SCHW ZER GEWERBE. Verbandsorgan des KSGV.CH 07/08. Weltweit Spitze in seinem Fach... Unter den besten drei der Welt Lehrabschlussfeiern

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1 SCHW ZER GEWERBE Verbandsorgan des KSGV.CH 07/ Weltweit Spitze in seinem Fach... Unter den besten drei der Welt Lehrabschlussfeiern Sinnliche Handwerkskultur in Lauerz Verantwortung zu übernehmen und zu übergeben Agenda KSGV lehnt neue Mediensteuer ab Präsidentenkonferenz KSGV Zurückgeblättert Partner AZB 6410 Goldau

2 EDITORIAL KMU FRAUEN SCHWYZ GRATULIEREN DER KANTONSRATSPRÄSIDENTIN DORIS KÄLIN Am Mittwoch, 26. Juni 2013, wurde Doris Kälin, Einsiedeln, zur Kantonsratspräsidentin des Kantons Schwyz gewählt. Zu dieser ehrenvollen Wahl gratulieren die KMU FRAUEN SCHWYZ, ihrem Mitglied, der höchsten Schwyzerin, ganz herzlich und wünschen zu dieser neuen Aufgabe alles Gute, viel Freude, Kraft und Genugtuung. KÜCHENBAU INNENAUSBAU SCHREINEREI Doris Kälin kennt aus ihrer beruflichen Tätigkeit die Aufgaben und Anliegen eines KMU-Betriebes. Wir sind froh und dankbar, dass wieder eine Frau bereit ist, sich politisch so aktiv zu engagieren. Doris, wir wünschen Dir ein erfolgreiches, erlebnisreiches und interessantes Jahr. Schüller Küchen funktional und schön Gemacht um zu Geniessen! Schüller Küchen aus Qualitätsproduktion sind der Inbegriff von Eleganz und Funktionalität. KMU FRAUEN SCHWYZ print and more RIEDWEG GMBH KOPIERCENTER SCHWYZ Walter Züger GmbH Alpenblickstrasse Lachen T F info@walter-zueger.ch Silvia Zumbühl Präsidentin 3

3 aus dem INHALT Partner für Bau und Handwerk arthurweber.ch Verantwortung übernehmen klimaneutral drucken Schmiedgasse Schwyz Tel Fax Ing.-Büro für Haustechnik Energiekonzepte Heizung Lüftung Sanitär Grepperstrasse 45A Tel CH-6403 Küssnacht Fax info@moewa.ch Immobilien mit Raum und Sonne Rickenbachstr. 105 Postfach Schwyz Tel BOVESTA AG IMMOBILIEN www. bovesta.ch 36 GEWERBE BERUFSBILDUNG GEWERBEPOLITIK 36 SOMMERANLASS KMU FRAUEN SCHWYZ Am Vorabend der magischen Johannisnacht trafen sich die KMU FRAUEN SCHWYZ in der Schaubrennerei Z Graggen in Lauerz 40 DELEGIERTENVERSAMMLUNG VSSM Der VSSM Kanton Schwyz war Gastgeber für die Delegiertenversammlung der Schweizerischen Schreinermeister und Möbelfabrikanten BERUFSWELTMEISTERSCHAFT Lukas Hediger, Oberarth SZ, gehört weltweit zur Spitze in seinem Fach 12 LEHRABSCHLUSSFEIERN In den Berufsbildungszentren Goldau und Pfäffikon wurden die Fähigkeitszeugnisse überreicht PRÄSIDENTENKONFERENZ KSGV An der Präsidentenkonferenz in Gersau wurden die Parolen für die Abstimmung gefasst 30 KOHÄRENTE BILDUNGSPOLITIK Die höhere Berufsbildung ist der Attraktivitätsfaktor für die Berufsbildung 44 UNTERNEHMERGESPRÄCHE Innovationen mit Erfolg auf den Weg bringen 22 SUVA SICHERE LEHRSTELLE Jahr für Jahr erleiden in den Suva-versicherten Betrieben rund Lernende einen Berufsunfall 39 BILLAG Der Kantonale Gewerbeverband KSGV lehnt die vom Bundesrat beantragte Mediensteuer ab IMPRESSUM Nr. 07/ Jahrgang Herausgeber: Kantonal-Schwyzerischer Gewerbeverband KSGV.CH, sekretariat@ksgv.ch Chefredaktor: Ernst Sidler, Gribschrain 16, 6403 Küssnacht, Telefon , redaktion@ksgv.ch Realisation, Druck und Versand: Kaelin Druck, Postfach 368, 6410 Goldau Design und Grafikkonzept: spaeni grafik+kommunikation, 8854 Siebnen Mediadaten Monatsmagazin an über 2400 persönlich adressierte Gewerbebetriebe im Kanton Schwyz, Titelbild An fünf Festanlässen in den Berufsbildungszentren Goldau und Pfäffikon wurde den erfolgreichen Lehrabgängerinnen und -abgängern ihr Fähigkeitszeugnis überreicht. Daniel von Euw übergibt die Auszeichnung an Olivia Betschart, welche die Prüfung bei den Coiffeusen im ersten Rang mit der Note 5.5 abschloss 5

4 Parolenfassung in der «altfryen Republik» PRÄSIDENTENKONFERENZ Am Dienstag, 20. August 2013, fand im «Alten Rathaus» in Gersau die ordentliche Präsidentenkonferenz statt. Nationalrat Alois Gmür und Kantonsrat Johannes Mächler informierten über bevorstehende eidgenössische Abstimmungen. Dr. med. Kurt Schreier präsentierte Gersau von der besten Seite. sein, in Shops, welche sowieso geöffnet seien und Personal beschäftigten, das ganze Sortiment auch während besagter Nachtstunden zu verkaufen. Es gehe bei der Revision des Arbeitsgesetzes also nicht um eine Änderung der Bedingungen für Angestellte, sondern vielmehr um die Aufhebung unsinniger nächtlicher Sortimentseinschränkungen. Eine breite Allianz aus Parteien und Wirtschaftsverbänden unterstützen diesen sinnvollen Abbau von Bürokratie. Parole: Einstimmig JA-Parole zur Änderung des Arbeitsgesetzes Höhepunkt war ein Querschnitt durch die Orgelmusik gespielt durch Organist Udo Zimmermann. zes. Warum die Gewerkschaften das Referendum gegen die Änderung des Arbeitsgesetzes ergriffen hätten, sei für ihn schleierhaft. Für die Arbeitnehmer ändere sich mit der vorgesehenen Gesetzesrevision nichts, auch an det Öffnungszeiten-Vorlage nichts. Dagegen stünden Arbeitsplätze auf dem Spiel, sollte die Gesetzesänderung verworfen werden. Bei der vorliegenden Gesetzesänderung geht es im Wesentlichen darum, dass Tankstellen-Shops auf Autobahnraststätten und an Hauptverkehrswegen mit starkem Reiseverkehr in der Nacht nicht Teile ihres Sortiments abdecken oder wegsperren müssten. Heute sei es so, dass gewisse Artikel zwischen und Uhr mit Rollläden abgesperrt bzw. zugedeckt werden müssten. Neu solle es nun möglich Anschliessend sprach Kantonsrat Johannes Mächler über die Abstimmung vom 24. November Es werde abgestimmt, ob die Autobahnvignette künftig 100 Franken statt wie bisher 40 Franken kosten solle. Dies entspreche einer Erhöhung von 150 Prozent. Der Bund nehme jährlich 9,5 Milliarden Franken durch Steuern, Gebühren und Abgaben des Privatverkehrs (mehrheitlich durch Auto- und Motorradfahrer) ein. Von den 9,5 Milliarden Franken würden aber derzeit 70 Prozent zweckentfremdet. Die Gelder der Auto- und Motorradfahrer flössen grossmehrheitlich in die allgemeine Bundeskasse und in den öffentlichen Verkehr. Für Unternehmen mit einem grossen Autobestand hätte eine Autobahnvignetten-Erhöhung von 150 Prozent massive Kostenfolgen. Vor allem Betriebe im Aussendienst, Gewerbe und Versicherungen seien auf das Auto angewiesen. Das sei unfair eine Abzockerei des Privatverkehrs. Diese Mehrausgaben würden auf den Konsumenten abgewälzt. Die behauptete Engpassbeseitigung auf Nationalstrassen wäre mit dem Nationalrat Alois Gmür referierte über die Revision des Arbeitsgesetzes. Ein geführter Rundgang durch die «altfrye Republik Gersau» mit interessanten Erläuterungen durch Adi Nigg, interessante Einblicke in den baulichen Werdegang und den Abschluss der Kirchenrenovation der Kirche St. Marzellus in Gersau durch Markus Bamert und als Höhepunkt ein Querschnitt durch die Orgelmusik durch Organist Udo Zimmermann, gespielt auf der neu renovierten Orgel rundeten das Nachmittagsprogramm der diesjährigen Präsidentenkonferenz ab. Anschliessend begrüsste Präsident Kari Fisch im «Alten Rathaus» von Gersau die Präsidenten zur Präsidentenkonferenz. Speziell begrüsste er die neu gewählte Kantonsratspräsidentin Doris Kälin, Einsiedeln. Nationalrat Alois Gmür referierte über die Revision des Arbeitsgesetneuen Vignettengeld gar nicht machbar. Auch die Kapazitätserweiterungen in den verkehrsüberlasteten Agglomerationen lägen nicht drin. «Mit dem Nein senden wir ein politisches Signal nach Bundesbern», so Mächler. Ein Drittel der Gelder aus der Preiserhöhung, rund 100 Millionen Franken, sollen für den Unterhalt der vom Bund übernommenen 380 Kilometer Kantonsstrasse verwendet werden. «Das heisst mit anderen Worten: Den Automobilistinnen und Automobilisten würden bis anhin von den Kantonen übernommene Kosten überwälzt!», kritisierte Mächler. Mit einer Preiserhöhung werde die Selbstbedienungsmentalität von Bund und Kantonen bei der Strassenkasse weiter legitimiert und zementiert! Kantonsrat Johannes Mächler sprach gegen die geplante 100 Franken-Autobahnvignette. Kosultativabstimmung: Kari Fisch soll in das Komitee gegen die Erhöhung der Autobahnvignette. Dr. med. Kurt Schreier orientierte über die Revision des Epidemiengesetzes. Das neue Gesetz biete bestmöglichen Schutz und Vorbeugung Parolen des KSGV von schnell sich ausbreitenden Krankheiten. Notfallsituationen würden geregelt und zwischen Bund und Kantonen sinnvoll koordiniert. Deshalb sei das neue Epidemiengesetz ein wirkvolles Instrumentarium zum Schutz der Bevölkerung und verdiene ein überzeugtes JA. Einstimmig JA-Parole zur Änderung des Arbeitsgesetzes. Kosultativabstimmung: Kari Fisch soll Einsitz nehmen im Komitee gegen die Erhöhung der Autobahnvignette. 6 7

5 Weltweit Spitze in seinem Fach... 6 Lukas Hediger, Lastwagenmechaniker aus Oberarth SZ gehört weltweit zur Spitze in seinem Fach. Er hat an den Berufsweltmeisterschaften in Leipzig den 3. Rang erreicht. Mit seiner Leistung stellt er die Qualität der Ausbildung in den Betrieben des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) unter Beweis. Hediger musste unter anderem Fehlerdiagnosen am Fahrzeug durchführen und einen Motor zerlegen. «Die grösste Herausforderung war es, mit dem enormen Zeitdruck umzugehen», sagte er. Sein bronzenes Glück konnte Lukas Hediger kaum fassen. Immer wieder liess der junge Mann bei der Siegerehrung seinen Emotionen freien Lauf. «Ich bin stolz darauf, dass ich dies geschafft habe. Als Lastwagenmechaniker bei den Automechaniker den dritten Platz zu erreichen. Das ist absolut das Grösste.» 9

6 Unter den besten drei der Welt Lukas Hediger gehört weltweit zur Spitze in seinem Fach Automobil- Mechatroniker. Er hat an den Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills Competitions) in Leipzig den 3. Rang erreicht. Mit seiner Leistung stellt er die Qualität der Ausbildung in den Betrieben des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) unter Beweis. Mit neun Gold-, drei Silber- und fünf Bronzemedaillen belegte die Schweiz den zweiten Gesamtplatz hinter Südkorea. Als wahre Helden sind die 39 jungen Berufsfrauen und -männer von der Berufs-Weltmeisterschaft in Leipzig heimgekehrt. Die Schweiz konnte ihren Spitzenplatz als beste europäische Nation erfolgreich verteidigen. Mit neun Gold-, drei Silber-, fünf Bronzemedaillen sowie 18 Diplomen belegt die Schweiz an den Berufs- Weltmeisterschaften in Leipzig den zweiten Gesamtplatz hinter Südkorea. Delegationsleiterin Christine Davatz ist mit diesen Ergebnissen sehr zufrieden: «Wir konnten uns gegenüber den Berufs-Weltmeisterschaften in London 2011 deutlich steigern und sind nun mit Abstand das beste europäische Land.» Josef Widmer, stellvertretender Direktor des SBFI doppelte nach: «Dieses tolle Resultat beweist, dass unser duales Bildungssystem eine hohe Qualität aufweist und eine gute Alternative zu anderen Bildungswegen ist.» Sein bronzenes Glück kaum fassen, konnte Lukas Hediger, Automobile Technology aus Oberarth SZ. Immer wieder liess der junge Mann seinen Emotionen freien Lauf und umarmte seinen Experten Michel Tinguely. Hediger musste unter anderem Fehlerdiagnosen am Fahrzeug durchführen und einen Motor zerlegen. «Die grösste Herausforderung war es, mit dem enormen Zeitdruck umzugehen», sagte er. Mit seinem Spitzenresultat leistete er einen entscheidenden Beitrag zum guten Abschneiden der Schweizer Delegation in Leipzig. Lukas Hediger ist Automobil-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge. Er arbeitet bei der Scania AG Schweiz in Emmen/LU, wo er auch seine Grundbildung absolviert hat. Der 22-Jährige ist in der Nachbarschaft eines Transportunternehmens aufgewachsen. Deshalb wollte er schon immer in einer Lastwagen-Werkstatt arbeiten. Hediger wird sich in naher Zukunft weiterbilden, ist sich aber noch nicht ganz im Klaren darüber, in welche Richtung. «Dank meiner sehr guten Ausbildung habe ich verschiedene Möglichkeiten», sagt er. Erleichterung nach dem Wettkampf. Lukas Hediger mit Ursi Hug, Personalchefin von Scania Schweiz AG beim grandiosen Empfang in Kloten. Fehlerdiagnosen am Fahrzeug durchführen. Lukas Hediger mit seinem Experten Michel Tinguely. Der Experte begleitete hautnah die Arbeiten. Unter Zeitdruck Höchstleistungen vollbringen

