Geschäftsbericht 16. Betriebsjahr 2013/2014

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1 Geschäftsbericht 16. Betriebsjahr 2013/2014 RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse Au ZH

2 Bericht des Vorstandes Wenn ich an der diesjährigen Mitgliederversammlung mein Mandat als Präsident vom RAU abgebe, so blicke ich mit grosser Freude und auch Stolz auf die vergangenen 16 Jahre zurück. Im Februar 1998 gründeten 17 Firmen und Verbände den Trägerverein RAU und stellten mit Unterstützung der Kantone Zürich und Schwyz, sowie der Gemeinden des Bezirks Horgen die Finanzierung sicher. Es folgte die Rekrutierung des Geschäftsführers Daniel Ruoss, eine ausgesprochen glückliche Wahl. Er hat es nämlich verstanden, zusammen mit seinem Team, all die Erwartungen, die wir bei der Gründung formuliert haben, erfolgreich umzusetzen. Es sind dies: Sicherstellen des beruflichen Nachwuchses für Industrie und Gewerbe der Region durch eine praxisbezogene Grundausbildung in Ergänzung zur Berufsschule Innovative, qualitativ hochwertige Ausbildung Begeistern der jungen Menschen für die Technik Schaffen von Lehrstellen durch neue Lösungen, wie z.b. dem Lehrbetriebsverbund Seit den Anfängen hat sich das RAU längst etabliert und ist heute für die Industrie und das Gewerbe der Region ein unverzichtbarer Ausbildungspartner. Die Firmen profitieren von der hohen Kompetenz und Professionalität in der praxisbezogenen Berufsbildung und können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren ohne dabei die Nachwuchsförderung zu vernachlässigen. Es ist eine echte win-win Situation, die nicht zuletzt auch die Standortattraktivität erhöht und mithilft, den Industriestandort Schweiz zu erhalten und weiterzuentwickeln. Gut ausgebildetes Personal ist ein zentrales Argument für unser Land im internationalen Wettbewerb um Arbeitsplätze. Das RAU leistet dazu einen grossen Beitrag und ist bestens gerüstet für die kommenden Jahre. Ein wesentlicher Faktor für diese schöne Erfolgsgeschichte ist die langjährige Kontinuität in der Führung. Daniel Ruoss hat die Geschäfte vom RAU in all den Jahren mit viel Herzblut und Engagement geführt. Zuerst hat er beim Aufbau grosse Pionierarbeit geleistet und später das Start-up Unternehmen mit hoher Kompetenz zu einem weit über die Region hinaus anerkannten Ausbildungszentrum weiterentwickelt. Als scheidender Präsident ist es mir ein grosses Anliegen, Daniel Ruoss und dem ganzen Team meinen herzlichen Dank für die professionelle Arbeit und die hervorragende Zusammenarbeit auszusprechen und für die Zukunft alles Gute zu wünschen. Markus Graf, Präsident des Vorstandes Bericht des Geschäftsführers Highlights 2013/2014 Zweithöchster je erzielter Umsatz professioneller 3D Drucker als Topinnovation und Zugpferd tolle, neue Homepage schöner Jubiläumsanlass 15 Jahre RAU erste Automatiker EFZ in Ausbildung Mit dem traditionellen Teamworkshop am 14. August 2013 im Wägital wurde das 16. Betriebsjahr richtig lanciert. Inhaltlich schlossen wir das 15. Betriebsjahr ab und organisierten gemeinsam das neue Betriebsjahr. Am 19. August 2013 starteten wir mit 82 neuen Lernenden. Die Teilnehmerstruktur war bis auf die Konstruktion, welche einen deutlichen Rückgang verspürte, ähnlich wie in den letzten Jahren. Allerdings geht die Abwärtsentwicklung in der Elektronik weiter, kann aber erfreulicherweise zum Teil durch Automatiker kompensiert werden. Das RAU Team startete komplett ins neue Betriebsjahr. Die Anschaffung des 3D Druckers zu Beginn des Betriebsjahres war sicher ein Höhepunkt, welcher wiederum die hohe Innovationsfähigkeit des RAU unter Beweis stellte. An dieser Stelle gebührt auch nochmals der Feller AG ein herzlicher Dank für die entsprechende Gönnerspende. Wie schon in den vergangenen Jahren war der Anspruch an die Berufsbildner/innen, vermehrt erzieherisch zu wirken und klar zu führen, erneut sehr hoch. In diesem Betriebsjahr hatten wir leider auch Lehrabbrüche zu verzeichnen. Einen in der Mechanik und zwei in der Informatik. Der Lehrbetriebsverbund weist mit 22 Lernenden einen hohen Bestand auf. Das Modell funktioniert! Per Ende Dezember 2013 verzeichneten wir einen personellen Wechsel in den IT Diensten. Neu besetzt und mit hoher Fachkompetenz haben die IT Dienste einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Im Informatik Team konnten wir die angestrebte Kontinuität und Konsolidierung noch nicht erreichen. Ein Ausfall im Berufsbildner Team brachte uns in einen personellen Engpass. Dank grossem Einsatz der Berufsbildner konnten die geplanten Ausbildungskurse trotzdem den Ansprüchen unseres Qualitätsniveaus entsprechend durchgeführt werden. Die Anzahl der Ausbildungstage und die Anzahl Lernende haben sich gut entwickelt. Dank einiger Zusatzleistungen konnte der budgetierte Ertrag deutlich übertroffen werden. Es wurden viele Aktivitäten verzeichnet und an anspruchsvollen Projekten gearbeitet. Stellvertretend für alle erwähne ich die Jubiläumsveranstaltung vom 22. Oktober 2013, wo wir mit entsprechender Prominenz und einer dem RAU würdigen Veranstaltung ein tolles Ausrufezeichen setzen konnten und im würdigen Rahmen 15 Jahre RAU feierten. Ich freue mich über die ausserordentlich positive Entwicklung. Mein herzlicher Dank gehört dem RAU Team, welches wiederum eine starke Leistung vollbrachte! Besten Dank auch dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Mit ei- 2

