Wir begrüßen die. Enquete-Kommission zur Zukunft von Handwerk und Mittelstand. an der Fachhochschule des Mittelstands!

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2 Wir begrüßen die Enquete-Kommission zur Zukunft von Handwerk und Mittelstand an der Fachhochschule des Mittelstands! 2

3 Agenda 1. Teil Vorstellung der Fachhochschule des Mittelstands (Frau Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin) 2. Teil Vorstellung des trialen Studiengangs Handwerksmanagement (Herr Prof. Dr. Richard Merk, Geschäftsführer) 3. Teil Vorstellung des Projekts Gründerinnen im Handwerk (Frau Prof. Dr. Astrid Kruse, Dekanin Fachbereich Medien) 3

4 Agenda Vorstellung der Fachhochschule des Mittelstands Frau Prof. Dr. Dreier 4

5 FHM 2015: Daten & Fakten Staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) University of Applied Sciences FHM Bielefeld seit 2000 FHM Köln seit 2006 FHM Tec Rheinland seit 2010 FHM Hannover seit 2011 FHM Rostock seit 2012 FHM Schwerin seit Februar 2013 FHM Bamberg seit August 2013 Gesellschafter: Stiftung Bildung & Handwerk Rektorat: Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin Prof. Dr. Richard Merk, Geschäftsführer 5

6 Daten & Fakten Studierende: Bachelor, Master, MBA 110 Promotionsprogramme 516 Wissenschaftliche Weiterbildung Absolventen: ca Diplom, Bachelor, Master, MBA Studienprogramme 29 Bachelor-Studiengänge 8 Master-Studiengänge 2 Promotionsprogramme (in Kooperation mit der University of Gloucestershire) Programme in der wissenschaftlichen Weiterbildung 6

7 Hochschule Prof. Dr. Anne Dreier Rektorin Prof. Dr. Richard Merk Geschäftsführung Prof. Dr. Torsten Fischer Prof. Dr. Volker Wittberg Prof. Dr. Walter Niemeier Prof. Dr. Patrick Lentz Prof. Dr. Astrid Kruse Prorektor Internationales Prorektor Forschung & Entwicklung Dekan Fachbereich Personal/Gesundheit/ Dekan Fachbereich Wirtschaft Dekanin Fachbereich Medien Soziales Prof. Dr. Richard Merk Prof. Dr. Sascha Lord Prof. Dr. Silke Pfeiffer Prof. Dr. Jens Große Prof. Dr. Torsten Fischer Prof. Dr. Konstantinos Karanikas Leitung FHM Pulheim Leitung FHM Köln Leitung FHM Rostock Leitung FHM Hannover Leitung FHM Schwerin Leitung FHM Bamberg (FHM Tec Rheinland) 7

8 Standorte der FHM Campus Bielefeld Campus Köln Campus Rostock FHM Tec Rheinland Campus Hannover Campus Bamberg Campus Schwerin Fernstudien-Zentren: FHM München 20 Studienzentren an Berufskollegs in NRW, Hessen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Berlin und Baden-Württemberg FHM München Autor 8

9 Entwicklung der Studierendenzahlen 4500 Studierende FHM -Bachelor, Master, MBA

10 Die FHM als Arbeitgeber Die FHM als mittelständisches Unternehmen beschäftigt inzwischen 200 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 62 Professoren und Professorinnen 7 Professoren im Berufungsverfahren 130 Mitarbeiter/innen in den Fachbereichen/wiss. Projekten, in der Verwaltung, Betreuung und den Servicebereichen 4 Auszubildende circa 240 Experten aus der Wirtschaft als Lehrbeauftragte

11 Institutionelle Akkreditierung Im Juli 2007 wurde die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) vom Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland institutionell akkreditiert: mit der höchstmöglichen Akkreditierungsdauer von zehn Jahren und als erste Hochschule in OWL für ihre konsequente Ausrichtung auf den Mittelstand für die Qualitätssicherung in den Bachelor- und Masterstudiengängen durch die Akkreditierung aller Studiengänge für den beeindruckenden Umfang der angewandten Forschung für die solide Geschäftsführung. 11

