EXIST-Forschungstransfer LMU, Center for Nanoscience 9. Januar 2008

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1 LMU, Center for Nanoscience 9. Januar 2008 Dietrich Hoffmann, Projektträger Jülich

2 Der Projektträger Jülich im Überblick Dienstleister für Forschungsmanagement Auftraggeber Länder, Bund, EU Umsatz / Fördermittel rund 600 Mio. Euro / p. a. Betreuung von rund 5500 Projekten / p. a. 350 Mitarbeiter/innen; davon die Hälfte wiss.-techn. und rd. 100 betriebswirtsch. Mitarbeiter Standorte in Jülich, Berlin und Rostock-Warnemünde weitgehend selbstständige Organisationseinheit an der Forschungszentrum Jülich GmbH

3 Die Geschäftsfelder Fördervolumen 2006 in Prozent

4 Erfahrungshintergrund 15 Jahre Förderpraxis mit Gründungsprogrammen des Bundes Gründungspezifische Beratung und Coaching >100 Projekte Gutachtertätigkeit für Beteiligungsgesellschaften Jurorentätigkeit bei Businessplanwettbewerben

5 Gründungsgeschehens im High-Tech-Bereich Der Tiefstand bei High-Tech-Gründungen ist Besorgnis erregend, denn nur mit Innovationen in Spitzentechnologie hat der Wirtschaftsstandort Deutschland eine Zukunft im globalen Wettbewerb. Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH

6 Gründungsgeschehens im High-Tech-Bereich im verarbeitenden Gewerbe erreichte die Zahl neu gegründeter Hightech-Unternehmen nur noch 60% des Gründungsniveaus von 1995 ZEW Studie, Mannheim, Juni 2007 Start-ups zwischen Forschung und Finanzierung : Hightech-Gründungen in Deutschland

7 Ursachen für geringe Gründungsdynamik Fachkräftemangel im ingenieurwissenschaftlichen Bereich Gründermentalität Finanzierungslücken

8 Förderlinie des BMWi in der HighTech Strategie der Bundesregierung EXIST III Gründerkultur: EXIST-Gründerstipendium: Qualifizierungs- u. Unterstützungsangebot an HS und FuE-Einrichtungen wissensbasierte Gründungen Breitenansatz EXIST-Forschungstransfer: forschungsbasierte Gründungen Exzellenzansatz High-Tech Gründerfonds: Beteiligungskapital für jtou

9 Ziele Steigerung der Anzahl an Hightech-Gründungen Umsetzung von Forschungsergebnissen mit hohem wirtschaftlichem Ertragspotential Verbesserung der Chancen auf Anschlussfinanzierung Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit der Gründung Exzellenzorientierung - EXIST Forschungstransfer Breitenansatz - EXIST Gründerstipendium

10 Beispiel: Sulfurcell GmbH Ausgründung aus dem Hahn Meitner Institut mit Dünnschichtsolarmodulen der 2. Generation

11 Beispiel: Sulfurcell GmbH Unternehmensgeschichte Grundlagenforschung am Hahn-Meitner-Institut (Berlin) Führungsposition bei neuen Dünnschichtsolarmaterialien Gründungsvorbereitung, technische Planung, Finanzierung 2003 Gründung der Sulfurcell GmbH Hochskalierung 5x5cm² 2004 Inbetriebnahme Pilotproduktion 125x65cm² 2006 Produktionsaufnahme 5MW und Markteinführung Perspektive Fabrik 50 MW

12 Zielgruppe Forscherteams an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Basisinnovation aus Forschungstätigkeit als Grundlage des Ausgründungsvorhabens Technische Machbarkeit proof of concept erfordert noch erheblichen FuE-Aufwand Technologien mit relativ langen time to market Zeiträumen (z.b. Energie-, Umwelt-, Material-, optische Technologien, Mikrosystem- und Medizintechnik, Biotechnologie)

13 Exist Forschungstransfer - Förderkonzept Jahre Phase I Forschungseinrichtung Phase II Unternehmen Projektförderung technische Machbarkeit IP-Strategie Gründungsvorbereitung Projektförderung Produktentwicklung Markteinführung Unternehmensfinanzierung Evaluation

14 Exist Forschungstransfer - Förderumfang Jahre Phase I Forschungseinrichtung Phase II Unternehmen Personalausgaben (3 WiMi) Betriebswirt (nach einem Jahr Projektlaufzeit) 50 T für Sachmittel, davon 10 T für Coaching Investitionen in begründeten Einzelfällen 100% für Hochschulen 50% für HGF, FhG, MPG, WGL Personalkosten Abschreibungen Aufträge an Dritte Materialkosten Kosten für Schutzrechtsanmeldungen Gemeinkostenpauschale 90% Höchstens 75% der relevanten Kosten Maximal 150 T

15 Antragsverfahren zweistufig Einstieg über Projektskizze danach formale Antragstellung durch Hochschule bzw. Forschungseinrichtung 1. Bewertung der Projektskizzen durch PT -Antragstellung Projektpräsentation vor Expertenjury Förderung Phase 1 2. Antragstellung Phase 2 durch Unternehmen -Projektpräsentation Förderung Phase 2 Skizzen (schriftlich) PTJ Anträge (schriftlich + Präsentation) Jury Phase I Jury Phase II

16 Auswahlverfahren Skizzen Interne Begutachtung durch PtJ in den Bereichen Medizinund Biotechnologie, Energie-, Umwelt- und Materialforschung bei anderen Technologien wird auf das Netzwerk der Projektträger zugegriffen (VDI/VDE, DLR) die PT garantieren absolute Vertraulichkeit

17 Bewertungskriterien Skizzen Technologieansatz (Innovation, Alleinstellungsmerkmale, Entwicklungsstand) Entwicklungsvorhaben (Entwicklungsrisiko, technische Machbarkeit, Meilensteine) Markt und Wettbewerb Geschäftsmodell (Produktion, Vermarktung, Finanzierung) Team

18 Auswahlverfahren Anträge 1. Votum PtJ (Kurzgutachten) Februar/März 2. Präsentation vor Jury April/Mai 3. Förderempfehlung Juni Projektstart August Jury 1 Informationstechnologien, Maschinenbau, Automation, Laser/Optik Jury 2 Lebenswissenschaften, Materialwissenschaften, Energie- und Umwelttechnologien

19 Antragsfristen Bekanntgabe der Fördermaßnahme November/Dezember Abgabefrist für Ideenskizzen : Abgabefrist danach jährlich jeweils zum und Letztmals zum

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner: Dietrich Hoffmann Projektträger Jülich Jülich (PtJ) (PtJ) Zimmerstrasse 26/27 26/ Berlin Berlin Tel.: Tel.: Internet:

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