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1 Haus Bergfrieden Bewohnerinformationsmappe Tagespflegepflege Exportiert von orgavision Seite 1 von 23

2 Inhaltsverzeichnis Anmeldeformular... 3 Ärztliche Bescheinigung... 8 Ärztlicher Fragebogen zur Heimaufnahme... 9 Informationssammlung Pflegesätze Tagespflege Information über Kosten Tagesstruktur Bürozeiten Verwaltung Exportiert von orgavision Seite 2 von 23

3 Anmeldeformular Anmeldeformular Freigegebene Version 2.3 vom :03 Anmeldeformular Anmeldung zur Heimaufnahme Gewünschter Aufnahmetermin: O Anmeldung für die Warteliste O Vollstationäre Pflege (Dauerpflege) O Kurzzeitpflege, Aufenthalt von... bis... O Tagespflege Angaben zur Person: Name:... Geburtsname: Vorname:... Geburtsdatum:... Straße, Nr.: Geburtsort:.. PLZ/Ort:.... Telefon: Handy:... Bundesland:... Wie ist Ihr Familienstand? O verheiratet O ledig O verwitwet O geschieden Welcher Konfession gehören Sie an? O Evang. O Kath. O Wünschen Sie eine konfessionelle Betreuung? O Ja O Nein Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? O Deutsch O... Pflegestufe: O 0 O 1 O 2 O 3 O Härtefall O Bewilligungsbescheid der Pflegekasse liegt vor Zusatzleistungen nach 87b anerkannt? O ja O nein O Leistungen aus der Pflegeversicherung wurden abgelehnt Exportiert von orgavision Seite 3 von 23

4 O Leistungen wurden beantragt am. Kostenträger: O Aus eigenen Mitteln: Rechnungsempfänger Name:.. Vorname:... Straße, Nr.:..... PLZ/Ort:... Telefon:... Fax/ ... O Sozialamt, beantragt am:... PLZ/ Ort:... Name des Sachbearbeiters:... Bitte nennen Sie uns Ihre zuständige Kranken- und Pflegekasse: O AOK O Barmer O DAK O Techniker O BKK... O O Mitgliedsstatus:... Mitglieds -Nr. Krankenkasse:... O beitragsbefreit, O pflichtversichert Mitglieds- Nr. Pflegekasse:... O privat versichert, O zusätzl. priv. vers. Anschrift Ihrer zuständigen Krankenkasse: Straße/Nr.:... PLZ/Ort:... Telefon:... Ansprechpartner:... Anschrift ihrer zuständigen Pflegekasse: Straße/Nr.:... PLZ/Ort:... Telefon:... Ansprechpartner: Exportiert von orgavision Seite 4 von 23

5 Anschrift einer eventuellen Privatversicherung oder Zusatzversicherung: Name der privaten ( Zusatz-) Versicherung:... Mitglieds- Nr.:... Straße, Nr.:... Telefon: PLZ/ Ort:... Telefax:... Sind Sie beihilfeberechtigt? O Ja O Nein Name der Beihilfestelle: Straße, Nr.:... Telefon: PLZ/ Ort:... Telefax:... Befreiungsausweis: O Ja O Nein O beantragt Bitte nennen Sie uns zwei Angehörige oder Bekannte, die Ihnen wichtig sind: Name:... Name:... Vorname:... Vorname:... Angehörigenart:... Angehörigenart:... Straße, Nr.:... Straße, Nr.:... PLZ/ Ort:... PLZ/ Ort:... Telefon:... Telefon:... Handy:... Handy:... Tel.Dienst... Tel.Dienst... Besteht eine amtlich bestellte Betreuung? O Ja O Nein O beantragt Name:.. Vorname:... Straße, Nr.:..... PLZ/Ort:... Exportiert von orgavision Seite 5 von 23

6 Telefon:... Fax/ ... Besteht eine Vorsorgevollmacht? O Ja O Nein O angeregt Name:.. Vorname:... Straße, Nr.:..... PLZ/Ort:... Telefon:... Fax/ ... Besteht eine Patientenverfügung? O Ja O liegt eine Kopie in der Einrichtung vor O Nein Wer ist Ihr Hausarzt? Name:.. Vorname:... Straße, Nr.:..... PLZ/Ort:... Telefon:... Fax/ ... Hausarztwunsch im Altenpflegeheim: Bei welchen Fachärzten sind Sie in Behandlung?... Gewünschte Zimmereinheit: O Einzelzimmer O Doppelzimmer O Zweiraumwohnung O Appartement (mit Küche) Zimmer Nr... Tagespflege Betreuungstage: Betreuungstag Mo. Di. Mi. Do. Fr. Beginn (Uhrzeit) Ende (Uhrzeit) Exportiert von orgavision Seite 6 von 23

