Peer-to-Peer. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am in Köln

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1 1 Aufbau eines professionellen Helfersystems von Contergangeschädigten Menschen in NRW Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am in Köln

2 2 Gliederung 1. Daten, Fakten zur Entstehungsgeschichte Ziele 2. Struktur und Inhalte 3. Wie kann ich mitmachen und davon profitieren? 4. Zusammenfassung

3 3 Daten Fakten Wer ist der Vorstand des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v.? Udo Herterich Maria Bergner-Willig Bärbel Drohmann Bianca Vogel Achim Rüsing

4 4 Daten Fakten Wer ist der Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v.? Der Verband wurde 1967 aus dem Gedanken der Selbsthilfe gegründet. Damals wie heute, war der Gedanke, nur durch eine starke Gemeinschaft und vor allem mithilfe der Erfahrungen aller Beteiligten, sind die vielfältigen Probleme wie z.b. Kindergarten, Schule, Prothesenversorgung, med. Versorgung u.s.w. zu bewältigen. Mitglied im Bundesverband Contergangeschädigter e.v. Von ca Contergangeschädigten in Deutschland leben ca. 800 (1/3 aller) in NRW

5 5 Nordrhein-Westfalen Rheine Ibbenbüren Minden Herford Münster Bielefeld Bad Salzuflen Bocholt Gütersloh Detmold Aachen Moers Krefeld Dinslaken Bottrop Duisburg Mönchengladbach Düsseldorf Neuß Grevenbroich Eschweiler Düren Wesel Erftstadt Ratingen Dormagen Euskirchen Köln Dorsten Essen Bonn Herne Bochum Wuppertal Solingen Leverkusen Recklinghausen Lünen Remscheid Dortmund Hagen Iserlohn Lüdenscheid Gummersbach Bergisch Gladbach Troisdorf Ahlen Hamm Unna Siegen Arnsberg Lippstadt Paderborn Verband für 9 Mitgliedsvereine in den Regionen: Bochum, Bonn, Düsseldorf, Essen, Euskirchen-Erftkreis, Hellweg, Köln, Märkischer Kreis, Hochsauerlandkreis, Kreis Unna und Soest, Ruhrgebiet Nord-Ost

6 6 Wie kam es zu diesem Projekt? Im April 2010 ist der Vorstand angetreten, um sich im Besonderen um die gesundheitlichen und sozialen Belange von Contergeangeschädigten Menschen in NRW zu kümmern; Am haben wir Fr. Barbara Steffens, Ministerin des MGEPA in NRW getroffen, um gemeinsam zu überlegen, was man in NRW tun sollte, um unsere Situation zu verbessern (unabhängig von der notwendigen Erhöhung der Entschädigungszahlungen) Am 02.September 2010 konnten wir die Geschäftsführerin der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, Fr. Grobusch, treffen, um einen inzwischen skizzierten Antrag auf mögliche Unterstützung eines Projektes zu erörtern Am 09.September 2010 haben wir mit viel konstruktiver Unterstützung von Herrn Jurack und Herrn Tumbrink der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW einen Antrag auf Förderung des Projektes eingereicht Bewilligung des 2jährigen Projektes: 23.Nov. 2010

7 7 Ausblick/ Ziele Kurzfristig: Direkthilfe vor Ort Mittelfristig: Aufbau von Gesundheitsnetzwerken, d.h. Ärzte (Fachärzte und Hausärzte) und Therapeuten etc. in NRW (wohnortnah) finden, die sich mit dem Schädigungsmuster und den Folge- /Langzeitschäden von uns auskennen oder diese kennenlernen wollen; Einbindung aller vorhandenen Netzwerke (Foren, Verbände, Initiativen, Stammtische etc.) Langfristig: ein Koordinations- /Kompetenzzentrum für NRW flächendeckend für und von Contergan- und Dysmeliegeschädigten Menschen aufbauen zu können;

8 8 Was ist ein Peer? Peer counseling bedeutet, aktives Zuhören und die Fähigkeit der Problemlösung einzusetzen, um Menschen zu unterstützen die damit uns gleichwertig sind Der Begriff ist sicherlich nicht barrierefrei, aber es ist schwierig, einen deutschen, adäquaten Begriff dafür zu finden! Im Projekt geht es darum, dass professionell geschulte Contergangeschädigte Menschen, ebenfalls ähnlich behinderte Contergangeschädigte Menschen beraten;

9 9 Struktur und Inhalt gefördert von der Stiftung Wohlfahrtspflege (90%), der Kämpgen-Stiftung und der Sparkasse KölnBonn Beginn: voraussichtlich im Mai/Juni 2011 Dauer: 2 Jahre noch 2 weitere Veranstaltungen folgen voraussichtlich 3-4 fest angestellte, sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter ( Peers sowie für Verwaltung und Koordination), Mini-Jobber und ehrenamtliche Mitarbeiter Verantwortlich für das Projekt: der Interessenverband Contergangeschädigter NRW e.v.

10 10 Struktur und Inhalt Mit dem Projekt möchten wir den Gedanken der Selbsthilfe fortsetzen, den seit 1967 unsere Eltern und später wir auf Freizeiten, Treffen, Partys aktiv gelebt haben. Ein Vorteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ist, dass jene, welche Unterstützung brauchen, sich nicht dankbar und als hilfsbedürftiges Objekt und dadurch klein fühlen müssen. Jedem wird auf Augenhöhe begegnet. Ergänzend freuen wir uns aber auch über die vielen Anfragen von Contergangeschädigten Menschen aus NRW im Vorfeld, die gerne ehrenamtliche Peers sein wollen.