12 CHE-Hochschulranking Drittmalige Teilnahme am CHE-Hochschulranking. Die FHM wurde in den Bereichen Wirtschaft & Medien abermals mehrfach in die deutschlandweite Spitzengruppe gerankt. Besonders gute Bewertungen: Studiensituation insgesamt Studierbarkeit Praxisbezug Abschluss in Regelstudienzeit 12

13 Aktuelles Studienangebot im Überblick Wirtschaft B.A. Architektur- & Immobilienmanagement B.A. Banking & Finance B.A. Betriebswirtschaft B.A. Handwerksmanagement B.A. International Business Administration B.A. Marketingmanagement M.A. International Management M.A. Mittelstandsmanagement MBA Entrepreneurship & Management MBA Innovation & Leadership DBA Doctor of Business Administration B.Eng. Wirtschaftsingenieur Bauwesen B.Eng. Wirtschaftsingenieur Energie & Umwelt B.Eng. Wirtschaftsingenieur Maschinenbau B.Sc. New Engineering Wirtschaftsingenieur für Meister, Techniker und Fachwirte Medien B.A. Medienmanagement B.A. Medienkommunikation & Journalismus B.A. Medienkreation & -produktion B.A. Eventmanagement & Entertainment B.A. Kommunikationsdesign & Werbung B.A. Sportjournalismus & Sportmarketing B.A. Fashion Management M.A. Crossmedia & Communication Management DMC Doctor of Media & Communications Personal/Gesundheit/Soziales B.A. Gesundheitsmanagement B.Sc. Logopädie B.A. Medical Sports & Health Management B.Sc. Physiotherapie B.Sc. Psychologie M.Sc. Betriebs- & Kommunikationspsychologie B.A. Heil- & Inklusionspädagogik B.A. Kindheitspädagogik B.A. Soziale Arbeit & Management B.A. Sozialpädagogik & Management M.A. Beratung und Sozialmanagement M.A. Berufliches Bildungsmanagement B.A. Tourismusmanagement B.A. Hotel- & Tourismusmanagement B.A. Management im Gesundheitstourismus Autor 13

14 Das Studienkonzept Das Studienkonzept Zentrale Bestandteile des Studienkonzepts der FHM sind: eine hohe Berufsorientierung enge Wirtschaftskontakte kleine Studiengruppen eine individuelle Betreuung Neben der Vermittlung von Fach- und Methoden-Kompetenz zielt die FHM auf eine Stärkung der personalen und sozialen Kompetenz sowie der Aktivitäts- und Handlungskompetenz u.a. die Fähigkeit, theoretisch Gelerntes in die Praxis zu übertragen und eigene Problemlösungen zu entwickeln ihrer Studierenden. Das aktuelle Studienangebot der FHM umfasst: akkreditierte Bachelor- und Master-Studiengänge in Vollzeit, Teilzeit, dual, trial und als Fernstudium sowie berufsbegleitende Zertifikatsstudien im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung Berufsbegleitende Promotionsstudiengänge in Kooperation mit der britischen University of Gloucestershire 14

15 Begleitung Das Studienkonzept und Betreuung II/III Individuelle Betreuung in kleinen Studiengruppen Jede Studiengruppe (max. 40 Studierende, ø unter 15 Studierende) wird von einem Studiengruppenbetreuer aus dem Kreis der Professoren durch das gesamte Studium begleitet. Monatliche Studiengruppensitzungen Angebote des Career Service Centers (CSC) Strategische Karriereplanung Über kooperierende Unternehmen, die Praktika und Stellenangebote in der internen Jobbörse der FHM veröffentlichen Bewerbungstrainings und Career Circles mit Unternehmensvertretern FHM Alumni e.v. Ehemaligenvereinigung der FHM Ca. 490 Mitglieder 15