7 Fahrdiensttage Fahrdiensttag Mo. Di. Mi. Do. Fr. Beginn (Uhrzeit) Ende (Uhrzeit) Folgende Hilfsmittel werden beim Einzug mitgebracht: Hilfsmittel Hersteller Gerätenummer Rollstuhl Rollator ja nein Der vom Arzt ausgefüllte Fragebogen liegt bei O O Die ärztliche Bescheinigung liegt bei O O Information Mitbringen von elektrischen Geräten liegt bei O O Befreiungsbescheinigungen liegen bei O O Eine Kosteninformation habe ich/haben wir erhalten O O Bestellungsurkunde des Betreuers/ der Betreuerin liegt bei O Bescheinigung über Einstufung der Pflegekasse liegt bei O O Rentenbescheide liegen bei, wenn öffentliche Kostenträger (Sozialamt) notwendig Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht liegt bei O O Inkontinenzattest liegt bei O O Kopie des Personalausweises liegt bei O O O O O Exportiert von orgavision Seite 7 von 23

8 Ärztliche Bescheinigung Ärztliche Bescheinigung Freigegebene Version 1.0 vom :09 Ärztliche Bescheinigung Zur Vorlage beim Gesundheitsamt nach 6 IfSG Herrn / Frau geboren am wird aufgrund der vom Unterzeichnenden vorgenommenen fachärztlichen Untersuchung (Röntgen und Untersuchung des Sputums) bescheinigt, dass bei ihr/ihm eine ansteckungsfähige Tuberkulose der Atmungsorgane nicht vorliegt. Ort Datum Stempel und Unterschrift des Arztes Exportiert von orgavision Seite 8 von 23

9 Ärztlicher Fragebogen zur Heimaufnahme Ärztlicher Fragebogen zur Heimaufnahme Freigegebene Version 1.0 vom :47 Ärztlicher Fragebogen zur Heimaufnahme Angaben zur Person: Name: Geburtsdatum: Vorname:... Straße, Nr.:... Geburtsort:: Krankenhausaufenthalt vor PLZ/Ort:.. der Aufnahme? o Ja o Nein Pflegestufe: O 0 O 1 O 2 O 3 Härtefall Ist der/die Patient/in Nein Selten Häufig Dauernd zeitlich orientiert o o o o örtlich orientiert o o o o persönlich orientiert o o o o situativ orientiert o o o o weglaufgefährdet o o o o bettlägerig o o o o Nein Selten Häufig Dauernd Treten nachts Unruhezustände auf? o o o o Liegt eine Stuhlinkontinenz vor? o o o o Liegt eine Harninkontinenz vor? o o o o Besteht eine körperliche Behinderung? (Wenn ja, welcher Art)... Exportiert von orgavision Seite 9 von 23

10 Bestehen ansteckende Krankheiten wie z.b. TBC? (Bitte genau bezeichnen) Liegen psychische Störungen vor? (Wenn ja, welcher Art) Wie ist die Gemütsstimmung (seelische Verfassung)? Besteht eine Suchtkrankheit? (Wenn ja, welche) Diagnosen: Exportiert von orgavision Seite 10 von 23

11 Medikation: Morgen Mittag Abend Nacht O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O Ist eine Diät erforderlich? (Wenn ja, welcher Art)... Hinweise und Bemerkungen: Stempel und Unterschrift des Arztes Dieses Gutachten beruht auf einer persönlichen Untersuchung der aufzunehmenden Person. Ort, Datum:..... Exportiert von orgavision Seite 11 von 23

12 Informationssammlung Informationssammlung Freigegebene Version 1.1 vom :31 Informationssammlung Name, Vorname:... Exportiert von orgavision Seite 12 von 23