3 nem weinenden Auge danke ich an dieser Stelle ganz besonders unserem Präsidenten Markus Graf. Er wird sein Amt auf die Mitgliederversammlung 2014 niederlegen. Als erster Präsident des RAU hat Markus Graf mit seiner ruhigen Art, seiner Übersicht und der Kontinuität über 16 Jahre viel zum Erfolg des RAU beigetragen. Herzlichen Dank Markus und alles Gute für die Zukunft. Daniel Ruoss, Geschäftsführer Der Lehrbetriebsverbund zählte in diesem Betriebsjahr total 22 kaufmännische und einen Informatik-Lernenden. Im Juli 2014, wurde allen sechs Lehrabgängern das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ausgehändigt. Zwei der Lernenden konnten das Berufsmaturitätszeugnis entgegennehmen. Wir gratulieren an dieser Stelle allen nochmals ganz herzlich zum erreichten Abschluss. Highlights Betriebsbesichtigung bei Chocolat Frey in Buchs AG Berichte aus den Berufsfeldern Lehrbetriebsverbund Mit Betriebsjahresbeginn starteten sieben Lernende ihre kaufmännische Grundbildung beim RAU Lehrbetriebsverbund. Als erstes stand die fünfwöchige KV-Grundausbildung mit Lernenden aus anderen Betrieben auf dem Programm, bevor es in den Lehrbetrieb ging, um unter anderen das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Dank des Kurses verzeichnen die Lernenden einen Vorsprung an praktischen Erfahrungen: Guidelines für Telefongespräche, für Kundenkontakte oder für Präsentationen wurden erstellt, Vorlagen für diverse Formulare erarbeitet, fleissig in den Office Programmen verschiedene Kundenkorrespondenzen geübt und einiges mehr. Sechs der sieben Lernenden starteten nach dem Kurs beim Verbundpartner 3M (Schweiz) AG in Rüschlikon in den Abteilungen Kundendienst und Marketing. Ein Lernender begann beim Filterspezialisten 3M Purification AG in Tagelswangen. Die Lernenden der oberen Lehrjahren wechselten anfangs Lehrjahr ihre Abteilungen oder zu anderen Verbundpartnern gemäss ihrem Rotationsplan. Rotationen Beim Verbundpartner Nexus Telecom AG verbrachten zwei Lernende ihr zweites Lehrjahr. Einmal im Jahr reisen die Lernenden zu einem Produktionsbetrieb, um den Gang eines Rohmaterials bis zum fertigen Produkt zu verfolgen. Dieses Jahr ging es zur Chocolat Frey. Strengste Hygienevorschriften mussten erfüllt werden, bevor es eingehüllt in einen Schutzanzug durch die Produktionshallen ging, wo die süssen Verlockungen produziert werden, die da und dort zum Probieren bereitstanden. Teambildungstag im Wald hygienisch eingehüllt geht's in die Produktionshallen der Chocolat Frey AG Mit wenigen Mitteln dafür mit umso mehr Spass und Tatendrang ging es Mitte Januar 2014 in den Wald, damit sich die Lernenden des Verbundes untereinander besser kennenlernen. Verschiedene Gruppenspiele, mal sehend mal mit verbundenen Augen, bereicherten den Tag und liessen die Gruppe zusammenschmelzen. Die Alere GmbH bildete eine Lernende im ersten Lehrjahr aus. Das RAU selbst bot einen Arbeitsplatz einer Lernenden im dritten Lehrjahr. Ein Lernender der Inova Management AG nahm bei der 3M (Schweiz) AG für fünf Monate im Kundendienst Platz. Parallel dazu wechselte ein Lernender von dort in die Buchhaltung der Inova. Die Winterthur Schleiftechnik AG bildete eine Lernende ein weiteres Jahr aus. Noser Management AG bot wiederum einen Platz für einen Lernenden im zweiten Lehrjahr. Viele Abteilungswechsel und Rotationen gab es bei der 3M (Schweiz) AG zu verzeichnen. Leider hatten wir zu Beginn des Betriebsjahres einen Lehrabbruch zu verzeichnen. Die Lücke konnte sogleich wieder geschlossen werden, indem eine Lernende im ersten Lehrjahr angestellt wurde. ohne zu sprechen den richtigen Weg weisen, um auf die andere Seite zu gelangen Elternabend Zusammen mit den Fachausbildner/innen bestritten die Lernenden den Elternabend, welcher wiederum in der 3M (Schweiz) AG in Rüschlikon stattfinden konnte. Die Verantwortliche des Lehrbetriebsverbundes erklärte den anwesenden Eltern und Fachausbildnern die vollberufliche Qualifikation, welche die Lernenden mit ihren Fertigkeiten, ihrem Wissen und ihren Kompetenzen während der Lehrjahre abbildet. 3

