... Programm Innovativ // Bildend // Fördernd Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildungen

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1 Programm 2013 Innovativ // Bildend // Fördernd Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildungen

2 . Impressum Herausgeber gemeinnützige GmbH Am Mönchberg Hadamar Tel Zusammenstellung des Fortbildungsangebotes Mitarbeiter/-Innen der IBF-Planungskonferenz der gemeinnützige GmbH Redaktion Krankenpflegedirektion Kontakt Kerstin Müller Sekretariat der Krankenpflegedirektion Tel oder Fax kerstin.mueller@vitos-hadamar.de Gestaltung adverto Design & Werbung, Limburg Stand Januar

3 Inhaltsverzeichnis Impressum Anmelde- und Teilnahmebedingungen Jahresübersicht der Veranstaltungen Vorstellung der einzelnen Veranstaltungen Anmeldung Referenten/-Innen

4 . Anmelde- und Teilnahmebedingungen Sofern eine Anmeldung erforderlich ist, erfolgt sie in schriftlicher Form. Die Anmeldeformulare finden die Mitarbeiter/-Innen ausschließlich im Intranet. Mitarbeiter/-Innen externer Einrichtungen verwenden bitte das Anmeldeformular im IBF-Jahresprogramm. Das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular wird nach der Genehmigung durch die Stationsleitung, Leitung des SWD oder der Abteilungsleitung an die Krankenpflegedirektion z. Hd. Kerstin Müller weitergeleitet. Die Stationsleitungen, Leitung des SWD oder die Abteilungsleitungen erhalten bei Befürwortung zeitnah nach Anmeldeschluss eine Einladung für alle gemeldeten Mitarbeiter/-Innen. Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden, werden Sie rechtzeitig über das Intranet informiert. Sollten Sie verhindert sein, setzen Sie bitte direkt die Krankenpflegedirektion in Kenntnis, um Nachrückern die Teilnahme zu ermöglichen. Die Teilnahmebescheinigungen werden durch die Krankenpflegedirektion oder von dem externen Dozenten ausgestellt. Für die Pflichtveranstaltungen bringen Sie bitte das Fortbildungsnachweisheft mit... 4##

5 im Überblick Jahresübersicht 2013 Februar Datenschutz, Pflichtveranstaltung Seite Erste Hilfe/Notfalltraining, Grundkurs, Pflichtveranstaltung Seite Erste Hilfe/Notfalltraining, Aufbaukurs, Pflichtveranstaltung Seite 8 März Rechtliche Grundlagen 64 im MRV Seite Erste Hilfe/Notfalltraining, Aufbaukurs, Pflichtveranstaltung Seite Hygieneschulung, Pflichtveranstaltung Seite 10 April Erste Hilfe/Notfalltraining, Aufbaukurs, Pflichtveranstaltung Seite Datenschutz, Pflichtveranstaltung Seite Achsamkeitstraining in der Sporttherapie Seite 10 Mai Rechtliche Grundlagen 64 im MRV Seite Brand- und Arbeitsschutz, Pflichtveranstaltung Seite 11 Juni Erste Hilfe/Notfalltraining, Aufbaukurs, Pflichtveranstaltung Seite Brand- und Arbeitsschutz, Pflichtveranstaltung Seite 11 Juli Alkohol Seite Hygieneschulung, Pflichtveranstaltung Seite 9 ## 5

6 im Überblick. September Illegale Drogen Seite Brand- und Arbeitsschutz, Pflichtveranstaltung Seite Erste Hilfe/Notfalltraining, Aufbaukurs, Pflichtveranstaltung Seite Hygieneschulung, Pflichtveranstaltung Seite Rechtliche Grundlagen 64 im MRV Seite 10 Oktober Datenschutz, Pflichtveranstaltung Seite Entspannungstraining Seite Brand- und Arbeitsschutz, Pflichtveranstaltung Seite 11 November Erste Hilfe/Notfalltraining, Aufbaukurs, Pflichtveranstaltung Seite Rechtliche Grundlagen 64 im MRV Seite 9 Dezember Datenschutz, Pflichtveranstaltung Seite Hygieneschulung, Pflichtveranstaltung Seite Erste Hilfe/Notfalltraining, Grundkurs, Pflichtveranstaltung Seite Erste Hilfe/Notfalltraining, Aufbaukurs, Pflichtveranstaltung Seite 8 Folgende Fortbildungen sollen 2013 noch stattfinden Noch ohne Termin: Part Grundkurs Seite 14 Noch ohne Termin: Part Aufbaukurs Seite 15 Noch ohne Termin: Pflegevisiten und Pflegeprobleme Seite 16.. ## 6

