Eine Pneumonie ist eine Entzündung des Lungengewebes. Sie kann durch physikalisch-chemische, allergische oder infektiöse Faktoren ausgelöst werden.

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1 Definition: Eine Pneumonie ist eine Entzündung des Lungengewebes. Sie kann durch physikalisch-chemische, allergische oder infektiöse Faktoren ausgelöst werden. Wir unterscheiden zwei Formen der Pneumonie: Die primäre Pneumonie tritt ohne Vorerkrankungen bei zuvor gesunden Kunden auf. Mögliche Auslöser sind: - Giftstoffe oder allergische Reaktionen - Aspiration von Flüssigkeiten oder Fremdkörpern (z.b. Nahrungsreste) - Infektionen der bislang gesunden Lunge durch Bakterien, vor allem Pneumo-, Strepto-, Staphylo- und Enterokokken sowie Haemophilus influenzae und Pseudomonas. - Infektion der Lunge durch verschiedene Pilze und Viren Eine sekundäre Pneumonie liegt vor, wenn die Lunge oder der Bronchialbaum bereits geschädigt sind und die Pneumonie als Sekundärerkrankung auftritt. Dieses ist bei älteren Menschen häufig der Fall. Betroffen sind vor allem Kunden mit folgenden Krankheitsbildern: - Menschen mit Tracheostoma - Kunden der Heimbeatmung - Herzerkrankungen, insbesondere Störungen im Blutkreislauf der Lunge, etwa bei einer Linksherzinsuffizienz - Verengung der oberen Luftwege oder der Bronchien - Schwächung der Immunabwehr, etwa in Folge einer Operation oder schweren Erkrankung (z.b. AIDS und Krebs) - mangelhafter Hustenreflex, der zu einem Sekretstau führt 1 / 7

2 Eine weitere Unterscheidung differenziert nach den häufigsten Befallstypen: * Bei der Lobärpneumonie ist ein kompletter Lungenlappen erkrankt. In den meisten Fällen liegt eine Infektion mit Pneumokokken vor. Diese Form tritt vor allem bei Kindern auf. * Die Bronchopneumonie wird von unterschiedlichen Erregern hervorgerufen. Bei dieser Form sind die Alveolen an mehreren Stellen betroffen. * Die interstitielle Pneumonie betrifft vor allem das Lungenzwischengewebe. Der Alveolarraum wird nicht oder nur sehr gering in Mitleidenschaft gezogen. Diese Form tritt vor allem bei abwehrgeschwächten Kunden auf, etwa in Folge von AIDS oder immunsuppressiver Therapien. * Bei einer Pleuropneumonie ist nicht nur die Lunge, sondern zusätzlich auch das Brustfell von der Entzündung betroffen. Grundsätze: - Eine Lungenentzündung ist für Menschen jeden Alters eine sehr ernstzunehmende Bedrohung ihres Lebens. - Jeder Kunde hat Anrecht auf die beste Pflege und medizinische Betreuung. - Eine rechtzeitig erkannte Lungenentzündung kann zumeist schnell behandelt werden. Verzögerungen jedoch sind lebensgefährlich. Daher werden wir stets frühzeitig einen Arzt hinzuziehen, wenn verdächtige Symptome auftreten. - Verfahren der Naturheilkunde kommen als Ergänzung (nicht Ersatz!) konventioneller Therapien in Betracht. - Wenn die Krankheit einen Umfang erreicht hat, der unsere medizinischen und pflegerischen Fähigkeiten überfordert, zögern wir nicht und veranlassen eine Überweisung in ein Krankenhaus. Ziele: - Eine Pneumonie soll rechtzeitig korrekt erkannt werden. Eine Verwechselung mit einem grippalen Infekt soll vermieden werden. - Die häufigsten Komplikationen sollen vermieden werden, insbesondere: o Kollaps o toxisches Kreislaufversagen o Ausbreitung der Infektion innerhalb der Lunge o Ausbreitung der Infektion mit dem Blutstrom auf andere Körperteile o Exsikkose o Herzinsuffizienz 2 / 7