4 Danach konnten kurze Rückblicke auf die Betriebsbesichtigung und den Teambildungstag genossen werden. Diverse lustig vorgetragene Theaterszenen gaben dem Publikum Einblick in den Alltag eines Lernenden. Zum Schluss entstanden bei Getränken und Häppchen anregende Gespräche. Fachausbildner Meeting im RAU Im Juli 2014 folgten die Fachausbildner/innen der Einladung ins RAU. Dieser Event ist eine wichtige Plattform, um Erfahrungen in der Ausbildung von Lernenden unter den Verbundpartnern auszutauschen und weitere Themen losgelöst vom Alltag zu besprechen. Am diesjährigen Meeting wurde der gemeinsam erarbeitete Leitfaden für den RAU Lehrbetriebsverbund besprochen. Dieser beschreibt einheitliche Richtlinien wie Arbeitszeiten, Qualifikationen, Schulausfälle, Anlässe, etc. So können Lernende und Fachausbildner sich besser zurechtfinden. ebenfalls als Expertinnen für die mündlichen und schriftlichen Qualifikationsverfahren der Branche Swissmem im Einsatz und sammeln Erfahrungen dabei, welche in das neu zu gestaltende Modul einfliessen werden. Auf das Modul Standortbestimmung im 1. und 2. Lehrjahr hat die Reform 2012 keinen Einfluss. Die Inhalte dieses Moduls werden für jeden Jahrgang neu gestaltet. Ziel ist es, mit realistischen Projekten den berufsbezogenen Wissensstand der Lernenden zu testen. Im Juli 2014 bestanden diese Projekte hauptsächlich aus Gruppenarbeiten für die Gewerbeausstellung GEWA Die Lernenden hatten die Aufgabe, das Berufsfeld Wirtschaft und den RAU Lehrbetriebsverbund vorzustellen. Dafür galt es, kreative Ideen für das interessierte Messepublikum zu entwickeln und umzusetzen. Das Projekt war als realistische Auftragsabwicklung durchzuführen. Somit konnten die Lernenden ihre bereits erlernten Kenntnisse anwenden und überprüfen. Beispielsweise gingen sie nach der IPERKA Methode vor, entwickelten Ideen mit MindMaps, erstellten Budgetpläne und Offerten. Schlussendlich konnte die Kundin, sprich Kursleiterin Susann Blesi, fünf Projekte in Auftrag geben. Lernende des RAU Lehrbetriebsverbundes am Teambildungstag Gerne bedanke ich mich bei den Betrieben für ihre Bereitschaft, Ausbildungsplätze zu schaffen und bei all den Fachausbildnerinnen und Fachausbildnern für ihr Engagement, den Jugendlichen die Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann zu ermöglichen. Viele spannende Ausbildungsplätze mit tollen Menschen stehen unseren Lernenden im Verbund zur Verfügung. Susann Blesi, Verantwortliche Lehrbetriebsverbund Berufsfeld Wirtschaft Das Berufsfeld Wirtschaft ist zwar noch immer das kleinste Berufsfeld des RAU, jedoch sind die Module inzwischen ein fester Bestandteil des Kursangebots. Im Betriebsjahr 2013/2014 absolvierten 35 kaufmännische Lernende 321 Ausbildungstage. Das Modul LAP Vorbereitung fand letztmalig in der gewohnten Form statt, da der Jahrgang 2011/2012 noch gemäss der Neuen Kaufmännischen Grundbildung (NKG) Reform 2002 ausgebildet wurde und erfolgreich seine Lehre im Juli 2014 abschloss. Im 2015 findet das Qualifikationsverfahren bereits gemäss der Bildungsverordnung 2012 statt. Dementsprechend erfahren auch die Inhalte des Moduls QV Vorbereitung für kaufmännische Lernende eine Überarbeitung. Daniel Flück wird als Gast-Berufsbildner das Modul durchführen, ist er doch als erfahrener Prüfungsexperte prädestiniert dafür. Susann Blesi und Anke Apelt sind 4 Der Produktionsprozess sowie die Einhaltung von Terminen wurden wiederum mit entsprechenden Kontrollmechanismen durch die Lernenden überwacht, so dass für die GEWA 2014 alles funktionstüchtig und pünktlich übergeben werden konnte. Die Projekte waren für die Lernenden eine tolle Erfahrung. Es zeigte ihnen, wie wichtig das Planen und die Kommunikation mit dem Kunden wie auch in der Gruppe selbst sind, so das Fazit der Lernenden am Kursende. In der fünfwöchigen KV-Grundausbildung zu Beginn der Lehre steht die praxisbezogene Vermittlung von lehrbetriebsspezifischem Wissen und Können im Vordergrund, wie