7 Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/-Innen Datenschutz :30-11:30 Uhr oder 13:00-15:00 Uhr jeweils 8 Wochen vor dem Termin Patientendaten gehören zu den sensibelsten Informationen im Krankenhaus, die im Datenschutz eine besondere Bedeutung genießen. Aber auch die rasante Entwicklung im Bereich der Informationstechnologie mit weltweiter Vernetzung und immer neueren und schnelleren Formen der Kommunikation stellt uns Täglich die Frage: Dürfen wir oder dürfen wir nicht? Die Fortbildung befasst sich mit den Grundkenntnissen und -Strukturen des Hessischen Datenschutzrechts, aber auch vielfältiger anderer Datenschutzregelungen wie Strafrecht und das Telekommunikationsgesetz. Neben den gesetzlichen Bestimmungen werden an zahlreichen Beispielen aus der Praxis und für die Praxis Fälle erörtert, die uns bei der obigen Fragestellung behilflich sein können. Frank Masuch, Datenschutzbeauftragter Mitarbeiter/-Innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen Unbegrenzt Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/-Innen Erste Hilfe/Notfalltraining Grundkurs Uhrzeit: 9:00-12:00 Uhr mind. 8 Wochen vor dem Termin Vorstellung des Notfallkoffers Reanimation unter Einsatz des Defibrillators Erstversorgung bis zum Eintreffen des AvD bzw. Notarzt Lehrfilm alle Mitarbeiter/-Innen Robert Blacha, Arzt Joachim Großkreuz, Gesundheits- und Krankenpfleger 15 Personen 10 ## 7

8 . Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/-Innen Erste Hilfe/Notfalltraining Aufbaukurs Nur 13:00-16:00 Uhr :00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr Rittersaal Auffinden einer Person Vitalfunktionen Absichern Notruf BLS (Basic Life Support) ALS (Advanced Life Support) CPR (Cardiopulmonale Reanimation) verschiedene Notfallsituationen Robert Blacha, Arzt Joachim Großkreuz, Gesundheits- und Krankenpfleger Alle Mitarbeiter/-Innen die am Grundkurs teilgenommen haben 8 Personen alle anderen Termine im mindestens 8 Wochen vor dem jeweiligen Termin.. ## 8

9 Rechtliche Grundlagen 64 im MRV :00-12:30 Uhr jeweils 8 Wochen vor dem Termin Rechtliche Voraussetzungen des 64 StGB Unterbringung in einer Entziehungsanstalt Schweigepflicht und Datenschutz im Maßregelvollzug Rechte und Pflichten von Rechtsanwälten Anna Namislow Justiziarin in der Klinik für forensische Psychiatrie Mitarbeiter/-Innen der KFP 30 Personen Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/-Innen Hygieneschulung Uhr Jeweils 8 Wochen vor dem Termin Vorstellung des Hygieneplans Aktuelle Themen Joachim Becker, Hygienefachkraft, Auditor QM Fachkraft, Fa. Bioscientia Mitarbeiter/-Innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen, die auf den Stationen tätig sind Unbegrenzt ## 9

10 . Achsamkeitstraining in der Sporttherapie Termin: :00-12:30 Uhr Stockkampf als gelebtes Achtsamkeitstraining. Stress unser alltäglicher Begleiter endlich mal wieder mich selbst spüren, achtsam mit mir um gehen, die eigene Selbstregulation und Selbstwirksamkeit erleben und aktiv ins Handeln bringen. Dieses Angebot ist nur für Dich! Durch dynamische Schlagfolgen mit 2 Bambusstöcken erlebst Du ein Zusammenspiel von Kraft, Geschwindigkeit und Intensität. Gemeinsam wollen wir uns Schlagfolgen, Spielformen und Stockkampfchoreografien zuwenden. Die Arbeit mit den Stöcken macht Dich geistig wach und vermittelt Dir einen konstruktiven Umgang mit dem Thema Aggression, so wie es unsere Patienten im klinischen Alltag auch erleben. Silvana Schwarz, Diplom-Sporttherapeutin Therapeutisch tätige Mitarbeiter/-Innen 12 Personen.. ## 10

