Mareike Schmied. Medikamentenabhängig -ein Leben lang?

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1 Mareike Schmied Medikamentenabhängig -ein Leben lang? Vortrag gehalten bei der Fachtagung "Gratwanderung Psychopharmaka" am in Köln Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) und Kölner Verein für Rehabiltation e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, Als ich die Einladung annahm, einen Beitrag zu dieser Tagung zu erarbeiten und mich auf das Thema, "Medikamentenabhängigkeit ein Leben lang?" festlegte, ahnte ich noch nicht, wie schwer es mir, angesichts meiner Erinnerungen und der Literatur, die ich zur Vorbereitung meines Beitrags gelesen habe, fallen würde, meinen Beitrag zu formulieren. Das Thema ist theoretisch und praktisch ein sehr weites und widersprüchliches Feld. Meine ersten Versuche, wie abgesprochen, meine eigenen Erfahrungen aufzuschreiben gerieten viel zu lang für die Zeit, die mir hier zur Verfügung steht. Das Thema Medikamente und mögliche Alternativen dazu hatte mich nämlich seit meiner ersten Erkrankung vor 13 Jahren zeitweise sehr intensiv beschäftigt. Wäre es immer nur nach mir gegangen, wäre ich niemals medikamentenabhängig geworden. Die Frage, ob es Alternativen zu einer Medikamentation gibt, wie alternative Therapien auszugestalten wären und den psychisch erkrankten Menschen verfügbar gemacht werden könnten, wird aber- soweit ich das heute überblicke - in der gegenwärtigen Psychiatrie in Deutschland nicht ernsthaft diskutiert und erforscht. Obwohl die vielen negativen Erfahrungen der Patienten mit der Wirkung der zur Verfügung stehenden Psychopharmaka unübersehbar sind. In der Praxis scheint es sehr viel einfacher zu sein, Patienten, die eine Medikamentation ablehnen, als "krankheitsuneinsichtig " zu etikettieren, gegebenenfalls Gewalt ein zu setzen, um eine Medikamentation durchzusetzen und ansonsten die anscheinend Zeit- und Arbeit sparende Überzeugung zu vertreten, dass es keine Alternative zu den Experimenten mit den verschiedenen Arten von Medikamenten und ihren Wirkungen gibt. Diese Überzeugung kann man jedenfalls gewinnen, wenn man einige psychiatrische Praxen kennengelernt hat und viele Bericht von Psychiatrieerfahrenen Menschen liest. Persönlich hatte ich seit ziemlich zu Anfang meiner Erkrankung versucht, in

2 Erfahrung zu bringen, welche Möglichkeiten der Behandlung meiner psychischen Probleme zur Verfügung stünden. Ich hatte mich auf Anraten meiner Freundinnen und einiger Psychiatrieerfahrener in psychiatrische Behandlung begeben, die Einnahme von Medikamenten aber seit meiner ersten Erfahrung mit einer Psychiaterin abegelehnt: Die Frau nahm sich sehr wenig Zeit dafür, meine Berichte über meine veränderte Weltwahrnehmung anzuhören, gleichzeitig telefonierte sie mehrmals in dem Gespräch mit mir. Ohne jeglichen weiteren Kommentar übergab mir zum Abschluß des Gesprächs eine Packung Tabletten mit der Bemerkung, ich sollte ausprobieren, ob sie mir vielleicht hülfen. Sie gab mir keine Erklärung, worin meine Krankheit möglicherweise bestehen könnte oder wie die Medikamente wirken sollten. Machte keine Bemerkung über die möglichen unbeabsichtigten Wirkungen der Medikamenteneinnahme oder darüber, wie ich mich zu verhalten hätte. Zuhause angekommen studierte ich den Waschzettel, der den Medikamenten beilag und beschloß, angesichts der aufgeführten möglichen Nebenwirkungen mich auf gar keinen Fall, erst recht nicht ohne ärztliche Begleitung und Überwachung dem Versuch auszusetzen, die Medikamente zu nehmen. Mir vollkommen unerklärlich war, wie denn die chemischen Stoffe meine Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken im positiven Sinne verändern und normalisieren könnten. Als ich einige Monate später freiwillig in eine Psychiatrie ging, hatte ich bereits begonnen, nach einschlägiger Literatur aus der Psychiatrie erfahrenenbewegung zu suchen. Auf Grund der veröffentlichen Erfahrungsberichte und auf Grund des Eindrucks, den ich dann in der Psychiatrie von Menschen gewann, die medikamentös behandelt wurden, lehnte ich die mir angebotene Einnahme von Medikamenten