5 z. B. das Erstellen eines Serienbriefes, gemeinsames Erarbeiten von Anleitungen fürs Telefonieren und das richtige Präsentieren. Auch das Allgemeinwissen wird erweitert, in dem aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diskutiert werden. Die Lernenden präsentieren bei einem Besuch ihrer Berufsbildner jeweils das bereits Erlernte. Ergänzend dazu erstellt die Kursleiterin Susann Blesi einen kurzen Bildungsbericht über die Kompetenzen der einzelnen Lernenden. Somit sind diese gut für den praktischen Start in die Arbeitswelt gerüstet. Gerne danken wir unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit. Wir können auf ein erfolgreiches Betriebsjahr zurückblicken, in welchem spannende Projekte realisiert wurden und die Ausbildung dank den Feedbacks von Kunden und Lernenden noch praxisorientierter stattfand. Anke Apelt, Verantwortliche Administration Berufsfeld Informatik Erneut berichten wir über ein Jahr, in welchem eine hohe Dynamik und manchmal auch Hektik den Verlauf massgeblich beeinflussten. Trotz zweier Lehrabbrüche liessen sich die Lernenden nicht von der Erreichung der Ausbildungsziele ablenken. Ein Ausfall im Berufsbildner Team sowie mehrere komplexe Nebenaufgaben wie die Umsetzung der Revision der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Informatiker/in EFZ und die Projektierung und Einführung der neuen RAU Homepage stellten höchste Ansprüche an eine vernünftige Einteilung der noch vorhandenen personellen Ressourcen. Nur dank hohem Engagement konnten die Aufgaben bewältigt werden. Am Schluss ist sicher alles gut gelungen und wir haben unsere Ziele erreicht. In solchen Jahren besteht durchaus die Gefahr, die positiven Ereignisse und Entwicklungen etwas in den Hintergrund zu drängen. Hier nun die Höhepunkte des vergangenen Betriebsjahres. Erstmalige Exkursion an die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) Als ehemaliger Student der HSR Hochschule für Technik Rapperswil verfügt unser Berufsbildner Michael Graf über die nötigen Kontakte und organisierte diese Exkursion gleich selber. So durften wir erstmals im Rahmen des Moduls 126 Peripheriegeräte im Netzwerkbetrieb einsetzen eine Praxissequenz unter fachkundiger Betreuung erleben. Zudem führten wir wiederum die bewährten und beliebten Exkursionen zur upc cablecom GmbH zum Thema First Level Support sowie zur Avaloq Evolution AG zum Thema Netzwerksicherheit durch. Weiter besuchte uns bereits zum zweiten Mal Herr Fredi Steiner von der ortsansässigen ESAG AG und absolvierte eine Praxissequenz mit den Lernenden im Rahmen des Moduls 137 Probleme im Second und Third Level Support bearbeiten. Projekt Revision BiVo/BiPla Informatiker/in Umsetzung im RAU Mit dieser Revision standen spannende und herausfordernde Änderungen an. Unsere gesamte Ausbildung musste neu konzipiert sowie das Konzept unserer Kundschaft vorgelegt und umgesetzt werden. Gerade im Bereich der ük- Module gab es einige Änderungen und wir dürfen nun einige neue, interessante Module im RAU ausbilden. Eine Herkules-Aufgabe, die wir neben der eigentlichen Ausbildungsarbeit bewältigen mussten. Sie ist selbstverständlich noch nicht abgeschlossen. Eine gewisse Erleichterung bringt sicher der regelmässige Erfahrungsaustausch mit Partner- Anbietern des Basislehrjahrs Informatik. Das neue Ausbildungskonzept konnten wir im Mai 2014 unseren Kunden vorstellen. Neben dem bewährten Basislehrjahr haben wir auch neu eine Ausbildungsvariante ük plus konzipiert. Diese Variante unterstützt die Lehrbetriebe bei der Einführung in die Arbeitswelt und vermittelt bereits etwas breitere Fachkompetenzen als nur die minimale ük Variante, welche zudem noch auf 35 Tage reduziert wurde. Kernelemente des neuen Ausbildungskonzeptes sind höherer Praxisbezug, mehr nachgewiesene Kompetenzen und höhere überfachliche Kompetenzen. Mehr dazu finden Sie im Ausbildungskonzept des RAU für Informatiker/innen EFZ. Erfolgreicher Abschluss Lange hat es nicht danach ausgesehen, doch am Ende konnten wir alle vier zu platzierenden RAU-Lernenden aus dem Basislehrjahr erfolgreich vermitteln. Darunter zum ersten Mal auch einen Informatikpraktiker EBA. Das Modell Basislehrjahr Variante Übernahme ins 2. Lehrjahr scheint weniger nachgefragt zu werden. Liegt es am Modell selber oder ist eine Marktsättigung vorhanden? Jedenfalls werden wir mit der Anstellung von Lernenden in dieses Modell künftig sehr zurückhaltend sein. Zu einem erfolgreichen Abschluss des Betriebsjahrs haben sicher auch die Unterstützung und der Rückhalt der Verwaltung und der Geschäftsführung beigetragen. Trotz des personellen Engpasses liessen wir uns Zeit mit der Wahl eines neuen Berufsbildners. Erst kurz vor den Sommerferien konnten wir in der Person von Herrn Christian Nötzli das Team wieder vervollständigen. Am meisten Auftrieb bekamen wir aber sicher durch all die positiven Rückmeldungen von diversen Kunden anlässlich der Besprechungen der Bildungsberichte in der Abschlusswoche. Dafür und für das Vertrauen bedanken wir uns herzlich. Stefan Cheridito, Berufsbildner Informatik 5

