Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich

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1 Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich Der Kollaps droht - Journalisten-Workshop der Bundeszentrale für f r politische Bildung, Stuttgart 23. Oktober 2003 Annette Riesberg, MPH FG Management im Gesundheitswesen, TU Berlin (Lehrstuhl: Prof. Reinhard Busse) European Observatory on Health Care Systems and Policies

2 Ziele und Inhalte Quellen Wissen und Methoden Systeme und Reformtendenzen Zielsetzungen und Zielerreichung Gesundheitspolitik in der EU Diskussion

3 European Observatory on Health Care Systems and Policy Country information Publications

4 Länderberichte: HiT-Profile I

5 Länderberichte: HiT-Profile II... Auch als Kurzfassung (pdf, Heft)

6 Themenbezogene Vergleiche: Bücher und Kurzfassungen Hospitals in a changing Europe 2002 Funding health care: Options for Europe 2002 Health care in central Asia 2002 Regulating entrepreneurial behaviour in Europe 2002

7

8 Ziele des Netzwerkes Darstellung aktueller Ideen und Reformansätze Zeitnähe der Information Austausch über Reformen Internationaler Vergleich Monitoring der Politikprozesse Monitoring der Akteure

9 Fragebogen: Prozessbeschreibung Idee Pilotprojekt Akzeptanz Gesetzgebung Implementierung Evaluation Adaptation Adaptation Idee Evaluation Pilotprojekt ImplementierungAkzeptanz Gesetz

10 Beispiel für f r Ergebnisse 1/2003: Antrag zur über Abschaffung von Kopfpauschalen in der Schweiz

11 Beispiel für f r aktuelle Zwischenmeldungen May 2003 No System Change in Switzerland In a referendum on May 18, 2003, Swiss voters rejected a reform proposal aimed to change the system radically. Critiques inside and outside of Switzerland continue to challenge Europe s most expensive health care system.

12 Inhalte Quellen Wissen und Methoden Systeme und Reformtendenzen Zielsetzungen und Zielerreichung Gesundheitspolitik in der EU Diskussion

13 Gesundheitssysteme in Europa Sozialversicherungs- systeme Westeuropas Sozialversicherungs- systeme Mittel- und Osteuropas (bis 1989 Semashko-Modelle Modelle) Steuerfinanzierte Systeme

14 . Quelle: Riesberg, Weinbrenner, Busse. Aus Politik und Zeitgeschichte (B 33-34/2003) CH US

15 Schema zur Gesundheitssystem- analyse: Wie machen es andere? Zahler Regulierung - Aufsicht Versicherte Beitragseinnehmer Leistungserbringer

16 Beitragseinnehmer Zahler Versicherte Leistungserbringer 100% der Bevölkerung mit öffentlich finanziertem Krankheitsschutz in steuerfinanzierten Ländern die Regel... aber auch in der Schweiz (1996), Belgien (1998), Frankreich (2000), den meisten osteuropäischen Ländern, L de facto in Österreich und Luxemberg Niederlande: 65% pflichtversichert (keine Wahl) Deutschland: 88% GKV-versichert und 2% staatlich (75% GKV-pflichtversichert, 13% freiwillig) Ab 2004: Sozialhilfeempfänger in der GKV

17 Beitragseinnehmer Zahler Versicherte Leistungserbringer Frankreich: Umstellung von Lohn-Beitr Beiträgen auf Steuer = Verringerung von 8,9% auf 8,25% Niederlande: Abgabe von Privatversicherten an GKV zwecks Risikoausgleich (EU- Recht?) Keine Beitragsmessungsgrenze in Belgien oder Frankreich

18 Beitragseinnehmer Zahler Versicherte Leistungserbringer Großbritannien britannien: neue Strukturen durch PCTs ( Allgemeinärzte-KVen ) als Einkäufer Frankreich: ambulant Verträge Kassen Ärzte- organisationen, stationär r staatliche Steuerung Niederlande: Kassen nutzen Möglichkeit M zu Selektivverträgen und Vergütungssenkung nicht.