ab. Ich wollte nicht am eigenen Leibe erfahren, was ich um mich herum sah und es schien mir mehr als gewagt, zu hoffen, daß gerade ich, die beobachtete Wirkung der Medikamente vermeiden könnte, die unter anderem dazu führen würden, daß ich unter normalen Menschen schon allein auf Grund der körperlichen Symptome negativ auffallen würde: Ich wollte nicht vollkommen abgestumpft und energielos rumsitzen, wollte nicht Speichel sabbern oder ständig zucken, wollte keine steifen Glieder bekommen und mich wie ein Robotermensch bewegen. Ich wollte mein Äußeres nicht so vernachlässigen und keinesfalls so dick werden, wie viele der Patientinnen auf der Station. Ich hatte Angst so zu werden, wie viele, die ich in der Klinik kennen lernte, Angst die Kontrolle über meinen Körper und meinen Geist in der Form zu verlieren, daß ich womöglich irgendwann nicht mehr wüsste, ob es mein eigener Körper und Geist wären, die mein Verhältnis zu mir und meiner Umwelt bestimmten oder ob es die Wirkung der Medikamente wäre, die die Entwicklung meines Körpers und meines Geistes und damit mein mögliches Verhältnis zu meiner Umwelt bestimmten. Aus all diesen Gründen, war es mir wichtig, den Ärzten deutlich zu machen, dass ich keine Medikamente nehmen wollte.

3 Dankenswerter Weise akzeptierte man damals noch meinen Wunsch. Man bot mir Gespräche mit einer Psychologin an, ich nahm an der Ergotherapie teil und man kam meinem Wunsch nach, mir Farben, Papier und -ein paar Stunden am Abend jeden Tages- sogar einen Raum zur Verfügung zu stellen, damit ich malen könnte, um meinem stark bildhaft geprägten Erleben Ausdruck zu verleihen. Außerdem nahm ich am morgendlichen Sportprogramm teil und war sehr froh über das Angebot der "Entspannung am Abend". All diese Angebote führten dazu, dass ich meinen Tag in der Klinik für meine Begriffe sinnvoll gestalten konnte und Gelegenheit hatte, mich gegenüber anderen bedrohlich wirkenden Eindrücken, wie z.b. der angstmachenden Beobachtung, wie sich Mitarbeiter zum Zwecke der Zwangsfixierung von Patienten zusammenrotten, und diese überfallen, abzugrenzen. Ich verbrachte anschließend noch einige Wochen in einer Tagesklinik, wo ich sogar eine Woche lang medikamente einnahm. Ich spürte jedoch keine Wirkung und wollte die Medikamente dann doch lieber wieder absetzen. Der respektvolle Umgang mit mir erweckte mein Vertrauen und widersprach vielen negativen Erfahrungsberichten und das war der Grund, warum ich eine geraume Zeit später noch einmal freiwillig in die Klinik ging, als ich nach einer Zeit, in der ich mich weitgehend erholt hatte und sogar wieder gearbeitet hatte, erneut freiwillig in die Klinik ging, als ich in eine tiefere Krise geriet. Auf Grund der zweiten Krise verlor ich meine Arbeit. Nach meinem Klinikaufenthalt war ich aber ökonomisch noch relativ gut gestellt und konnte mein Leben so einrichten, das ich allen unnötigen Stress vermeiden konnte, mich gesund ernähren konnte, an Yogakursen und VHS- Kursen teilnehmen konnte und meiner inzwischen entdeckten Leidenschaft für die Kunst nachgehen konnte. Auf Grund meiner weiteren Beschäftigung mit zumeist kritische Literatur über die Psychiatrie und die Ursachen von Psychosen, die ich in der Stadtbibliothek, in den Büchereien und auf den Büchertischen der Psychiatrieerfahrenen fand und auf Grund vieler Gespräche mit Freundinnen meinte ich Grund zu der Annahme zu haben, das meine sehr problematischen Lebenserfahrungen während eines achtjährigen Lebens im Ausland der eigentliche Grund für den Ausbruch meiner Psychosen gewesen wären. Deshalb bemüht ich mich, eine Klinik zu finden in der ich mich für längere Zeit in psychotherapeutische Behandlung begeben könnte. Der Psychiater bei dem ich mich damals in Behandlung befand, verhielt sich sehr skeptisch gegenüber meinem Ansinnen, eine psychotherapeutische Behandlung zu erreichen- ohne mir seine Skepsis ausführlicher zu erläutern. Er vermittelte mir aber schließlich einen Platz in einer riesigen und anonymen Klinik in Bad Zwesten. Wenige Tage nach meiner Aufnahme dort wurde ich wieder entlassen, weil man mir psychotische Symptome diagnostizierte.