6 Berufsfeld Mechanik Das Betriebsjahr 2013/2014 startete in der Mechanik mit 11 Polymechaniker-Lernenden, zwei Kunststofftechnologen sowie je einem Automatiker, Produktionsmechaniker und Mechanikpraktiker. Ein Lehrverhältnis musste abgebrochen werden, da der Lernende nur sporadisch seine Ausbildung absolvierte. Das Total der verkauften Ausbildungstage hat sich aufgrund der vielen, verschiedenen Lehrberufe im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. In der Grundausbildung möchten wir uns zuerst bei den Lernenden für ihren Einsatzwillen und ihr Interesse bedanken. Die Gruppe war sehr leistungsbereit. Die CNC-Technik wurde in allen Ausbildungsvarianten mit grosser Motivation und Freude absolviert. Als berufsfeldübergreifende Kurse haben die Polymechaniker-Lernenden in der Konstruktion das Modul CAD-Technik und in der Elektronik das Modul Elektrotechnisches Handwerk sehr geschätzt und ihre theoretischen Kenntnisse weiter vertieft. Die Teilprüfungen im 2. Lehrjahr wurden höher als erwartet abgeschlossen. Der Durchschnitt der Lernenden mit absolvierter Grundausbildung im RAU lag bei 5.2. Von den 12 Prüflingen hatten 10 Prüflinge eine Note zwischen 5.0 und 5.5. Im 2. Lehrjahr fand neben dem Modul Pneumatik/Elektropneumatik/Kleinsteuerung, das Modul Standortbestimmung sehr guten Anklang bei den Lernenden. Im 3. Lehrjahr wurde das Modul Automation erfolgreich abgeschlossen. Zusätzlich wurden die 12-tägigen Intensivkurse CNC-Drehen und CNC-Fräsen mit grossem Erfolg durchgeführt. Diese Kurse decken die Bedürfnisse der Kunden besonders gut ab. Die Lernenden im 4. Lehrjahr wurden mit der IPA-Vorbereitung gut auf die Durchführung vorbereitet. Zwei Prüflinge absolvierten erfolgreich ihre Individuelle Produktivarbeit (IPA) im RAU. Das Werkstattpraktikum der Lernenden Konstrukteur EFZ und Elektroniker EFZ konnte aufgrund der hohen Motivation der Lernenden sehr gut abgeschlossen werden. Durch die Beschaffung der CNC-Drehmaschine Spinner TC 400 mit der Steuerung Siemens Sinumerik Shopturn sind der Komplexität der Werkstücke kaum mehr Grenzen gesetzt. Entsprechend steigen die Anforderungen an die heutigen Fachkräfte. So verschiebt sich nun auch das Anforderungsprofil in der beruflichen Grund- und Weiterbildung. Das RAU ist bemüht, möglichst optimale Rahmenbedingungen zu schaffen und konnte so eine CNC-Drehmaschine beschaffen, die diesen Anforderungen optimal gerecht wird. Weiter wurde in konventionelle Drehstähle investiert, welche in der Grundausbildung und bei der Teilprüfung eingesetzt werden. Das Berufsfeld Mechanik kann auf ein erfolgreiches Betriebsjahr 2013/2014 zurückschauen. Wir bedanken uns bei den Mitgliedsfirmen, Lernenden und den anderen Berufsfeldern für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung. Markus Bättig, Berufsbildner Mechanik, Mitglied Führungsteam Berufsfeld Konstruktion Grundausbildung Nachdem wir im letzten Jahr mit rekordverdächtigen 15 Lernenden die Grundausbildung durchführten, waren es in diesem Jahr sieben Lernende. Solche Schwankungen sind schwierig zu bewältigen und eine Herausforderung für die Ausbildung. Die Gruppe war sehr pflegeleicht und zeichnete sich durch grosses Interesse aus. Die Ausbildung wird jeweils nach den Vorgaben der Berufsreform durchgeführt und besteht aus den drei Kursteilen Zeichnungstechnik, Gestaltungstechnik und Konstruktionsmethodik. Die Lernenden machten schnell grosse Fortschritte. Bereits im November 2013 konnten sie ihr Wissen in verschiedenen Projekten anwenden. In den Teilnehmerfeedbacks wurde der eigene Lernerfolg als gross bis sehr gross beurteilt. Dieses Jahr führten wir wiederum viele Schnupperlehren mit Schülern der 2. Oberstufe durch. Deren Interesse war sehr gross und die Teilnehmer motiviert. Die Schnupperlehren dauern jeweils zwei Tage. Es wird ein Mühlespiel hergestellt und mit CNC-Technik ein Teelicht gefräst. Projektwochen Drehmaschine Spinner TC400 Die Projektwochen waren wie immer sehr spannend und lehrreich für alle Beteiligten. Für die Feller AG durften die Lernenden gleich zwei Projekte bearbeiten. Im ersten Projekt ging es um die Verbesserung einer bestehenden Metallbearbeitungsmaschine. Im zweiten Projekt musste eine Schutzabdeckung für eine Drehmaschine entworfen werden. Dabei waren die Vorgaben bezüglich Funktion, Ergonomie und Kosten sehr anspruchsvoll. Eine Gruppe von Lernenden erhielt den Auftrag, das Solarmobil zu überarbeiten. Die Auf- 6

