtschaft sind auch freie Wahlfächer im Ausmaß von insgesamt 8 ECTS zu absolvieren. Freie Wahlfächer sind jene Lehrveranstaltungen, die die Studierenden [ ] frei aus dem Lehrangebot aller in- und ausländischen Universitäten sowie aller inländischen Fachhochschulen sowie Pädagogischen Hochschulen wählen können ( 16 (2) der Studienrechtlichen Bestimmungen der Satzung der Universität Graz). Jede absolvierte und in Österreich anerkannte Lehrveranstaltung kann somit als freies Wahlfach angerechnet werden. Fächer die bereits für den Abschluss des Bachelorstudiums Betriebswirtschaft herangezogen wurden, sind davon jedoch ausgeschlossen! Es besteht zudem die Möglichkeit eine berufsorientierte Praxis im Rahmen der freien Wahlfächer im Ausmaß von maximal 8 Wochen im Sinne einer Vollbeschäftigung (dies entspricht 12 ECTS-Anrechnungspunkten) zu absolvieren. Als Praxis gilt auch die aktive Teilnahme an einer wissenschaftlichen Veranstaltung ( 16 (2) der Studienrechtlichen Bestimmungender Satzung der Universität Graz). Vor dem Verfassen der Masterarbeit ist die positive Absolvierung des einschlägigen Masterseminars notwendig! Das einschlägige Masterseminar ist das Seminar der S-BWL, dem die Masterarbeit zugeordnet ist! Die Masterarbeit kann auch der Wirtschaftsgeschichte zugeordnet werden. Für den Studienabschluss ist zu beachten, dass die Beurteilungsdauer nach der Einreichung der Masterarbeit zwei Monate betragen kann! Zudem ist darauf hinzuweisen, dass jede Masterarbeit einer ausführlichen elektronischen Plagiatsprüfung unterzogen wird. Gründliches wissenschaftliches Arbeiten und ein sorgfältiger Umgang beim Zitieren sind daher dringend angeraten! 46 47

25 Masterstudium Studieren im Ausland Ein Auslandssemester bietet die Möglichkeit im Rahmen des Studiums Auslandserfahrungen zu sammeln und Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen. Weiters wird die Absolvierung eines Auslandssemesters auch als eine sehr sinnvolle Zusatzqualifikation betrachtet und von potentiellen Arbeitgeber gern gesehen. Die zahlreichen Mobilitätsprogramme und Netzwerke der Uni Graz und die universitätseigenen Stipendien bieten für Studierende die Möglichkeit unter zahlreichen Partneruniversitäten eine Auswahl für ihr Auslandssemester zu treffen. Außerdem gibt es auch unterschiedliche Summer Schools und Joint-Degree Programme, welche Internationalität in den Studienalltag bringen sollen. ERASMUS Erasmus ist eines der beliebtesten Mobilitätsprogramme an der Uni Graz. Der Name steht für EuRopean Action Scheme for the Mobility of University Students. In diesem Programm haben Studierende die Möglichkeit mindestens 3 und maximal 12 Monate im europäischen Ausland zu verbringen. Alle Erasmus- Studierenden sind von den Studiengebühren der Gastuniversität befreit und erhalten außerdem einen Zuschuss zur Deckung der erhöhten Lebenskosten im Ausland. Hier findest du eine Liste mit den Partneruniversitäten: Partneruniversitäten (

26 Studieren im Ausland Studieren im Ausland Ablauf für Anerkennungen von Auslandsaufenthalten findest du im Anerkennungsleitfaden. Broschüre für SOWI-Studierende ( erasmus_broschuere_1213_01.pdf) Im dritten Schritt nimmst du mit den FachprüferInnen Kontakt auf und legst die entsprechenden Positionen der Anerkennungsdruckliste mit den Unterlagen (Inhaltsbeschreibungen etc.) der Partneruniversität vor. Weitere Details findest du ebenso im Anerkennungsleitfaden. Der administrative Ablauf Informationen zum administrativen Ablauf der Erasmus Studienprogramme erhältst du im Büro für Internationale Beziehungen, Frau Mag. Karin Schwach. Zum Ablauf der Vorausanerkennungen Überleg dir im Vorfeld gut, welche Lehrveranstaltungen du in deinem laufenden Studium im geplanten Auslandsjahr benötigen wirst. Dazu ist eine sorgfältige Planung notwendig. Abhängig davon ist, welche Lehrveranstaltungen du bisher an unserer Fakultät besucht hast und welche Lehrveranstaltungen an der von Ihnen gewählten Partneruniversität angeboten werden und in deinen Studienverlauf passen könnten. Im ersten Schritt empfehlen wir daher, sich das Lehrveranstaltungsangebot der Partneruniversität rechtzeitig durchzusehen und die Inhaltsbeschreibungen der ausgewählten Lehrveranstaltungen auszudrucken bzw. abzuspeichern. Auf Seite 49 findest du den Link zu den ERASMUS-Parnteruniversitäten der Universität Graz. Neues Mobilititätsstipendium - Praktikumszuschuss Über das Büro für Internationale Beziehung besteht nun eine neue Fördermöglichkeit für Studierendenpraktika. Es handelt sich dabei um einen einmaligen Praktikumszuschuss, der an Studierende vergeben wird, die ein studienbezogenes Praktikum im Ausland absolvieren. Damit sind nun, neben Erasmus Praktika die im europäischen Ausland stattfinden, auch Praktika außerhalb Europas förderbar. Als Aufnahmeeinrichtungen können Unternehmen/ Einrichtungen (auch Hochschulen) im Ausland fungieren, die im öffentlichen oder privaten Bereich, unabhängig von Größe, Unternehmensform und Geschäftsbereich tätig sind. Studierende, die um den Zuschuss ansuchen, müssen einen Antrag auf Genehmigung zur Absolvierung einer Praxis (siehe Anhang) einreichen, wodurch die Studienrelevanz von der/dem Vorsitzenden der Curricula- Kommission bzw. von der/dem Studiendekan/in bestätigt wird. Damit können Studierende um die Anerkennung des Praktikums als berufsorientierte Praxis (freies Wahlfach), als facheinschlägige Praxis (Pflichtpraktikum) oder aber als sinnvolle Ergänzung zum Studium (freiwilliges Praktikum) anzusuchen. Der zweite Schritt ist die Eingabe Ihrer Daten zur Vorausanerkennung in UNIGRAZonline. Die Erklärung zum Ablauf der Vorausanerkennungen 50 51