13 Exportiert von orgavision Seite 13 von 23

14 Exportiert von orgavision Seite 14 von 23

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19 Pflegesätze Tagespflege 52 Pflegesätze Tagespflege 52 Freigegebene Version 3.3 vom :25 Pflegesätze Tages-/Nachtpflege 52 Leistungen Pflegestufen Pflegeleistungen 24,03 34,33 44,63 61,81 Unterkunft 10,34 10,34 10,34 10,34 Verpflegung 5,56 5,56 5,56 5,56 Abschlag für Ausbildung 0,96 0,96 0,96 0,96 Investitionskosten 0,00 0,00 0,00 0,00 Kosten pro Tag 40,89 51,19 61,49 78,67 Fahrtkosten bis 15 km jeder weitere km wird mit 0,30 berechnet (bitte beachten - 4 fache Fahrt) 9,96 9,96 9,96 9,96 Davon übernimmt die Pflegekasse monatlich 0 (ohne Demenz) - 231,00 (mit Demenz*) - 468,00-689,00 (mit Demenz*) 1144, ,00 (mit Demenz*) 1612,00 (ohne und mit Demenz*) Zusätzlich können für die Kostenerstattung der Tagespflege die Mittel nach 45a, SGB XI genutzt werden(auf Antrag). monatlich 104,00 (ohne Demenz) 208,00 (mit Demenz*) 104,00 (ohne Demenz) 208,00 (mit Demenz*) 104,00 (ohne Demenz) 208,00 (mit Demenz*) * Gilt für Personen mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz im Sinne von 45a SGB XI - das sind vor allem an Demenz erkrankte Menschen. Ab können die Leistungen der der Tages- und Nachtpflege neben der ambulanten Pflegesachleistung /dem Pflegegeld in vollem Umfang in Anspruch genommen werden. Stand ,00 (ohne Demenz) 208,00 (mit Demenz*) Exportiert von orgavision Seite 19 von 23

20 Information über Kosten Information über Kosten Freigegebene Version 1.1 vom :19 Information über Kosten Informationen für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Interessentinnen und Interessenten zur vollstationären Pflege Oft werden wir gefragt, wie sich die Kosten in einer stationären Einrichtung der Altenhilfe zusammensetzen. Grundsätzlich setzt sich das Heimentgelt aus sechs Bestandteilen zusammen: Pflegeleistungen Ausbildungszuschlag Kosten für Unterkunft Kosten für Verpflegung Investitionskosten Einzelzimmerzuschlag Je nach Einrichtung und Pflegestufe ist das Heimentgelt unterschiedlich hoch. Grundlage für seine Berechnung sind die gesetzlichen Bestimmungen nach dem Sozialgesetzbuch XI und den Landespflegegesetzen. Das Heimentgelt wird in regelmäßigen Abständen mit den Pflegekassen, der Kommune/dem Kreis und dem überörtlichen Träger der Sozialhilfe ausgehandelt. Somit legen die Einrichtungen das Heimentgelt nicht selbst fest. Pflegekassen und Sozialhilfeträger prüfen, ob die Heimkosten einer wirtschaftlichen Betriebsprüfung entsprechen. Alle Einrichtungen der Diakonie sind als freigemeinnützige Einrichtungen anerkannt und dürfen nicht gewinnorientiert arbeiten. Im Heimvertrag steht, das dass Heimentgelt je nach Pflegestufe zwischen ca und 4033,00 variiert. Von diesen Beträgen werden mit einem Anteil von ca. 75 % die Personalkosten bezahlt. Dafür erhalten Sie u.a.: Pflege an 365 Tagen im Jahr und 24 stunden am Tag Medizinische Behandlungspflege auf ärztliche Anordnung Sicherstellung von fachärztlicher Versorgung, sowie Sicherstellung des Transports Soziale Betreuung (Einzel- und Gruppenangebote), Tagesgruppe Beratungsangebote auch für Angehörige und Betreuer Veranstaltungen (z.b. jahreszeitliche und christliche Feste) Unterstützung durch die Mitarbeitenden in der Verwaltung, z.b. Barbetragsverwaltung, Postangelegenheiten und allg. Schriftverkehr Hauswirtschaftliche Leistungen (Mahlzeiten, Wäscheversorgung, Reinigung, Durchführung persönlicher Feste, z.b. Geburtstage, Trauerfeiern, Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeiten) Exportiert von orgavision Seite 20 von 23

