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1 Herzlich willkommen Einige Worte zur Oberstufe allgemein... Schulsystem??? 1

2 Gesetzliche Grundlagen Bildungsziel (Auszug aus 21 Schulgesetz vom 17. März 1981) Die Oberstufe.. Oberstufe..baut auf der Primarschule auf....vertieft und ergänzt die Grundlagen für Urteilsfähigkeit sowie für selbständiges Denken und Handeln....schafft bei allen Schüler/Innen die Voraussetzung zur Aus- und Weiterbildung. Oberstufe 2

3 Schulsystem??? Übertritt in die Oberstufe 3

4 Blick auf diesjährigen Übertritt Aus Sicht......Eltern: Austausch untereinander Verunsicherung>> Kontakte zu Schulen Sorge um schulische Laufbahn...Primarschule: Hören viel aus OS durch Sch./Eltern Haben noch keine Rückmeldung von OS müssten begleiten können spüren Druck für Übertritt...Oberstufe: muss Sch. einschätzen und abholen (Frage der Einstufung oder 6/3?) System 6/3 neu Systemwechsel!!! Das 6. Schuljahr ist nun halt einfach in der Primarschule. System 5/4 alt Leistungsbreite! Lehrplan! Ausbildung+Erfahrung! Schulkultur! 4

5 ...und: Übertritte in die OS benötigt noch eine weitere Bearbeitung durch Primar und Oberstufe Übertritte nach der OS werden neu geregelt (zb. Abschaffung BAP) Einführung Lehrplan 21 steht an Sparmassnahmen erschweren die Aufgaben Folgerung! Die Schule und die Lehrpersonen werden in nächster Zeit noch Einiges zu tun haben. Das wird spürbar sein! 5

6 Der Übertritt etwas konkreter... Übertritt: Ablauf Noch in der Primarschule (Sj. 15/16) Übertrittsgespräche Eltern, Schüler/Innen mit aktuellen Lehrpersonen C Oberstufe Empfehlung Bei Einigung: prüfungsfreier Übertritt in entsprechenden Leistungszug Aufnahmeprüfung Keine Einigung: Recht der Eltern auf Aufnahmeprüfung des entsprechenden Leistungszuges 6

7 noch zu sagen Prüfungsfreier Übertritt Aufnahmeprüfungen (kantonal) Oberstufe Empfehlung aufgrund der Leistungen und Arbeitshaltung, Schulfreude und Entwicklungsprognose Verbleib in der oberen Schulstufe aus guten Gründen erwartet. Erstellung durch kantonale Prüfungskommission Koordiniert durch den Bezirksschulrat Letztes Mal!! Übertritt und Verbleib... Kernfächer Erweiterungsfächer Weitere Fächer Oberstufe Deutsch Mathematik Englisch Französisch Italienisch Latein Biologie Chemie Geografie Geschichte Physik Bewegung & Sport Bildnerisches Gestalten Geometr. Zeichnen Hauswirtschaft Musik Textiles Werken Werken [ Berechnung Jahrespromotion: Schnitt KF und Schnitt KF+EF (Sachkompetenz) Ethik & Religionen Instrumentalunterricht??Wahlfächerangebot -Freies Gestalten -Realienpraktikum Je nach Leistungszug etwas abweichend! [ ab 16/17 keine Repetition in Sek und Bez möglich [ Übertritt in höheren Leistungszug nach Empfehlung >> Durchlässigkeit gegeben 7

8 Wir wissen....aus den letzten Jahren: Oberstufe..die Empfehlungen der abgebenden Lehrpersonen sind äusserst treffend! Aktuellste Rückmeldungen: das scheint wieder so. Wir sind überzeugt.....,dass Jugendliche am meisten profitieren Oberstufe...,wenn sie weder übernoch unterfordert werden! 8

9 Übertri, in die Real 6. Klasse Primar Sekundarschule Inhalt Ø Der Realschüler/ Die Realschülerin Ø Ø Ø Ø Ø Die Organisation Schwerpunkte Ziele Berufswahl 9

10 Der Realschüler/ Die Realschülerin Ø einseitige Begabung Ø mangelnde Lernfreude Kinder wie die andern! Wäre da nicht die Schule! Ø fehlende Selbständigkeit Ø geringe Ausdauer Mässige Schulleistung Die 10