19 Beitragseinnehmer Zahler Versicherte Leistungserbringer Stärke der GKV-Systeme Systeme: Gatekeeping = effektiver, kostengünstiger nstiger und unpopulärer rer? Unterschiedliche Entwicklungen bei Steuersystemen: Schweden mehr, Grossbritannien weniger Wahl Einführung von Wahlleistungen: nur 3% aller Ausgaben für f 3. Abteil in den Niederlanden letzter Vorschlag: Ausgliederung von Hausarztleistungen (abgelehnt)

20 Inhalte Quellen Wissen und Methoden Systeme und Reformtendenzen Zielsetzungen und Zielerreichung Gesundheitspolitik in der EU Diskussion

21 Ziele im Weltgesundheitsbericht 2000 der WHO Gesundheit der Bevölkerung (hoher Durchschnitt und gleiche Verteilung), Personenorientierung, d.h. Respekt für Würde, Konfidentialität und Autonomie (je 16.7%) sowie Klientenorientierung durch sofortige Betreuung (20%), Qualität (15%), soziale Unterstützung (10%) und Wahl des Leistungerbringers (5%) (hoher Durchschnitt und gleiche Verteilung), faire Finanzierung (d.h. proportional zum Einkommen nach Abzug von Lebensmittelkosten).

22 Zielerreichung gemäß Weltgesundheitsbericht 2000 Ranking (level( level) Gesundheit der Bevölkerung (DALE) Personenorientierung Faire Finanzierung Gesundheitssystem- leistung insgesamt Weitere Informationen und neue Jahresberichte: whr/previous/en/

23 Rang 22: Lebenserwartung (und DALE) in West-D und Ost-D unter Durchschnitt EU- Durchschnitt (aber über Mittel-Osteuropa) Lebenserwartung bei Geburt in Jahren, WHO Health for All Databank Frankreich Deutschland West-D vor 1991 EU Durchschnitt Mittel-Osteuropa Durchschnitt

24 ... aber starker Anstieg der Lebens- erwartung in Ost-Deutschland seit life expectancy at birth (years) east w est unification fem ales males Year Busse, Nolte 2002

25 Lebenserwartung in Europa im internationalen Kontext Quelle: Commission on Macroeconomics and Health,,

26 Beispiel Strukturqualität: t: Betten in Akutkrankenhäusern usern pro Einwohner D: hohe Bettendichte Reduzierung der Betten aber konstant im Vergleich zum EU-Schnitt (=100) Acute care hospital beds per France Germany Netherlands Switzerland United Kingdom Quelle: WHO GFA Datenbank 6/02

27 Beispiel: Prozess-/Ergebnisqualit /Ergebnisqualität: t: % mit guter Blutdruckkontrolle 6 Monate nach Krankenhausentlassung / /00 CZ D FIN F I NL SLO E H Daten: EUROASPIRE Clinical reality of coronary prevention guidelines, Lancet 2001; 357: 998

28 Beispiel Ergebnisqualität: t: Zufriedenheit mit Hausärzten Internationales Ranking (Mittelwert aus 23 Items) 1. Schweiz 91% 2. Slowenien 89% 3. Deutschland 88% 4. Belgien 87% 5. Island 83% 6. Niederlande 80% 7. Schweden 78% 8. Norwegen 76% 9. Dänemark 74% 10. Großbritannien 72% überdurchschnittlich: telefonische Erreichbarkeit der Praxis (+18%) passende Termine (+11%) den Arzt am Telefon sprechen (+11%) Angebot an präventiven Leistungen (+8%) schneller Service bei dringenden Problemen (+8%) Freundlichkeit des Personals (+8%) Wartezeit (+7%) durchschnittlich: Vertraulichkeit der Daten unterdurchschnittlich: - Daten: Grol et al. Patients in Europe evaluate general practice care, Brit J Gen Pract 2000;50:884-5

29 Nutzung von Vergleichen Standortbestimmung Ist-Ist Ist-Analyse, Ranking Ist-Soll Soll-Überprüfung, Benchmarking Ideen, Hypothesen Wettbewerb Kooperation Barbara Schöneberger, Hugh Grant. In: Wetten dass...? 26 Feb mainz-online.de