7 Auf zu neuen Ufern LEHRABSCHLUSS 2013 An fünf Festanlässen in den Berufsbildungszentren Goldau und Pfäffikon wurde den erfolgreichen Lehrabgängerinnen und -abgängern ihr Fähigkeitsezeugnis überreicht. Auch die Konditoren-Confiseurinnen brillierten mit Spitzenresultaten. Ausgezeichnete Spengler: Patrick Amstutz (Note 5,0), Tobias Limacher (5,2) und Michael Roth (5,3). bracht habe. Gastreferent Daniel von Euw, Geschäftsführer Oberallmeind Korporation, hielt ein Referat zum Thema: «Sich Ziele setzen, bringt Erfolg». Der ehemalige Schwinger animierte die Jugendlichen in seinem Referat, dass sie sich Ziele setzen: «Geniesst den Erfolg mit jeder Faser. Bleibt aber nicht stehen und setzt euch dann wieder ein neues Ziel.» Alle Absolventinnen und Absolventen wurden namentlich aufgerufen, nach vorn auf die Bühne gebeten und im Berufsgruppenverband geehrt. Seit 1984 erhalten im Kanton Schwyz die Bestrangierten mit einer Mindestnote von 5.0 an den Lehrabschlussfeiern eine Medaille. Die drei besten Re- sultate einer Berufsabteilung werden ausgezeichnet. Gestaltet wird diese Medaille von künstlerisch begabten Jungtalenten. Der Sieger des diesjährigen Wettbewerbes heisst Sandro Kieliger, Bauzeichner, Goldau. Auf der Medaille sieht man eine Brücke und die Aufschrift: «Auf zu neuen Ufern.» Eine imposante Brücke, gebaut auf einem soliden Fundament symbolisiere den Brückenschlag ins Erwerbsleben. An den Lehrabschlussfeiern wurden auch die Berufsmaturanden und -maturandinnen mit dem Victorinoxpreis geehrt. Für die drei besten Maturazeugnisse spendet die Firma alljährlich Preise. Die Berufsmatura Brückenschlag ins Erwerbsleben Das Berufsbildungszentrum Goldau führte am Donnerstag/Freitag und Samstag, 4./5. und 6. Juli 2013 die Lehrabschlussfeiern durch. Dabei wurden die eidg. Fähigkeitszeugnisse, die Berufsmaturazeugnisse und die eidg. Berufsatteste den Absolventinnen und Absolventen aus dem Kanton Schwyz übergeben. An der Feier nahmen auch Absolventinnen und Absolventen aus den Kantonen Uri, Glarus, Zug, Luzern, Nidwalden und Obwalden teil. Rektor Paul Tanner betonte in seiner Begrüssungsansprache, dass Durchhaltewillen, Einsatz, Motivation und Begabung die Lernenden ans Ziel getechnischer Richtung kann in Kombination mit einer mindestens dreijährigen Lehre in technisch-industriellen und technisch-gewerblichen Berufszweigen am Berufsbildungszentrum Goldau erlangt werden. Bodenhaftung ist gefragt Am Freitag, 5. Juli und am Samstag, 6. Juli 2013, konnten in der Aula des Schulhauses Weid in Pfäffikon die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der diesjährigen Lehrabschlussprüfung geehrt werden. 255 Kandidatinnen und Kandidaten traten zu den Prüfungen an, 239 konnten ihre Fähigkeitszeugnisse in Empfang nehmen. Die Feiern wurden von Prorektor Ruedi Sutter moderiert und musikalisch von zwei Pianisten begleitet. In seinen Begrüssungsworten machte er sich Gedanken zu «Erde». Auf der Erde spielt sich unser Leben ab. In fruchtbarer Erde gedeihen Samen und tragen reiche Ernte. Gleich ist es mit unseren Talenten, die sich in einer guten Umgebung entwickeln, wenn sie denn gepflegt werden. Und zum Dritten ist es die Bodenhaftung, die im Leben immer wieder wichtig ist. Er gratulierte den jungen Berufsleuten und wünschte ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg viele Erfolge. Hauptteil der Feier waren natürlich die Ehrungen der jungen Berufs- leute. Alle erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten wurden geehrt und erhielten ein Giveaway mit Samen und etwas Erde. Herausragende Leistungen wurden mit einer Medaille und Anerkennungsurkunden geehrt. Das BBZ Pfäffikon gratuliert allen erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen herzlich und wünscht allen für die Zukunft alles Gute! Die besten kantonalen Prüfungsresultate entnehmen Sie den nachfolgenden Seiten

8 Auf zu neuen Ufern PRÜFUNGSRESULTATE 2013 Automobil Mechatroniker EFZ Personenwagen 1. Rang 5.6 Ulrich Michael, Muotathal (BM Absolvent) Auto Center Benno Müller AG, Ibach 2. Rang 5.2 Bellmont Fabian, Unteriberg (BM Absolvent) Garage plus, Garage Fässler GmbH, Unteriberg 5.2 Inderbitzin Ivan, Arth Bolliger Nutzfahrzeuge AG, Root 3. Rang 5.1 Fässler Tobias, Unteriberg Oechslin Martin, Garage, Einsiedeln o. Rang 5.0 Vogt Marco, Wangen Fuchs & Co., Ford Garage, Siebnen Automobil Mechatroniker EFZ Nutzfahrzeuge 1. Rang 5.3 Marty Roger, Unteriberg Ronner Nutzfahrzeuge AG, Tuggen Elektroinstallateur EFZ 1. Rang 5.2 Niederberger Adolf, Küssnacht Zeltner AG, Elektroanlagen, Küssnacht 2. Rang 5.1 Zehnder Cornel, Bennau Hiestand Max AG, Elektro + Telecom, Wollerau 3. Rang 5.0 Fässler Samuel, Studen Elektro Kälin AG, Einsiedeln 5.0 Ochsner Ramon, Willerzell Elektro Ueli AG, Schindellegi Montage Elektriker/in EFZ 1. Rang 5.3 Lussmann Patrick, Altdorf Föhn & Co. Elektro, Muotathal 2. Rang 5.0 Annen Fabian, Brunnen Elektrizitätswerk Schwyz AG, Schwyz Schreiner Bau/Fenster 1. Rang 5.0 Rickenbacher Urs, Ibach Schelbert Alois GmbH, Schreinerei, Schwyz Schreiner Möbel/Innenausbau 1. Rang 5.1 Auf der Maur Bruno, Sattel Lindauer AG, Schreinerei und Küchenbau, Steinen 2. Rang 5.0 Fischlin Christian, Steinerberg Schreiner Steiner, Kalex GmbH, Ibach 5.0 Schelbert Yannick, Brunnen Kreativschreinerei Wagner AG, Brunnen Livia Holzgang (4-jährige) und Natasche Russer (3-jährige) glänzten mit den besten Noten in der Allgemeinbildung. Schreinerpraktiker EBA 1. Rang 5.3 Berisa Fatmir, Galgenen BOWAG GmbH, Tuggen 2. Rang 5.1 Hürlimann Urs, Goldau MAB Möbelfabrik Betschart AG, Muotathal 3. Rang 5.0 Albrecht Simon, Freienbach Föllmi Schreinerei GmbH, Schindellegi 5.0 Alija Driton, Siebnen Rüttimann AG, Möbelfabrik, Siebnen 5.0 Petrig Stefan, Trachslau Kryenbühl Josef, Schreinerei, Unteriberg Bäcker Konditor / Bäckerin Konditorin 1. Rang 5.4 Betschart Judith, Schwyz Chilestägli GmbH, Bäckerei-Konditorei, Arth 2. Rang 5.2 Betschart Dominique, Morschach Bäckerei-Conditorei O. Schelbert, Muotathal 5.2 Kessler Helen, Tuggen Remo Wüst, Bäckerei-Konditorei AG, Wangen 5.2 Schmid Daniela, Ibach Beck Roman, Ibach o. Rang 5.0 Aschwanden Stefan, Seewen Bäckerei-Conditorei O. Schelbert, Muotathal 5.0 Fleischmann Jasmin, Feusisberg (BM Absolventin) Schefer Baumgartner Urs, Einsiedeln 5.0 Kroucil Aleksandar, Wallisellen Remo Wüst, Bäckerei-Konditorei AG, Wangen 5.0 Mulle Philipp, Meggen Bäckerei-Konditorei-Café Vogel GmbH, Küssnacht 5.0 Züger Severin, Seewen Bäckerei Schnüriger GmbH, Rothenthurm Coiffeuse EFZ 1. Rang 5.5 Betschart Olivia, Schwyz Mettler Beppi, Haute Coiffure, Schwyz 2. Rang 5.4 Nussbaumer Simona, Alosen coiffure freestyle, Sattel 3. Rang 5.3 Frei Nadia, Gross Acqua Verde Hair & Fashion GmbH, Einsiedeln 5.3 Imhof Moira Chloé, Weggis Fuchs Hairteam AG, Küssnacht o. Rang 5.1 Arnold Désirée, Muotathal Haar Werk, Schwyz 5.0 Seger Jeanine, Steinen Coiffure Maya Henseler, Schwyz Konditorin Confiseurin 2. Rang 5.5 Waldis Marianne, Gersau Ryser Konditorei-Café, Schwyz o. Rang 5.2 Pfyl Anita, Schwyz Café Brändle AG, Unterägeri 5.1 Jann Romana, Ried-Muotathal Haug Café-Confiserie AG, Schwyz 5.1 Messerli Janine, Ibach Haug Café-Confiserie AG, Schwyz Motorradmechaniker 1. Rang 5.0 Gwerder Carlo, Schwyz Horat Motos, Steinen Automatiker EFZ 1. Rang 5.4 Imlig Kilian, Goldau (BM Absolvent) Steiner O. & U., El. mech. Werkstätte, Goldau 2. Rang 5.2 Weber Alex, Altendorf (BM Absolvent) Späni Elektro-Mechanik AG, Altendorf 5.2 Zgraggen Philipp, Ibach (BM Absolvent) VICTORINOX AG, Ibach 3. Rang 5.1 Casagrande Diego, Goldau KKS Ultraschall AG, Steinen Bauzeichner/in 1. Rang 5.1 Kälin Vincent, Einsiedeln Kälin Edgar, Ingenieurbüro, Einsiedeln 5.1 Kieliger Sandro, Goldau bsp Ingenieure + Planer AG, Küssnacht 5.1 Tomic Mico, Greppen ARP Ingenieure und Berater AG, Schwyz 5.1 Vokinger Melanie, Steinen (BM Absolventin) bigler ag, Ingenieure und Planer SIA, Schwyz 2. Rang 5.0 Meier Jan, Goldau Baumann Hedinger Zurfluh Ingenieurbüro AG, Brunnen Hochbauzeichner 1. Rang 5.3 Keiser Jonas, Goldau marty architektur ag, Schwyz 2. Rang 5.2 Zürcher Yannik, Goldau BSS Architekten, Palais Friedberg, Schwyz 3. Rang 5.1 Pfeiffer Lukas, Wädenswil Senn Architekten AG, Pfäffikon o. Rang 5.0 Sutter Florian, Einsiedeln (BM Absolvent) Ziltener Paul, Architekturbüro, Lachen Maurer (Hochbau) 1. Rang 5.1 Betschart Ramon, Brunnen Bolfing AG, Bauunternehmung, Schwyz 2. Rang 5.0 Fässler Lukas, Ibach Saredi AG, Bauunternehmung, Küssnacht 5.0 Krummenacher Ronny, Küssnacht Christen AG, Küssnacht Zimmermann 1. Rang 5.2 Beeler Armin, Schwyz Lüönd Holzbau AG, Ibach 5.2 Kälin Severin, Immensee (BM Absolvent) Kost Holzbau AG, Küssnacht Fachfrau Gesundheit EFZ 1. Rang 5.6 Schuler Tania, Steinerberg Alterswohnheim Brunnen, Brunnen 2. Rang 5.5 Russer Natascha, Wangen Spital Lachen AG, Personaldienst, Lachen 3. Rang 5.4 Landolt Tamara, Wilen b. Wollerau Spital Lachen AG, Personaldienst, Lachen 5.4 Petkovic Dajana, Siebnen Spital Lachen AG, Personaldienst, Lachen o. Rang 5.3 Horat Sina, Seewen Spital Schwyz, Personaldienst, Schwyz 5.3 Kälin Katharina, Bennau Spital Einsiedeln, Einsiedeln 5.3 Muhaxheri Jetmire, Einsiedeln Alterszentrum am Etzel, Feusisberg 5.3 Schmidiger Anja, Schwyz Spital Schwyz, Personaldienst, Schwyz o. Rang 5.2 Gwerder Cornelia, Arth Stiftung Pflegezentren Gemeinde Arth, Goldau 5.2 Imhof Martina, Brunnen Alterswohnheim Brunnen, Brunnen 5.1 Wiget Stefanie, Steinen Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Arth 5.1 Zimmermann Mirjam, Schwyz Alters- und Pflegeheim der Gde. Schwyz, Ibach 5.0 Arnold Laura, Brunnen Alterswohnheim Brunnen, Brunnen 5.0 Bachmann Valeria, Brunnen Alterswohnheim Brunnen, Brunnen 5.0 Hutter Corina, Reichenburg Wohn- und Pflegezentrum Stockberg, Siebnen 5.0 Jakob Sabrina, Küssnacht Spital Schwyz, Personaldienst, Schwyz 5.0 Rudi Fatbardha, Siebnen Spitex Obermarch, Siebnen Konstrukteur EFZ 1. Rang 5.2 Hirzel Philipp, Altendorf Akim AG, Antriebstechnik, Altendorf 2. Rang 5.0 Fankhauser Luc, Weggis (BM Absolvent) Garaventa AG, Zweigniederlassung, Goldau Landwirt EFZ 1. Rang 5.5 Betschart Ernst, Ried-Muotathal Föhn Christian, Muotathal 2. Rang 5.3 Grätzer Peter, Einsiedeln Marty Werner, Altendorf 3. Rang 5.2 Marty Theo, Goldau Föhn Christian, Muotathal 5.2 Müller Lukas, Hettlingen Häcki Josef, Pfäffikon 5.2 Würsch Beat, Emmetten Bucher Hanspeter, Küssnacht o. Rang 5.1 Rhyner Urs, Walde SG Züger Peter, Altendorf 5.1 Züger Philipp, Vorderthal Pfyl Oskar, Ried 5.0 Kryenbühl Bruno, Sattel Polymechaniker/in EFZ Profil E 1. Rang 5.6 Auf der Maur Livio, Sattel (BM Absolvent) VICTORINOX AG, Ibach 5.6 Züger Marzell, Schübelbach Pamasol Willi Mäder AG, Pfäffikon 2. Rang 5.4 Holzgang Livia, Steinen VICTORINOX AG, Ibach 3. Rang 5.1 Zimmermann Beat, Altendorf SSS Fördertechnik AG, Wollerau o. Rang 5.0 Diem Andreas, Trachslau Stefan Kälin AG, Formenbau, Einsiedeln 5.0 Ziltener Simon, Siebnen Pamasol Willi Mäder AG, Pfäffikon Polymechaniker EFZ Profil G 1. Rang 5.3 Gavric Srdjan, Schübelbach Bruhin & Diethelm AG, Maschinenbau, Wangen 5.3 Kälin Philipp, Bennau Hammerle Maschinenfabrik AG, Einsiedeln 2. Rang 5.2 Bühler Pascal, Schwyz Mechwerk AG, CNC drehen + fräsen, Brunnen 5.2 Müller Martin, Dietwil VICTORINOX AG, Ibach 3. Rang 5.1 Gwerder Silvano, Muotathal VICTORINOX AG, Ibach 5.1 Pfister Simon, Tuggen Tulux AG, Licht & Lumière, Tuggen o. Rang 5.0 Birchler Christoph, Einsiedeln Bruhin & Diethelm AG, Maschinenbau, Wangen Schreiner Bau/Fenster 1. Rang 5.4 Kälin Adrian, Einsiedeln Kloster Einsiedeln, Verwaltung, Einsiedeln 2. Rang 5.3 Hegner Ephrem, Vorderthal Ziltener & Ruoss AG, Schübelbach 5.3 Hüppin Marco, Siebnen Schwyter AG, Innenausbau, Siebnen 3. Rang 5.0 Steiner Marc, Alpthal Schreinerei Kälin AG, Einsiedeln Schreiner Möbel/Innenausbau 1. Rang 5.1 Müller Moritz, Au ZH Paul Waser AG, Schreinerei, Samstagern 5.1 Müller Simon, Schindellegi (BM Absolvent) Winet AG, Schreinerei, Schindellegi 2. Rang 5.0 Bucher Thomas, Schübelbach Kluser & Hehli Innenausbau AG, Altendorf Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Hausdienst 1. Rang 5.1 Koch Michael, Rothenthurm Spital Schwyz, Personaldienst, Schwyz 2. Rang 5.0 Lieberherr Fabian, Ernetschwil Kantonale Verwaltung, Schwyz Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Werkdienst 2. Rang 5.1 Suter Silvan, Vorderthal Gemeinde Freienbach, Pfäffikon Haustechnikpraktiker EBA Sanitär 1. Rang 5.0 Kornetzky Kai, Küssnacht Iten Sanitär und Spenglerei AG, Küssnacht Fortsetzung Seite

