Herausforderungen ärztlicher Versorgung in ländlichen Regionen

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1 Herausforderungen ärztlicher Versorgung in ländlichen Regionen ehealth Konferenz Köln, 10. September 2015 Dr. Christian Flügel-Bleienheuft, Vorstandsvorsitzender GKS Köln Dipl. Ges.-Ök. Laura Kolanoski igv Köln der praxishochschule Köln 2012 praxishochschule

2 Agenda Projektvorhaben GKS igv Köln Eifel 1. Projektidee 2. Gesundheitsnetz Köln Süd 3. Strukturdaten 4. SWOT-Analyse 5. next steps 6. Telematik Ansätze 2012 praxishochschule

3 Projektidee Kann ein strukturstarkes Arztnetz die ärztliche Versorgung in einer angrenzenden strukturschwachen Region mit den dortigen Ärzten gemeinsam optimieren? 2012 praxishochschule

4 Projektidee Gelebte Teamarbeit Hohe Arztdichte Viele Facharzt Kompetenzen Attraktiver Standort Strukturstarkes Arztnetz 2012 praxishochschule

5 Projektidee Work life balance Demographie Bevölkerung Ärztemangel Risiko der Selbstständigkeit Strukturschwache Region 2012 praxishochschule

6 Projektidee Erweiterung des Studiums: Landarzt Praktika Kappung der Arztsitze in überversorgten Regionen Finanzielle Anreize Politische Ansätze 2012 praxishochschule

7 Köln Bonn Euskirchen 2012 praxishochschule

8 Gesundheitsnetz Köln Süd Rodenkirchen - südlicher Stadtteil von Köln - 16 Tsd. Einwohner ( ) - Ursprungsort des GKS -120 Ärzte 2012 praxishochschule

9 Gesundheitsnetz Köln Süd Rodenkirchen - südlicher Stadtteil von Köln - 16 Tsd. Einwohner ( ) - Ursprungsort des GKS -120 Ärzte 103 Ärzte nehmen an der vertragsärztlichen Versorgung teil 79 zugelassene Vertragsärzte 24 angestellte Ärzte 2012 praxishochschule

10 Gesundheitsnetz Köln Süd Rodenkirchen - 16 Tsd. Einwohner ( ) -120 Ärzte Arztdichte Ärzte / Einwohner- Bundesrepublik Deutschland: 3,5 / Rodenkirchen : 7,5 / Stadtbezirk 2 : 2,4 / ( 103 Tsd. Einw. / 246 Ärzte) Stadtbezirk 2 umfasst die Stadtteile: Bayenthal, Godorf, Hahnwald, Immendorf, Marienburg, Meschenich, Raderberg, Raderthal, Rodenkirchen, Sürth, Rondorf (mit Hochkirchen), Weiß, Zollstock) 2012 praxishochschule

11 Struktur des GKS e.v.: 2015 (I) 84 ärztliche Mitglieder: 26 Ärztinnen, 57 Ärzte und 1 Psychologin in 47 Einrichtungen (Praxen, Labore, Krankenhäuser) 25 in Einzelpraxen 44 in Berufsausübungsgemeinschaften 10 in überörtlicher Berufsausübungsgemeinschaft 5 in Krankenhäusern 6 fördernde Mitglieder: Ambulanz Köln / Krankentransporte Spies KG Cura - Maternus Seniorencentrum Coloplast, Homecareunternehmen micura - Krankenpflege und Seniorenservices NOVOTERGUM Köln GmbH Physiotherapie und Physiofitness PVS-MEFA Reiss GmbH - Abrechnungsdienstleistungen und mehr 2 Partner: Frielingsdorf Consult GmbH, Praxisberatung Firma Geller, Bürobedarf, Rodenkirchen 2012 praxishochschule

12 Struktur des GKS e.v.: 2015 (II) 83 Ärztinnen und Ärzte sowie 1 Psychologin, davon 18 % (15) sind hausärztlich-tätig 82 % (61) sind fachärztlich-tätig 41 % (25) der Fachärzte operieren ambulant in den Gebieten: Augenheilkunde, Chirurgie, Gefäßchirurgie Dermatologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kardiologie Neurochirurgie Orthopädie und Urologie 2012 praxishochschule

13 Strukturdaten Altersstruktur bei Haus- und Fachärzten in Deutschland Quelle: Versorgungsreport 2013 der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 2012 praxishochschule

14 Versorgung Fachärztliche Versorgung Hausärztliche Versorgung Quelle: Versorgungsreport 2013 der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 2012 praxishochschule

15 Strukturdaten Eifel Bedarfe der Hausärzte der Eifel Treffen mit den Ärzten in der Eifel am 4.3./ : Engpässe in Dermatologie, Rheumatologie und Schmerztherapie Terminvergabe für mittelfristige Termine (Kardiologie) Erkennen problematische Altersstruktur der Ärzte in Euskirchen in 10 Jahren Absehbares Problem: Praxisnachbesetzung 2012 praxishochschule

16 Entlastung und Mehrwert Eine Zusammenarbeit GKS-Ärzte und Eifel-Ärzte Interdisziplinäre Fallkonferenzen Faxvorlage zur fachärztlichen Unterstützung Zukunftsvisionen/Ideen: Umsetzung einer Multimedikations-AG Einsatz der telematischen Kommunikation mit Pflegeheimen Personelle Entlastung vor finanziellem Vorteil 2012 praxishochschule

17 SWOT-Analyse 1 2 Stärken S W Schwächen 3 O T 4 Chancen Risiken 2012 praxishochschule

18 Next steps bis Dezember 2015 Etablierung Medizinische Themen/ 1 einer 2 Krankheitsbilder Arbeitsgruppe Projektschritte: GKS igv Köln Eifel Prozessabläufe: - Konsil-Faxe - Telefonkonferenz - Telemedizin Prozess- AG stellt Denkansätze HÄ und FÄ der Region implementierung und Anpassung zur Diskussion parallel: Gespräche mit Kostenträgern, Politik, 6 KVen 2012 praxishochschule

19 Telematik Ansätze (I) Eine elektronische Arztvisite ist Quelle: MuM - Medizin und Mehr eg 2012 praxishochschule

20 Telematik Ansätze (II) Eine elektronische Arztvisite ist intuitiv bedienbar Ohne Schulung nutzbar einfach einsetzbar eine bezahlbare Lösung! Quelle: MuM - Medizin und Mehr eg 2012 praxishochschule

21 Telematik Ansätze (III) Eine elektronische Arztvisite gibt zusätzliche Sicherheit, weil Notfalldaten live übertragen werden können. Quelle: MuM - Medizin und Mehr eg 2012 praxishochschule

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 2012 praxishochschule

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