11 Die Ist ein Oberstufenzug für Schülerinnen und Schüler mit mässiger Schulleistung oder sehr einseitiger Begabung. (gut in Mathematik, ungenügend in Sprache) Kann Ist kein für etwas unreifere Kinder eine Zwischenstation mit Aussicht auf den Übertritt in die Sekundarschule sein. Abstellgeleise für schwache Schülerinnen und Schüler, oder gar ein Ferienlager! Ziele müssen erreicht werden. Der Anschluss an die Berufslehre oder evtl. an die Sekundarschule ist gewährleistet. Organisa9on Ø Ø Ø 6 Abteilungen ( 2 Klassen pro Jahrgang ) im Sj. 16/17-1. und Real a Schulhaus Bachmatten - 1. und Real b Schulhaus Roos Klassenlehrersystem: Klassenlehrer als enge Bezugs- und Ansprechsperson. Mehrere Fächer werden vom Klassenlehrer unterrichtet. Fachlehrer für: Werken, Textiles Werken, Englisch, Französisch,... Integrative Schulung: Förderung und Unterstützung durch Schulische Heilpädagogen (SHP). Konzentration der SHP-Ressourcen in der. Erkennung besonderer schulischer Bedürfnisse. 11

12 Schwerpunkte Stoff repetieren / festigen Sozial- und Selbstkompetenz 6. Klasse Primar Arbeitshaltung Zuverlässigkeit Motivation Real Allgemeinwissen Berufswahl Berufswelt erkunden Berufslehre Zwischenjahr Schwerpunkte Förderung der Lernmotivation 12

13 Schwerpunkte Anpassen des Unterrichts an das unterschiedliche Lerntempo Schwerpunkte Stetiges Üben und Festigen des Erlernten 13

14 Schwerpunkte Selbständiges Lernen im Vordergrund Stundentafel Deutsch: 5h - Verbesserung der Rechtschreibung - Lesen und Verstehen von Texten - mündl. Ausdruck Gedanken schr. festhalten Realien: 5h Mathematik: 5h Französisch: 3h* Englisch: 3h* Bewegung u. Sport: 3h Werken & TW: je 2h** Praktikum: 1-2h* Musik: 2h - Geografie Geschichte Biologie - Fächerübergreifend - Vermehrt angewandte Mathematik - Stoff ist umfangreich relativ anspruchsvoll Schwergewicht mündlicher Ausdruck Bildnerisches Gestalten: 2h Geometrisch-technisches-Zeichnen: 1h Ethik u. Religionen: 1h Tastaturschreiben / Schulsport Pflichtlektionen pro Woche: 26 14

15 Ziele In der erwerben die Schülerinnen und Schüler eine breite Allgemeinbildung und die Grundlagen für eine Berufslehre. Auswahl angetretener Berufslehren der letzten 3 Jahre Polymechaniker Produktionsmechaniker Dentalassistentin Parkettleger Maurer Automobil-Assistent Schreiner Metallbauer Logistiker Spengler Detailhandelsfachfrau Polygrafin Zimmermann Sanitärinstallateur Floristin Bodenleger Fachmann Betriebsunterhalt Kosmetikerin Coiffeuse Pharma-Assistentin Kauffrau Tourismus Zwischenjahr Praktikum KSB (Wohlen oder Aarau) 15

16 Ø Besser mit Erfolg den leichteren Klassenzug besuchen, als mit Frust an der höheren Stufe scheitern! Ø Besser erfolgreich in der Regionalliga spielen, als in der Champions League nur Niederlagen erleiden!! Übertri, in die Sek 6. Klasse Primar Sekundarschule Offene Türe in alle Richtungen 16

17 Themen Sekundarschule Die Sekundarschule Die Sekundarschülerin / der Sekundarschüler Was die Sekundarschule fordert Was die Sekundarschule bietet Die Stundentafel der Sekundarschule Lehren / weiterführende Schulen Sekundarschülerin / Sekundarschüler Sekundarschule Die Schülerin/der Schüler der 6. Klasse wird für die Sekundarschule empfohlen wenn das Kind in den Kernfächern überwiegend gute Leistungen aufweist.... das Kind in den Erweiterungsfächern überwiegend genügende bis gute Leistungen aufweist. 17

18 Die Sekundarschülerin / der Sekundarschüler Sekundarschule kann noch stark personenbezogen sein. (Klassenlehrersystem mit Vorteilen) hat oft Mühe in einem der Kernfächer. (Sprachliche Schwächen mit mehrfacher Auswirkung). kann gewisse Schwächen mit Arbeitswille und Einsatz wettmachen. Sekundarschülerin / Sekundarschüler Sekundarschule Zu hoch eingestufte Schülerinnen und Schüler... geraten unter Druck und halten diesem meistens nicht Stand! Die Folge: Rückwärtskarrieren! Rückwärtskarrieren verlaufen fast immer schlechter als Vorwärtslaufbahnen. 18