9 PRÜFUNGSRESULTATE 2013 Ausgezeichnete Heizungsinstallateure: Philipp Auf der Maur (Note 5,4), Felix Schönbächler (5,1) und Daniel Stössel (5,1). Heizungsinstallateur EFZ 1. Rang 5.4 Auf der Maur Philipp, Steinen Gasser Heizung-Sanitär AG, Ibach 2. Rang 5.1 Schönbächler Felix, Einsiedeln Steimen Heizung-Klima AG, Wollerau 5.1 Stössel Daniel, Ibach (BM Absolvent) Gasser Heizung-Sanitär AG, Ibach Sanitärinstallateur EFZ 1. Rang 5.4 Kälin Erich, Egg Iten Alfons AG, Spenglerei, Einsiedeln o. Rang 5.1 Hegglin Patrick, Oberarth Niederhauser AG, Heizung und Sanitär, Brunnen 5.0 Huber Pascal, Siebnen Geiger AG, Wädenswil Spenglerei/Sanitär/Heizung 5.0 Schmid Mike, Samstagern Geiger AG, Wädenswil Spenglerei/Sanitär/Heizung Spengler EFZ 1. Rang 5.3 Roth Michael, Näfels Schnyder Bedachungen Fassadenbau AG Pfäffikon 2. Rang 5.2 Limacher Tobias, Schindellegi Geiger AG, Wädenswil Spenglerei/Sanitär/Heizung 3. Rang 5.0 Amstutz Patrick, Sattel Annen + Schibig AG, Spenglerei, Ibach Agrarpraktiker EBA Landwirtschaft 1. Rang 5.1 Lindauer Josef, Schwyz BG Betschart & Suter, Muotathal Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales EBA 1. Rang 5.5 Stutz Sascha, Pfäffikon Alterszentrum am Etzel, Feusisberg 2. Rang 5.4 Deski Arjeta, Wangen Alters- und Pflegeheim Biberzelten, Lachen 3. Rang 5.0 Gaxherri Albulena, Einsiedeln Alters- und Pflegeheim Langrüti, Einsiedeln Augenoptikerin 1. Rang 5.3 Scheuber Rebecca, Silenen (BM Absolventin) Augenoptikeller Brillen und Contactlinsen Praxis AG, Schwyz Automatiker EFZ 1. Rang 5.1 Ducrey Stephan, Merlischachen R. Wick AG, Küssnacht Automobil Assistent EBA 1. Rang 5.3 Gwerder Pascal, Ibach Auto-Moto Fischlin AG, Oberarth Baumaschinenmechaniker EFZ 1. Rang 5.0 Baggenstos Thomas, Gersau Contratto AG, Goldau Baupraktiker EBA 1. Rang 5.0 Emmenegger Roger, Bäch Reichmuth AG, Bauunternehmung, Freienbach Bekleidungsgestalterin Damenbekleidung 1. Rang 5.3 Stähli Katja, Unterterzen Sunvori GmbH, Schneideratelier, Brunnen 2. Rang 5.2 Schuler Marlen, Rothenthurm StoffArt Lehratelier FFS, Schwyz Bodenleger textile und elastische Beläge 1. Rang 5.1 Kälin Josef, Bennau Bisig GmbH, Bodenbeläge, Einsiedeln Büroassistent 1. Rang 5.7 Bürki Julian, Wilen b. Wollerau HAT Tech AG, Freienbach 2. Rang 5.2 Bajrami Vetjon, Arth Hofstetter Jürg AG, Lackierwerk, Küssnacht Carrosseriesattler 1. Rang 5.4 Rüegge Michael, Wangen (BM Absolvent) Suter Interieur, Autosattlerei, Feusisberg Carrossier Lackiererei EFZ 1. Rang 5.2 Büeler Kevin, Seewen Keiser Autospritzwerk AG, Goldau 2. Rang 5.1 Gut Roberto, Schönenberg Carrosserie Peter Loosli AG, Bäch 3. Rang 5.0 Schelbert Markus, Muotathal Grab GmbH, Carrosserie/Spritzwerk, Schwyz Carrossier Spenglerei EFZ 1. Rang 5.4 Weber Roman, Ibach Blum Hans Peter, Carrosserie, Arth 2. Rang 5.3 Hofstetter Sascha, Küssnacht Pirnstill AG, Carrosserie, Küssnacht Dentalassistentin EFZ 1. Rang 5.4 Flegoni Ivana, Ibach Dr. Lukas Gnädinger, Zahnarztpraxis, Seewen 2. Rang 5.2 Gyr Sharon, Einsiedeln Dr. Philipp Hauri, Zahnarztpraxis, Einsiedeln Detailhandelsassistentin 1. Rang 5.3 Ebnöther Jasmin, Schübelbach Spar Markt Buttikon Venta AG, Buttikon Detailhandelsfachfrau 1. Rang 5.3 Mächler Nicole, Galgenen (BM Absolventin) Die Schweizerische Post, Zürich 2. Rang 5.1 Arnold Claudia, Seedorf Charles Vögele Mode AG, Mythen-Center, Ibach Diätkoch EFZ/Diätköchin EFZ 1. Rang 5.6 Ebnöther Lars, Mollis Spital Lachen AG, Personaldienst, Lachen 2. Rang 5.1 Odermatt Yves, Morschach Spital Schwyz, Personaldienst, Schwyz 3. Rang 5.0 Lind Cengeriova Katarina, Galgenen Alters- und Pflegeheim Biberzelten, Lachen Drogistin 1. Rang 5.4 Mächler Annika, Benken Drogerie Aeschbacher, Siebnen 2. Rang 5.2 Fischer Anina, Eschenbach Dropa Drogerie Niklaus, Küssnacht 5.2 Steiner Karin, Ibach Mythen Drogerie AG, Ibach 3. Rang 5.0 Duft Cindy, Schänis Dropa Betriebs AG, Filiale Pfäffikon, Pfäffikon Drucktechnologe EFZ Reprografie 1. Rang 5.3 Orbetti Alessio, Wilen b. Wollerau (BM Absolvent) copylink AG, Bäch Drucktechnologe/Drucktechnologin EFZ Bogendruck 1. Rang 5.4 Bortoloso Corina Rita, Greppen AP Druckcenter am Rigi AG, Küssnacht 2. Rang 5.3 Liebich Wilhelm, Ibach Druckerei Triner AG, Schwyz Elektroniker EFZ 1. Rang 5.7 Schnidrig Joey, Lachen Swissphone Telecom AG, Wollerau 2. Rang 5.2 Megnet Fabian, Goldau RUAG Schweiz AG, RUAG Defence, Brunnen 3. Rang 5.0 Meister Dominik, Einsiedeln Steinel Solutions AG, Einsiedeln Fachfrau Betreuung EFZ Behindertenbetreuung 1. Rang 5.3 Michel Rachel, Steinen BSZ Stiftung, Seewen 2. Rang 5.1 Loher Maya, Weggis BSZ Stiftung, Seewen Fachfrau Betreuung EFZ Betagtenbetreuung 1. Rang 5.6 Kühne Jasmin, Tuggen Wohn- und Pflegezentrum Stockberg, Siebnen 2. Rang 5.5 Eberle Nathalie, Kaltbrunn Alters- und Pflegeheim Langrüti, Einsiedeln 5.5 Marty Raphaela, Unteriberg Alters- und Pflegeheim Ybrig, Unteriberg 3. Rang 5.3 Gwerder Alexandra, Oberarth Alterszentrum Acherhof, Schwyz o. Rang 5.1 Götschi Sandra Laura, Wollerau Alterszentrum am Etzel, Feusisberg 5.1 Kälin Jasmin, Gross Alters- und Pflegeheim Gerbe, Einsiedeln Fachfrau Betreuung EFZ Kinderbetreuung 1. Rang 5.1 Lichtsteiner Lisa Maria, Siebnen 2. Rang 5.0 Meister Nadja, Wilen bei Wollerau ABC Nursery Tree, Wollerau 5.0 Schmid Jessica, Neuhaus Kinderkrippe Merlin GmbH, Lachen Fachfrau Gesundheit EFZ 1. Rang 5.7 Schmid Karin, Schindellegi 2. Rang 5.3 Bischoff Martina, Lauerz Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Arth 3. Rang 5.2 Schönbächler Myrta, Willerzell Alterszentrum am Etzel, Feusisberg Fachfrau Hauswirtschaft EFZ 1. Rang 5.6 Progin Jeannine, Rothenthurm (BM Absolventin) BSZ Stiftung, Einsiedeln 2. Rang 5.2 Inderbitzin Brigitte, Riemenstalden BSZ Stiftung, Seewen 3. Rang 5.1 Herger Andrea, Schattdorf Bethlehem Mission Immensee, Immensee o. Rang 5.0 Fleischmann Rahel, Wollerau Pflegezentren der Gde. Freienbach, Freienbach 5.0 Hüppi Michelle, Wollerau Alters- und Pflegeheim zur Rose, Reichenburg Fleischfachmann EFZ Schwerpunkt Gewinnung 1. Rang 5.3 Holdener Armin, Schwyz Felder AG, Fleischwaren, Seewen Fleischfachmann EFZ Schwerpunkt Verarbeitung 1. Rang 5.2 Heinzer Fabio, Muotathal Metzgerei zum Sternen, Jakob Weber, Arth Fleischfachfrau EFZ Schwerpunkt Veredelung 1. Rang 5.3 Montirosi Janine, Rothenthurm Dorfmetzg Schnidrig GmbH, Einsiedeln 2. Rang 5.2 Bürgler Petra, Stoos Heinzer Metzgerei GmbH, Muotathal 3. Rang 5.1 Föhn Christina, Ibach Betschart Richard, Metzgerei, Ibach Floristin EFZ 1. Rang 5.3 Ryser Anina, Schwyz Blumenbinderei + Hofgarten, Sonja Egli, Schwyz 2. Rang 5.2 Schuler Priska, Steinerberg Nideroest Bruno, Gartenbau/Gärtnerei, Brunnen 3. Rang 5.1 Hollenstein Sonja, Unteriberg Blumen Oertig, Seedamm Center, Pfäffikon o. Rang 5.0 Oehninger Tanja, Weisslingen Vinofiori Blumen und Weine, Lachen Fotofachfrau EFZ Fotografie 1. Rang 5.1 Schmid Céline, Uznach Foto Alex Mächler, Galgenen 2. Rang 5.0 Suter Debora, Galgenen Foto Alex Mächler, Galgenen Gärtner Garten- und Landschaftsbau 1. Rang 5.2 Schuler Silvan, Bilten Ernst Zweifel AG, Gartenbau, Lachen 2. Rang 5.1 Suter Michael, Sattel Nideroest Bruno, Gartenbau/Gärtnerei, Brunnen Gestalterin Werbetechnik EFZ 1. Rang 5.0 Lechthaler Jacqueline, Altdorf werbe lüönd, Jörg Lüönd & Co., Brunnen Glaser 1. Rang 5.1 Suppiger Samuel, Buttikon Glasmanufaktur Buttikon AG, Reichenburg Holzbearbeiter EBA Werk und Bau 1. Rang 5.2 Zimmermann Theodor, Schwyz von Rickenbach Felix, Holzbau, Ibach Hotelfachfrau EFZ 1. Rang 5.2 Gutjahr Colleen, Balterswil Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 2. Rang 5.1 Camenzind Carmen, Brunnen Swiss Holiday Park AG, Morschach 3. Rang 5.0 Müller Kim, Einsiedeln Hotel Drei Könige, Einsiedeln Informatiker EFZ Generalistische Ausbildung 1. Rang 5.3 Epp Iwan, Schattdorf (BM Absolvent) Girsberger Informatik AG, Brunnen 2. Rang 5.1 Föhn Oswald, Schwyz (BM Absolvent) Girsberger Informatik AG, Brunnen Informatiker EFZ Schwerpunkt Applikationsentwicklung 1. Rang 5.4 Keller Marcel, Au (BM Absolvent) Swissphone Telecom AG, Wollerau Informatiker EFZ Schwerpunkt Systemtechnik 1. Rang 5.2 Fuchs Arvet, Einsiedeln Man Investments AG, Pfäffikon Informatikpraktiker EBA 1. Rang 5.4 Heim Nils, Tuggen Fortronic GmbH, Einsiedeln Fortsetzung Seite

