18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH

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Catharina Meyer
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1 18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH

2 Aktuelle Bauvorhaben Krankenversorgung Forschung und Lehre Konjunkturpaket Seite 2

3 Projekte Projektvolumen der gesamten Masterplanung I bis ca rd. 500 Mio. Projektvolumen der Masterplanung II (Forschung und Lehre) rd.180 Mio in Bau befindliche konkret geplante aktuell fertiggestellte Seite

4 Eckdaten PPP-Vorhaben UB-West 2 Investitionskosten (ohne Finanzierung) ,- Investivkostenanteil (inkl. Finanzierung) p.a. rd ,- Betriebskostenanteil p.a. rd ,- Barwert rd ,- Vorteil der PPP-Variante 6,8 % Seite 4

Finanzierung) p.a. rd. 6.500.000,- Betriebskostenanteil p.a. rd. 1.

5 PPP-Vorhaben UB-West Motivation Vorgehen Integrationskonzept konzeptionelle Vorteile Die Gleichzeitigkeit der Maßnahmen Sanierung Bettenhaus, Neubau Herzzentrum und UB - West führt zur Überlegung und Notwendigkeit das Projekt UB - West als PPP Vorhaben zu realisieren wird hierzu eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, an deren Ende eine Empfehlung zur Realisierung als PPP Projekt aufgrund der Vorteilhaftigkeit gegenüber einer Eigenmaßnahme steht wird hierzu eine Markterkundung und die Ausschreibung der Beratungsleistungen durchgeführt. Im Rahmen der Masterplanung I wird gleichzeitig das Raum- und Funktionsprogramm für den UB West erarbeitet. Verbesserung der Leistungsfähigkeit und des Servicegrades des Klinikums Kostenoptimierung Reduzierung der zu bewirtschaftenden Fläche Optimierung der logistischen Abläufe Personalsynergien HNOHeilkunde Neurologie Neurochirurgie Augenheilkunde Pädiatrie Orthopädie Innere Medizin Frauenheilkunde TECHNIK POLIKLINIK DERMATOLOGIE Neben der Sanierung des Bettenhauses und dem Umbau bzw. der Anpassung des Bestandes ist das U/B-West wesentlicher Bestandteil des Integrationskonzeptes. POLIKLINIK DERMATOLOGIE EINGRIFFSZENTRUM POLIKLINIK UROLOGIE RADIOLOGIE POLIKLINIK ANÄSTHESIOLOGIE OPERATION (8+1 OP) SONOZENTRUM POLIKLINIK RADIOLOGIE Seite 5 ARZTRÄUME OPERATION (9 OP) TECHNIK NOTAUFNAHME POLIKLINIK TECHNIK

2005 wird hierzu eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, an deren Ende eine Empfehlung zur Realisierung als PPP Projekt aufgrund der Vorteilhaftigkeit gegenüber einer Eigenmaßnahme steht.

6 Verfahren Teilnahmewettbewerb (1. Stufe): Feststellung der Eignung der Bewerber Veröffentlichung der EU-weiten Vergabebekanntmachung am Wertungskriterien (nachgewiesene Fachkunde und Leistungsfähigkeit) Prüfung der 7 Teilnahmeanträge auf formelle Vollständigkeit Wertung der Teilnahmeanträge auf der Grundlage der Bewertungsmatrix Auswahl von 4 Bewerbern, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert wurden Verhandlungsverfahren (2. Stufe): Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes Versand der Unterlagen zum Verhandlungsverfahren (Angebotsbedingungen, funktonale Leistungsbeschreibung, Vertragsentwürfe) am Ortsbegehungen Eingang der Angebote am Prüfung der eingegangenen 4 Angebote (zzgl. 2 Nebenangebote) auf formelle Vollständigkeit Wertung der Angebote auf der Grundlage der Bewertungsmatrix Auswahl von mindestens 2 Bewerbern, die zu Abgabe eines verbindlichen Angebotes aufgefordert werden Überarbeitung der Planungen bis Prüfung der aktuellen Planung durch Nutzer, Hygiene, Logistik und Medizintechnik Aufforderung zur verbindlichen Angebotsabgabe Abgabe der Angebote mit anschließender Präsentation Verhandlung durch Abschichten der Bieter bis zur Endverhandlung mit dem besten Bieter ( preferred bidder ) Zuschlagserteilung auf das wirtschaftlichste Angebot Seite 6

Bewertungsmatrix Auswahl von 4 Bewerbern, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert wurden Verhandlungsverfahren (2.