7 gabe bestand darin, die Schwächen der bestehenden Lösung zu finden und durch eine neue Konstruktion zu ersetzen. Für die Fertigung des Grundkörpers sollte der 3D Drucker zum Einsatz kommen. In der Zwischenzeit hat das Solarmobil seine Funktionalität auch im Dauerbetrieb unter Beweis gestellt. Das letzte Projekt wurde für die Phonak AG realisiert. Dabei musste eine Prüfvorrichtung für den Dauerbetrieb von Hörgeräten erarbeitet werden. Alle Projekte wurden nach den Vorgaben der Firmen bearbeitet. Die Ergebnisse wurden mit einer Präsentation für die beteiligten Personen abgeschlossen. Teilprüfungsvorbereitung Die Teilprüfung umfasst die Module Zeichnungstechnik, Gestaltungstechnik und Konstruktionsmethodik. Die Vorbereitung war für die Lernenden sehr anspruchsvoll. Als Beispiele wurden mehrere freigegebene Teilprüfungen gelöst und ausführlich besprochen. Alle Lernenden haben die Teilprüfung erfolgreich bestanden. CAD-Technik für Polymechaniker Für die Lernenden Polymechaniker EFZ wurde auch in diesem Jahr der Kurs CAD-Technik als Ergänzungsmodul PME2 durchgeführt. Dabei wurden die Lernenden in die Grundlagen der CAD-Technik im 2D- und 3D-Bereich eingeführt. Sie zeigten ein sehr grosses Interesse und arbeiteten aktiv mit. Der Kurs wurde um neue Ausbildungselemente im 3D Druck erweitert. Infrastruktur Nach einer kurzen und intensiven Evaluation für einen 3D Drucker wurde Ende August 2013 der ProJet 3500 HD Max geliefert und mit einer Schulung eingeführt. Ziel der Beschaffung war es, die Lernenden mit dieser neuen Technologie vertraut zu machen. Dazu wurden die Kurse entsprechend ergänzt und bereits erfolgreich durchgeführt. Die Begeisterung der Lernenden ist sehr gross. Um das Fachwissen hierbei zu erweitern, wurden für unsere Kunden auch Produktivarbeiten mit dem 3D Drucker ausgeführt. Das diesbezügliche Feedback war in allen Bereichen gut bis sehr gut. Als Abschluss möchte ich mich bei den Lernenden, den Lehrmeistern, allen Kollegen und der Geschäftsführung für die gute Zusammenarbeit und den guten Einsatz in der Ausbildung bedanken. Markus Zingg, Berufsbildner Konstruktion Berufsfeld Elektronik Zwölf Schulabgänger starteten am 19. August 2013 ihre Ausbildung zum Elektroniker EFZ im RAU. Bis anhin wurden sie von ihren Lehrern richtiggehend geleitet. Dass dies mit dem Lehrstart nicht mehr so ist, mussten einige Lernende schwerlich erfahren. Keiner mehr, welcher sagte, tue dies jetzt, mach dies nachher. Niemand, welcher nachfragte, ob die Arbeiten erledigt sind. Kein Nachfragen, ob alles verstanden wurde. Manchmal fühlten die Lernenden sich schon richtiggehend alleine gelassen! Diese Umstellung war nicht für alle Lernenden gleich einfach. Mit der Zeit haben sie begriffen, dass sie jetzt selber für sich verantwortlich sind und niemand mehr für sie schaut und studiert. Noch immer liegen Firmen-Umstrukturierungen in aller Munde. Dies führte dazu, dass es für die Feller AG, Horgen immer schwieriger wurde, genügend Arbeit für ihre Elektroniker -Lernenden im ersten und zweiten Lehrjahr zu finden. Die Lösung fanden sie in der Zusammenarbeit mit dem RAU. Wir entwickelten ein neues Modell, welches vorsieht, dass die Lernenden die ersten beiden Ausbildungsjahre im RAU absolvieren und erst mit dem Start ins dritte Lehrjahr in den Lehrbetrieb wechseln. Somit kann sichergestellt werden, dass die Lernenden eine fundierte und vertiefte Grundausbildung erhalten und dieses Know-how für die Schwerpunktausbildung im Lehrbetrieb einsetzen können. Auf diese Weise konnten wir einmal mehr einen Ausbildungsplatz sichern. Die Teilprüfung 2014 stand in keinem Verhältnis zur letztjährigen. Nur ein einziger Lernender im Kanton Zürich erreichte nicht den notwendigen Durchschnitt von 4.0. Die RAU- Lernenden erreichten einen überkantonalen Durchschnitt. Bei zwei der drei Teilnoten lagen sie bis zu 0.25 Notenpunkte höher als der kantonale Schnitt. Nachdem im vergangenen Betriebsjahr der Fokus auf Allgemein-Werkzeug gelegt wurde, lag in diesem Jahr der Fokus wieder bei den Arbeitsplätzen. So durften wir 24 -Monitore anschaffen, welche es uns erlauben, vor allem bei der CAD Target-Ausbildung eine verbesserte Arbeitsweise anzuwenden. Weiter konnten die ESD-Matten ersetzt werden. Die 5- jährigen Matten hatten unter erschwerten Bedingungen gelitten und wiesen erhebliche Abnützungserscheinungen auf. Nun können wir wieder an einem "sauberen" Arbeitsplatz unserer Arbeit nachgehen. Einen erfolgreichen Start mit der Ausbildung des Automatikers EFZ konnten Markus Bättig und ich nachweisen. Der Lernende hatte viel Arbeit vor sich. Nicht nur, dass er die Ausbildungseinheiten durchlaufen konnte, nein, er konnte vereinzelt auch seine Arbeitsplätze einrichten und in Betrieb nehmen, neue Werkzeuge verwenden und neu angeschaffte Ausbildungseinheiten benutzen. Mit dem Einsatz als Experten bei den Qualifikationsverfahren der Automatiker EFZ stellten wir auch fest, wo wir unsere Ausbildung noch intensivieren können und wo der Fokus nicht so stark gelegt werden muss. Diese Erkenntnisse fliessen direkt in die Ausbildung des zweiten Jahrgangs ein. Gebührenden Dank erweise ich meinen Arbeitskollegen für die weitreichende Unterstützung, der Geschäftsführung für das entgegengebrachte Vertrauen und meinen beiden Assistenten für ihre hilfreiche Unterstützung. Ivo Friedrich, Berufsbildner Elektronik 7