30 Inhalte Quellen Wissen und Methoden Systeme und Reformtendenzen Zielsetzungen und Zielerreichung Gesundheitspolitik in der EU Diskussion

31

32 EuGH-Urteile 1998 Kohll & Decker: freier Waren- und Dienst-leistungsverkehr gilt auch im Gesundheitswesen (nur ambulant?, nur bei Kostenerstattung?) 2001 Peerbooms & Smits-Geraets Geraets: Leistungsausschlüsse sse müssen m evidenz-basiert sein (= EU-Leistungskatalog?); Präautorisierung darf bei unangemessenen Wartezeiten bzw. mangelnden Kapazitäten ten nicht verweigert werden

33 EuGH-Urteile 2003 Müller-Fauré & Van Riet: Erstattungsanspruch für f r ambulante Leistungen besteht grundsätzlich; für r stationäre Leistungen kann dieser eingeschränkt nkt bleiben, aber die Kriterien müssen klar definiert werden (was ist ambulant? was ist zu planende Hochleistungsmedizin?)

34

35 EU-Verfassungsentwurf Von September 2003 bis voraussichtlich März M 2004 befasst sich eine Konferenz der Vertreter der EU-Regierungen mit dem Entwurf des EU-Verfassungsvertrags.

36 ... und in Zukunft die offene Methode der Koordinierung? Mitgliedstaaten legen, unterstützt tzt von EU- Kommission, für r einen Politikbereich unionsweite Leitlinien mit Zielen und ggf. Indikatoren fest Art und Weise der Zielerreichung bleibt Mitgliedstaaten überlassen Zielerreichung wird regelmäß äßig überprüft und bewertet; Nichterreichen wird sichtbar und begründungspflichtig

37 Weitere Informationen

38 Inhalte Quellen Wissen und Methoden Systeme und Reformtendenzen Zielsetzungen und Zielerreichung Gesundheitspolitik in der EU Diskussion

39 ?...eine flüchtige Kreislaufinsuffizienz (Synkope); die sofortige spontane Rückbildung ist im Gegensatz zum Schock nicht von metabolischen Folgen im Sinne der Gewebshypoxie gefolgt. Roche Lexikon Medizin, 4.Auflage; Urban & Fischer Verlag, München 1984/1987/1993/1999

40 Bush nach Brezel- Genuss ohnmächtig (13/1/02) Washington (dpa) - Eine verschluckte Brezel lässt US-Präsident George W. Bush für Sekunden ohnmächtig werden. Der Präsident, der im Weißen Haus ein Footballspiel im Fernsehen verfolgt, fällt vom Sofa, schlägt sich die Lippe auf und zieht sich eine Schramme an der linken Wange zu, berichtet sein Arzt, Richard Tubb. Nach einer sofortigen Untersuchung von Herz und Lungen, Blutzucker und Puls erklärt er den Präsidenten aber als fit. «Meine Mutter hat mir immer gesagt: wenn Du eine Brezel isst, kaue, bevor Du sie runterschluckst. Hört auf eure Mütter», scherzt Bush mit Reportern.

41 ?

42 Diskussion: Caveats Gleichzeitiges Auftreten bedeutet noch nicht, dass Phänomene kausal verknüpft sind......multikausalität versus Monokausalität in komplexen, dynamischen Systemen. Übertragbarkeit nur möglich mit Einpassung und Modifikation Zeichnung: Wilhelm Busch.

43 Schlussfolgerungen Deutschland erhält bei vergleichsweise hohem Einsatz finanzieller, personeller und technischer Ressourcen von den Patienten als kundenfreundlich und bedürfnis rfnis-orientiert wahrgenommene Leistungen im europäischen Spitzenfeld. Bezüglich Qualität t und Effektivität t kommen Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen von sehr gut bis ungenügend.

44 Internationale Abkommen, EU, europäische Sozialmodelle

45 Download der Präsentation: Join our listserve! Download von Publikationen:

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