21 Dienstleistungen durch den Hausmeister beim Einzug und im Alltag, wie z.b: Zeitungslieferant, Getränkelieferant, Renovierung und Ausbesserung, Gardinen ab- und aufhängen, etc. Jedes Altenpflegeheim verfügt über eine Einrichtungsleitung, eine Pflegedienstleitung, eine Hauswirtschaftsleitung, mehrere Wohnbereichsleitungen, eine Küchenleitung, eine Leitung Sozialer Dienst, selbstverständlich haben alle Stellvertretungen. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wird dadurch sicher gestellt. Im Alltag gilt es, ca. 46 Gesetze dauerhaft im Blick zu haben und deren Einhaltung sicher zu stellen. In unserer Einrichtung arbeiten ca. 75 Menschen. Natürlich sehen Sie nur die Mitarbeitenden, die im Dienst sind. Unsere Aufgabe ist es, zu jeder Zeit unsere Dienstleistungen in angemessener Qualität zu erbringen. Unsere Mitarbeitenden haben Urlaub, Anspruch auf Fort- und Weiterbildung oder werden krank. Auch in diesen Zeiten darf die Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner nicht leiden. Vergessen dürfen wir auch nicht unsere Auszubildenden, Praktikanten, FSJ ler und Bundesfreiwilligendienstler. Sie haben ein Recht auf eine gute Anleitung und Einarbeitung. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden ist uns wichtig! Von den restlichen ca. 25 % des Heimentgeltes werden die so genannten Sachkosten bezahlt. Dies sind u.a.: Kosten für Lebensmittel und Getränke Pflegerischer und medizinischer Bedarf Wasser, Strom, Heizung Verwaltungsaufwendungen, EDV Gebäude- und Fensterreinigung Wartung und Instandhaltung des Gebäudes, der technischen Anlagen, der Fahrzeuge und der Einrichtungsgegenstände Abfallentsorgung Versicherungen, öffentliche Abgaben und Steuern Abschreibungen, Zinsen, Pacht Wenn Sie unsere Leistungen mit anderen Dienstleistungen vergleichen, werden Sie feststellen, dass Pflege und Betreuung in Deutschland sehr preiswert ist. In der Pflegestufe 1 gilt ein Stundensatz von 3,77, in der Pflegestufe 2 von 4,39 und in der Pflegestufe 3 von immerhin 5,42. Dies bedarf sicherlich keinerlei zusätzlicher Erklärungen. Vergleichen Sie unser Angebot doch einmal mit dem einer guten Autoreparaturwerkstatt. Hier werden im Durchschnitt 80,00 aufwärts pro Stunde berechnet. Und bedenken Sie: 24 Stunden Pflege und Betreuung das gibt es dort nicht Weitere Einzelheiten erläutern wir Ihnen gerne, bitte sprechen Sie uns, nach vorheriger Terminabsprache, an. Exportiert von orgavision Seite 21 von 23

22 Tagesstruktur 52 Tagesstruktur 52 Freigegebene Version 1.1 vom :31 Tagesstruktur Ab 06:30 Ab 06:45 Ab 07:45 Ab 08:00 Ab 09:45 Ab 10:15 Ab 11:30 Ab 13:00 Ab 14:15 Ab 15:00 Ab 17:15 Ab 18:30 Frühes Frühstück Grund- und Behandlungspflege Frühstück in den jeweiligen Gruppenbereiche des Wohnbereiches Einzel- und Gruppenbetreuung durch den Sozialen Dienst und Betreuungsassistenten Verteilen der Zwischenmahlzeiten in Form von Joghurt oder Suppe Möglichkeit zur Teilnahme an den angebotenen Veranstaltungen Mittagessen in den jeweiligen Gruppenbereichen des Wohnbereiches Mittagsruhe Kaffee Einzel- und Gruppenbetreuung durch den Sozialen Dienst und Betreuungsassistenten Möglichkeit zur Teilnahme an angebotenen Veranstaltungen Abendessen in den jeweiligen Gruppenbereichen des Wohnbereiches Grund- und Behandlungspflege Ab 20:30 Anbieten einer Zwischenmahlzeit in Form von Joghurt oder Pudding Ab 21:00 Regelmäßige Kontroll- und Versorgungsgänge durch den diensthabenden Nachtdienst Exportiert von orgavision Seite 22 von 23

23 Bürozeiten Verwaltung 52 Bürozeiten Verwaltung 52 Freigegebene Version 1.3 vom :20 Bürozeiten Verwaltung Unsere Bürozeiten sind: Montag und Freitag Von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Von Dienstag bis Donnerstag Von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Geldausgabezeiten sind: Von Dienstag bis Donnerstag Von 09:00 bis 12:00 Uhr und nach Vereinbarung Um Ihnen bei Fragen oder Informationen auch die notwendige Zeit zukommen zu lassen, vereinbaren Sie bitte zu folgenden Anliegen Termine! Leistungsabrechnung: Frau Klein in Simmern Barbeträge: Frau Allmann Einzahlung Barbeträge, alles rund um den Heimvertrag: Frau Hartmann Pflegerelevante Anliegen: Frau Kreutz und Frau Heisner Aufnahmegespräche für Kurzzeit- und Dauerpflege: Frau Hartmann, Frau Allmann, Frau Kreutz und Frau Heisner Um Termine zu vereinbaren, sind wir gerne unter der Telefonnummer 06752/91130 für Sie da! Exportiert von orgavision Seite 23 von 23

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