4 Von diesem Zeitpunkt an, hatte ich keine Vorstellung mehr, wo und wie ich mir Hilfe suchen könnte. Im Verzeichnis der niedergelassenen Psycho- Therapeuten gab es keinen einzigen, der sich für die Behandlung im Zusammenhang von Psychosen für zuständig erklärte. Weiterhin ging ich zwar zu meinem Psychiater. Hatte aber nicht den Eindruck das er mir helfen würde. Die kurzen Gespräche mit ihm erschienen mir wie ein Blick in einen stumpfen Spiegel. Er fragte mich stets wie es mir ginge und ich versuchte, ihm zu antworten. Manchmal fragte er mich, ob ich nicht doch Medikamente nehmen wollte, ohne mir zu erklären, warum er den Eindruck hatte, das sie mir helfen würden oder wie sie wirken würden. Ich lehnte die angebotenen Medikamente regelmäßig mit dem Hinweis auf die Nebenwirkungen ab. Ich versuchte mir soweit es irgend ging selbst zu helfen und Ratschläge aus einigen Büchern und den Veröffentlichungen des Bundesverbandes der Psychiatrieerfahrenen umzusetzen, um mein Leben möglichst positiv zu beeinflussen. Oft fühlte ich mich leicht reizbar und hatte den Eindruck, mein Gehirn, wäre wie ein vollkommen offenes System, das von viel zu vielen Eindrücken auf einmal beeindruckt würde. Außerdem war ich sehr schnell von jeglicher Form von Lärm gestresst. Deshalb versuchte ich darauf zu achten, daß ich genug schlief. Ich räumte meine Wohnung weitgehend leer, um in einer relativ reizarmen Umgebung zu leben. Wenn ich mich angestrengt fühlte, benutzte ich Atemtechniken, die ich erlernt hatte, um mich zu entspannen. Ich bewegte mich viel an der frischen Luft, machte ausgedehnte Farradtouren und besuchte Kulturveranstaltungen. Ich versuchte, regelmäßig zu essen und beschäftigte mich viel damit, meine Wohnung immer wieder neu zu gestalten und künstlerische Projekte in die Tat umzusetzen. Ich las viel und war im Gedanken häufig mit der Rekonstruktion meiner bisherigen Geschichte beschäftigt. Subjektiv gelang es mir immer wieder mich wohl zu fühlen. In eine zunehmend tiefe und dauerhafte Krise geriet ich dann, als ich kein Arbeitslosengeld mehr bekam und von nun an von Sozialhilfe leben mußte. Obwohl ich mir mit großer Entschiedenheit vor nahm, mich auch durch die Armut nicht unter kriegen zu lassen, war mein Alltag nun durch den permanenten Mangel an materiellen Mitteln geprägt. Zwanghaft fühlte ich mich unter dem Druck erfinderisch zu sein und mir für all meine Aktivitäten Ressourcen verfügbar machen zu müssen, die mich kein Geld kosteten. Das allgemeine Alltagsleben war mir zunehmend verschlossen. Meine Kontakte zu anderen Menschen wurden schnell rapide eingeschränkt. Meine Wohnung wurde zu dem einzigen Ort, an dem ich mich außer in der Natur außerhalb der Stadt ohne Zugangsprobleme aufhalten konnte. Ich hatte kein Geld mehr, um in ein Cáfe zu gehen oder Eintritt zu einer Kulturveranstaltung zu bezahlen.