27 Tipps & Tricks Tipps & Tricks Tipps & Tricks und andere Nützlichkeiten Informationstechnologie Bibliotheken Mit deinem Studierendenausweis (UNIGRAZCARD) hast du gleichzeitig einen Bibliotheksausweis (-> Aktivierung an einem UNIGRAZCARD- Terminal). Dieser muss weiters einmalig über UNIGRAZonline freigeschaltet werden: Visitenkarte -> Bibliotheken.Oben finden sich dann die entsprechenden Buttons zum Einloggen. Die größte und wichtigste Bibliothek ist die Hauptbibliothek (kurz UB), die im Hauptgebäude untergebracht ist. Im Keller ist dort die Lehrbuchsammlung, wo du viele Lehrbücher für Einführungs- und Grundlehrveranstaltungen in großer Auflage findest. Alle anderen Bücher in der Hauptbibliothek sind im Magazin, d.h. du musst sie dir über UNIGRAZonline digital vorbestellen und kannst sie danach am Schalter im EG abholen kommen. Die Entlehnzeit beträgt grundsätzlich 1 Monat, in der Lehrbuchsammlung 3 Monate. Details unter at/ Daneben gibt es zusätzlich noch Fach- bzw. Institutsbibliotheken, die über den Campus verstreut sind und bei denen du dir die Bücher auch noch selbst aus dem Regal nehmen darfst (Freihandbestand). Die Fakultätsbibliothek ReSoWi (kurz FB) ist eine Freihand-Präsenzbibliothek und wird von den Studierenden gerne als Lernort verwendet. Um sich in der FB zurecht zu finden, werden auch immer wieder Führungen angeboten. Öffnungszeiten Hauptbibliothek: Mo Fr: 8:30 20 Uhr Sa: 8 13 Uhr Öffnungszeiten Fakultätsbibliothek: Mo-Fr: 8:30 24 Uhr Sa: 9-18 Uhr Die Uni Graz stellt dir so Einiges an nützlicher Informationstechnologie zur Verfügung: PC-Arbeitsplätze (»BenutzerInnenzentren«) finden sich im Resowi, in der Hauptbibliothek sowie am WALL. Die Account-Daten zum Einloggen sind dieselben wie für UNIGRAZonline. Zusätzlich bekommst du ein Netzwerklaufwerk mit Speicherplatz zur Verfügung gestellt. Details siehe bzw. Am Uni-Campus gibt es in den Gebäuden ein W-LAN. Benutzername ist xyname#unistud (statt xyname nimmst du deinen UNIGRAZonline- Namen), Passwort ist das übliche UNIGRAZonline-Passwort. Details siehe Die Uni stellt dir auch eine -Adresse zur Verfügung, grundsätzlich nach dem Schema vorname.nachname@edu.uni-graz.at Einloggen kannst du dich unter oder über externe Programme, wenn du deine Postfächer verbindest. Details siehe fuer-studierende/am-campus/ / Mittlerweile ist die UNIGRAZCARD auch als Kopierkarte im Einsatz. Nach einem einmaligen Freischalten musst du noch Guthaben auf deinen Druck bzw. Kopieraccount laden. Erst dann kannst du die Kopiergeräte am Campus nutzen. In der Vorklinik sowie im ÖH-Service-Center kann man noch(!) mit normaler Quick-Karte kopieren/drucken. Details siehe Auch studienrelevante Software wird zur Verfügung gestellt. Für BWL sind vor allem Programme wie Excel interessant. Zum Teil kannst du per Internet über den sogenannten Terminalserver uni-graz.at/citrix/xenapp/auth/login.aspx darauf zugreifen, zum Teil lässt sich die Software über den Software-Katalog installieren

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