10 PRÜFUNGSRESULTATE 2013 Lüftungsanlagenbauer EFZ Montage 1. Rang 5.2 Hardegger Yannick, Ibach Annen + Schibig AG, Spenglerei, Ibach Pferdewartin EBA 1. Rang 5.2 Obrist Joelle Valérie, Wiedlisbach LC Ranch Reit- und Pensionsbetrieb, Euthal Die erfolgreichen Coiffeusen. Innenausbauzeichnerin 1. Rang 5.1 Wild Chantal, Pfäffikon Zürcher Rolf, raum bad küche, Pfäffikon Innendekorations-Näherin 1. Rang 5.0 Siegrist Bianca, Uznach Asco Bettwaren AG, Arth Kältemonteur 1. Rang 5.1 Blersch Christian, Rickenbach Beeler Kälte- und Klimatechnik AG, Ibach Kauffrau B-Profil 1. Rang 5.2 Gehringer Pia, Goldau Koch EFZ/Köchin EFZ 1. Rang 5.4 Schelbert Fabienne, Alpthal Landgasthof Seeblick, Gross 5.4 Schürpf Oliver, Schwyz Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 2. Rang 5.3 Fankhauser Ueli, Schwyz Restaurant Rigiblick, Lauerz 3. Rang 5.2 Bieli Severin, Rickenbach Gasthaus Kaiserstock, Riemenstalden 5.2 Lichtenhahn Dominik, Rickenbach Spital Schwyz Personaldienst, Schwyz 5.2 Mettler Lucia, Goldau Stiftung Pflegezentren Gemeinde Arth, Goldau o. Rang 5.1 Bürgler Tanja, Ibach Hotel Wysses Rössli, Schwyz 5.1 Gwerder Melanie, Muotathal Gasthaus Kaiserstock, Riemenstalden 5.0 Arpagaus Tim, Wollerau Restaurant Luegeten, Pfäffikon 5.0 Baggenstos Christian, Gersau Seehotel Fähri, Gersau 5.0 Hug Michèl, Lachen Hotel Seedamm AG, Pfäffikon 5.0 Meister Ramona, Lachen Marina Gastro AG, Lachen 5.0 Zeder Julian, Küssnacht Gasthaus Adler, Küssnacht Küchenangestellte/r EBA 1. Rang 5.5 Tschumi Kim, Brunnen Alters- und Pflegezentrum «AU», Steinen Kunststofftechnologe EFZ Spritzgiessen/Pressen 1. Rang 5.4 Hediger Tobias, Greppen Gerresheimer Küssnacht AG, Küssnacht 2. Rang 5.1 Islami Hashime, Brunnen Gerresheimer Küssnacht AG, Küssnacht Laborantin EFZ Chemie 1. Rang 5.2 Muñoz Celine, Schwyz Laboratorium der Urkantone, Brunnen Laborant EFZ Farbe und Lack 1. Rang 5.0 Ruoss Gregor, Lachen Industrielack AG ILAG, Wangen Landmaschinenmechaniker EFZ 1. Rang 5.2 Wiget Silvan, Steinen Besmer Cornel, Landmaschinen, Sattel Lastwagenführer 1. Rang 5.3 Stünzi Patrick, Horgenberg Hagedorn AG, Strassen- und Tiefbau, Pfäffikon 2. Rang 5.1 Betschart Rico, Ried-Muotathal Senn Transport AG, Seewen Lebensmittelpraktiker EBA 1. Rang 5.4 Hugentobler Jan, Unteriberg Reismühle Brunnen, Brunnen Lebensmitteltechnologe 1. Rang 5.1 Holdener Silas, Seewen Max Felchlin AG, Schwyz Logistikerin EFZ Distribution 1. Rang 5.1 Betschart Ramon, Muotathal Die Schweizerische Post, BZR Schwyz, Schwyz Logistiker EFZ Lager 1. Rang 5.0 Schwitter Bernhard, Siebnen Maurer (Hochbau) 1. Rang 5.3 Ehrsam Ramon, Kaltbrunn Butti Bauunternehmung AG, Pfäffikon 5.3 Trütsch Pirmin, Unteriberg Butti Bauunternehmung AG, Pfäffikon 2. Rang 5.2 Artho Thomas, Jona Butti Bauunternehmung AG, Pfäffikon 5.2 Späni Bruno, Bühler Schnüriger Bau GmbH, Sattel 3. Rang 5.1 Bürgi Nandino, Bennau Sepp Kälin AG, Bauunternehmung, Einsiedeln 5.1 Gasser André, Reichenburg Marchbau AG, Schübelbach 5.1 Hiob Pascal, Ibach Brusa Bauunternehmung AG, Steinen o. Rang 5.0 Hofmann Armin, Brunnen Bolfing AG, Bauunternehmung, Schwyz 5.0 Marty Jesse, Unteriberg Föllmi AG, Bauunternehmung, Feusisberg Mediamatiker 1. Rang 5.2 Höhn Manuel, Siebnen (BM Absolvent) Vision4health Laufenberg & Co., Freienbach Medizinische Praxisassistentin EFZ 1. Rang 5.4 Betschart Tatjana, Goldau Dr. Katharina Wyss, Goldau 5.4 Staub Valerie, Brunnen Dr. Urs und Barbara Bürgler, Arztpraxis, Brunnen 2. Rang 5.3 Fedier Corinne, Steinen Dr. Herbert Annen, Allgemeinpraxis, Brunnen 5.3 Föhn Simona, Schwyz Praxisgemeinschaft Steinen AG, Steinen 5.3 Huber Nadine, Siebnen Dr. Egmont Burkhardt, Innere Medizin, Altendorf 3. Rang 5.2 Spörri Alexandra, Reichenburg Dr. Schibli und Dr. Mostert, Lachen o. Rang 5.1 Aschwanden Fabienne, Küssnacht Dr. Markus Renggli, Allg. Medizin, Küssnacht 5.1 Balogh Selina, Altendorf Dres. med. Schmid Huber A. & M., Galgenen 5.1 Frei Andrina, Siebnen Dres. Bolliger u. Steiner Praxis Zentrum, Altendorf 5.1 Lienert Claudia, Wilen b. Wollerau Dr. Alfred Frei, Allgemeinpraxis, Wilen 5.1 Venzin Marina, Altendorf Dres. Landolt und Ebner, Arztpraxis, Pfäffikon 5.0 Emrulai Indira, Einsiedeln Dr. Martin Huber, Arztpraxis, Rothenthurm 5.0 Schefer Jasmin, Einsiedeln Dr. Gustav Farner, Allg. Medizin, Einsiedeln 5.0 Suter Jacqueline, Goldau Dr. Markus Limacher, Arztpraxis, Brunnen Milchtechnologe 1. Rang 5.2 Inderbitzin Peter, Steinen Herbert Annen AG, Käserei, Steinen 2. Rang 5.0 Beeler Benjamin, Goldau Schwyzer Milchhuus AG, Schwyz Multimediaelektroniker 1. Rang 5.1 Suter Christian, Ibach Treichler Multimedia GmbH, Ibach Netzelektriker 1. Rang 5.3 Schuler Stefan, Arth Gemeindewerke Arth, Arth Pferdefachfrau EFZ Pferdepflege 1. Rang 5.3 Reichmuth Agnes, Illgau Marstall Kloster Einsiedeln GmbH, Einsiedeln Pharma Assistentin EFZ 1. Rang 5.7 Gerber Livia, Seewen Rütli Apotheke, Brunnen 2. Rang 5.3 Meyer Stephanie, Wollerau Dr. Thomas Bruhin, Apotheke, Lachen 3. Rang 5.2 Gautschi Tamara, Bennau B. Krummenacher, Löwenapotheke, Pfäffikon o. Rang 5.1 Aschwanden Janine, Schwyz Hofmatt Apotheke, Schwyz 5.1 Rakic Danijela, Einsiedeln Engel Apotheke Einsiedeln AG, Einsiedeln Plattenleger 1. Rang 5.0 Kälin Roman, Gross PIT Kälin, Cheminée Ofen Plättli, Bennau Podologin EFZ 1. Rang 5.0 Huser Rahel, Buchs Podologie & Kosmetik Waldstätter, Brunnen Polybauer EFZ Abdichten 1. Rang 5.0 Curic Mario, Bäch Zurbuchen AG, Bauspenglerei, Bäch Polybauer EFZ Sonnenschutz Systeme 1. Rang 5.5 Schneider David, Wilen b. Wollerau Polygraf EFZ Medienproduktion 1. Rang 5.2 Kälin Alex, Zürich (BM Absolvent) Bruhin AG, druck/media, Freienbach Printmedienverarbeiter EFZ Druckausrüstung 1. Rang 5.5 Pecoraro Nico, Gross ea Druck + Verlag AG, Einsiedeln Produktionsmechaniker/in EFZ 1. Rang 5.2 Tosoni Jan, Altendorf Robert Fuchs AG, Schindellegi 2. Rang 5.0 Drmic Marijan, Tuggen Verwo AG, Reichenburg 5.0 Napoli Rocco, Reichenburg Verwo AG, Reichenburg 5.0 Vogt Reichmuth Marina, Wangen Hegner Metall AG, Metallwarenfabrik, Galgenen 5.0 Züger Pascal, Freienbach Pamasol Willi Mäder AG, Pfäffikon Restaurationsfachfrau EFZ 1. Rang 5.3 Mächler Sarah, Hitzkirch Hotel Wysses Rössli, Schwyz 2. Rang 5.1 Trütsch Vera, Studen Landgasthof Rösslipost, Unteriberg 5.1 Ziltener Janine, Reichenburg Hotel Restaurant Schiff, Pfäffikon 3. Rang 5.0 Bucher Lea, Altishofen Seehotel Waldstätterhof, Brunnen 5.0 Fassbind Priska, Illgau Hotel Wysses Rössli, Schwyz Säger Holzindustrie EFZ 1. Rang 5.1 Koch Dennis, Küssnacht Iten Holz GmbH, Sägerei, Sattel Strassenbauer EFZ 1. Rang 5.2 Schmid Marcel, Wangen Hagedorn AG, Strassen- und Tiefbau, Pfäffikon 2. Rang 5.1 Mazenauer Reto, Küssnacht Käppeli, Strassen-/Tiefbau AG Schwyz, Seewen Strassenbaupraktiker EBA 1. Rang 5.2 Herger Fabian, Oberarth Contratto AG, Goldau 18 19