16 Kompetenzerwerb Allgemeine Wirtschaftskompetenz Personale & Soziale Kompetenz Aktivitäts- und Handlungskompetenz Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsenglisch Studium in der Praxis (SiP) im Inoder Ausland Volkswirtschaftslehre Wirtschaftssprache 2 Wissenschaftliches Arbeiten Unternehmensführung Selbstmanagement & Selbstmarketing Unternehmensgründung Marketing/Vertrieb Teammanagement Strategische Karriereplanung Präsentation & Moderation Studium Generale Studiengangs spezifische Fachkompetenz

17 Erfolgsquoten der Studierenden Anschlussdauer an neue Aktivität nach FHM-Studium: 2,8 Monate Trainee Volontär/in Angestellte/r selbstständige/r Unternehmer/in freiberuflich tätig Praktikant/in Arbeit suchend Student/in berufsbegleitende/r Student/in Sonstiges, und zwar: 2% 3% 6% 2% 2% 6% 2% 3% 18% 56% n = 122 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 94% der Alumni des Jahres 2013 sind in Beschäftigung Ein Jahr nach Studienabschluss befragen wir unsere Alumni nach Werdegang und derzeitiger Situation. Die größte Gruppe der Absolventen aus dem Jahr 2013 sind zum Zeitpunkt der Befragung (Sept. 2014) Angestellte. Insgesamt befinden sich fast drei Viertel in einem Arbeitsverhältnis (rund 73%). Unter den Sonstigen befinden sich u.a. Berufstätige in Elternzeit oder Auszubildende. 17

18 Institute der FHM Übersicht der FHM-Institute: Nationales Zentrum für Bürokratiekostenabbau (NZBA) Institut für den Mittelstand in Lippe (IML) Center for Sustainable Governance (CSG) Deutsch-Chinesisches Mittelstandsinstitut (DCMI) Institut für Fernstudium (IfF) Institut für Unternehmensgründung & Unternehmensnachfolge (IUG) Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) Institut für Technologie & Management (ITM) Institut für Sportkommunikation (IfS)

19 Institut für Unternehmensgründung & Unternehmensnachfolge (IUG) Als Mittelstandshochschule steht für die FHM das Thema Unternehmertum seither besonders im Fokus! FHM-Gründungstag Erstellung eines Businessplans (Modul: Unternehmensgründung) in allen Curricula verortet Kontinuierliche Beratungsangebote zu Gründungsvorhaben für alle FHM-Studierende Ca. 7% der FHM-Absolventen wagen den Schritt in die Selbständigkeit. Studenten gründen aus dem Hörsaal Existenzgründer & Unternehmensnachfolger, die FHM berät auf dem Weg zum eigenen Unternehmen.

20 F&E-Projekte Die FHM führt 15 nationale und internationale Projekte durch Mitarbeiter/innen der FHM arbeiten mit nationalen und internationalen Projektpartnern zusammen. Die Projekttreffen finden in der EU und in Zentralasien statt, u.a. in: Florenz Brüssel Piräus Allenstein/PL Ljubljana/SL Ashgabat/TM Astana Kostanay /KZ

21 Internationales Studienkolleg Pre-Studies Program (PSP) Aktuelles Kooperationsnetzwerk in China mit 30 Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft, 10 Partnerschaftsverträge mit chinesischen Elitehochschulen Derzeit 350 Studierende aus der Volksrepublik China Besten- und Begabtenförderung für den deutschen Mittelstand Anschlussfähigkeit an jeder deutschen Hochschule

22 Studentisches Projekt: MEDIA.TALK 10 Monate Planung, 40 Sponsoren, 1000 Gäste aus Medien & Wirtschaft Podiumsgäste u.a.: Dieter Kronzucker [TV-Journalist & Moderator (N24)], Ulrich Deppendorf [Leiter des ARD- Hauptstadtstudios], Christof Lang [Redaktionsleiter des RTL Nachtjournals], Katja Marx [Chefredakteurin hr- Info], Simon Gosejohann [Moderator und Comedian bei Pro Sieben]