11 Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/-Innen Brand- und Arbeitsschutz :00-13:00 Uhr 8 Wochen vor dem Termin Krankenhauseinsatzplan (KHEP) Brandschutzordnung Aktuelle Brandereignisse Praktische Löschübungen Aus folgenden Themen können die Teilnehmer am Veranstaltungstag wählen: Arbeitsplatz Büro/Dienstzimmer Mutterschutz Funktionsraum: Vorratsraum Funktionsraum: Pflegebad und Fäkalienspüle Bildershow von Begehungen Verantwortung im Arbeitsschutz Büro-/Bildschirmarbeitsplätze Umgang mit Nadelsystemen Sicherheitsschuhe Hautschutz, Handschuhe Stolpern, Stürzen, Rutschen Gefahrstoffe/GHS Andreas Münz, Brandschutzbeauftragter Christian Benner, Fachkraft f. Arbeitssicherheit Sascha Jung, stellv. Brandschutzbeauftragter, Gesundheits- und Krankenpfleger Mitarbeiter/-Innen aus allen Bereichen 50 Personen ## 11

12 . Alkohol Termin: :00-10:30 Uhr jeweils 8 Wochen vor dem Termin Alkoholabhängigkeit rückfallprophylaktische Angebote Dr. Gundula Rippen Alle Mitarbeiter/-Innen Max. 50 Personen Illegale Drogen :00-10:30 Uhr jeweils 8 Wochen vor dem Termin Cannabis und Amphetamine Dr. Gundula Rippen Alle Mitarbeiter/-Innen Max. 50 Personen.. ## 12

13 Entspannungstraining Termin: :00-16:00 Uhr mind. 8 Wochen vor dem Termin Progressive Muskelentspannung nach Jacobson Autogenes Training Einführung in theoretische Grundlagen und die praktische Durchführung Thomas Dupp, Gesundheits- und Krankenpfleger alle Mitarbeiter/-Innen 10 Personen Bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen! Mittagessen können Sie im Klostercafé. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. 13 ##

14 . Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/-Innen Professionelles Handeln in Gewaltsituationen PART (Profesional Assault Response Training ) Grundkurs werden noch bekannt gegeben! 7:30-16:00 Uhr Anmeldung: Die Anmeldungen gehen von der Krankenpflegedirektion aus. Sie übernimmt die Planung und Koordination. Die Mitarbeiter der werden benachrichtigt, wer an dieser Fortbildung teilnimmt, da einige schon geschult wurden. Professionelles Handeln in Gewaltsituationen ist ein Workshop für Professionelle, die mit Menschen arbeiten, deren Verhaltensauffälligkeiten sich manchmal mit Gewalt ausdrücken. Dieser Workshop nach dem PART -Konzept legt Wert auf Selbstkontrolle sowie die Fähigkeit, Risiken abzuwägen und verbale Kriseninterventionen zu bewältigen. PART wurde entwickelt, um Ihnen zu helfen, folgende Schlüsselfragen zu beantworten: 1. Ziel: Wir tun etwas, um sichere Alternativen zu gewalttätigem Verhalten zu fördern. 2. Professionalität: Was brachte mich zu dieser Arbeit? Was hält mich hier? Was sind meine Einstellungen gegenüber Patienten? Bin ich den Herausforderungen dieser Arbeit gewachsen? 3. Vorbereitung: Bin ich physisch und psychisch darauf vorbereitet, mit potentiell gefährlichen Menschen zu arbeiten? 4. Identifikation der Auslöser und Alternative: Kann ich mögliche Auslöser für Gewalt identifizieren und alternative Reaktiven anbieten, die das Verletzungsrisiko reduzieren? 5. Reaktionsweisen: Krisenkommunikation. Wenn wir auf eine Person reagieren, die zu verletzten versucht, werden wir in der Lage sein, unsere Reaktion auf den Grad der Bedrohung abzustimmen? Können wir den Angreifer durch Zureden zum Aufhören bringen? 6. Reaktionsweisen: Ausweichen. Falls Aggression in Körperverletzung umschlägt, können wir Verletzungen vermeiden, indem wir ausweichen? 7. Reaktionsweisen: Zwangsmaßnahmen. Falls es uns gelingt, an Personen Zwangsmaß nahmen durchzuführen, könnte jemand ernsthaft verletzt werden? Falls wir versuchen, Zwangsmaßnahmen durchzuführen, haben wir genug Mitarbeiter, um dies in sicherer Weise zu tun? Sind die diensthabenden Mitarbeiter gut genug ausgebildet? Was ist die beste Festsetzungsmöglichkeit und/oder medizinische Intervention in dieser Situation? 8. Bericht: Geben meine Berichte den gewalttätigen Vorfall und die versuchten oder durchgeführten Interventionen genau wieder? Methodik: Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Trainingsübungen Joachim Großkreuz, Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer Mitarbeiter/-Innen aus allen Bereichen Mittagessen können Sie im Klostercafé. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten... ## 14