3 o Kreislaufschwäche bis hin zum Schock o Lungenabszesse o Bronchiektasenbildung (Erweiterungen der Bronchien) o Thrombosen o Nierenversagen o Lungenembolie. - Der Kunde soll möglichst schnell wieder gesund werden und möglichst wenig Schmerzen erleiden. - Das Fieber wird gesenkt. - Der Auslöser der Lungenentzündung wird rechtzeitig erkannt. Vorbereitung: - Der Standard Pneumonieprophylaxe wird sorgfältig umgesetzt. - Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig fortgebildet, insbesondere auch zum Krankheitsbild Pneumonie. - Wir halten stets aktuelle Fachliteratur bereit. Erkennen einer Lungenentzündung: Wir achten auf Symptome, die auf eine Lungenentzündung hindeuten: - typische (hochakut einsetzende) Pneumonie: o plötzliches hohes Fieber ggf. mit Schüttelfrost o starker und zunächst trockener Husten; im späteren Verlauf mit eitrigem, gelblichem, grünem oder rot-braunem Auswurf. o Atemnot und Schmerzen beim Atmen o starkes Schwitzen o süßlich oder faulig riechender Mundgeruch o schnelle und flache Atmung, ggf. bewegen sich die Nasenflügel simultan zur Atmung (s.g. "Nasenflügeln") o Zyanose, insbesondere Lippenzyanose o hörbare Atemgeräusche, insbesondere bronchiales Atmen ("Röhrenatmen", klingt nach "ch") und Rasselgeräusche. o Beim Abklopfen der Lunge klingt das Klopfgeräusch über dem erkrankten Lungenabschnitt gedämpfter. 3 / 7

4 - atypische Pneumonie (wird zu Beginn häufig mit einem grippalen Infekt oder einer Erkältung verwechselt): o langsam fortschreitendes Krankheitsbild o trockener Husten o Fieber unterhalb von 39 C. Kein Schüttelfrost o nur mäßig beeinträchtigtes Allgemeinbefinden o weitere Symptome o häufig: Desorientierung infolge von Sauerstoffmangel o Tachykardie, Hypotonie Durchführung: Einleitung medizinischer Maßnahmen: - Wenn es hinreichende Anzeichen für eine bestehende oder sich entwickelnde Lungenentzündung gibt, benachrichtigen wir den Hausarzt und drängen auf eine zeitnahe Untersuchung. - Wir stellen für den Arzt alle uns bekannten relevanten Risikofaktoren zusammen. Insbesondere: o Herzerkrankungen o Übergewicht o Beatmungsparameter o bekannte Tumore in der Lunge o Sedierungen o Hemiplegie o Ernährungssonden - Bei starkem Husten bitten wir den Arzt um die Verschreibung eines hustendämpfenden Medikaments wie etwa Codeinpräparate - Bei produktivem Husten regen wir die Verabreichung von Expektoranzien (auswurffördernde Mittel) an. - Starke Schmerzen oder hohes Fieber sollten mit geeigneten Präparaten bekämpft werden, wie etwa Paracetamol. - Wir bitten um Rezepte für Thromboseprophylaxe-Präparate sowie die notwendigen Pflegehilfsmittel. - Wir bitten den Arzt, mittels eines Tuberkulintests Tuberkulose sicher auszuschließen. - Wir achten darauf, dass verschriebene Antibiotika ggf. sondengängig sind und vorschriftsmäßig eingenommen werden. 4 / 7

5 Einleitung pflegerischer Maßnahmen: Hilfe beim Sekretabhusten - Regelmäßiges endotracheales Absaugen=>Standard Endotracheales Absaugen - Das Abhusten lässt sich auch mittels Einreibungen des Brustkorbes oder Inhalationen fördern. Es besteht die Möglichkeit, dafür Thymian, Eukalyptus und Fenchel zu verwenden. - Der Kunde hat Bettruhe - Mehrfache Kontrolle der Körpertemperatur in jeder Schicht. - Wir führen Thoraxvibrationen (auf Kontraindikationen achten!) durch. - Der Kunde sollte den Auswurf nach Möglichkeit nicht verschlucken. Beseitigung der Atemnot - Verabreichung von Sauerstoff nach AAO. - Regelmäßige Inhalation nach AAO. - Permanente Messung der SaO² - Wir sorgen für Frischluft, ohne die Raumtemperatur übermäßig abfallen zu lassen. - Die Pflegekraft wirkt beruhigend auf den Kunden ein. - Ein Kunde mit Atemnot wird niemals allein gelassen. Ernährung - Die Notwendigkeit einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr zwecks Schleimlösung ist wissenschaftlich umstritten. Einige Studien deuten auf ein erhöhtes Risiko einer Hyponatriämie hin, also einer Form der Elektrolytstörung mit verminderter Natriumkonzentration im Blut. Diese kann zu Krämpfen, Koma, Lethargie oder Verwirrtheit führen. - Auf eine genaue Einfuhr-/Ausfuhrbilanz ist zwingend zu achten. - Bei Fieber haben die Kunden u.u. einen erhöhten Kalorienbedarf. allgemeine Maßnahmen 5 / 7