19 Die Sekundarstufe fordert gute Leistungen in der Primarschule Sekundarschule positive Entwicklungsprognose Leistungsfähigkeit und -bereitschaft Fleiss und Ausdauer Konzentrationsfähigkeit geistige Beweglichkeit Abstraktionsfähigkeit Sekundarschule Die Sekundarstufe bietet eine breite Allgemeinbildung und die Grundlage für eine anspruchsvolle Berufslehre. einen der ähnlichen Stoff in Umfang und Anforderungen an Sekundarschule angepasst. Voraussetzungen für Lehren, Fachmittelschulen, Wirtschaftsmittelschule Lehrstoff und Lerntempo werden durch die Lehrperson bestimmt. 19

20 Pflicht- Stundentafel 1. Kl 2. Kl 4. Kl Sekundarschule Deutsch Mathematik Französisch 4 3* 3* Englisch 3 3* 3* Naturkunde Geo / Gesch BS (Turnen) Musik BG (Zeichnen) Ethik & Religionen 1 W / TW 2* 2* 2* HW 4 3* Pflichtstd /30 Lehre/weiterführende Schulen Einstieg in eine anspruchsvolle Berufslehre Sekundarschule Weiterführende Schulen: Berufslehre mit Berufsmittelschule (BMS) Wirtschaftsmittelschule (WMS) Informatikmittelschule (IMS) Fachmittelschule (FMS) 20

21 Übertri, in die Bez 6. Klasse Primar Sekundarschule Bez Muri: Eckdaten Ø Trägerschaft: Gemeindeverband (10 Gemeinden) Ø Führung durch die Schulpflege Muri (strategisch) und die Schulleitung Muri (operativ) Ø 1 Standort (Oberstufe Bachmatten) Ø SeReal Muri ist gleich nebenan Ø gute Infrastruktur Ø 13 Klassen (4/5 Klassen pro Stufe) Ø 29 Lehrpersonen Ø 274 Schülerinnen und Schüler 21

22 Bez Muri: Dienste In die Bez sollte, wer... 22

23 In die Bez sollte, wer... Ø sehr gerne zur Schule geht... Ø...in schwierigen Situation mit Belastungen umgehen kann und einsatzfreudig ist... Ø mit vernünftigem Aufwand gute Schulleistungen erreicht... Ø...oder bei Herausforderungen Lernstrategien anwenden oder ausprobieren kann. Anforderung (Noten) (aus Verordnung über Laufbahnentscheide ) Leistungen überwiegend gute bis sehr gute Leistungen in den KF überwiegend genügende Leistungen* in den EF Kompetenzen zeichnet sich aus in Selbständigkeit, Problemlösefähigkeit und Auffassungsgabe Prognosen günstige Entwicklungsprognose für den Verbleib in Stufe 23

24 Das gilt es zu bewäl9gen.. Schulweg/ -ort Ø Lange Tage Klassenkameraden / -innen Ø Zusammenzug der Besten Lehrer / -innen Zimmerwechsel Fächer Ø Fachlehrersystem Ø Selbstmanagement Ø Teilweise kopflastig, Vielseitigkeit gefragt Stundentafel 1. Bez Deutsch 4 h Hauswirtschaft 4 h Mathematik Englisch Französisch Biologie Geografie Geschichte Sport Zeichnen 5 h 3 h 3 h 2 h 2 h 2 h 3 h 2 h Klassenlehrerstunde Pflichtlektionen Latein Textiles Werken / Werken Freiw.Schulsport 1 h 34h 3 h 2 h? h Religion 1 h Musik 2 h 24

25 bis Mitte Februar 2016 Übertritt: Ablauf Übertrittsgespräche Eltern, Schüler /Innen mit aktuellen Lehrpersonen C Empfehlung (prüfungsfrei) oder Aufnahmeprüfung (Ende Mai) Ende Februar 2016 Erhebung der voraussichtlichen Übertritte durch die Bez bis 1. März 2016 C Abteilungsplanung bis Ende März 2016 Definitive Anmeldung an die Oberstufe Muri Frist: 1. April 2016 Übertritt: Anmeldung Ø Anmeldung durch LP Formular bis an StL Bez Ø Wahlfächer (Eltern) Formular vor an KLP 25

26 Übertritt: Einteilung Ø Nennung eines Schülers/ einer Schülerin als Einteilungswunsch auf Wahlfachanmeldung (nicht bei AP). Ø Einteilung durch (April/Mai)!!! Es bestehen: J klare Einteilungskriterien J enorm viele Restriktionen J keine weiteren Wunschmöglichkeiten Ø Informationsbrief (kurz vor Sommerferien) Keine Einteilungsgarantie!!! Fragen...? 26

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