15 Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/-Innen Professionelles Handeln in Gewaltsituationen PART (Profesional Assault Response Training ) Auffrischungs- und Vertiefungskurs werden noch bekannt gegeben 7:30-16:00 Uhr Anmeldung: Die Anmeldungen gehen von der Krankenpflegedirektion aus. Sie übernimmt die Planung und Koordination. Die Mitarbeiter der werden benachrichtigt, wer an dieser Fortbildung teilnimmt, da einige schon geschult wurden. Themeninhalt ist das Auffrischen und Vertiefen der Partprinzipien aus dem Basisseminar, mit Schwerpunkt auf Rollenspiele, sowie Ausweich- und Abwehrtechniken. Joachim Großkreuz Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für das PART -Konzept Mitarbeiter/-Innen aus allen Bereichen, die schon den Grundkurs besucht haben 16 Personen Mittagesse können Sie im Klostercafe. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. 15 ##

16 . Pflegevisiten und Pflegeprobleme werden noch Bekannt gegeben 14:00-16:00 Uhr jeweils 8 Wochen vor den Terminen Was sind Pflegevisiten? (Definition) Warum Pflegevisiten? Was sind Pflegeprobleme? EPS-System Resultierende Pflege und Behandlungsplanung Elisabeth Brück, Fachkrankenschwester für Psychiatrie Simone Retagne, Fachkrankenschwester für Psychiatrie Hubertus Kleppel, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Leander Steeden, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Mitarbeiter/-Innen der Pflege aus allen Bereichen 30 Personen.. ## 16

17 Themenvorschläge Anmeldung zur Fortbildung für Mitarbeiter/-Innen externer Einrichtungen An die Krankenpflegedirektion z. Hd. Kerstin Müller Telefax: Name, Vorname: Einrichtung: Ich beabsichtige an folgender Fortbildung teilzunehmen: (Kurzbeschreibung) Termin/Zeitraum: von: Uhr bis: Uhr Ort, Datum und Unterschrift 17 ##

18 Referentinnen und Referenten. Die Referentinnen und Referenten Joachim Becker Hygienefachkraft Auditor QM-Fachkraft Fa. Bioscientia Christian Benner Fachkraft für Arbeitssicherheit Vitos Herborn Vitos Weilmünster Robert Blacha Arzt Elisabeth Brück Fachkrankenschwester für Psychiatrie Stationsleitung Thomas Dupp Gesundheits- und Krankenpfleger Vitos Weilmünster Joachim Großkreuz Gesundheits- und Krankenpfleger Trainer für das PART -Konzept Andreas Münz Brandschutzbeauftragter Anna Namislow Justiziarin der KFP Simone Retagne Fachkrankenschwester für Psychiatrie Dr. Gundula Rippen Leitende Ärztin Suchtpsychiatrie Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar Silvana Schwarz Diplom-Sporttherapeutin Leander Steeden Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Hubertus Kleppel Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Frank Masuch Datenschutzbeauftragter Vitos Herborn Vitos Weilmünster.. ## 18