8 ERFOLGSRECHNUNG per 31. Juli 2014 Budget Rechnung Budget Rundung auf Fr / / /2015 Fr. Fr. Fr. Produktionsertrag 81' '149 73'000 Dienstleistungsertrag 1'728'892 1'691'085 1'689'370 Staatsbeiträge 288' ' '826 Beitrag des Kantonalen Berufsbildungsfonds 128' '860 Übriger Ertrag 18'350 49'697 a) 17'950 Total Ertrag 2'117'360 2'137'859 2'118'006 Ertragsminderungen -2'000-31'730 b) -2'000 Gesamtleistung 2'115'360 2'106'129 2'116'006 Materialaufwand -52'500-76'557-59'500 Spesenaufwand und externe Referenten -17'200-28'794-18'200 Personalaufwand -1'407'939-1'368'626-1'429'070 Raumaufwand -331' '717 c) -319'500 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz -30'500-26'593-29'000 Verwaltungsaufwand -100'600-85'151-95'700 Total Betriebsaufwand -1'940'239-1'919'438-1'950'970 Betriebsergebnis vor Zinsen und Abschreibungen 175' ' '036 Abschreibungen -141' ' '560 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern 34'121 36'203-10'524 Finanzaufwand Finanzertrag Finanzergebnis Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit 34'021 35'865-10'924 Betriebliche Nebenerfolge 9'000 9'000 d) - Ausserordentlicher Ertrag Betriebliche Nebenerfolge und a.o. Ergebnis 9'000 9'000 - Jahresergebnis 43'021 44'865-10'924 Investitionen (ohne Leasing) 112' '868 e) 164'454 a) Gönnerbeitrag Feller AG Fr. 34'500 b) Veränderung Delkrede c) inkl. Rückstellungen für Standortwechsel/Umzug Fr. 25'000 d) Verkaufserlös Werkzeugmaschine e) Neuleasing 3 Objekte im Wert von total Fr. 258'606 8

9 BILANZ per 31. Juli Fr. Fr. Fr. AKTIVEN Flüssige Mittel 317' ' '353 Forderungen aus Dienstleistung 342'275 a) 57'007 27'282 Übrige Forderungen 10'237 8'561 9'069 Rechnungsabgrenzung 58' '407 49'651 Umlaufvermögen 728' ' '355 Maschinen und Apparate 128' ' '140 CNC-Drehmaschine, Leasing - 20'300 27'000 Fräsmaschine, Leasing 43'200 57'600 76'740 3D Drucker 84' Drehmaschine 48' DrehmaschineSpinner 93' Mobiliar, Einrichtung und Labor 40'040 33'260 31'130 Büromaschinen, EDV Hard- und Software, CAD 64'698 42'181 71'691 Werkzeug und Messgeräte 28'910 31'200 27'690 Feste Einrichtungen und Installationen 1'896 2'366 2'331 Anlagevermögen 533'644 b) 305' '722 TOTAL AKTIVEN 1'262'203 1'057' '077 PASSIVEN Verbindlichkeiten 89' '826 66'408 Rechnungsabgrenzung 123'855 c) 103' '032 Kurzfristiges Fremdkapital 213' ' '440 Rückstellungen 237'000 d) 212' '000 ZKB, CNC-Drehmaschine, Leasing - 10'082 27'554 ZKB, Fräsmaschine, Leasing 57'322 72'219 86'677 ZKB, Drehmaschine 47' ZKB, 3D Drucker 57' ZKB, Drehmaschine Spinner 84' Langfristiges Fremdkapital 484' ' '231 Vereinskapital 769' ' '057 Verlustvortrag -249' ' '931 Jahresgewinn (-verlust) 44'865 62'170 25'280 Eigenkapital 564' ' '406 TOTAL PASSIVEN 1'262'203 1'057' '077 a) Staatsbeiträge und Beiträge aus dem Berufsbildungsfonds in Höhe von Fr. 264'348 per ausstehend b) Abschreibungssätze Maschinen und Apparate 25% 25% Mobiliar, Einrichtung und Labor 25% 25% Büromaschinen, EDV Hard- und Software, CAD 40% 40% Werkzeug und Messgeräte 30% 30% Feste Einrichtungen und Installationen 20% 20% c) inkl. Rückerstattung Beiträge aus dem Berufsbildungsfonds in Höhe von Fr. 30'000 d) Standortwechsel/Umzug Fr. 150'000, Reparaturen Fr. 50'000, Instandhaltung Räume Fr.30'000, Weiterbildung Fr. 7'000 9

10 KENNZAHLEN 2013/ / / / /2010 Ausbildungstage Anzahl 8'603 8'384 8'442 9'786 8'460 Ausgebildete Lernende Anzahl nur 1. Lehrjahr Anzahl Personal Mitarbeitende Lernende RAU Anzahl Lernende LBV Anzahl Raumverhältnisse Mietfläche m2 1'796 1'796 1'796 1'796 1'796 Arbeitsplätze Anzahl Firmenkunden Anzahl Vereinsmitglieder Anzahl Brandversicherungswert Fr. 2'000'000 2'000'000 2'000'000 2'000'000 2'000'000 Jahresergebnis Fr. 44'865 62'170 25'281 45'635-31'480 Bericht der Revisionsstelle 10

11 Ausbildungstage Entwicklung seit der Gründung im 1998 ausgebildete Lernende, alle Lehrjahre Lernende durchgeführte Ausbildungstage 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Finanzkennzahlen von 1998 bis 2014 Fr. 2'350'000 Fr. 2'100'000 Fr. 1'850'000 Fr. 1'600'000 Fr. 1'350'000 Fr. 1'100'000 Fr. 850'000 Fr. 600'000 Fr. 350'000 Fr. 100'000 -Fr. 150'000 Aufwand Umsatz Investitionen Ergebnis 11

