Hintergrundinformationen Workshop Technik im TV
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- Insa Peters
- vor 8 Jahren
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1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit acatech, 21. August 2009 Hintergrundinformationen Workshop Technik im TV Inhalt 1) Nutzung TV und Bewegtbild im Internet 2) Wissenschaft/Technik im TV 3) Mediennutzung Kinder und Jugendliche Seite 1 von 9
2 Nutzung TV und Bewegtbild im Internet Die Deutschen können 2008 unter durchschnittlich 72 Fernsehprogrammen wählen (USA: 119), Tendenz steigend. Doch das bedeutet nicht, dass sie auch mehr Sender in der Tat anschauen, diese Zahl stagniert ab einem bestimmten Auswahllevel. Die tägliche Sehdauer bleibt mit durchschnittlich 207 Minuten (2007: 206 Minuten) stabil. Der Anstieg der 90er Jahre ist also gestoppt, gleichwohl gibt es nur geringe Kannibalisierungseffekte von TV und Web-TV. Anders die Jährigen: Ihre Sehdauer sinkt seit einigen Jahren kontinuierlich. Die Anzahl der fernsehfreien Tage steigt. Marktführer 2008 bleibt ARD mit 13,4 Prozent Anteil am Fernsehkonsum. Erfolgreichster Privatsender bleibt RTL, Die Sehdauer bleibt seit den dessen Marktanteil leicht gesunken ist auf 11,7 Prozent. 90ern stabil. Bei den KI.KA hat bei seiner Zielgruppe, den 3-13-Jährigen einen Jährige sinkt sie allerdings leicht. Marktanteil von 18,3 Prozent. (AGK/GFK-Daten aus Zubayr, Marktführer ist insgesamt ARD. Mediaperspektiven 3/2009) Männliche Teenager aber schauen am meisten Pro7. Die am meisten gesehenen Sendungen waren mit Abstand EM-Spiele von Deutschland mit Marktanteilen bis 82 Prozent. Dem Fernsehen wird von den Mediennutzern die höchste Informationskompetenz zugeschrieben: 46 Prozent der über 14-Jährigen fühlten sich in einer repräsentativen Studie am besten durch das Fernsehen informiert ( Erlebnis Fernsehen 2007). Auch in den Kategorien beste Unterhaltung, am wenigsten verzichtbar, am meisten Gesprächsstoff und zeitgemäß landet das Fernsehen vorn. Mediennutzung in den USA ein Blick in die Zukunft der Deutschen Medienlandschaft? In den US-Haushalten halten moderne Medientechnologien wie mp3, HDTV oder Festplattenrecorder zum zeitversetzten Fernsehen immer mehr Einzug. Haushalte mit komplett zeitgemäßer Ausstattung sind aber auch dort immer noch in der Minderheit. Die größere Auswahl an Medienangeboten führt dort aber weniger zu Kannibalisierung obwohl die Mediennutzungszeit nicht sonderlich steigt - sondern mehr zum Multitasking: Bei sieben Stunden Schlaf und acht bis neun Stunden Arbeit/Verkehr/u.a. bleiben nur 8-9 Stunden übrig. Bei Studien werden aber 12 Stunden durchschnittliche Mediennutzung angegeben. HDTV hat den Fernsehkonsum in den USA gesteigert. Langfristig ist allerdings mit einer Zunahme von Online-TV auf Kosten des klassischen Fernsehens zu rechnen. (Stipp, Media Perspektiven 5/2009). Das gilt vor allem für die jüngere Generation, auch wenn das Mainstreaming, also die Verbreitung von neuen Technologien auch bei älteren Menschen, in den USA weiter fortgeschritten ist. Gerade hier zeigt sich schon heute ein starker Sog zum Web-TV; für die besonders Internet-Affinen hat sich in den USA bereits das Wort Web-Potatoes etabliert. Dabei dominiert das Video-Snacking kurzer Bewegtbilder etwa bei youtube. Viel häufiger als in Deutschland werden in den USA bereits Sendungen am Tag nach Ausstrahlung als Videostream komplett online gezeigt. Rund jeder vierte Zuschauer sieht beispielsweise die Serie Heroes auf diesem Wege. Die Obama-Rede nach seinem Wahlsieg erreichte online rund Prozent der Deutschen haben in 12 Monaten mindestens einmal online ferngesehen. In Deutschland hat sich die Anzahl von Festplattenrecordern im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. (Eimeren, Media-Perspektiven 7/2009) Mio. Zuschauer. Online ist somit gleichzeitig Chance (auf zusätzliche Einnahmen) und Risiko (weil geringere Einnahmen), allerdings überwiegen in den USA die Vorteile, da Online meist nur nachgeholt oder noch einmal angesehen wird, was vorher im TV lief. Gemeinsam mit der Nutzung von Festplattenrecordern zeigt sich ein starker Trend zum zeitversetzten Fernsehen. Seite 2 von 9