11 Bei uns sind Sie am Erfolg beteiligt! Wedding à-la-carte Roland Egli Generalagent Sagenriet Lachen Telefon roland.egli@mobi.ch Stephan Annen Generalagent Schmiedgasse Schwyz Telefon stephan.annen@mobi.ch Die Wedding Planer von Wedding à-la-carte stehen Brautpaaren, Trauzeugen und auch Brauteltern mit ihrer langjährigen Erfahrung und dem grössten Know-how im Bereich Planung und Umsetzung von Hochzeiten aller Art zur Seite. Wedding à-la-carte ist nicht nur dafür da, die Location zu suchen und zu buchen, sondern ist vor allem ein Berater und Begleiter für das Brautpaar. Er bespricht mit dem Brautpaar alle Vor- und Nachteile sowie alle Möglichkeiten, die offen stehen. Ein fundiertes Budget steht am Anfang der Planung, so dass alle diese Wünsche und Bedürfnisse beinhaltet sind. Erst danach wird die Planung und Organisation aufgenommen. Wedding Planer & Coordinator Churerstrasse 160b 8808 Pfäffikon Tel Die Adresse für Ihren perfekten Trau(m)tag Bier, Wein, Mineralwasser Obst- und Fruchtsäfte Ihr Getränkelieferant: Brauerei Rosengarten Spitalstrasse Einsiedeln Tel bestellung@maisgold.ch Verlag «RigiPost» Telefon Gutenbergweg 3, Goldau rp@kaelindruck.ch Wir bringen Farbe in Ihre Drucksachen!...was kostet ein Hochzeitsplaner... Viele fragen sich, wie teuer denn so ein Wedding Planer sein kann. «Das können sich nur die oberen Zehntausend leisten». Die Frage ist nicht, kann ich mir diesen leisten, sondern kann ich es mir leisten ohne Wedding Planer zu heiraten? Denn die Ansprüche, Erwartungen und Wünsche werden immer ausgefallener. Wenn sich das Brautpaar auf eigene Faust auf die Suche nach allen Ideen macht, erfährt es auch sehr viele Enttäuschungen, denn bestimmte Dienstleistungen sind in der Schweiz kaum auffindbar oder sehr teuer. Vieles wird auch scheinbar mit dem «Prädikat» Hochzeit hochpreisig verkauft und das gesteckte Budget droht zu überborden. Die Folge: Frust macht sich breit, obwohl es doch schon bei der Organisation schön und romantisch sein sollte. Bei Wedding à-la-carte hat das Brautpaar die Möglichkeit einzelne Beratungsstunden zu buchen, so dass es sich sicher und vorbereitet an die Arbeit machen kann. Diese Beratung ist im Vergleich zu den zusätzlichen Kosten von Geld, Zeit und möglicher Frustration ein geringer Betrag. Mit einem breiten Portfolio an Anbietern und Dienstleistern im In- und Ausland bietet sie dem Brautpaar jederzeit die Sicherheit, die beste und professionellste Unterstützung zu erhalten. Das erste Gespräch und kennenlernen ist kostenlos. Nach einem intensiven Gespräch und der Erarbeitung der Wünsche und den Vorstellungen des Brautpaares wird die passende Umsetzung gesucht und dazu werden 2-3 zugeschnittene Angebote erstellt. Neben der Geschäftsführerin Caterina Pelosato Bieg stehen noch weitere Wedding Planer zur Verfügung, die verschiedene Schweizer Regionen sowie das nähere Ausland abdecken. Wedding à-la-carte engagiert sich im Vorstand des unabhängigen Wedding Networks, der Plattform für professionelle Anbieter und Dienstleister im Hochzeit- und Eventsektor. Neu ist auch eine Wedding Stylistin im Team, die sich für die farbliche Inszenierung wie Blumen, Dekoelemente und vieles mehr kümmert. Zur grossen Familie von Wedding à-la-carte gehört auch Gioja Bimbi, die sich um Kinderfesttagskleider kümmert. Hier finden die kleinen Kunden die passende Festgarderobe für Taufe, Kommunion, Hochzeit aber auch für musikalische Aufführungen. Unter ist ein kleiner Ausschnitt zu sehen. Loredana Cazzetta, die mit viel Liebe das Geschäft führt, ist für die kleinen Prinzessinnen und Prinzen zuständig und ändert auf Wunsch deren Kleider ab. Wedding à-la-carte ist an der Churerstrasse 160b in Pfäffikon zu Hause. Weitere Informationen über Angebote und Dienstleistungen finden Sie unter: oder KSGV.CH Publireportage

12 Lernende mit höherem Berufsunfallrisiko SUVA Jahr für Jahr erleiden in den Suva-versicherten Betrieben rund Lernende einen Berufsunfall, wovon durchschnittlich drei tödlich enden. Mit anderen Worten: Jährlich verunfallt jeder achte Lernende. Die Suva akzeptiert diesen Umstand nicht und hat am 1. Juli 2013 die Präventionskampagne «Sichere Lehrzeit» gestartet. Ziel ist es, die Unfallzahlen Lernender in den nächsten zehn Jahren zu halbieren. Edouard Currat, Mitglied der Geschäftsleitung Suva, während der Medienkonferenz «Sichere Lehrzeit» der Suva in den Räumlichkeiten der login Berufsbildung in Zürich. Rund Lernende erleiden in den Suva-versicherten Betrieben Jahr für Jahr einen Berufsunfall. Davon enden durchschnittlich drei tödlich. Das statistische Zahlenmaterial belegt, dass Lernende einem markant höheren Berufsunfallrisiko ausgesetzt sind als ihre erfahrenen Arbeitskolleginnen und -kollegen. Hier setzt die Suva an und tut alles dafür, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Berufseinsteiger ab dem ersten Arbeitstag zum Thema werden zu lassen. «Wir setzen darauf, dass Dinge, die junge Menschen in ihrer Lehrzeit einüben, während des ganzen Berufslebens verankert bleiben», sagt André Meier, Abteilungsleiter Arbeitssicherheit bei der Suva, anlässlich einer Medienkonferenz vom Montag, 12. August in der login-lehrwerkstatt in Zürich. Die Lernenden kommunikativ zu erreichen, erfordert die Auswahl ganz unterschiedlicher Kommunikationskanäle. «Hier setzen wir auf die Vorbildrolle der Lehrlingsverantwortlichen. Sie sind es, die wir in einer ersten Phase ansprechen und als Multiplikatoren für unsere Botschaften gewinnen möchten», sagt Kampagnenleiter Victor Martinez. Um weitere, bestmögliche Kommunikationskanäle zu eruieren, hat die Suva bei Berufsbildnern und Vorgesetzten zusätzlich eine Umfrage gestartet. Das Fazit: Online-Lösungen anbieten, aber ohne Papier geht es nicht. Rund Lernende erleiden in den Suva-versicherten Betrieben Jahr für Jahr einen Berufsunfall. Davon enden durchschnittlich drei tödlich. Das statistische Zahlenmaterial belegt, dass Lernende einem markant höheren Berufsunfallrisiko ausgesetzt sind als ihre erfahrenen Arbeitskolleginnen und -kollegen. Hier setzt die Suva an und tut alles dafür, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Berufseinsteiger ab dem ersten Arbeitstag zum Thema werden zu lassen. «Wir setzen darauf, dass Dinge, die junge Menschen in ihrer Lehrzeit einüben, während des ganzen Berufslebens verankert bleiben», sagt André Meier, Abteilungsleiter Arbeitssicherheit bei der Suva, anlässlich einer Medienkonferenz vom Montag, 12. August in der login-lehrwerkstatt in Zürich. Die Lernenden kommunikativ zu erreichen, erfordert die Auswahl ganz unterschiedlicher Kommunikationskanäle. «Hier setzen wir auf die Vorbildrolle der Lehrlingsverantwortlichen. Sie sind es, die wir in einer ersten Phase ansprechen und als Multiplikatoren für unsere Botschaften gewinnen möchten», sagt Kampagnenleiter Victor Martinez. Um weitere, bestmögliche Kommunikationskanäle zu eruieren, hat die Suva bei Berufsbildnern und Vorgesetzten zusätzlich eine Umfrage gestartet. Das Fazit: Online-Lösungen anbieten, aber ohne Papier geht es nicht. Gratis Starter-Kits für Lernende und Berufsbildner/Vorgesetzte Für die Umsetzung der Kampagne «Sichere Lehrzeit» stellt die Suva kostenlos eine ganze Palette attraktiver Informations- und Einsatzmittel zur Verfügung. Diese sind in berufsspezifischen Dokumentenmappen zusammengestellt, den sogenannten Starter- Kits. Darin findet sich alles, womit die Lernenden für eine sichere Lehrzeit geschult und sensibilisiert werden können. Seit Kampagnenstart hat die Suva schon über Exemplare an Schweizer Betriebe verschickt. Diese hohe Bestellmenge bestätigt, dass es den Betrieben in der Schweiz ein Anliegen ist, ihre Lernenden besser vor Unfällen zu schützen, und ein Bedürfnis an sofort umsetzbaren Schulungsunterlagen besteht. «In der Ausbildung der Lernenden nehmen unsere Berufsbildner und Vorgesetzten in Sachen Arbeitssicherheit eine Schlüsselrolle ein. Die Starter-Kits der Suva unterstützen unsere Mitarbeitenden, dieser Rolle gerecht zu werden», betont Markus Jenny, Leiter Personal von login Berufsbildung. Partner frühzeitig ins Boot geholt Alle Einsatzmittel im Rahmen der Präventionskampagne «Sichere Lehrzeit» sind in Zusammenarbeit mit Partnern entstanden. In schweizweit rund 20 Workshops mit über 400 Teilnehmenden hat die Suva mit Lernenden, Berufsbildnern, Vorgesetzten, Fachlehrern, Sportlehrpersonen sowie Vertretern von Berufsbildungsämtern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden, Branchenlösungen und Vollzugsorganen Instrumente erarbeitet, die Lernende vor Unfällen schützen sollen. Zum Einsatz kommt unter anderem ein STOPP-Ausweis. Dieser wird bei Lehrbeginn gemeinsam vom Lernenden und Berufsbildner unterschrieben und soll den Lernenden den nötigen Rückhalt geben, in gefährlichen Situationen STOPP zu sagen und erst weiter zu arbeiten, wenn die Gefahr behoben ist. Denn Lernende sind noch unerfahren und getrauen sich oft nicht, von sich aus die Arbeit bei Gefahr zu unterbrechen oder einfach bei Unsicherheit eine Frage zu stellen. Weitere interessante Einsatzmittel wie zum Beispiel ein Lernprogramm zu den «Lebenswichtigen Regeln» mit einem spielerischen «Safety-Challenge»-Test oder ein Wettbewerb auf Facebook runden das Angebot ab. Die Kampagne «Sichere Lehrzeit» ist eingebettet in die «Vision 250 Leben». Mit der Umsetzung dieses Präventionsprogramms will die Suva zwischen 2010 und 2020 die jährliche Anzahl tödlicher Berufsunfälle halbieren und somit 250 Leben bewahren und ebenso viele schwere Invaliditätsfälle verhindern. Die SUVA stellt gratis Starter-Kits speziell für die von Ihnen ausgewählten Berufe zusammen. Erhältlich sind sowohl Starter-Kits für Berufsbildner als auch für die Lernenden. Inhalt der Starter-Kits für Berufsbildner Broschüre «10 Schritte für eine sichere Lehrzeit» Checkliste «Sichere Lehrzeit» DangerZone Aufgabensammlung für Lernende Kleinplakat A4 Instruktionsmappe «Lebenswichtige Regeln» Faltprospekt «Lebenswichtige Regeln» Inhalt der Starter-Kits für Lernende Broschüre «10 Schritte für eine sichere Lehrzeit» DangerZone Aufgabensammlung für Lernende Faltprospekt «Lebenswichtige Regeln» 22 23