7 Effizenzvorteile durch Neubau UB-West Flächeneinsparung (nur Teilflächen UB-West) rd m² Betriebskostenersparnis 6.000,- p.a. Flächeneinsparung (durch Gesamtmasterplanung) rd m² Betriebskostenersparnis ,- p.a. (HNO, Kinderklinik, Neuro, Orthopädie, Frauenklinik) DERMATOLOGIE RADIOLOGIE POLIKLINIK DERMATOLOGIE POLIKLINIK DERMATOLOGIE OPERATION (9 OP) EINGRIFFSZENTRUM POLIKLINIK UROLOGIE RADIOLOGIE POLIKLINIK ANÄSTHESIOLOGIE RADIOLOGIE ARZTRÄUME OPERATION (8+1 OP) POLIKLINIK NOTAUFNAHME TECHNIK Seite 7

8 Mögliche Modellvarianten aus der Machbarkeitsstudie Betrieb Radiologie Radiologie Einrichtung Radiologie Instandhaltung Radiologie Logistik Logistik Services Klinikgastronomie Klinikgastronomie Bettenaufbereitung Bettenaufbereitung Wäsche Wäsche Gebäudereinigung Gebäudereinigung Gebäudereinigung Einrichtung U/B-West Einrichtung U/B-West Einrichtung U/B-West Instandhaltung E + A Instandhaltung E + A Instandhaltung E + A Energieversorgung Energieversorgung Energieversorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Gebäudemanagement Gebäudemanagement Gebäudemanagement Finanzierung Finanzierung Finanzierung Planung Planung Planung Konkretisierung des Leistungsumfangs durch Relation zum Gesamtklinikum Lebenszyklusbetrachtung des Objektes Besonderheiten eines Uniklinikums Besonderheiten des Uniklinikum Köln Besonderheiten des Nutzungskonzeptes Bau Bau Bau Variante 1 Variante 2 Variante Seite 8

Instandhaltung E + A Instandhaltung E + A Energieversorgung Energieversorgung Energieversorgung Entsorgung Entsorgung Entsorgung Gebäudemanagement Gebäudemanagement Gebäudemanagement Finanzierung

9 Gewählte Modellvariante U/B - West Gebäudereinigung Energieversorgung Entsorgung Keine Integration dieser Teilleistungen (ökonomisch nicht sinnvoll) Keine Integration der Gebäudereinigung aufgrund zu geringen Leistungsumfangs und da mit aktuellem externen Dienstleister bereits ein zentraler Ansprechpartner für sämtliche Reinigungsleistungen zur Verfügung steht Keine Integration der Energieversorgung und Entsorgung aufgrund Größenvorteile des KUK-Gesamt Einrichtung U/B-West Instandhaltung E+A Gebäudemanagement Teilweise Integration dieser Teilleistungen Differenzierung der Leistungsmodule nach einzelnen Bestandteilen notwendig Kosten- und Einsparpotentiale in Teilbereichen durch Integration möglich (siehe Folgeseiten) Projektfinanzierung Planung Bau Vollumfängliche Integration dieser Teilleistungen Alleinige Finanzierung durch den PPP-Investor; keine Beteiligung des KUK bei der Finanzierungsbeschaffung notwendig Alle mit der Projektfinanzierung verbundenen Risiken verbleiben bei dem PPP- Investor Seite 9

Energieversorgung und Entsorgung aufgrund Größenvorteile des KUK-Gesamt Einrichtung U/B-West Instandhaltung E+A Gebäudemanagement Teilweise Integration dieser Teilleistungen Differenzierung der

10 Vertragsschluss Markterkundung Teilnahmewettbewerb Ausschreibung Aufforderung zur Abgabe indikativer Angebote Angebotsphase Aufforderung zur Abgabe verbindlicher Angebote Machbarkeitsstudie Verhandlungen Nutzerabstimmung August 2010 Baubeginn Juni 2012 Fertigstellung Planungsphase Umsetzungsphase Seite 10

0.2010 Nutzerabstimmung August 2010 Baubeginn Juni 2012 Fertigstellung Planungsphase

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