23 EXPERT.CIRCLE Ringvorlesung mit Praktikern Praxiserfahrung aus erster Hand Kontaktaufnahme mit Fachleuten und interessanten Persönlichkeiten Blick "hinter die Kulissen. Aktuelle Referenten: Miriam Lange, Moderatorin bei RTL Dennis C. Thom, Marketing bei Borussia Dortmund Jürgen Eggers, Personalleiter Goldbeck Volker Gassner, Pressesprecher Greenpeace

24 Veranstaltungen des Career Service Center Veranstaltungen Rhetorik Training Bewerbungen auf Englisch SiP im Ausland Info Bewerbung für Praktika & Job Unternehmensbesuche TOEFL-Vorbereitungskurs

25 Service-Angebote an der FHM & lebendiges Campusleben Service International Office Career Service Center FHM-Karrieremesse Seminarangebot FHM Alumni e.v. - Mentorenprogramm Events CAMPUS.LUNCH EXPERT.CIRCLE Out of Home-Projekt Sommerfest, Weihnachtsfeier, Stadtrallye Exkursionen im Rahmen des Studiums Jährliche Skifreizeit Studentische Projekte Laufteam Hermannslauf Studentisches Projektteams, u.a. CAMPUS.CREW, Arminia-Redaktion

26 Zur Information Die FHM ist als private Hochschule seit 2000 in NRW staatlich anerkannt Wir sind die drittgrößte private Hochschule in NRW und haben in NRW drei Standorte FHM Bielefeld FHM Köln FHM Tec Rheinland Jeder zehnte Studierende in NRW besucht eine private Hochschule

27 Bedeutung privater Hochschulen in NRW Berichterstattung im Januar 2015 An Hochschulen in NRW sind im WS 2014/ Studierende an einer privaten Hochschule eingeschrieben Anstieg um 14,9 Prozent bei privaten Hochschulen Anstieg um 2,6 Prozent bei öffentlichen und kirchlichen Hochschulen) Knapp jeder zehnte Studierende in NRW besucht damit eine private Hochschule Gesamtzahl Studierende Bei staatlichen HS Studierende Bei privaten HS Studierende 95,4 Prozent alle Studierenden an Privathochschulen besuchen eine Fachhochschule Verdopplung der Zahl der Studierenden an privaten HS in den letzten fünf Jahren NRW 2009: 18 private HS, NRW 2014: 27 private HS

28 Zur Information Rahmenbedingungen in NRW für private Hochschulen Hochschulpakt Bürgschaften Masterprogramm Forschung

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30 Agenda Vorstellung des trialen Studiengangs Handwerksmanagement Herr Prof. Dr. Merk 30

31 Weiterbildungs-Innovations-Preis Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über ein Höchstmaß an handwerklich-fachlichem Sachverstand, betriebswirtschaftlichem Know-how und Managementkompetenzen, die sie zur Übernahme von Führungsaufgaben im Handwerk qualifizieren. Bereits in jungen Jahren den beruflichen Aufstieg planen, das ist für leistungsbereite Abiturienten der besondere Reiz unseres trialen Studiengangs (Peter Panzer, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer 31

32 Die Ausgangssituation Das Handwerk braucht leistungsstarke Jugendliche, Führungskräfte, Unternehmensnachfolger Abiturientenquote im Handwerk in 2013: 11 % (steigend) Politik strebt höhere Abiturientenquote an (aktuell 46 %) 40 % der Abiturienten würden gern eine Ausbildung machen aber: Eltern suchen häufig hochschulnahe Qualifikationen Problem zudem: Vereinbarkeit von beruflicher und hochschulischer Bildung

33 Hörsaal oder Werkstatt? Im Trialen Studium geht beides! 3 Abschlüsse in 4-4 ½ Jahren Geselle Meister Bachelor of Arts Handwerksmanagement Vorteile Verbindung von Fachpraxis mit betriebswirtschaftlichem Know-how Berufspraxis sammeln Geld verdienen Berufliche Möglichkeiten Fach- und Führungsaufgaben Selbständigkeit eigener Chef werden!