13 BGOST Bürgschaftsgenossenschaft für KMU Intelligent, progressiv, überzeugend. Der Audi Q5. Voranzeige: Open Days vom September 2013 AMAG RETAIL Schwyz Gotthardstrasse 18, 6414 Oberarth Tel , Ihre Bauunternehmung AUFDERMAUR Söhne AG 6431 SCHWYZ Tel Fax Anlässlich der 80. Generalversammlung vom 25. April 2013 in Zürich wurde der Namenswechsel der OBTG in BGOST Bürgschaftsgenossenschaft für KMU verabschiedet. Auch mit neuem Namen hält die gewerbliche Bürgschaftsgenossenschaft an ihren Qualitätsstandards und Zielen fest, die KMU aus dem eigenen Marktgebiet zu stärken und in Finanzierungsfragen zu unterstützen. Die BGOST Bürgschaftsgenossenschaft für KMU (vormals OBTG Ostschweizerische Bürgschaftsgenossenschaft) unterstützt zusammen mit den Banken die KMU bei deren Finanzierungsbedarf. Sie hilft allfällige Finanzierungslücken zwischen den Banken und den Gewerbebetrieben zu schliessen. Das Gewähren gewerblicher Bürgschaften basiert auf einem Bundesgesetz und stellt immer eine Ergänzungsfinanzierung dar. Pro Unternehmung können maximal CHF verbürgt werden. Von Norbert Hug, Geschäftsführer BGOST Bürgschaftsgenossenschaft für KMU Arbeitsplätze (Vorjahr 1 100) unmittelbar betroffen. In den Betrieben werden über 80 Ausbildungsplätze für Lehrlinge angeboten (Vorjahr: 70). Per Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 bestanden bei der BGOST Bürgschaftsverpflichtungen von rund CHF 79,2 Mio., verteilt auf 460 einzelne Kundenpositionen. Das ergibt eine durchschnittliche Bean- «Die Bürgschaftsgenossenschaft hilft allfällige Finanzierungslücken zwischen den Banken und Gewerbebetrieben zu schliessen.» SPENGLERARBEITEN LÜFTUNGSANLAGEN BLECHBEARBEITUNG ANNEN & SCHIBIG AG DAMMSTR IBACH 6060 SARNEN TEL FAX ANNEN-SCHIBIG.CH Im Berichtsjahr 2012 prüfte die Geschäftsstelle 244 Bürgschaftsanfragen, wovon 98 Gesuche mit einer Gesamtsumme von CHF 22,1 Mio. bewilligt wurden. In 18 Fällen konnte die BGOST (vormals OBTG) die Gründung neuer Betriebe ermöglichen, bei 13 Bürgschaften ging es um Nachfolgeregelungen. 42% der Anfragen betrafen die Ausdehnung der Betriebsmittel und in 18 Fällen wurden Investitionen in gewerbliche Liegenschaften ermöglicht. Von den neu bewilligten Bürgschaften aus dem BGOST-Tätigkeitsgebiet waren rund spruchung pro Dossier von CHF Negativ hat sich als Folge der Wirtschaftssituation die Verlustsituation entwickelt. Es mussten in 15 Fällen gegenüber den Banken rund CHF 2,4 Mio. Bürgschaften honoriert werden. Die Verlustquote lag im Geschäftsjahr 2012 bei 3,1% (Vorjahr: 1,9%). Das Ergebnis ist negativ geprägt von der Verlustsituation und wird im positiven Bereich dominiert von der Ertragssituation beim Wertschriftenerfolg und den ausgerichteten Verwaltungskostenbeiträgen des Bundes. Norbert Hug, Geschäftsführer BGOST. Erneut erlaubte das erfreuliche Ergebnis Zuweisungen an die Reserven und Rückstellungen. Es konnte ein Ertragsüberschuss von CHF (Vorjahr: CHF ) ausgewiesen werden. An der Generalversammlung vom 25. April 2013 wurde die Verzinsung des Anteilscheinkapitals mit 2 Prozent beschlossen

14 Verantwortung zu übergeben und zu übernehmen NACHFOLGE Die Wyrsch Unternehmerschule AG führt seit 2013 Nachfolgeregelungs- Workshops durch. Ab September erfolgt in Zusammenarbeit mit der Schwyzer Kantonalbank die erste Durchführung im Kanton Schwyz. Diese praxisnahen Workshops für Übergebende und Übernehmende wurden von der Stiftung für unternehmerische Entwicklung initialisiert. Bei den Workshop-Teilnehmenden gab es sowohl Übergebende wie Übernehmende. Um uns einen Eindruck über dieses Angebot zu verschaffen, haben wir bei zwei Teilnehmenden der Erstdurchführung nachgefragt. Erwin Erni senior und Erwin Erni junior haben gleichzeitig am Workshop teilgenommen. Herr Erni sen., in welchem Bereich ist ihr Unternehmen tätig? «Wir sind seit 1981 im traditionellen Handwerk aktiv und stellen als Orgelbauer kleinere und mittelgrosse Orgeln her und unterhalten diese. Das Wissen geben wir bereits in 3. Generation weiter, war doch bereits mein Vater als Orgelbauer tätig.» Herr Erni jun., wo stehen Sie im Übergabe-/Übernahmeprozess? «Wir möchten einen langsamen, schrittweisen Übergang vornehmen. Ziel ist, dass ich mir nebst dem vorhandenen fachtechnischen Wissen als nächstes die administrativen Bereiche aneigne. Die Nachfolge soll in den nächsten fünf Jahren fliessend umge- «Ohne diese Weiterbildung wäre ich nie auf ein solch professionelles Vorgehen gekommen.» setzt werden. Wir arbeiten bereits auf gleicher Augenhöhe zusammen. Mein Vater gab mir zudem nach der Ausbildung die Möglichkeit, mich weiterzubilden und auswärts zu arbeiten. Das Thema Nachfolge im elterlichen Unternehmen wurde erst vor zwei Jahren zu einem Thema.» Herr Erni jun., weshalb haben Sie sich entschieden, diese Workshops zu besuchen? «Mir war es wichtig, Ziele und ein Zeitprogramm festzulegen, welche Schritte wir wann sinnvoller Weise anpacken. Im Sinne der gesamten Familie streben wir eine reibungslose Umsetzung an. Ich möchte zudem nochmals reflektieren, was ich für mich und für das Unternehmen möchte.» Herr Erni sen., welchen Nutzen ziehen Sie aus dem Workshops und welchen Handlungsbedarf sehen Sie? «Ich habe nun eine Struktur erhalten, kenne den Ablauf, weiss wo ich anfangen soll und kann die Planung sowie Umsetzung angehen. Sonst wäre ich nie auf ein solch professionelles Vorgehen gekommen. Wichtig sind mir auch die Gespräche mit meiner Frau und den beiden Söhnen, um eine nachhaltige Lösung umzusetzen.» Weitere Informationen: nachfolge oder Erwin Erni senior und Erwin Erni junior

15 Marco Roos Inter VIEW Warum erlernen Sie den Beruf Anlagen- und Apparatebauer? Ich wollte schon immer etwas Technisches in meiner Berufswelt erleben. In meiner Freizeit tüftle und schraube ich gerne an Fahrzeugen und erprobe mich im Modellbau. Der Beruf ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spass? Ich finde es toll, wenn man ein Produkt von Beginn an selber planen und herstellen kann, und man nach getaner Arbeit das Gesamtprodukt sieht und man zufrieden mit seiner erbrachten Leistung ist. Welche Voraussetzungen sollte man für diesen Beruf mitbringen? Man sollte sich nicht zu schade sein, die Hände schmutzig werden zu lassen. Physik, Mathematik und ein gewisses technisches Know-How sind das A und O dieses Berufes. PROfil Interesse an handwerklicher Arbeit am Gestalten und Formen am Rechnen und an der Geometrie Voraussetzungen keine Allergien gegen Metalle, Fette und Öle Gute körperliche Konstitution Fähigkeiten geschickte Hände gutes Raumvorstellungsvermögen technisches Verständnis praktisches Verständnis Teamfähigkeit Selbstständigkeit Worüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man diesen Beruf erlernen will? Man muss unter körperlicher Anstrengung konzentriert und ruhig an eine Sache herangehen und dabei immer 100% Leistung geben. Zudem sollte man so wenig wie möglich Allergien vorweisen. Lärm und Hitze gehören zum Arbeitsalltag. Was ist die grösste Herausforderung in Ihrem Beruf? Das Schweissen und das Abwickeln von verschiedenen Metallen gehören zur Königsdisziplin des Anlagen- und Apparatebauers. Was planen Sie nach Abschluss der Lehre? Zunächst arbeite ich weiterhin in meinem Betrieb. Darauf folgen Weiterbildungen und Kurse, denn man hat ja schliesslich nie ausgelernt :) Name: Marco Roos Lehrberuf: Anlagen- und Apparatebauer Lehrjahr: 4. Lehrjahr Alter: 20 Jahre Wohnort Vitznau Lehrbetrieb: Imgrüth AG, Küssnacht am Rigi BERUFung «Starte Deine Karriere als Anlagen- und Apparatebauer» «Vielseitig und global ausgerichtet» Geschickte Hände sind das A und O in diesem handwerklich anspruchsvollen Beruf. Zuschneiden, Trennen, Bohren, Bördeln, Biegen, Nieten, Anreissen und Abkanten, Richten, Spannen, Schrauben, Weich- und Hartlöten, Autogen-Schutzgas- und Elektrodenschweissen, sowie Kunststoffbearbeitung es gibt beinahe nichts, was der Anlagen- und Apparatebauer nicht mit Blech anfertigen könnte. Zur Verarbeitung setzt er nicht nur traditionelle Werkzeuge wie Sägen, Biegeapparate und Schweissgeräte ein, sondern auch Hightech-Arbeitsmittel wie computergesteuerte Biegemaschinen, Schweissroboter und Laserschneidanlagen. Doch nicht nur die Hände, auch der Kopf muss mithalten, um die komplizierten Vorlagen und Skizzen richtig zu verstehen und die Fertigung exakt auszuführen. Da heisst es planen und vorausdenken, wenn der Anlagen- und Apparatebauer Bleche, Profile und Rohre aus mehrheitlich metallischen Werkstoffen verarbeitet und diese zu Komponenten und Baugruppen zusammenfügt und die damit verbundenen Montage- und Inbetriebsetzungsarbeiten ausführt. Die meisten Arbeiten führt der Anlagen- und Apparatebauer in Fabrikationshallen aus. Die Endmontage erledigt er allerdings oft auswärts, am endgültigen Standort. Er arbeitet in der Regel im Team und eng zusammen mit weiteren Fachleuten wie Konstrukteuren oder Automatikern. Wer etwas von seiner Arbeit sehen und vorzeigen will, ist als Anlagen- und Apparatebauer am richtigen Platz, denn seine Produkte begegnen uns täglich. Es sind Männer und Frauen gefragt, die initiativ sind und gerne zupacken. Aus Gründen der Lesbarkeit wird nur die männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich mit eingeschlossen. ANLAGEN- UND APPARATEBAUER 28 Monatsmagazin KSGV.CH WIR STELLEN VOR BERUFSPORTRÄT ANLAGEN- UND APPARATEBAUER

16 Chance auf kohärente Bildungspolitik BERUFSBILDUNG Josef Widmer, Vizedirektor des neuen Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), will die Berufsbildung nach den grossen Reformen der letzten Jahre konsolidieren und mit den Verbundpartnern über die Strategie der höheren Berufsbildung diskutieren. Interview: Andreas Minder und Pierre-Yves Puippe, Panorama.ch Josef Widmer: «Die höhere Berufsbildung ist der Attraktivitätsfaktor für die Berufsbildung.» PANORAMA: Hat die Berufsbildung im neuen SBFI gebührend Gewicht? Josef Widmer: Direktor Mauro dell Ambrogio und ich sind beide überzeugte Verfechter der Berufsbildung. Ich hatte bis jetzt nie den Eindruck, dass die Berufsbildung im SBFI zu wenig beachtet wird. Es wurde die Sorge geäussert, die höhere Berufsbildung könnte stiefmütterlich behandelt werden, was sich im neuen Organigramm zeige. Ich finde es falsch, die Ungleichbehandlung der höheren Berufsbildung mit dem Organigramm in Verbindung zu bringen. Im BBT war die höhere Berufsbildung gleich platziert wie jetzt. Es ist jedoch vorstellbar, dass sich noch etwas ändert. Beispielsweise weil man zum Schluss kommt, dass es für die höhere Berufsbildung besser ist, wenn sie in der Organisation mehr hierarchisches Gewicht erhält. Bild: Willisauer Bote Bundesrat Schneider Ammann hat mit einer Bemerkung zum zahlenmässigen Verhältnis zwischen gymnasialer und Berufsmaturität eine wochenlange Diskussion ausgelöst. Wie beurteilen Sie das? In der Wissensgesellschaft ist entscheidend, wie hoch der Anteil derjenigen Personen ist, welche einen Tertiärabschluss erreichen. Damit meine ich Tertiär A und B. Zusammen sind wir heute schon deutlich über 50 Prozent. Ich glaube, dass sich dieser An- teil noch leicht nach oben entwickeln wird. Unser Anliegen muss sein, dass das nicht einseitig erfolgt, sondern dass es eine Balance zwischen allgemeinbildendem und berufsbildendem Weg gibt. Beunruhigend ist, dass der Anteil derjenigen, die vom Gymnasium an eine Fachhochschule übertreten, steigt. Wenn das zu einem Systemfaktor wird, haben wir ein Problem. Namentlich die Fachhochschulen dürften kein Interesse daran haben, dass sie am Schluss mehr als 50 Prozent gymnasiale Maturanden aufweisen, weil das den praxisorientierten Charakter ihrer Ausbildung schwächen würde. Ist die Situation schon kritisch? Sie kann es werden, wenn die Fachhochschulen nicht die nötige Sensibilität an den Tag legen. Unsererseits sehen wir vor allem bei der Berufsmaturität Entwicklungspotenzial. Die dümpelt seit mehreren Jahren bei etwa 12 Prozent herum, mit einem Rückgang bei der lehrbegleitenden Berufsmatura. Das ist unbefriedigend. Wir werden mit den Verbundpartnern schauen, ob wir die Berufsmaturität mehr promoten sollten. Es ist unsere Aufgabe, die Berufsbildung für ambitionierte junge Leute attraktiv zu halten. Viele Betriebe wollen aber keine Lernenden, die die lehrbegleitende Berufsmatura machen. Das ist nur einer der Gründe für den Rückgang der lehrbegleitenden Berufsmatura. Ein anderer ist, dass es ein relativ anspruchsvoller Weg ist. Wenn ich vom Gymnasium aus zu leicht ins Fachhochschulsystem übertreten kann, dann ist es schwierig, mich für den berufsbildenden Weg, der mich theoretisch und praktisch stark fordert, zu motivieren. Wir müssen alle Gründe analysieren und dann mit den Verbundpartnern schauen, dass wir die Berufsmatura stärken können. Ich befürchte, dass sonst der Anteil noch mehr zurückgeht. Die Berufsmatura ist schliesslich das Flaggschiff der Berufsbildung. Inwieweit kann die Bildungspolitik den Fachkräftemangel vermindern? Man darf nicht der Illusion verfallen, wir könnten vom SBFI aus die Entscheidungswege der jungen Leute steuern. Wir können die Voraussetzungen verbessern, Anreize schaffen und die Verbundpartner ermuntern, vor Ort ihre Arbeit zu machen. Was sich nicht ändern lässt, sind die demografischen Gegebenheiten. Bildungsverordnungen und Qualifikationsverfahren werden als zu kompliziert für die Praxis in den Betrieben kritisiert. Zu Recht? Eine Bildungsverordnung ist als Rechtsdokument ja nicht direkt für die Betriebe gemacht. Die Frage ist, ob es Instrumente braucht, welche die komplexen Texte in eine Sprache übersetzen, die die Betriebe verstehen. Das tun bereits heute viele Berufsverbände. Die Komplexität der Materie ist generell ein Thema in der Berufsbildung. Nach den grossen Reformschritten der letzten Jahre müssen wir schauen, dass wir eher einfacher und klarer werden. Jetzt ist Systempflege angesagt. Bildungsverordnungen, die nicht richtig umgesetzt werden können, bringen nichts. Schon heute stossen wir teilweise an Grenzen. In gewissen Berufen finden sich beispielsweise kaum mehr Prüfungsexperten, die erstens kompetent und zweitens bereit sind, sich für komplexe Prüfungen mit hohem Aufwand einzusetzen. Wir müssen an der vereinfachten Umsetzung und einer gewissen Standardisierung der Verfahren arbeiten. Wie wollen Sie die Anerkennung der höheren Berufsbildung verbessern? Wir haben in der höheren Berufsbildung mehrere Herausforderungen: Einerseits wird sie im Inland zu wenig wahrgenommen und hat zu wenig Reputation. Andererseits haben wir «Unser Anliegen muss sein, dass es eine Balance zwischen allgemeinbildendem und berufsbildendem Weg gibt.» das Problem mit der internationalen Verständlichkeit und Anerkennung der Abschlüsse. Die dritte Herausforderung ist die Finanzierung, nämlich die Frage nach dem Finanzierungsmechanismus und der Höhe der Finanzierung. Diese drei Themen sind miteinander verknüpft. Wir sollten jetzt nicht die erstbeste Lösung nehmen, sondern überlegen: Wo soll die höhere Berufsbildung in fünf bis zehn Jahren stehen? Diese strategische Diskussion vermisse ich im Moment. Ich möchte sie mit den Verbundpartnern führen. Das heisst nicht, dass wir Projekte wie den Nationalen Qualifikationsrahmen, die Finanzierung der Fortsetzung Seite