12 Durchgeführte Veranstaltungen für Schüler/innen, Eltern, Berufsbildner/innen und Lernende Diverse Termine Schülerinnen und Schüler über 50 Schnupperlehren als Informatiker/in, Elektroniker/in, Konstrukteur/in und Polymechaniker/in im RAU RAU Mitgliederversammlung und Festveranstaltung VLSL Vereinigung Lehrbetriebsverbünde Schweiz und Liechtenstein im RAU gemäss Traktandenliste und Feier zum 15 Jahre RAU Fachtagung Berufswahlmarkt Thalwil Vorstellung der Lehrberufe des RAU Lernende des 1. Lehrjahrs und Berufsbildner Elternnachmittag im RAU Berufsinformationsveranstaltung im Auftrag des biz Horgen im RAU Vorstellung der Lehrberufe Informatiker/in EFZ, Polymechaniker/in EFZ und Elektroniker/in EFZ Horgner Lehrlingsmarkt Vorstellung der Lehrberufe des RAU Berufsbildner/innen Informationsnachmittag Informatik im RAU Lernende des Lehrbetriebsverbunds, Berufsbildnerin und Fachausbildner Berufsbildner/innen Informationsnachmittag Mechanik/Elektronik/Konstruktion Besuch von Vertretern der Wirtschaftskammer Liechtenstein 100pro! berufsbildung im RAU Fachausbildner/innen Lehrbetriebsverbund im RAU Austausch, Rückblick, Ausblick Elternabend in der 3M (Schweiz) AG, Rüschlikon Austausch, Rückblick, Ausblick Besichtigung des RAU und Vorstellung des Lehrbetriebsverbunds Fachausbildnerworkshop RAU-Vorstand per Dr. Markus Graf Präsident RAU Feller AG Bergstrasse 70, 8810 Horgen Beat Ritschard Standortförderung Zimmerberg-Sihltal 8810 Horgen Robert Schumacher Vizepräsident RAU Stefanie Hänsli Swissphone Telecom AG Fällmisstrasse 21, 8833 Samstagern Hans Oetiker AG Oberdorfstrasse 21, 8810 Horgen Philipp Kutter Stadtverwaltung Wädenswil Stadtpräsident Florhofstrasse 6, 8820 Wädenswil 12

13 Mitglieder des Vereins RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Unternehmen (43) Alcatel-Lucent Schweiz AG, Zürich TE Connectivity Solutions GmbH, Au ZH Feller AG, Horgen HSR Hochschule Rapperswil, Rapperswil ASSA ABLOY (Schweiz) AG, Richterswil Max Müller Schweisstechnik, Horgen Philips AG, Zürich Xetma Vollenweider AG, Horgen SSM Schärer Schweiter Mettler AG, Horgen Stäubli AG, Horgen Swissphone Wireless AG, Samstagern Hans Oetiker AG, Horgen Phonak AG, Stäfa K. R. Pfiffner AG, Thalwil Steinel Solutions AG, Einsiedeln Allgeier (Schweiz) AG, Thalwil SOB Schweizerische Südostbahn, St. Gallen TECAN Schweiz AG, Männedorf upc cablecom GmbH, Zürich Rowa Tunnelling Logistics AG, Wangen SZ Thales Suisse SA, Zürich Tridonic AG, Ennenda Ernst Grob AG, Oetwil am See Trafag AG, Bubikon Sunrise Communications AG, Kloten DZZ Druckzentrum Zürich AG, Zürich Lindt&Sprüngli (Schweiz) AG, Kilchberg Informatikwerkstatt IWS GmbH, Stäfa ISE AG, Informatik Solutions Einsiedeln ErvoCom AG, Wangen SZ Transver AG, Altendorf SZ Bosch Rexroth AG, Buttikon M (Schweiz) AG, Rüschlikon René Koch AG, Au ZH u-blox AG, Thalwil Inova Management AG, Wollerau Nexus Telecom AG, Zürich Alere GmbH, Au-Wädenswil median Partners GmbH, Horgen Condair AG, Pfäffikon SZ Stadt Wädenswil Noser Management AG, Zürich Winterthur Schleiftechnik AG, Winterthur Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- bzw. Wirtschaftsorganisationen (3) AZZ Arbeitgeberverein Zürichsee Zimmerberg SWISSMEM, Zürich Unternehmervereinigung Horgen UVH Gemeinden und öffentliche Institutionen (9) Gemeinde Richterswil BZZ Bildungszentrum Zürichsee, Horgen Verein Berufsschule Horgen, Horgen Berufsschule Rüti, Rüti ZH Gemeinde Kilchberg BWS Berufswahlschule Bezirk Horgen, Oberrieden Gemeinde Thalwil Standortförderung Zimmerberg-Sihltal Gemeinde Freienbach Gönner (3) remotec electronic GmbH, Au ZH Gewerkschaft UNIA, Sektor Industrie/MEM, Bern Bridge Plus AG, Wollerau Lokale Wirtschaftsorganisationen (3) Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil Handwerks- und Gewerbeverein Horgen Unternehmervereinigung Oberrieden Private Personen (9) Bestand per : 70 Vereinsmitglieder, davon sind gemäss den Statuten 46 Mitglieder stimmberechtigt. 13

14 Impressionen aus dem 16. Betriebsjahr RAU Teamworkshop im Wägital am 14. August 2013 Berufswahlmarkt Thalwil am 18. Januar 2014 Elternnachmittag am 22. Januar Horgner Lehrlingsmarkt am 29. März 2014 Berufsbildner/innen Informationsnachmittag Informatik am 16. April Abschluss-Event mit Lehrbetriebsverbund-Lernenden in Luzern am 17. Juni 2014

15 Impressionen der Mitgliederversammlung und Festveranstaltung zum Jubiläum 15 Jahre RAU am 24. Oktober

16 Kontakt RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse Au ZH Telefon Telefax Homepage Oktober 2014

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