Studierlexikon. Bachelor//Master

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1 Studierlexikon Bachelor//Master Im Rahmen des Bologna Prozesses haben sich die Kultusminister der EU darauf geeinigt, international vergleichbare Studienabschlüsse bis zum Jahr 2010 einzurichten. Bachelor und Master bezeichnen somit Abschlüssedes zweistuftigen Abschlussmodells im Rahmen des Bologna Prozesses. Der Bachelor erstreckt sich auf drei Jahre und wird als erster berufsqualifizierender Abschluss bezeichnet. Nach dem Bachelor ist es möglich direkt in den Beruf einzusteigen oder noch einen Master draufzusetzen. Es gibt beim Bachelor zwei verschiedene Abschlusse, einmal den Bachelor of Arts(in Geistes- und Sozialwissenschaften) und einmal den Bachelor of Sciencen (vor allem in Natur-, Wirschaftsund Ingenieurwissenschaften). Darauf aufbauend wird dann im Master entweder forschungsoder anwendungsorientiert studiert. Man hat die Wahl zwischen einem konsekutiven oder einem nicht-konsekutiven Masterstudiengang, das heißt, dass man, wenn die Zugangsvoraussetzungen es zulassen, auch ein völlig anderes Fach im Masterstudiengang studieren kann als man im Bachelor studiert hatte.die Masterstudiengänge dauern in der Regel zwei Jahre. Die Studiengänge sind in Module gegliedert. Für deren erfolgreiches Bestehen werden Leistungspunkte(credits) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) vergeben. Und schließlich wird mit dem Abschlusszeugnis zusätzlich ein Diploma Supplement ausgestellt, das die Bestandteile des absolvierten Studiums genau wiedergibt, dies soll die Anerkennung des Studienganges sicherstellen. Ein Leistungspunkt, d.h. ein credit, sind ungefähr 30 Stunden Arbeit, sowohl in der Uni, also in den Vorlesungen, als auch zu Hause, beispielsweise Hausarbeiten, Recherche oder sonstiges. Entgegen der allgemeinen Annahme, gibt es auch im Bachelor/Master System viele verschiedene Wahlmöglichkeiten, es können einige Fächer miteinander kombiniert werden, beispielsweise zwei Fächer mit jeweils 90 Leistungspunkten, ein Hauptfach mit 120 Leistungspunkten und ein Nebenfach mit 60 Leistungspunkten. Diese Kombis werden dann als Zwei-Fach-Bachelor bezeichnet. Daneben gibt es noch den Mono- Bachelor, der aus 180 Leistungspunkten besteht, ein vollwertiger Studiengang besteht immer aus mindestens 180 Leistungspunkten. BAföG Das ist die Abkürzung für das "Bundesausbildungsförderungsgesetz". Wenn du und deine Eltern wenig verdienen (Freibetrag), dann kannst du BAföG bekommen. Es gibt Geld für den Lebensunterhalt, einen Beitrag zur Miete und zur Krankenversicherung. Es wird zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als Darlehen ausgezahlt. Den Darlehens-Anteil musst du spätestens fünf Jahre nach dem Studienende in Raten zurückzahlen, allerdings ohne Zinsen. BildungsinländerIn Ausländer/innen und Staatenlose, die eine deutsche Hochschulzugangsberechtigung besitzen. Bei der Zulassung zum Studium sind sie Deutschen gleichgestellt

