Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Studienfach Französisch, Englisch Lehramt Gastuniversität Université Paul Valéry Montpellier 3 Gastland Frankreich Aufenthaltsdauer 09/ /2014 1) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Schon zu Beginn meines Studiums an der Universität Potsdam habe ich über einen Auslandsaufenthalt in Frankreich nachgedacht. Nach guten Erfahrungsberichten einiger Kommilitonen entschied ich mich dann dazu, mich für das Erasmus-Programm im Wintersemester 2014/15 anzumelden. Im Vorfeld konnte ich mich dazu auf den entsprechenden Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes informieren, wo alles zu den Themen Gasthochschulen, Bewerbungsfristen, Formulare etc. zu finden ist. Dort kann man sich schnell einen Überblick verschaffen, an welche Universitäten man überhaupt gehen kann, sodass man sich dann im Internet auf den Seiten der Gasthochschulen genauer über deren Schwerpunkte informieren kann. So war es leicht, die drei Universitäten herauszufiltern, für die ich mich bewerben wollte. Der Bewerbungsprozess wird einem in kleinen Schritten erklärt und wenn man ihn durchlaufen hat, bekommt man automatisch nach ein paar Monaten eine über die Zuoder Absage des Erasmus-Platzes. Gehört man zu den Glücklichen, die einen Platz bekommen haben, muss man den Platz dann schließlich nur noch annehmen. Danach wird man regelmäßig über anstehende Informationsveranstaltungen mit Hinweisen auf Fristen bezüglich der Bewerbung an der Gasthochschule oder anderen nützlichen Tipps per informiert. Die Kontaktaufnahme mit der Gasthochschule gestaltet sich von Universität zu Universität anders. Daher ist es wichtig, dass man sich über den Bewerbungsprozess auf den Internetseiten der verschiedenen Universitäten genau informiert, damit man auch keinen Termin verpasst oder andere Fehler macht. Die Kontaktaufnahme mit der Universität Paul Valery in Montpellier gestaltete sich relativ unkompliziert. Auch von deren Erasmus-Büro wird man regelmäßig via auf dem Laufenden gehalten, wobei die s auch immer mehrsprachig versendet werden. Also keine Panik, wenn das Französisch-Niveau noch nicht ausreicht, um alles zu verstehen. Auf

2 diesem Wege bekommt man auch einen Link für die Bewerbung an der Uni zugesendet, welcher einen zu einem Online-Formular leitet. Hat man dies ausgefüllt, wird es elektronisch versendet, muss aber außerdem ausgedruckt und unterschrieben an die Universität in Montpellier gesendet werden. Der Eingang der Bewerbung wird dann, ebenfalls per Mail, bestätigt und man bekommt außerdem eine Art Willkommenspaket mit ersten Infos. Auch wenn man für das Bewerbungsverfahren insgesamt einige Unterschriften sammeln muss und einiges zu organisieren hat, so wird man doch sehr gut gelotst und es kann eigentlich nichts schief gehen. Für die weitere Vorbereitung ist es unerlässlich, sich rechtzeitig bei seiner Krankenkasse oder dem DAAD über eine Auslandskrankenversicherung zu informieren. Außerdem sollte man sich zeitnah auf die Wohnungssuche begeben, da bezahlbare Wohnungen oft sehr knapp sind. Ich hatte mich daher zeitgleich mit der Bewerbung an der Universität Paul Valery auch für einen Platz in einem der zahlreichen Studentenwohnheime Montpelliers beworben. Allerdings wird einem der Platz nicht garantiert, also sollte man auch einen Plan B in der Tasche haben. Nicht zu vergessen ist außerdem die Beantragung eines Urlaubssemesters sowie die Antragstellung beim Auslands-BaföG, sofern benötigt. 