3 Überbewertet wurde in der Vergangenheit der Trend zum nutzergenerierten Content, zum Beispiel Bewegtbilder bei youtube, das lange Zeit als Schreckgespenst der etablierten Medien umging: Selten gehören nutzergenerierte Inhalte bei youtube zu den beliebtesten. Ebenso enttäuschend verlief bislang die Verbreitung von Mobile-Video (in Deutschland Handy-TV), auch wenn Smartphone und iphone eine größere Akzeptanz ermöglichen. (Stipp, Media Perspektiven 5/2009) Und in Deutschland? Die ARD/ZDF-Online-Studie 2009 hat Onlinenutzer/innen ab 14 Jahre unter anderem gefragt, ob sie mindestens einmal die Woche online ferngesehen haben. Insgesamt waren taten dies Prozent, 2009 waren es bereits 34 Prozent. Dazu gibt es verschiedene technische Möglichkeiten, auffällig ist hier, dass Videopodcasts so gut wie keine Rolle spielen: In Deutschland nutzen 28 Mio. User regelmäßig Videoportale (2009) 26 Prozent Onlinevideos pro Tag und User sehen sie Zeitversetztes Fernsehen 7 Prozent rund vier. 19 Mio. sehen regelmäßig youtube- Filme. Sämtliche Portale der Springer-Presse Internet live-fernsehen 6 Prozent dagegen bringen es gemeinsam nur auf 1,6 Videopodcasts 2 Prozent Mio. (Studie Marktforschungsfirma Comscore) Im Bereich Online-TV sind wenig überraschend die Jüngeren die aktivsten Nutzer, insbesondere junge Männer. 59 Prozent der Jährigen haben nach eigenen Angaben häufig Videoportale aufgerufen, mehr als das Doppelte des Gesamtdurchschnitts. Insgesamt sieht rund die Hälfte der Jährigen regelmäßig Videos im Web. Auffällig ist, dass sie in der Hauptsache aus Fernsehsendungen hauptsächlich Informationssendungen und Nachrichten online ansehen. Web-TV ist für Junge Menschen hauptsächlich Informationsquelle. Insgesamt sind nach wie vor Videoportale am beliebtesten. Auch laut der ARD/ZDF-Online-Studie ist der größte Zuwachs im Internet-TV nach amerikanischem Vorbild beim zeitversetzten Fernsehen via Internet/Festplattenrecorder zu erwarten. Seite 3 von 9
4 Wissenschaft/Technik im TV Wissenschaft/Technik in Nachrichtensendungen (Quelle: Krüger, Media Perspektiven 2/2009) Die Themenzusammensetzung unterscheidet sich zwischen den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD/ZDF und RTL/Sat.1. Gleichzeitig bleibt die Themenverteilung der einzelnen Sendungen über das ganze Jahr 2008 hinweg erstaunlich konstant. Beispiel Thema Politik, gesendete Minuten in 2008: Tagesschau: 2738 heute: 2736 RTL aktuell: 1453 Sat.1 Nachrichten: 1277 Tagesthemen: 3595 heute Journal: 3877 Bildung/Wissenschaft/Forschung, gesendete Minuten in 2008: Tagesschau: 36 heute: 20 RTL aktuell: 11 Sat.1 Nachrichten: 9 Tagesthemen: 23 heute Journal: 20 Keine Nachrichtensendung hat 2008 im Schnitt mehr als eine Minute pro Sendung dem Thema Wissenschaft gewidmet. Die größte Aufwertung erfuhr im letzten Jahr das Thema Wirtschaft. Die Finanzkrise war das Top-Thema 2008; insgesamt wurde darüber 2008 mehr als 30 Stunden berichtet. Zuschauer in Mio. (2008) Galileo (Pro7) Abenteuer Wissen (ZDF) Joachim Bublath (ZDF) ARD Brennpunkt (Das Erste) Wetten, dass...? (ZDF) Wissenschaftssendungen verzeichnen recht stabile Zuschaueranteile, allerdings erreicht keine Sendung die Hürde von durchschnittlich 2 Mio. Zuschauern. Seite 4 von 9
5 Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern steigt der Anteil der Informationssendungen mit den Schwerpunkten Kultur/Wissenschaft/Religion kontinuierlich (Daten nur für Thema Wissenschaft nicht verfügbar), 2007 betrug er 7,6 Prozent (ARD) bzw. 8,9 Prozent (ZDF). (Krüger/Zapf-Schramm, Media Perspektiven 4/2008) Seite 5 von 9