34 Vorteile im Trialen Studium Studierende erhalten: eine Individuelle Betreuung über den kompletten Studienzeitraum, kleine Lerngruppen mit familiärer Lernatmosphäre, zielgerichtetes Verbinden von Theorie und Praxis Studieninhalte sind u.a. Betriebsorganisation und Planung, Marketing und Verkauf, Kommunikations- und Teammanagement, E- Kommunikation Unternehmensgründung

35 Die Lösung das Triale Studium Handwerksmanagement 3 integrierte Abschlüsse: Geselle, Meister + Bachelor of Arts Besonderheit: Volle Anrechnung der Berufsbildung auf das Studium Zielgruppe: Schüler/Innen, ggf. HW-Meister (berufsbegl.) Lernorte: Betrieb, Berufsschule, FBZ (Garbsen), AdH, FHM Kombination aus Präsenzunterricht und E-Learning Gesamtdauer: ab 48 Monate je nach Gewerk* Kosten: ca. 375 / Monat zzgl. Meistervorbereitung und Prüfungen, Förderung (Meister-BAföG) möglich *Meisterausbildung variiert von Gewerk zu Gewerk

36 Vorteile für Abiturienten Komprimierte Lerndauer (ca. 4 ½ Jahre) Praxis und Betriebserfahrung Drei Abschlüsse in einem Konzept Guter Lernfluss: Schule Ausbildung Meister Studium Sehr gute Karriereaussichten im Handwerk Gründung/Übernahme von Betrieben

37 Vorteile für das Handwerk Fachkräftesicherung durch ein attraktives Angebot für leistungsstarke Jugendliche (Abiturienten/ Fachhochschulreife Absolventen) Bindung von Absolventen an das Unternehmen (z.b. durch einen Fortbildungsvertrag) Ausbildung und Studium mit Blick über den Tellerrand

38 Der Ablauf

39 Die Inhalte Allgemeine Wirtschaftskompetenz Volkswirtschaftslehre I und II Betriebsorganisation & -planung Finanz- und Rechnungswesen Marketing und Verkauf Personalführung & -entwicklung Geschäftsidee, Geschäftsmodell & Geschäftsplan Bilanzierung, Rechnungssysteme & Unternehmensbewertung Wirtschaftsrecht 39

40 Die Inhalte Spezielle Fachkompetenz Normatives Handwerksmanagement Strategisches Handwerksmanagement Operatives Handwerksmanagement Regulatives Handwerksmanagement Leistungserstellungsprozesse Leistungsverwertungsprozesse Kapital- und Finanzprozesse 40

41 Die Inhalte Personale & soziale Kompetenz Wirtschaftsenglisch Selbstmanagement Zeitmanagement Kommunikationsmanagement Teammanagement Kommunikation & Präsentation Studium Generale 41

42 Die Inhalte Aktivitäts- & Handlungskompetenz Studium in der Praxis (SiP) Strategische Karriereplanung Innovationsmanagement Veranstaltungsmanagement E-Kommunikation Wissenschaftliches Arbeiten Unternehmensgründung Wahlpflicht Betriebswirtschaftliche Projekte 42

43 Bisherige Erfahrungen Köln: 6. Durchgang in 2015 mit 25 Teilnehmer/Innen Je Durchgang nur 1-2 Abbrecher Trotz intensiver Belastung gute Gesellen-, Meister- und Bachelorabschlüsse Hannover: Im Oktober 2014 mit 7 Studierende gestartet, 2015 bereits 13 Teilnehmer Große Akzeptanz in den Innungen und Verbänden Großes politisches Interesse