2) Studium an der Gastuniversität Das Studium in Montpellier kann an drei verschiedenen Universitäten erfolgen, die unterschiedliche Fachbereiche anbieten. Ich studierte an der Université Paul Valéry Montpellier 3, welche unter anderem für moderne Sprachen und Geisteswissenschaften zuständig ist. Der Campus der Universität befindet sich im Norden der Stadt und ist gut mit dem Bus und der Tram zu erreichen. Auch die Studentenwohnheime liegen verstreut in der Nähe des Campus. Dieser ist wirklich sehr schön angelegt und sehr grün, sodass man sich dort gleich wohlfühlt. Im Sommer und im Herbst, der sich noch bis Mitte November ausdehnt, sitzen die Studenten auf den Wiesen und vor den Vorlesungsräumen und es herrscht insgesamt eine sehr entspannte und sympathische Atmosphäre vor. Das einzige Manko des Campus ist, dass die Vorlesungs- und Seminarräume teilweise recht renovierungsbedürftig sind und längst nicht so gut ausgestattet sind, wie wir es aus Potsdam gewöhnt sind. So findet sich nur in den größeren Räumen ein Beamer und an einen Overhead-Projektor oder gar einen Computertisch brauch man gar nicht erst zu denken. Das

3 macht es uns ausländischen Studenten teilweise ein wenig schwerer, den Vorlesungen zu folgen. Denn selbst wenn es einen Beamer gibt, ist es nicht garantiert, dass die Dozenten diesen auch für etwaige PowerPoint-Präsentationen benutzen. Im Gegenteil: die meisten Vorlesungen gestalten sich im wahrsten Sinne des Wortes so, dass der Dozent einen Vortrag hält und alle Franzosen wie wild auf dem PC oder dem Papier quasi jedes Wort mitschreiben. Gerade am Anfang des Auslandsaufenthaltes fiel es mir daher schwer, wirklich alles aufzuschreiben. Allerdings ist das kein Grund, den Kopf gleich hängen zu lassen: je länger man vor Ort ist, desto leichter fällt es einem, dem Stoff zu folgen und auch die Kommilitonen und Dozenten sind meist sehr hilfsbereit und stellen auf Anfrage ihre Materialien zur Verfügung. Generell fühlte ich mich an der Universität sehr gut betreut. Es gab sogar Informationsveranstaltungen auf Deutsch und einen deutschen Ansprechpartner, den man bei Problemen wie etwa der Sprachbarriere aufsuchen konnte. Was die Planung des Semesters angeht, kann ich jedem nur raten, sich im Vorfeld schon einmal das alte Vorlesungsverzeichnis anzusehen, dass man auf der Homepage der Uni finden kann. Es ist nämlich recht schwierig, das Online System der Universität auf Anhieb zu durchschauen, da es nicht so logisch organisiert ist wie PULS. Man sollte für die Zusammenstellung des Stundenplanes also lieber ein paar Stunden mehr einplanen. Ich kann jedem nur empfehlen, in den ersten Vorlesungswochen so viele Veranstaltungen wie nur möglich zu besuchen. Eigentlich bekommt man dann gleich einen guten Eindruck, ob einem der Kurs liegt oder nicht. Außerdem hat man genug Zeit, sich in die Kurse ein- und auszutragen, sodass man sich aus dem großen Angebot (als Erasmus-Student kann man aus allen Bachelorkursen und sogar aus den Kursen des ersten Mastersemester frei wählen) das Beste herauspicken kann. Alle Verwaltungsmitarbeiter sind sehr nett und helfen einem gerne weiter, jedoch hat man manchmal den Eindruck, dass die einzelnen Büros nicht immer wissen, was die anderen Büros gerade machen das führt ab und an zu Chaos und man muss häufig von einem Zuständigen zum nächsten Laufen, wenn man eine spezifische Frage hat. Trotzdem gab es zumindest in meinem Fall immer eine gute Lösung und ich konnte ohne größere Probleme alles organisieren. Auf dem Campus gibt es zum Arbeiten für alle genug Platz: Neben der großen Hauptbibliothek gibt es auch noch kleinere Fachbibliotheken, wo ausreichend Arbeitsplätze vorhanden sind. Zudem gibt es einen Computerpool, den man mit seinem Uni-Account