6 Mediennutzung Kinder und Jugendliche Erstmals im Jahr 2007 erreicht der Anteil an Jugendlichen, die einen Computer oder ein Laptop besitzen, dasselbe Niveau wie der Anteil derer mit einem Fernseher (je 67 Prozent). In der Nutzungsdauer aber verteidigte das Fernsehen seine Führung. Knapp die Hälfte kann nicht auf Computer verzichten aber nur 15 Prozent hält den Fernseher für unentbehrlich. Die Nutzung geht bei Kindern und Jugendlichen leicht zurück. Die Sehdauer steigt mit dem Alter. Die wichtigste Einschaltzeit ist wie bei Erwachsenen wenn auch rund eine Stunde früher auch am Abend (19-20:00). (Feierabend/Klingler, Media Perspektiven 4/2008, JIM-Studie) Fernsehen noch Leitmedium, dennoch: Mediennutzer von morgen können gut aufs Fernsehen verzichten. KI.KA hat bei seiner Zielgruppe, den 3-13-Jährigen, einen Marktanteil von 18,3 Prozent. (AGK/GFK und Zubayr, Mediaperspektiven 3/2009) Lieblingssender den 6-13-Jährigen sind KI.KA vor SuperRTL, allerdings ist SuperRTL bei den Jährigen der meistgesehene Sender. Ergebnisse der JIM-Studie 2008 (Jugend, Information, (Multi-) Media) Fragt man Jugendliche (12-19 Jahre), mit welchen Medien sie sich einmal/mehrmals die Woche beschäftigen, dann rangieren Fernseher und Computer fast gleichauf an der Spitze. Die Zahlen von Jungen/Mädchen fallen sehr ähnlich aus, mit einem leichtem Übergewicht des Computers bei den Jungen. Dabei steigt die Nutzung von Computern bei Jugendlichen kontinuierlich. Seite 6 von 9
7 In Sachen subjektiver Stellenwert bestätigt JIM-Studie die Zahlen der AGF: Der Computer spielt bei Jugendlichen im Vergleich zu Kindern eine wesentlich größere Rolle. 29 Prozent halten das Internet für am wenigsten verzichtbar, 22 Prozent den Computer, der für sie in erster Linie Internetnutzung bedeutet. Fernsehen halten nur 16 Prozent für am wenigsten verzichtbar. Mädchen schreiben wesentlich häufiger MP3-Player, Radio, Zeitschriften und Büchern den höchsten Stellenwert zu. Mit höherem Bildungsgrad (Haupt-/Realschüler, Gymnasiasten) steigt der subjektive Stellenwert des Internets zulasten des Fernsehens. Interessanterweise schreiben Jugendliche der Zeitung die größte Glaubwürdigkeit zu, gefolgt vom Fernsehen. Internet und Radio rangieren abgeschlagen. Jugendliche sehen an einem durchschnittlichen Wochentag rund 122 Minuten fern, ähnlich lange surfen sie im Internet (117 Minuten). Im Altersverlauf verschiebt sich das Übergewicht vom Fernsehen aufs Internet. Die ARD-Onlinestudie 2008 bringt etwas andere Ergebnisse, hier rangiert das Internet (120 Minuten) vor dem Fernsehen (100 Minuten), allerdings wurden hier nur Jährige Online-Nutzer befragt. Die Lieblingssender der Jugendlichen sind nach eigenen Angaben: Pro7 (37 Prozent, Mädchen 36 Prozent, Jungen 38 Prozent) RTL (15 Prozent, Mädchen 21 Prozent, Jungen 8 Prozent) MTV (8 Prozent, Mädchen 7 Prozent, Jungen 9 Prozent) VIVA und RTL2 (je 6 Prozent, Mädchen 10 Prozent) ARD rangiert wie NICK auf 3 Prozent Die Dominanz von Pro7 steigt mit wachsendem Alter. Allerdings dominiert Pro7 im Bereich Fiction, bei Nachrichten haben sie von ARD die höchste Meinung. Jugendliche sind Multitasker. Sie sind während des Fernsehens sehr häufig mit anderen Dingen beschäftigt. Bewegtbilder konsumieren auch Jugendliche hauptsächlich im Fernsehen. Auf die Frage, wo sie in den letzten 14 Tagen Sendungen/Clips verfolgt haben, dann antworten 100 Prozent mit Fernseher, nur 5 Prozent mit Internet. Seite 7 von 9
8 Bereits 26 Prozent der Jugendlichen geben allerdings an, mehrmals die Woche Videos im Internet anzusehen, ganz oben rangieren allerdings Suchmaschine, Online Community und . Dabei gibt es Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen: Jungen schauen beispielsweise häufiger Videos im Internet, Mädchen verbringen mehr Zeit mit Kommunikation aber auch Internetsurfen für Schule und Beruf. Nur acht Prozent der Teenager haben noch nie Online-Video- Portale besucht. So gut wie keine Rolle spielen bei Jugendlichen RSS- Feeds; sie sind drei Vierteln dieser internet-affinen Altersklasse unbekannt. Mittlerweile 13 Prozent können technisch gesehen Videos mit ihrem Handy ansehen. Die am besten ausgestatten Handys haben Hauptschüler, die schlechtesten Gymnasiasten. Nicht mal ein Prozent der Mädchen sieht auf dem Handy regelmäßig Videos, bei den Jungen ist es ein Prozent mehr. Seite 8 von 9
9 Das Abspielen von Filmen auf dem Handy ist für Jugendlichen die unwichtigste Funktion nach Internet und Spielen. Seite 9 von 9
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