17 BERUFSBILDUNG Vorbereitungskurse oder die Diplombezeichnungen verzögern, das kann durchaus ein paralleler Prozess sein. Was sind die Hauptprobleme bei der internationalen Anerkennung? Die höhere Berufsbildung ist in keinem anderen Land so entwickelt wie bei uns. Sie ist eine schweizerische Spezialität, die wir selbstbewusst vertreten sollten, wobei jegliche Nivellierung nach unten vermieden werden muss. Aber die drei Stufen Berufsprüfung, höhere Fachprüfung und höhere Fachschule sind nicht schön hierarchisch. Die Niveaus sind je nach Branche sehr unterschiedlich. So ein System international vergleichbar zu machen ist anspruchsvoll. Wollen Sie das System der höheren Berufsbildung neu ordnen? Ich weiss nicht, ob man es neu ordnen muss. Vielleicht muss man nur die Regeln klären und dann allfällige Anpassungen machen. Deshalb will ich mit den Verbundpartnern unbedingt über die Strategie reden: Wohin soll die Reise gehen? Die höhere Berufsbildung ist für mich der eigentliche Attraktivitätsfaktor für die Berufsbildung. Viele, die beispielsweise eine kaufmännische Lehre wählen, überlegen sich schon zu Beginn, wohin sie sich später entwickeln wollen: Marketing, Personalwesen, Finanzen. Diese Perspektiven sind essentiell für die Berufswahl. Wann kommt die Gleichbehandlung der Finanzierung der höheren Berufsbildung durch die öffentliche Hand? Die Absolventen der höheren Berufsbildung sollen nicht benachteiligt sein. Das heisst nicht, dass die Finanzierung gleich sein muss. Sie läuft im Bereich der höheren Berufsbildung anders als im Tertiär-A-System. Wir haben eine gewisse öffentliche Unterfinanzierung, vor allem bei den Vorbereitungskursen auf eidg. Berufsund höhere Fachprüfungen. Wenn wir eine Chance haben wollen, das in der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI-Botschaft) zu ändern, müssen wir in den nächsten zwei Jahren wissen, wie eine faire Finanzierung von Tertiär A und B gewährleis- «Man darf nicht der Illusion verfallen, wir könnten die Entscheidungswege der jungen Leute steuern.» tet werden kann. Wir werden auf der Basis einer econcept-studie verschiedene Varianten für die Finanzierung der Vorbereitungskurse mit den Verbundpartnern anschauen. Der Mechanismus ist dabei ebenso wichtig wie die Höhe der Finanzierung selber. Der Bund hat mit der Erhöhung der Prüfungsbeiträge gemacht, was im Moment möglich ist. Ich appelliere an die Kantone, die Mitfinanzierung der Vorbereitungskurse so lange zu gewährleisten, bis eine verbundpartnerschaftliche Lösung gefunden ist. Wo sehen Sie die grossen Herausforderungen in der Grundbildung? Wir haben zwei fast gegensätzliche Aufgaben. Einerseits müssen wir möglichst viele Jugendliche ins Berufsbildungssystem holen und in den Arbeitsmarkt integrieren, auf der anderen Seite müssen wir für ambitionierte junge Leute attraktive Wege bieten, weil die Berufsbildung sonst zu einer Ausbildung zweiter Klasse wird. In den letzten Jahren haben Bund und Kantone sehr viel für die Integration schulisch schwächerer Jugendlicher gemacht. Da dürfen wir nicht nachlassen. Potenzial haben wir vor allem im oberen Segment. In den meisten Kantonen haben Betriebe Mühe, für Berufe wie Automatiker, Elektroniker und Polymechaniker geeignete Lernende zu finden. Ich möchte deshalb mit den Verbundpartnern darüber sprechen, ob es für Berufe mit gewissen Anforderungen andere Modelle gibt, um mehr schulisch starke Jugendliche zu gewinnen An was für Modelle denken Sie? Ich plädiere für spezifische Lösungen je nach Berufsfeld. Generell mehr Allgemeinbildung einzubauen ist nicht zielführend. In gewissen Berufen müsste eher der berufskundliche Teil verstärkt werden. Die Initiative dafür muss von der jeweiligen Branche ausgehen. Ein Beruf muss attraktiv sein für die jungen Leute, aber auch für die Betriebe. Diese Balance zu finden ist nicht ganz einfach. Die Zahl der Lehrberufe wurde in den letzten Jahren reduziert. Geht dieser Prozess weiter? Ich glaube, dass wir die Zahl der Berufe nicht beliebig reduzieren können. Die Aufsplitterung auf 300 und mehr Berufe ist eine Schwäche und eine Stärke zugleich. Wenn wir zu stark zusammenfassen, sind die Berufe nicht mehr fassbar. Schon heute gibt es kritische Stimmen, die sagen, es gebe zu generelle Berufsbezeichnungen, unter denen sich niemand mehr etwas vorstellen könne. Wo sinnvoll, werden wir auch künftig Berufsfelder schaffen und Berufe zusammenfassen. Ebenso wichtig scheint mir, dass wir eine gewisse Standardisierung der Lösungen anstreben und das Rad nicht in jedem Beruf neu erfunden wird. Avenir Suisse schreibt, eine Berufslehre reiche kaum mehr aus, um sich im Mittelstand halten zu können. Es ist keine neue Erkenntnis, dass es heute nicht mehr reicht, eine Ausbildung zu machen und dann zu glauben, man hätte damit für das Leben ausgesorgt. Das ist auch bei Universitätsabsolventen nicht anders. Die Berufsbildung bietet nach wie vor sehr gute Perspektiven. Zum Beispiel gibt es kaum eine andere Möglichkeit, so schnell selbständig zu werden. Wenn ich eine gute handwerkliche Lehre gemacht habe und nach einigen Jahren Praxis noch eine Berufsprüfung oder höhere Fachprüfung dazu, dann bin ich bestens vorbereitet, um mein eigenes Geschäft zu eröffnen. Es gibt viele junge Leute, die genau das anstreben und erfolgreich sind. Das Sprichwort «Hand- «Einerseits müssen wir möglichst viele Jugendliche ins Berufsbildungssystem holen und in den Arbeitsmarkt integrieren, auf der anderen Seite müssen wir für ambitionierte junge Leute attraktive Wege bieten, weil die Berufsbildung sonst zu einer Ausbildung zweiter Klasse wird.» werk hat goldenen Boden» stimmt immer noch. Eine Durchmischung von berufs- und allgemeinbildendem Weg ist Ihnen nicht geheuer? Das SBFI ist für die gesamte Bildung im Verantwortungsbereich des Bundes zuständig. Das bietet die Chance, dass wir eine kohärente Politik vorbereiten können. Eine Vermischung der Profile wäre dabei der falsche Weg. Unser Ziel muss sein, die Stärken jedes Ausbildungsweges zum Tragen zu bringen und die Profile zu schärfen. Die Durchlässigkeit ist eine gute Sache, solange sie eher die Ausnahme ist. Wenn sie zur Regel wird, muss man sich fragen, ob die Zugangswege noch richtig positioniert sind. Sie haben oft die Verbundpartnerschaft erwähnt. Wie beurteilen Sie deren aktuellen Zustand? Ich spüre bei allen drei Verbundpartnern ein gewisses Unbehagen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle etwas anderes darunter verstehen. Die Verbundspartnerschaft wird leider auch benützt, um den eigenen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen. Wenn das nicht klappt, heisst es, sie funktioniere nicht. Wir müssen gemeinsam gewisse Grundregeln etablieren. Wer soll in welchen Entscheidungsprozessen zu welchem Zeitpunkt wie einbezogen werden? Wer entscheidet, und was passiert, wenn ein Entscheid nicht im eigenen Sinne ausfällt? Wir sind in der Berufsbildung dazu verdammt, die Verbundpartnerschaft konstruktiv zu leben. Der Luzerner Josef Widmer ist seit dem 1. Januar 2013 stellvertretender Direktor des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und Leiter des Direktionsbereichs Berufsbildung und allgemeine Bildung. Widmer hat Geschichte und Germanistik studiert und besitzt das Gymnasiallehrerdiplom. Er leitete seit 1998 das Berufsbildungsamt des Kantons Luzern. Von 2003 bis 2008 war er Präsident der Schweizerischen Berufsbildungsämterkonferenz (SBBK)