4 nutzen kann. Um auf dem Campus zu drucken oder zu kopieren, benötigt man eine Kopierkarte, die man auf dem Campus kaufen kann. Im Vergleich zu den Copyshops in der Stadt ist dies meiner Meinung nach die günstigste Möglichkeit. Um zu drucken, benötigt man allerdings auch einen USB-Stick, den man dann in den Kopierer steckt. Außerdem kann nur das pdf Format ausgedruckt werden. Das sollte man bei seiner Planung berücksichtigen, um sich unnötige Wege über den weitläufigen Campus zu ersparen. Die Klausuren werden an der Universität Paul Valery meistens in der Mitte des Semesters und dann noch mal am Ende des Semesters geschrieben. Viele Vorlesungen verlangen stures Auswendiglernen, also sollte man auf jeden Fall genügen Mitschriften etc. parat haben, um alles gut wiederholen zu können. Die Klausuren waren für mich aber generell gut zu schaffen, auch wenn das Sprachniveau teilweise recht anspruchsvoll war. Außerdem hört man von vielen Erasmus-Studenten das Gerücht, dass die Dozenten bei den Erasmus- Studenten gerne mal ein Auge zudrücken, wenn es um das Französische geht. Aber ob das stimmt, kann ich leider nicht sagen und man sollte sich besser nicht darauf verlassen. 3) Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studenten Der Kontakt zu einheimischen Studenten hat sich für mich sehr schwierig gestaltet zumindest was das Schließen von Freundschaften angeht. Die Franzosen machten auf mich einen eher verschlossenen Eindruck und da ich selber auch im ersten Kontakt recht schüchtern bin, hat sich da nur wenig ergeben. Allerdings hatte ich durch andere Erasmus Studenten dann doch auch Kontakt zu Franzosen, sodass man sich auch auf Französisch unterhalten konnte. Der Kontakt zu anderen Erasmus-Studenten hingegen ist sehr leicht. Gleich zu Beginn des Auslandsaufenthaltes lernt man zahlreiche neue Leute in den Infoveranstaltungen kennen und auch im Wohnheim konnte ich viele Bekanntschaften knüpfen. Außerdem gibt es die Organisation ESN Montpellier, die für die internationalen Studenten Partys und Ausflüge organisiert. Dazu zählen zum Beispiel gemeinsame Fahrten zum Strand, Vergünstigungen in Bars und Discos für Erasmusstudenten, Eislaufen, Tandem-Events und und und. Die ganze Organisation erfolgt über Facebook, sodass es ratsam ist, sich dort in die Gruppen einzuschreiben, um immer über aktuelle Veranstaltungen informiert zu sein. Die Events

5 erfreuten sich immer großer Beliebtheit und so gab es eigentlich kein Wochenende, das man zu Hause allein hätte verbringen müssen. 4) Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Vor dem Auslandsaufenthalt war mein Französisch schon gar nicht so schlecht, da ich bereits im 6. Semester studiere. Allerdings hatte ich noch einige Defizite, vor allem was die mündliche Kommunikation angeht oder auch die Alltagssprache. Nach meinem Aufenthalt in Montpellier kann ich sagen, dass sich meine Sprachkompetenz insgesamt verbessert hat. Das Hörverständnis hat sich enorm ausgebaut und auch die Lesegeschwindigkeit von Texten auf Französisch hat sich sehr verbessert, da man einfach ständig von der Sprache umgeben ist und es folglich nicht mehr so lange dauert, bis man in die Sprache reinkommt. Was den mündlichen Ausdruck angeht, profitiert man natürlich ungemein von dem Kontakt zu den einheimischen Studenten. Aber selbst wenn dieser nicht so gegeben ist, so ergeben sich doch ständig Kommunikationssituationen, in denen man sein Französisch aufpolieren kann. Sei es beim Einkaufen im Supermarkt oder durch den Kontakt mit den Dozenten. Dennoch muss ich sagen, dass ich mir von dem Auslandsaufenthalt ein wenig mehr Selbstbewusstsein für die Verwendung der Sprache erhofft hätte. Vielleicht ergibt sich das nach einem längeren Aufenthalt dort, aber ich habe ja nur ein relativ kurzes Semester in Montpellier verbracht. 