5 In normalen Läden gab es abgesehen von einigen wenigen Lebensmitteln nichts mehr für mich zu kaufen. Ich begann den Sperrmüll auf brauchbares Material für meine künstlerischen Projekte zu durchforsten, suchte Schrottplätze auf, kleidete mich in Kleiderkammern ein und suchte in Gärten, Feldern und Wiesen in der Umgebung der Stadt nach Gemüse und Obst, das mir gratis zur Verfügung stand. Diese materielle und soziale Situation führte dazu, daß ich immer stärker isoliert war und zunehmend nur noch in meiner eigenen Gedankenwelt lebte. Mit der Zeit begann ich, in einem geschlossenen Wahnsystem zu leben und mich fast ausschließlich mit den Stimmen meiner FreundInnen und Bekannten zu unterhalten, die ich zu hören glaubte. Meine Fähigkeit, mit Konflikten umzugehen, hatte ich inzwischen weitesgehend verloren, was dann letztendlich dazu führte, daß ich zweimal zwangseingewiesen und zwangsfixiert wurde. In Anschluß an die zweite Fixierung wurde ich schließlich auch zwangsmedikamentiert, was, im Zusammenhang mit der Tatsache, daß ich nun wieder unter anderen Menschen lebte und vom Personal der Klinik gut behandelt wurde zur Folge hatte, dass ich mich schließlich von meinen psychotischen Wahrnehmungsweise lösen und die wahnhafte Vorstellungswelt wieder verlassen konnte. Seither sind fünf Jahre vergangen in denen ich nun den Ratschlägen der Ärtzte gefolgt bin und regelmäßig Medikamente einnehme. Das erste Medikament, das mir verordnet wurde, Risperdal, hatte zur Folge, das ich nicht mehr richtig sehen konnte, ohne das der Augenarzt Veränderungen an meinen Augen feststellen konnte. Meine Menstruation blieb aus und seit Beginn der Medikation leide ich unter einer Hausstauballergie. Ich erlebte Muskelkrämpfe, die durch meinen Körper zu wandern schienen. Mehrmals hatte ich solche Schmerzen, die als typisch für Herzinfarkte beschrieben wurden und fürchtete um mein Leben. Außerdem nahm ich relativ schnell zu, was ich aber z.t. dem Umstand zurechne, das sich der Tagesrhythmus in der Klinik sehr wesentlich ums Essen herum gestaltete, das Essen reichlich und nicht gerade leichte Kost war und ich im Gegensatz zu früher auch wieder begann Süßigkeiten zu mir zu nehmen. Ich blieb freiwillig für eineinhalb Jahre in psychiatrischen Kliniken, weil ich nicht nach hause zurückkehren wollte, bevor ich das Gefühl hätte, eine gewisse Selbstsicherheit wiedererlangt zu haben und einige existentielle Beziehungen auf eine neue Basis gestellt zu haben. Es dauerte mehr als ein Jahr bis ich bei den Ärzten durchgesetzt hatte, dass ich ein anderes Medikament bekam. Inzwischen nehme ich Solian bzw. Aminosulprid. Die Muskelkrämpfe treten seit her nicht mehr auf ich kann seither wieder richtig sehen. Dafür wuchsen nun meine Brüste und eine zeitlang hatte ich wegen neu auftretender Schmerzen und Spannungen in einer Brust Bedenken, ob sich ein bösartiger Tumor bildete. Diese Angst wurde mir dann allerdings nach einer

6 Untersuchung von der Frauenärtztin genommen. Ich durchlebte eine sehr lange Phase in der praktisch alles, was ich mir zu tun vornahm eine ungeheuer große Anstrengung bedeutet hat. Die Ärtzte interpretierten dies als postpsychotische Depression. Ich selber vermutete aber, dass die Medikamente zumindestens mit Schuld an diesem Zustand waren. Ich hatte das Gefühl, dumpf und dumm zu sein, nicht richtig denken zu können und begann deshalb, das Denken und das Gedächtnis systematisch zu trainieren. Die vergangenen fünf Jahre habe ich nun systematisch daran gearbeitet, meine Lebensverhältnisse, trotz der massiven Einschränkungen in vielerlei Hinsicht so zu gestalten, daß ich wieder zufrieden mit mir selbst sein kann und habe versucht, mich sozial zu rehabilitieren. Dabei habe ich auch viele Fortschritte gemacht. Dennoch lebe ich ständig mit dem Gefühl, nur noch über eine sehr eingeschränkte Lebensenergie zu verfügen und physisch und psychisch um einige Jahre älter zu sein, als ich es tatsächlich bin. Ich nehme die Medikamente heute mit dem Gefühl, nicht zu wissen, was sich verändern würde, wenn ich sie absetzen würde. Viele der oben beschriebenen Phänomene und das Gefühl ein sehr viel schlechteres