2 Campus Als Campus versteht man die Gesamtanlage der Hochschule. Also auch die Wege, die mehrere Gebäude der Hochschule miteinander verbinden oder Grünflächen um die Hochschule. Cum tempore (c.t.) Lehrveranstaltungen an der Universität beginnen oft erst eine Viertelstunde später als bei Beginn einer Veranstaltung. Dann steht die Abkürzung "c.t." hinter der Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis. (z.b. Beginn 9 Uhr c.t. heißt eigentlich Beginn 9:15, sogenanntes akademisches Viertelstündchen später. Grundstudium Erster Studienabschnitt, der meist mit einer Zwischenprüfung bzw. dem Vordiplom abgeschlossen wird. In Bachelorstudiengängen wird eine Einteilung in ein Grund- und Hauptstudium häufig nicht mehr vorgenommen. Hauptstudium Zweiter Studienabschnitt, der den erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums voraussetzt und in dem meist ausgewählte Fachgebiete (Schwerpunkte, Studienrichtungen u.ä.) vertieft studiert werden. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Hauptstudiums wir ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss erworben. In Bachelorstudiengängen wird eine Einteilung in ein Grund- und Hauptstudium häufig nicht mehr vorgenommen. Hochschulformen (siehe Handout Studieren in Deutschland ) Die Formen der Hochschulen lassen sich nach verschiedenen Kriterien unterscheiden. Es gibt z.b. staatliche und private Hochschulen. Außerdem wird nach Universitäten und Fachhochschulen unterschieden. Manchmal auch nach dem Schwerpunkt der Studienfächer wie z.b. die Technischen Universitäten. hochschulstart.de = ehemals -> ZVS (Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen). Wer sich um einen Studienplatz in den Fächern Human-, Tier- und Zahnmedizin sowie Pharmazie bewerben möchte, muss sich zentral über hochschulstart.de bewerben. Immatrikulation/Exmatrikulation Unter einer Immatrikulation versteht man das sich Einschreiben an einer Hochschule. Nachdem Du dich an einer Hochschule beworben hast und eine Zusage für einen Studienplatz bekommen hast, gehst du zur Hochschule, musst den Brief mit der Zusage, deinen Ausweis und einen Nachweis vorzeigen, dass du krankenversichert bist. Danach bekommst du einen weiteren Brief mit deinem Studierendenausweis (Studentenausweis). Nun bist du an deiner Hochschule immatrikuliert.

3 Wenn Du Dein Studium an einer Hochschule beendest, wenn du mit deinem Studium fertig bist oder die Hochschule wechselst, musst Du Dich an der Hochschule auch wieder ausschreiben. Das nennt man sich exmatrikulieren. Klausur/Prüfung In der Schule schreibst du Klassenarbeiten. Auch beim Studium wirst Du schriftliche Prüfungen haben. Diese heißen an der Hochschule Klausur. Klopfen Wie beim Applaus am Ende eines Konzertes oder eines Theaterstücks klopft man in der Hochschule am Ende der Vorlesung, des Seminars oder der Übung als Zeichen für Anerkennung und Dank auf den Tisch. Kommilitone/Kommilitonin In der Schule hast du Klassenkameraden. An der Hochschule nennt man die Leute, die mit dir zusammen studieren Kommilitonen/Kommilitoninnen. Mensa (lat. "Tisch") Die Mensa ist ein Saal in der Hochschule, in dem die Studierenden essen können. Das Essen ist preiswert und es gibt jeden Tag mehrere Gerichte zur Auswahl. Vor- und Nachmittags kann man sich aber auch meist zum lesen, arbeiten und quatschen hinsetzen. Numerus Clausus (NC) Zulassungsbeschränkung für Studiengänge, in denen absehbar die Anzahl der Bewerbungen die Anzahl der voraussichtlich zur Verfügung stehenden Studienplätze deutlich übersteigt. Neben bundesweiten gibt es auch landesweit geltende sowie örtliche Zugangsbeschränkungen. Propädeutikum Dem ersten Semester eines Studiums vorgeschaltete Lehrveranstaltungen, auch Vorkurse genannt. Sie dienen der Vermittlung von Vorkenntnissen, die nicht generell Bestandteil der zur Hochschulreife führenden schulischen Vorbildung sind, die man aber für den gewählten Studiengang von Anfang an braucht, z.b. russische oder italienische Sprachkenntnisse für entsprechende philologische Studiengänge, vertiefte Mathematikkenntnisse für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Manchmal werden Propädeutika auch für Studierende im Grundstudium angeboten. Semester Ein Semester an der Hochschule ist vergleichbar mit einem Schulhalbjahr. Es wird in Sommersemester (mit SoSe oder SS) und Wintersemester (WiSe oder WS) und der entsprechenden Jahreszahl ausgedrückt z.b. SoSe 08 für die Zeit von Frühling bis Herbst 2008.