5) Wohn- und Lebenssituation Da es mir sehr schwierig erschien, sich in Frankreich auf Wohnungs- oder WG-Suche zu begeben, war für mich gleich klar, dass ich mich für einen Platz im Studentenwohnheim bewerben würde. Dies tat ich dann auch gleichzeitig mit der Bewerbung an der Universität, wo das Formular direkt zugänglich war. Bekommt man einen Platz angeboten, darf man sich ein Wohnheim und einen Zimmertyp aussuchen. Es gibt von kleinere Zimmer, die um die 10m² groß sind, bis zum 16m² großen Studio mit eigener kleiner Küche (in verschiedenen Preisklassen von ca ) einiges zur Auswahl. Leider sieht man vorher keine Fotos von den Zimmern und auch im Internet war nur wenig dazu zu finden. Aber an sich waren die Zimmer vor Ort alle in einem annehmbaren Zustand und funktional ausgestattet. Ich

6 habe mich dann für ein Studio im Wohnheim Vert Bois entschieden, welches sich direkt gegenüber des Campus der Universität Montpellier 3 befindet. Das Zimmer war mit einer kleinen Küchenzeile inklusive zwei Kochfeldern und Kühlschrank, mit einem großen Bett, einem Schreibtisch mit zwei Stühlen, einem Einbauschrank und einem sehr kleinen Bad mit Dusche ausgestattet. Bettwäsche bekommt man vom Wohnheim gestellt, aber Teller, Töpfe und Besteckt sucht man vergebens. Wenn man also nicht die Möglichkeit hat, viel von zu Hause mitzunehmen, empfiehlt sich direkt ein Besuch im Ikea, welches sich an der Endstation der Tramlinie 1 (Odysseum) befindet. Die Miete für mein Zimmer betrug monatlich 316, die man mit der EC-Karte bezahlen konnte. Darin war alles inbegriffen, auch das WLAN. Falls man sich für ein kleineres Zimmer entscheidet, hat man zwar ebenfalls ein eigenes Bad, muss allerdings in einer der Gemeinschaftsküchen kochen, die sich in jedem Gebäude befinden, allerdings nicht immer den saubersten Eindruck machen. In Vert Bois standen außerdem noch ein Gemeinschaftsraum zur Verfügungen sowie Tennis und Basketballplätze, Tischtennisplatten, eine Cafeteria und ein Waschsalon, wo man seine Wäsche zu einem günstigen Kurs (2,30 ) waschen konnte. Mit einer deutschen EC-Karte kommt man in Montpellier schon recht weit. Man kann überall damit bezahlen und Bargeld abheben, was allerdings eine Gebühr kostet. Für andere Transaktionen, zum Beispiel ein Fahrrad leihen oder das Wohngeld CAF beantragen, brauch man allerdings ein französisches Konto. Ich persönlich habe es nicht gebraucht, aber Kommilitonen waren zum Beispiel mit der BNP Paribas zufrieden. Insgesamt sind die Lebenshaltungskosten in Frankreich höher als in Deutschland. Die Lebensmittel (ausgenommen Baguette) sind immer ein bisschen teurer, allerdings auch häufig von besserer Qualität, zum Beispiel beim Gemüse. Wer sparen will, sollte den Weg zum Lidl auf sich nehmen (zum Beispiel an der Busstation Jean Calvin der Linie La Ronde). Dort findet man meist die günstigsten Preise, aber die Auswahl ist nicht so groß wie in anderen Supermärkten wie dem Casino oder Carrefour. Ich persönlich bin mit den Einkäufen bei Lidl gut zurechtgekommen. Man sollte ungefähr pro Woche für Lebensmitteleinkäufe einplanen, wenn man nicht in der Mensa isst und sparsam kocht. Das Angebot für das Nahverkehrsnetz in Montpellier ist recht günstig: eine Einzelfahrt in Bus oder Tram kostet 1,50, die Zehnerkarte 10 und das Monatsticket ca. 30, welches sich dann schon lohnt bei mehr als 15 Hin- und Rückfahrten im Monat. Die Tickets kann man in einem Büro der TaM (Transport Agglomeration Montpellier) bekommen, die sich zum