18 Rostwasser? Wasserleitungen sanieren statt ersetzen Dank 25 Jahren Erfahrung Branchenleader Zurückgeblättert... Stadtmulden Ihr Ziel: Informatikdiplom? kblachen.ch Kaufmännische Berufsschule Das Bildungszentrum mit Parkhaus beim Bahnhof A. Schuler Elektro AG Schoosstrasse 7, 6418 Rothenthurm Tel , Fax , Mobil Da schau ich drauf....und Trinkwasser hat wieder seinen Namen verdient! von TEVAG Interior AG. Lining Tech Die Nr. 1 für Rohr-Innensanierung v on Trinkwasserleitungen Lining Tech AG, 8807 Freienbach SZ Seestrasse 205, Tel Aargau, Basel, Bern: Tel Wallis: Tessin: Besser Schneller Individueller Beratung, Gestaltung Neue Medien, Fotografie Offsetdruck, Digitaldruck Finishing, Mailing Gutenberg Druck AG, Mittlere Bahnhofstrasse 6, 8853 Lachen Tel , info@gutenberg.ag, Das Kofferprogramm Bruchsicher verpacken Geschützt transportieren Umweltfreundlich und kostengünstig A. Bruhin AG Brügglistrasse Altendorf SZ Tel Fax abru@abruhin-ag.ch abruhin-ag.ch BODENBELÄGE PARKETT VORHÄNGE TEPPICHE Volksschule und Gewerbe (Teil 3) Von Dr. J. Brauchli, Glarus Wie äussert sich dies im gewerblichen Leben? Man meidet gewerbliche Berufe, weil sie keine «Sicherheit» gewähren. Die Vielen stürzen sich auf Berufe, welche ein bescheidenes, aber sicheres Einkommen gewährleisten. Staats- und Gemeindeanstellungen mit fester Besoldung und Pensionsanspruch werden bevorzugt gegenüber den selbständigen Berufen, bei welchen der Erwerb abhängig ist von Tatkraft und Initiative. Die Entscheidung über die Berufswahl wird nicht mehr der Neigung der Jungen oder der Einsicht der Eltern überlassen, sondern einer staatlichen oder gemeinnützigen Institution: dem Berufsberater. Alte und Junge, nicht daran gewöhnt, Entscheidungen zu treffen, sind dankbar, die Verantwortung für eine der wichtigsten Lebensfragen auf eine fremde Fachinstanz abladen zu können. Bedauerlich ist einzig, dass, bedingt durch aussergewöhnliche Zeitumstände, derartige Institutionen, wie auch Erziehungsberatungsstellen, vor allem in städtischen Verhältnissen, einem wirklichen Bedürfnis entsprechen. Viele Landkantone werden bemitleidet, weil sie Ähnliches nicht besitzen als ob es traurig wäre, gesund zu sein. Durch die wahllose Verpflanzung städtischer Einrichtungen in ländliche Verhältnisse werden nicht Übel behoben, sondern gezüchtet. Überall zu begrüssen ist die Fürsorge auf gemeinnütziger Grundlage, denn sie wendet sich nicht wie die staatliche, an alle, sondern nur an die Bedürftigen. Ihr Ziel ist, sich überflüssig, Ziel der staatliche ist, sich unentbehrlich zu machen. Gibt es nicht zu denken, dass auch eine «Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Ferien und Freizeit» notwendig ist, dass die Mussezeit der Lehrlinge durch Freizeitwettbewerbe in gesunde Bahnen gelenkt werden soll? Wir haben die Angst vor der «stillen Beschäftigung» von der Schule ins Leben hinübergenommen. Wir kämpfen für Freizeit und fürchten uns vor ihr. Wir fliehen Einsamkeit, weil uns bangt, in unserer eigenen Leere zu versinken. Gierig greifen wir nach allem, was uns Ablenkung verspricht, nach Beruf und Geschäft, Verein und Gesellschaft, Kino, Radio und Sport. Sinnlose Geschäftigkeit ist für uns nicht äussere, sondern innere Notwendigkeit; zur Beschaulichkeit fehlt es uns nicht an Zeit, aber an Gemüt. Sowohl die geschilderten Unterrichtsmethoden, als auch die Fürsorgeeinrichtungen erweisen sich als notwendig und nützlich, können aber bei allgemeiner Anwendung ins Gegenteil umschlagen. Durch eine zu schematische Handhabung der Unterstützung wird im Starken der Wille zur Selbständigkeit erstickt, während dem Schwachen nur mangelhaft geholfen werden kann. Mut und Unternehmungsfreude sollen zu ihrem Rechte kommen. Nur wer versucht hat, unabhängig zu sein, erkennt seine Abhängigkeit von der Gemeinschaft und lernt diese schätzen. Gemeinschaftserziehung, welche auf die Ausbildung von geschlossenen Persönlichkeiten verzichtet, erzieht nur abhängige Massen- und Herdenmenschen.... anno 7. Oktober 1938 Hauptsitz: 8852 Altendorf T Filiale: 8048 Zürich T info@tevag.ch 35

19 Sinnliche Handwerkskultur in Lauerz KMU FRAUEN SCHWYZ Am Vorabend der magischen Johannisnacht trafen sich die KMU FRAUEN SCHWYZ mit ihren Partnern und Gästen am idyllischen Lauerzersee, in der Schaubrennerei Z Graggen, dort wo Schnapskultur live zelebriert und erlebbar gemacht wird. Während der Besichtigung durften feine, aromatische Spirituosen und Schnäpse probiert werden. Unter der fachkundigen Führung von Tony Z Graggen machten sich die BesucherInnen auf die Spur von feinen Edelbränden und köstlichen Likören. Die Familie Z Graggen hat begriffen, was das Motto «Tue Gutes und rede darüber» bedeutet beziehungsweise bedeuten kann. Die über 60-jährige Brennerei wurde schon mehrmals zur «Brennerei des Jahres» ausgezeichnet. Über 80 Goldmedaillen bezeugen die Firmenphilosophie. Seit 1994 ist die Destillerie nicht nur Produktionsund Verkaufsstätte, sondern auch ein Ort, an dem die Besucher Einblick in ein Handwerk erhalten, welches man schon in der Antike beherrschte. Über 55 Schweizer Eigenprodukte sind im Sortiment, alles selbstproduzierte Edelbrände und Liköre bei denen kompromissloses Qualitätsdenken im Vordergrund steht. Darunter befinden sich sortenreine Edel-Kirschbrände, aber auch viele Spezialitäten wie Single Malt Whiskey, Lindenblüten, Holunder, Absinth, Tells Apfel, Äntebüsi, HonigKräuter, Honig-Quitten, Nocino und Rigi-Alpenbitter oder La vieille Prune. La vieille Prune, übersetzt die alte Zwetschge: In der Welt der Edeldestillate herrschen eigene Gesetze. Kenner wissen genau, dass sie keine Anzeige wegen übler Nachrede fürchten müssen, wenn sie von «alten Zwetschgen» sprechen sei dies nun auf Deutsch oder in einer anderen Sprache (was in anderen Kontexten ja durchaus passieren könnte). Eine alte Zwetschge verspricht im Brenner- jargon grossen Genuss. Sehenswert war auch die Brennerei. Sie ist mit modernster Brenntechnik ausgerüstet. Auf den acht Kupferhäfen mit total Liter Brennvolumen wird weiterhin nach traditioneller Art (Häfeli-Brand) destilliert. Bei der einzigartigen Tonbildschau «Von der reifen Kirsche in die Flasche» wurden die Gäste über die Herstellung des berühmten Edelbrandes informiert. Während und nach der Besichtigung durften feine, aromatische Spirituosen und Schnäpse probiert werden. Besser als die beste Erklärung vermitteln die Essenzen aus Schweizer Obst, Kräutern, Getreide und aus anderen Qualitätsstoffen die Botschaft von Genuss und Gaumenfreuden. Selber sehen, schmecken, riechen und geniessen, eine Botschaft die ankommt und nicht ohne Wirkung bleibt. Abschliessend fand der gelungene Sommerevent der KMU FRAUEN SCHWYZ beim gemütlichen Nachtessen im Restaurant Fischerstube seinen Ausklang. Die Präsidentin Silvia Zumbühl wünschte allen eine gute Heimfahrt mit dem Hinweis, dass beim Herbstevent im Appenzell mit Mineralwasser angestossen wird. Sehenswert war die mit modernster Brennereitechnik ausgerüstete Schaubrennerei Z Graggen. Nach der Besichtigung wurden die KMU FRAUEN SCHWYZ im gemütlichen Restaurant Fischerstube kulinarisch verwöhnt. «Selber sehen, schmecken, riechen und geniessen, eine Botschaft die ankam und nicht ohne Wirkung blieb.» VORSCHAU Freitag, 20. September 2013 Herbstevent «Mineralquelle Gontenbad», Appenzell Der Vorstand lädt zum interessanten Jubiläums-Tagesausflug ein. KMU-FRAUEN.CH 36 37

20 ATLAS ATLASBeratung und Treuhand Leistungen und Lösungen für inhabergeführte Unternehmenehm Angelika Notter Arno Frei Bruno Schnüriger Hans Schnüriger Lucia Imhof Dipl. Expertin in Kaufmann Dipl. Wirtschaftsprüfer Dipl. Wirtschaftsprüfer Fachfrau für Rechnungslegung Finanz- und und Controlling Rechnungswesenesen ATLAS Treuhand AG Bahnhofstrasse 2 CH-6031 Ebikon T SEESTRASSE LAUERZ Direktverkauf Die beiden Brennishop s sind die Adressen für Schweizer Edelbrände und Liköre Herzlich willkommen beim mehrfachen Goldbrenner des Jahres Originelle Geschenke SEESTRASSE LAUERZ GITSCHENSTRASSE ALTDORF KSGV lehnt neue Mediensteuer ab In seiner Botschaft ans Parlament zur Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) fordert der Bundesrat von einigen Ausnahmen abgesehen von allen Haushalten und Unternehmen eine neue Abgabe. Diese soll die heutige Billag-Empfangsgebühr ersetzen. Der Bundesrat wählt eine Schwelle von Franken Umsatz, ab der ein Unternehmen abgabepflichtig werden soll. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat diese Schwelle bereits im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zur Teilrevision des RTVG als Der Kantonale Gewerbeverband KSGV lehnt die vom Bundesrat beantragte Mediensteuer für alle Betriebe ab einem Jahresumsatz von CHF ab. Diese Schwelle ist willkürlich angesetzt und nicht nachvollziehbar. Der KSGV fordert, dass Kleinbetriebe bis 50 Mitarbeitende generell von der Mediensteuer befreit werden. pelbelastungen zu vermeiden. Unverständlich ist, dass der Bundesrat nicht die Definition des Bundesamtes für Statistik für den Begriff «kleine Betriebe» anwendet. Kleine Betriebe umfassen nach dieser offiziellen Definition bis zu 50 Mitarbeitende. Würden Firmen mit bis zu 50 Mitarbeitenden von der beantragten Mediensteuer ausgenommen, entspräche das zirka 97,5 Prozent aller Betriebe in der Schweiz. Mit der Umsatzgrenze von CHF werden hingegen über Betriebe mediensteuerpflichtig, unabhängig da- private Haushalte auf Kosten der Unternehmer entlastet werden. Unternehmen, die als solche weder Radio hören, noch fernsehen können, zahlen mehr, Haushalte weniger. Ob die Einnahmen aus der Abgabe erhöht oder gesenkt werden sollen, ist ein medienpolitischer Entscheid. Es kann jedoch als sicher angenommen werden, dass bald nach Einführung des neuen Systems die Mediensteuer erhöht wird. Die Kompetenz dazu liegt beim Bundesrat. «Mit dieser Vorlage wird der Wechsel von einer nutzungsabhängigen Gebühr zur Mediensteuer vollzogen.» Jetzt aktuell: BALKON- SANIERUNG Geniessen Sie die lauen Sommernächte auf einem intakten Balkonboden. Dipl. Malermeister Gipser Maler Gerüstbau Zürichstrasse Einsiedeln T Schwyzerorgeln Wotsch en echti Schwyzerorgele ha, muesch zum Eichhorn uf Schwyz gha. Nur bei uns wird die echte «Original Schwyzerorgel» in alter Tradition in 100% Schweizer Arbeit hergestellt. Fachmännischer Reparatur-Service. Direkt-Verkauf. Prospekte gratis. Gebr Jahre Qualität Inh. Greuter + Sohn Hinterdorfstrasse 29, 6430 Schwyz Tel willkürlich und nicht nachvollziehbar kritisiert. Faktisch befreit sie lediglich Kleinstbetriebe von bis zu zirka drei Angestellten von der geplanten Mediensteuer. Die Abgabe der Unternehmen wird die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) mit den Daten aus der Mehrwertsteuer einziehen. Zur Erhebung der Abgabe durch die Haushalte wird eine private Organisation (Erhebungsstelle) beauftragt. Sie erhält die Haushaltsdaten von den Einwohnerregistern der Kantone und Gemeinden. Auftrag des Parlaments nicht umgesetzt National- und Ständerat haben 2011 den Bundesrat beauftragt, eine Vorlage zur Änderung der Gebührenpflicht für Radio und Fernsehen zu erarbeiten und Vorschläge für Ausnahmen von der Gebührenpflicht zu unterbreiten. Der Auftrag beinhaltet die Befreiung von «kleinen Gewerbe-, Fabrikations-, Dienstleistungs- und Landwirtschaftsbetrieben», um unzumutbare Dop- von, ob sie Empfangsgeräte haben und unabhängig davon, dass die Inhaber sowieso für ihren eigenen Haushalt die Abgabe entrichten müssen. Mit der in der Vorlage verbundenen leichten Entlastung der privaten Haushalte findet eine Abwälzung auf Kosten der KMU statt, was der KSGV zusammen mit dem sgv entschieden ablehnt. Sanierung auf Kosten der Unternehmen Der Vorschlag des Bundesrates enthält keine Möglichkeit, sich von der Abgabe befreien zu lassen, wenn in der Firma oder im Haushalt keine Geräte für den Radio- oder Fernsehempfang vorhanden sind. Heute ist das möglich. Damit wird der Wechsel von einer nutzungsabhängigen Gebühr zur Mediensteuer vollzogen. Zwar ist im ersten Schritt keine Erhöhung der Gesamtsumme geplant. Das Ziel ist, dass die bisherigen Erträge vorerst gleich bleiben (Ertragsneutralität). Besonders stossend ist aber, dass mit der neuen Mediensteuer Staatspolitisch fragwürdig Neben der Mediensteuer beinhaltet die RTVG-Revision noch weitere fragwürdige Vorschläge. So sollen gemäss Bundesrat Medienunternehmen höchstens zwei Radio- und zwei Fernsehkonzessionen besitzen. Dies widerspricht einer freien Medienlandschaft und stärkt einmal mehr die faktische Monopolstellung der SRG. Der sgv fordert Vielfalt in der Medienlandschaft und einen funktionierenden Wettbewerb statt staatliche Steuerung. Die Vorlage ist insgesamt wenig durchdacht und gehört zurück an den Absender. 39

Schützenbund Innerschwyz Ried (Muotathal), 26. Juni 2016

Schützenbund Innerschwyz Ried (Muotathal), 26. Juni 2016 Feld A / Paarung für das 50. Zugerseeschiessen in Küssnacht am Rigi 129115 Marty Markus 13.02.1963 MSV Brunnen-Ingenbohl 101280 Suter Zeno 17.04.1969 FSG Ried-Muotathal 101255 Heinzer Ruedi 03.05.1963

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