6 - Wir informieren den Kunden über seine Lage und versuchen, ihn zu beruhigen. Insbesondere machen wir ihm klar, dass alle notwendigen medizinischen Schritte eingeleitet werden. - Wir lagern den Kunden entsprechend der aktuellen gesundheitlichen Lage. Wir wechseln zwischen der V- und T-Lagerung, sowie der Dehn- und Seitenlage. - Insbesondere in der Akutphase sorgen wir dafür, dass der Kunde möglichst wenig gestört wird. Wir bitten Angehörige, Freunde und Mitbewohner, geplante Besuche zu verschieben. - Wir führen mehrmals täglich eine Mundpflege durch. - Wir erhöhen die Luftfeuchtigkeit mittels eines Ultraschallverneblers. - Wir sorgen für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. - In der Akutphase muss der Kunde absolute Bettruhe wahren. Danach mobilisieren wir ihn frühzeitig im Rahmen seiner körperlichen Fähigkeiten. - Alle zwei Stunden ermitteln wir die Vitalzeichen. - Wir führen alle Prophylaxen (laut Standard) durch, insbesondere Standard Dekubituspro phylaxe. - Wir beobachten die Ausscheidungen, also Sputum, Stuhl, Urin und Schweiß. - Wir beobachten die Reaktion des Kunden auf die Medikamente. - Wir führen - wenn möglich - mit dem Kunden mehrfach täglich Atemübungen durch. Hygiene - Das Sputum ist hochinfektiös. Wenn ein Kontakt möglich ist, sollte immer geeignete Schutzkleidung getragen werden. - Durchführung einer konsequenten Mund- und Intimpflege. - Die Bettkleidung und die Bettwäsche werden regelmäßig gewechselt. - Wenn die Infektion von resistenten Keimen verursacht wurde, gilt der Standard=> MRSA/ ORSA in der häuslichen Versorgung Notwendigkeit einer klinischen Behandlung Eine klinische Behandlung ist nur bei besonders schweren Krankheitsverläufen notwendig. Wir leiten eine Überweisung ein, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: - Atemfrequenz > 30 Zügen pro Minute - schwere Dyspnoe 6 / 7

7 - schwere Hypotonie - Anzeichen für extrapulmonale Infektionsherde (etwa Delirium) Kontraindikationen Wir verzichten auf alle pflegerischen Maßnahmen, die aufgrund eines bestimmten Krankheitsbildes kontraindiziert sind. Etwa: * Bei Kunden mit Lungenemphysem beim Atemtraining das Ausatmen gegen einen Widerstand. * Vibrationsbehandlung bei Kunden mit Schädel-Hirn-Trauma, Herzinfarkt, Lungenembolie, Phlebothrombose usw. Das Team stellt fest, welche besonderen Umstände mit der Pneumonie ursächlich zusammenhängen, um zukünftig präventive Maßnahmen zu treffen. Nachbereitung: Dokumentation Alle Beobachtungen werden sorgfältig dokumentiert und dem Arzt mitgeteilt. Wichtig sind insbesondere: * Allgemeinzustand * Mobilität * Appetit und Flüssigkeitszufuhr * Atmung, Blutdruck und Puls * Schweiß, Urin und Stuhl * Farbe, Menge und Konsistenz des Sputums * Dem Kunden wird die Gelegenheit gelassen, Schlaf nachzuholen * ggf. wird die Pflegeplanung aktualisiert. * Der Zeitpunkt für die Mobilisierung sollte sorgfältig gewählt werden. Der Kunde darf erst dann körperlich belastet werden, wenn er wieder Kräfte gesammelt hat und insbesondere Flüssigkeitsverluste ausgeglichen sind. 7 / 7

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