Gedächtnis zu haben als früher, führe ich auf die Wirkung der Medikamente zurück, auch die Tatsache, dass ich die Welt weniger sinnlich erlebe, weniger Freude an körperlicher Bewegung und Tanz habe, weniger einfallsreich und kreativ bin, als vor meiner Erkrankung und sexuelle Empfindungen so gut wie keine Rolle mehr spielen in meinem derzeitigen Leben. Aber natürlich bin ich im Laufe der Jahre auch gealtert. Auf der anderen Seite habe ich inzwischen Bedenken angesichts des möglichen Risikos, meine inzwischen wieder erlangte Lebensqualität auf's Spiel zu setzen, wenn ich den Versuch machen sollte, die Medikamente abzusetzen. Ich stelle mir vor, das sich mein gesamter Organismus inzwischen darauf eingestellt hat und vermute, dass ich meine Fähigkeit wieder zu denken und zu fühlen, wie ich es heute kann, auch deshalb in diesem Maße wieder gewonnen habe, weil das Hirn neue Synapsen ausgebildet hat. Das sind natürlich alles Spekulationen, denn regelmäßige Untersuchungen, wie sich die Medikamente auf die Entwicklung des Gehirns und der körperliche Zusammenhänge, die es steuert auswirken gibt es ja nicht. Ich habe mich von Anfang an entschlossen, gegenüber anderen Menschen weitestgehend offen mit der Tatsache umzugehen, dass ich eine Psychose hatte und Medikamente nehme. Zum einen wollte ich damit verhindern, dass ich angreifbar werde, weil man mir unterstellen könnte, ich wollte meine psychische Beeinträchtigung verbergen zum anderen war es mir wichtig, über meine Erfahrungen während der Krankheit und in den Kliniken mit anderen Menschen reden zu können. Schließlich hat die Krankheit meinen Lebenslauf auf dramatische Weise beeinflußt. Die Tatsache, daß ich heute wieder einigermaßen klar denken kann, das Gefühl habe,

7 mein Leben wieder in die eigene Hand genommen zu haben und inzwischen sogar wieder einer bezahlten Arbeit nachgehe, ist aber durch die Medikamentation allein nicht zu erklären. Im Gegenteil: Ich bin vielen Menschen zu Dank verpflichtet, die mich aktiv in meinen Bemühungen unterstützt haben, meinem Leben trotz aller Einschränkungen wieder Sinn und Perspektive zu geben und die Zeit der Krise so zu verarbeiten, daß ich sie nicht zwanghaft oder schamvoll verbergen muß. Insbesondere einige Freundinnen und Freunde, meine Familie, einige Freundinnen aus dem Verein für Psychiatrieerfahrene und mein ehemahliger gesetzlicher Betreuer waren unverzichtbare BegleiterInnen auf dem bisherigen Weg, die überwundene Krise in mein Selbstverständnis zu integrieren und meinen gesunden Menschenverstand erneut zu entwickeln. Ihnen bin ich sehr dankbar für ihre tätige Freundschaft mit Herz, Hirn und Verstand. Vor ein paar Monaten, als ich noch von Hartz IV lebte, verweigerte mir mein Psychiater ein neues Rezept für Medikamente, die ich dringend brauchte, weil ich am Monatsende keine 10 Praxisgebühr mehr aufbringen konnte. Ich fühlte mich behandelt, wie ein Junkie der seinen Stoff bei dem Dealer nicht bezahlen kann und konnte mir schließlich nur auf einem etwas illegalen Weg die Dosen Chemie besorgen, die ich bis zum Monatsanfang brauchte. Inzwischen bin ich auf der Suche nach einem anderen Psychiater, der außerdem bereit ist, mich dabei zu unterstützen, die Medikamente abzusetzen. Ich wäre gerne wieder unabhängig von der täglichen Pilleneinnahme und von der Angst, einen Rückfall in psychotische Zustände zu erleiden, wenn ich vergessen sollte, die Medikamente regelmäßig zu nehmen. Und ich wüßte gern, ob ich mich wieder wohler, ernergiegeladener und geistig frischer fühlen könnte, wenn ich auf die Medikamente verzichtete. Irgendwann, wenn mein Leben geregelt und aller Voraussicht nach nicht durch stressige Situationen beeinflußt ist, werde ich deshalb den Versuch wagen, sie langsam auszuschleichen. Ich bin dabei diesen Schritt vorzubereiten und schon im Vorfeld dafür zu sorgen, das mein soziales Umfeld, mir Verständnis und Unterstützung entgegenbringt, falls mein Versuch wieder ganz ich selbst und hoffentlich unabhängiger von den Psychiatern und den Produkten der Pharmaindustrie zu werden sich schwierig gestaltet oder scheitert.

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