7 Beispiel am Hauptbahnhof Gare St. Roch befinden. Einzel- und Zehnerkarten kann man an den Automaten der Tramstationen kaufen, die neben Münzgeld auch EC-Karten akzeptieren. Im Bus kann man nur Einzelfahrten zu 1,50 kaufen. Es gibt neben der TaM auch noch einen anderen Anbieter für Busse, nämlich Hérault Transport. Möchte man diese Busse benutzen (zum Beispiel zum Flughafen oder zum Strand), muss man dafür ein anderes Ticket kaufen, das als Einzelfahrt 1,60 kostet. In Montpellier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen. Angefangen bei den vielen Bars und Clubs, über die vielen Museen und die schöne Altstadt bis hin zum nahegelegenen Strand (ca. 30 Minuten Fahrt vom Hauptbahnhof St. Roch) gibt es viel zu unternehmen. Getränke und Essen in den Restaurants sind allerdings fast überall recht teuer, also sollte man vorher unbedingt einen Blick auf die Karte werfen, bevor man von den hohen Preisen überrascht wird. In Museen, Theater und Kinos erhält man als Besitzer des Pass Culture vergünstigte Preise, sofern die Unternehmen an dem Programm teilnehmen. Den Pass kann man für 9 an einem kleinen Ciosque auf dem Campus der Universität Montpellier 3 erwerben. Der Strand und das Meer laden noch bis in den Oktober hinein zum Baden ein. Außerdem lohnt es sich, Ausflüge in die Region zu unternehmen. Beispielsweise liegen die Städte Lyon, Carcassonne oder Marseille in Reichweite eines Tagesausfluges, und die Preise für die Zugtickets halten sich bei der SNCF auch in Grenzen. 6) Rückblick Alles in allem kann ich jedem empfehlen, sich Montpellier als Stadt und Universität für seinen Auslandsaufenthalt auszusuchen. Die Stadt mit ihrem mildem Klima und den vielen jungen Menschen und Studenten ist wunderschön und es lässt sich dort sehr gut leben. Es gibt sehr viele Freizeit- und Kulturangebote und auch für den kleinen Geldbeutel ist einiges zu machen. Die Stadt bietet eine gute Infrastruktur und die Anschlüsse in die Umgebenden Städte laden dazu ein, Südfrankreich näher zu entdecken. Es ließ sich in Montpellier sehr gut studieren, allerdings muss man auch lernen, geduldig zu sein und der französischen Bürokratie nicht allzu viel zuzutrauen. Man braucht für alles Organisatorische Unmengen an Anträgen, Passfotos (für Uni und Wohnheim mindestens schon acht), und vor allem auch Zeit, denn es scheint nichts von heut auf morgen zu klappen.

8 Trotzdem bin ich froh, dass ich mich für ein Erasmus-Semester in Montpellier entschieden habe. Es war eine tolle Möglichkeit, Frankreich besser kennen zu lernen, neue Freunde zu finden und quasi ganz nebenbei sein Französisch zu verbessern. 7) Sonstige Hinweise Für die Anreise nach Montpellier bietet sich der nahe gelegene Flughafen an. Es gibt Direktverbindungen nach Deutschland (z.b. Düsseldorf), die meisten Verbindungen gehen aber über Paris. Wer früh genug buchen kann, hat eine komfortable Anreise zu akzeptablen Preisen mit dem ganzen Gepäck, das man auf so eine lange Reise mitnimmt. Dennoch ist der Zug die günstigere Alternative, wobei sich hier durchaus Fahrtzeiten von 12 Stunden und mehr ergeben können. Man sollte unbedingt genügend Passfotos von sich dabei haben. Es empfiehlt sich, mindestens acht bis zehn mitzunehmen, wenn man nicht vor Ort Fotoautomaten suchen will. Wer in ein Wohnheim ziehen möchte, der ist mit Vert Bois oder Voie Domitienne gut beraten, da diese über renovierte Zimmer und eine gute Verkehrsanbindung verfügen. Ikea für die erste Einrichtung im Wohnheim oder der eigenen Wohnung findet man an der Station Odysseum, Endstation der Tramlinie 1. Unbedingt für die ersten Tage im Wohnheim eine kleine Grundausstattung (Teller etc.) mitbringen, sonst sitzt man erst mal auf dem Trockenen. Der Flughafenbus (Navette Aéroport) fährt von der Haltestelle Place de l Europe ab und erfordert ein Extraticket. Wer günstig ein Fahrrad kaufen will oder nach Haushaltsartikeln zum Schnäppchenpreis sucht, der ist auf dem Flohmarkt in Mosson (Tramlinie 1) richtig. Dort gibt es immer sonntags einen großen Markt, wo es Fahrräder bereits ab 30 zu haben gibt.

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