11 11 Mitarbeiterprofil für die sozialversicherungspflichtigen Peers Conterganschädigung (gemeinsame Lebenserfahrung) Auseinandersetzung mit den emotionalen Aspekten seiner/ihrer Behinderung, so dass die eigenen Erfahrungen sinnvoll in die Beratung auf eine Weise einbezogen werden können, ohne dass persönliche Gefühle den Verlauf der Beratung stören Erfahrung in der Arbeit mit Menschen auf Augenhöhe ist erforderlich; Soziale Fertigkeiten und Interesse an anderen Menschen ist grundsätzlich notwendig sollte in der Lage sein, als Rollenmodell zu funktionieren. (gewisser Grad innerer Unabhängigkeit und sozialer Integration)

12 12 Mitarbeiterprofil für die sozialversicherungspflichtigen Peers (2) erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Pädagoge, Sozialarbeiter, Erzieher, Berater, Mediator oder Ähnliches Vorlage von 2 schriftlichen Empfehlungen von Contergangeschädigten Menschen für diese Tätigkeit einer der Peers sollte gehörlos sein; die fest angestellten Peers, aber auch die Mini- Jobber und ehrenamtlich tätigen Peers werden im Vorfeld geschult (Vermittlung von Wissen bzgl. Gesetzesaufbau, Rollenspiele, Dokumentation u.v.m.) regelmäßige Teamsitzungen Supervision Heimarbeitsplätze; befristeter Arbeitsvertrag; Bezahlung: am TVÖD orientiert;

13 13 Was können die Peers machen? sie setzen sich mit Betroffenen in Verbindung oder kommen nach Hause wenn gewünscht - sie unterstützen als Koordinator, Navigator, Berater, Begleiter und Zuhörer, wenn Unterstützung aktiv angefragt worden ist sie leisten Unterstützung z.b. als Koordinator, Begleiter und Berater bei der Beantragung von Hilfsmitteln, Pflegeleistungen, Assistenzleistungen, persönlichem Budget, Therapien, Rentenanträgen u.v.m.... sie gehen als Begleitung zu Arztterminen/ Gutachtern mit, sie sind bei Besuchen des medizinischen Dienstes da, sie sind bei Gesprächen mit Ämtern und Behörden dabei,wenn man sich sonst unterlegen und sprachlos erlebt;

14 14 Was können die Peers machen? (2) sie helfen als Navigator (Orientierungshilfe) bei der Suche nach geeigneten Ärzten und Therapeuten (u.a. Schmerztherapeuten) in der Umgebung; (Schulungsangebote?) oder sie unterstützen als Zuhörer, wenn z.b. das Gefühl, alles nicht mehr zu schaffen, überfordert und müde zu sein, einen schafft; die Angst, fremde Hilfe annehmen zu müssen und keinen Ausweg/keine Alternative zu kennen, einen beherrscht; man sich alleine gelassen fühlt und nicht mehr weiter weiß oder auch die Sorge hat, im Alter in ein Pflegeheim oder Altenheim untergebracht zu werden und keine Alternative kennt; die Schmerzen einen wieder einmal umhauen ; gefördert von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

15 15 Wie kann ich davon profitieren oder/und mitmachen? Wer irgendeine Form der Unterstützung benötigt, Wer ehrenamtlicher Peer sein möchte, Wer Interesse hat, sozialversicherungspflichtig oder als Mini- Jobber Peer zu sein, kann sich gerne jetzt schon vor Beginn des Projekts melden! Für alle liegt in der Tagungsmappe ein Formular, das jeder, der möchte, ausfüllen kann, in den beiliegenden Umschlag steckt und beim Tagungsbüro in die Box einwerfen kann!

16 16 Forschungsauftrag von MGEPA (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW) Mit diesem Auftrag ist das Land NRW bemüht, einen ersten Schritt zu machen, die besondere Verantwortung NRWs gegenüber den Contergangeschädigten Menschen wahrzunehmen. Dieser Auftrag ist im Ausschreibungsverfahren. Wir können keine weiteren Angaben machen; Entscheidung: ca. Mai 2011 Bezeichnung: Gesundheitsschäden, psychosoziale Beeinträchtigungen und Versorgungsbedarf von Contergangeschädigten Menschen aus NRW in der Langzeitperspektive

17 17 Forschungsauftrag von MGEPA (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW) Ziel: Entwicklung von Behandlungs- und Versorgungskonzepten und bedarfsgerechter, landesweiter Ausbau der Versorgungsstrukturen Unsere zusätzlichen Vorteile: Zusammenarbeit mit IV Contergangeschädigten NRW e.v. - Schnittstelle Zahlen werden erhoben, um weiterführende Projekte (Kompetenzzentrum) zu begründen Wenn med. Aussagen benötigt werden, um Therapien, Rehabilitation, Rentenanträge, Hilfsmittel, Pflege, Assistenzanträge etc. zu begründen, können wir die Auftragnehmer dieses Auftrags auch nutzen;

18 18 Zusammenfassung: Projektbeginn: voraussichtlich Mai 2011 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Aug Mai 2011 Jan April 2013 Phase 1: Vorbereitung des Projekts, Auftaktveranstaltung, geeignete Bewerber finden, Strukturen planen und vorbereiten Phase 2: Beginn beider Projekte; 2. Veranstaltung ca. 6-9 Monate nach Beginn erste Ergebnisse; Phase 3: Abschluss der Projekte, 3. Veranstaltung - Ergebnisse und Ausblick

19 19 Wir, der Vorstand des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Hilfswerk für vorgeburtlich Geschädigte -, bedanken uns für die Aufmerksamkeit!!!

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