44 Ausbildungsplatz für das Triale Studium

45 Unternehmen suchen gezielt nach Interessenten

46 Unsere Stärken: HWK & FHM Handwerk und Betriebe bieten attraktive Qualifizierung Kombination zwischen Praxis und theoriebasierter Expertise Abiturienten werden durch lange betriebliche Zeiten an HW gebunden: Chance auf Verbleib! Hohe Qualifikation für erfolgreiche Unternehmensführung

47 Weitere Studienangebote gezielt für das Handwerk Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen mit vollständiger Integration der Meisterqualifikation (TZ und Fernstudium) Master Mittelstandsmanagement

48 Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsingenieur

49 Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsingenieur In nur 28 Monaten zum B.Sc. Wirtschaftsingenieur! Die Inhalte Ihrer Qualifikation gemäß DQR, Level 6 werden auf die Gesamtdauer des Studiums (eigentlich 56 Monate) zu 50% angerechnet. Halbierung der Studiendauer! 49

50 Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsingenieur Studienprogramm Vorlesungen werden gemeinsam durch die FHM und die HWK Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld durchgeführt Standardisiertes Anrechnungsverfahren durch Vorlage Ihres Zeugnisses der Meister- oder Technikerprüfung bzw. Ausbildung zum Geprüften Technischen Fachwirt* Vermeidung einer Doppelqualifikation Breite inhaltliche Aufstellung Blick über den Tellerrand hinaus Heterogene Studiengruppen ermöglichen branchenübergreifenden Austausch In 28 Monaten berufsbegleitend zum Bachelor of Science! *oder einer vergleichbaren Qualifikation gemäß DQR, Level 6 50

51 Studienverlauf Wirtschaftsingenieur Ca Wochenenden (alle 2 Wochen) (z.b. Freitag 13 bis 19:45 Uhr / Samstag 08:30 bis 15:30 Uhr) Je Trimester 1 x Präsenzwoche (z. B. Montag Freitag 9 bis 18:00 Uhr, Samstag 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr) Wöchentlich 1x Onlinevorlesung (z.b. Dienstags 18 bis 20:15 Uhr) Daten und Uhrzeiten sind innerhalb der Studiengruppe zu vereinbaren und können angepasst werden Schulferien (im jeweiligen Bundesland) sind vorlesungsfrei

52 Master of Arts (M.A.) Mittelstandsmanagement

53 Für Wen? Was sollte ich mitbringen: Erfolgreich absolviertes betriebswirtschaftliches Studium Kommunikativität Engagement & Verantwortungsbewusstsein Freude an Planung Interesse am Umgang mit Menschen Flexibilität Was möchte ich erreichen: Führung und Management von Unternehmen in der mittelständischen Wirtschaft oder Selbstständigkeit Entwicklung von Problemlösungen Besonderheiten: Verknüpfung von allgemeinen wirtschaftlichen Themen mit mittelstandsspezifischen Inhalten und dem Erwerb von Führungs- und Managementkompetenzen Dreitägige Exkursion: Konkrete berufliche Situationen und Entscheidungsprozesse

54 Fachkompetenzen Mittelstandsmanagement Mittelstandsmanagement Struktur und volkswirtschaftliche Stellung des Mittelstandes im internationalen Vergleich Leistungserstellung Controlling & Finanzmanagement Innovationsmanagement & Change Management Personalmanagement Personalmarketing und -bindung Kompetenzmanagement, Personalentwicklung und Diversity Management Entrepreneurship- und Nachfolgemanagement Führung und Zusammenarbeit Marketing/Vertrieb Marketing & Customer Relationship Management Vertriebsplanung und -steuerung Akquisitions- und Vertriebstraining Forschungs- und Praxisperspektiven

55 Agenda Projekt Gründerinnen im Handwerk Frau Prof. Dr. Kruse 55