4 Als Semester bezeichnet man aber auch alle Studierenden eines Halbjahrgangs. Also zum Beispiel alle, die zum Sommersemester 2008 an der Hochschule X angefangen haben BWL zu studieren oder alle, die sich momentan zum Beispiel an der Hochschule X im Studiengang BWL im 3. Studiensemester befinden. Semesterferien/Vorlesungsfreie Zeit Vorlesungsfreie Zeiten zwischen den Vorlesungszeiten der Semester. Sollte man zum Selbststudium bzw. für Praktika nutzen. Oftmals werden auch Prüfungen in dieser Zeit abgehalten. Semesterticket An vielen Hochschulen ist der Studierendenausweis gleichzeitig eine Fahrkarte für Bus, Straßenbahn, U-Bahn etc. Es gilt das ganze Semester in der Stadt deiner Hochschule oder im ganzen Verkehrsverbund deiner Region. In manchen Städten gilt nicht der Studierendenausweis, sondern du musst ein eigenes, verbilligtes Studententicket monatlich kaufen. Seminar/Vorlesung/Übung Diese Bezeichnungen zeigen Dir, in welcher Form der Unterricht stattfindet. Bei einer Vorlesung bist du in der Regel eher passiv. Das heißt, dass meist ein Dozent oder eine Dozentin vorne steht und erzählt. Deine Aufgabe ist in dem Fall, aufzupassen und mitzuschreiben oder dir Notizen zu machen. In einer Vorlesung sitzt du meist mit sehr vielen Studierenden. In einem Seminar ist es ähnlich wie in der Schule. Die Gruppe ist kleiner als in der Vorlesung. Oft werden im Seminar Sachen aus der Vorlesung vertieft. Hier kannst Du aktiv mitmachen. Zum Beispiel kann es sein, dass du dich meldest und Antworten auf Fragen von dem Dozenten oder der Dozentin gibst, kannst Fragen stellen, mit den anderen Studierenden über ein Thema Diskutieren, in Gruppenarbeit arbeiten oder ähnliches. In einer Übung übst Du Sachen, die du bereits in Seminaren oder Vorlesungen gelernt hast, zum Beispiel die Anwendung von Computerprogrammen mit einer Bestimmten Aufgabenstellung. Auch hier ist die Gruppe meist viel kleiner als in einer Vorlesung. Sprechstunde Wenn Du Fragen zu einer Vorlesung, einer Prüfung hast oder vielleicht auch einfach in der Vorlesung etwas nicht verstanden hast und deine Kommilitonen/Kommilitoninnen oder das Internet Dir nicht weiterhelfen können, steht dir Dein Dozent oder Deine Dozentin in der Regel gern zur Verfügung. Er oder sie hat meist ein Büro an der Hochschule. Dort kannst du ihn oder sie zu bestimmten Sprechzeiten (wie beim Arzt) persönlich sprechen. Viele Dozenten/Dozentinnen geben aber auch eine -Adresse an, über die Du ihnen auch Fragen stellen kannst.

5 s.t. Abkürzung für "sine tempore" (lat. ohne Zeit). Lehrveranstaltungen, deren Beginn mit diesem Zusatz angekündigt wird, fangen pünktlich zur angegebenen Uhrzeit an. Wer hier mit dem "akademischen Viertel" rechnet, kommt zu spät. Vorpraktikum Ein Praktikum, das vor Studienaufnahme abzuleisten ist. Es können 6 Wochen, aber auch z.b. 26 Wochen vorgeschrieben sein, je nach Bundesland bzw. Studiengang. Bei einschlägiger Vorbildung, z.b. fachrichtungsgleichem Fachoberschulabschluss oder einschlägiger Berufsausbildung, kann es ganz oder teilweise entfallen. Das gilt auch für das Grundpraktikum. Vom Grundpraktikum muss z.t. nur eine bestimmte Mindestzeit vor Studienbeginn abgeleistet werden, der Rest bis zum Ende des Grundstudiums Zweiter Bildungsweg

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