Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp,
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- Johann Winter
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1 Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen, 10. Jg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Bemerkungen - beschreiben Barzahlung und halbbare Zahlung mit Zahlschein, Nachnahme. - untersuchen die Vor- und Nachteile von Barzahlung, halbbarer Zahlung und bargeldloser Zahlung. 4 Schulstunden S. 135/139 - beschreiben bargeldlose Zahlung wie Überweisung, Dauerauftrag, Lastschrift, Zahlung mit Kreditkarte, und EC-Karte. - beschreiben wie neue technologische Entwicklungen Einfluss auf das Verhalten von Konsumenten haben. - vergleichen Girokonten unterschiedlicher Anbieter (Leistungen und Kosten). - stellen dar, dass neue technische Entwicklungen auch neue wirtschaftliche Aktivitäten schaffen, wie zb. E- Commerce. - begründen die Auswahl eines Girokontos anhand persönlicher Präferenzen. - Bewerten die unterschiedlichen Zahlungsarten auf Handhabung und Sicherheit. S. 135/136/137 - ermitteln die unterschiedlichen Möglichkeiten des E-Commerce. - untersuchen Erscheinungsformen des E- Commerce und die Folgen für das Verhalten der Konsumenten. - bewerten die Vor- und Nachteile des E-Commerce und beurteilen sie für das persönliche Konsumentenverhalten. S. 138, Datenschutz
2 - nennen die Gründe für eine Kreditaufnahme. - beschreiben Grundbegriffe zum Kredit ( Rate, Tilgung, Zinssätze) sowie unterschiedliche Kreditformen. - vergleichen Dispokredit und Darlehen anhand ausgewählter Kriterien. Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen, 10.Jg. 4 Schulstunden S. 140/141/142 - beschreiben Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit. - Erläutern wesentliche Rechte und Pflichten aus Kreditverträgen. - bewerten die Risiken, die sich aus Kreditverträgen ergeben. S.144/147 - nennen Quellen zur Beschaffung von Finanzinformationen. - erschließen Finanzinformationen aus verschiedenen Quellen. - untersuchen verschiedene Finanzinformationsquellen. - beurteilen die Aussagekraft von Finanzdienstleistungsquellen in Bezug auf unterschiedliche Bedürfnisse. S. 144/145, SCHUFA - beschreiben wesentliche Aspekte eines Beratungsgesprächs zu Finanzdienstleistungen. - erläutern die Bedeutung von Schlüsselfragen für individuelle Beratungsgespräche zu Finanzdienstleistungen. - entwerfen und begründen Schlüsselfragen für individuelle Beratungsgespräche zu Finanzdienstleistungen. S. 43/146/147 - beschreiben Gründe für Ver- und Überschuldung. - untersuchen Fallbeispiele zur Verschuldungsproblematik und stellen Möglichkeiten zur Hilfe bei Ver- und Überschuldung dar. - entwerfen Lösungsauswege aus der Ver- und Überschuldung. S. 149/151 - beschreiben Risiken der Verschuldung.
3 - beschreiben ausgewählte Anlageformen, wie Sparbuch, Tagesgeld, Bausparvertrag, Wertpapiere etc. - werten die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Anlagenformen aus. - bewerten Anlageformen hinsichtlich Kosten, Scherheit, Liquidität und ggf Rentabilität. Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen, 10.Jg. eigenes Material - beschreiben Grundprinzipien ausgewählter Alterssicherungsprodukte wie Riesterrente, Immobilien, Lebensversicherung etc. - untersuchen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Alterssicherungskonzepte. - bewerten die Konzepte zur Alterssicherung hinsichtlich Kosten, Sicherheit, Liquidität und Rentabilität.
4 Themenfeld 2: Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen, 10.Jg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Bemerkungen - Beschreiben Merkmale von Arbeitsplätzen. - nennen unterschiedliche Formen der Arbeitsbewertung wie die summarische und die analytische Arbeitsbewertung. - untersuchen und vergleichen Arbeitsplätze. - vergleichen Formen der Arbeitsbewertung in Hinblick auf die Bewertung von menschlicher Arbeit. - bewerten Arbeitsplätze und ihre Anforderungsprofile und nehmen dazu Stellung 5 Schulstunden S. 163 S. 163/164 - ermitteln Einstellungsvoraussetzungen für Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen. - analysieren allgemeine und spezielle Anfordeungen an Azubis. - diskutiern und entwickeln Strategien zum Aufbau von Kompetenzen. S. 165/166 AB Fähigkeiten, eigenes Material - benennen wichtige Bestandteile eines Ausbildungsvertrages. - ermitteln wichtige Faktoren für den Strukturwandel in der Wirtschaft ( Produkt-und Verfahrensinnovation, Veränderung der Nachfrage und des Angebots und der internationalen Arbeitsteilung). - stellen Pflichten der Vertragspartner im Ausbildungsvertrag dar. - untersuchen die Auswirkungen des Stukturwandels und die Aufgaben, die sich für die Unternehmensführung ergeben ( Unternehmensentwicklung, - gestaltung, -lenkung). - Beurteilen den Strukturwandel am Beispiel einer Wirtschaftsbranche für Unternehmen, Konsumenten und Erwerbstätige. - diskutieren die Folgen der Internationalisierung für Beschäftigungsverhältnisse. S. 167/168 S. 154/155
5 - beschreiben die Rechtsformen von Betrieben. - vergleichen Rechtsformen von Unternehmen anhand von Mindestkapital, Geschäftsführung, Haftung, Verteilung von Gewinn und Verlust. - begründen die Notwendigkeit und Bedeutung einer Rechtsform für die Akteure im Wirtschaftsgeschehen. Themenfeld 2: Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen, 10.Jg. 3 Schulstnden S. 156/157/158/159 - nennen grundlegende Aufgaben des Rechnungswesens. - erläutern die Bedeutung des Unternehmenserfolgs für Unternehmen. - begründen die Notwendigkeit der Gewinnerzielung für die fortdauernde Existenz von privatwirtschaftlichen Unternehmen. 3 Schulstunden S beschreiben Kennzahlen als Steuerungselemente von Unternehmen ( Umsatz, Gewinn, Rentabilität, fixe und variable Kosten etc.). - benennen rechtliche Voraussetzungen zur Gründung eines Unternehmens. - erschließen rechnerisch beispielhaft unterschiedliche Unternehmenskennzahlen. - erläutern die Aussagekraft von Unternehmenskennzahlen. - untersuchen ein einfaches Unternehmenskonzept (Unternehmensidee, Name, Konkurrenzanalyse, Finanzplan, Rechtsform, Aufbau-, Ablauforganisation) - bewerten Unternehmen anhand errechneter Kennzahlen. - begründen die Notwendigkeit der Bewertung von Unternehmen. - entwerfen ein Unternehmenskonzept in seinen wesentlichen Zügen. - diskutiern Einflussfaktoren auf die Realisierbarkeit des Unternehmenskonzepts. S. 54/55/56/57 4. Schulstunden S. 60/61/61/62/63/64/65/66/67/68 /69
6 Themenfeld 3: Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess, 10Jg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Bemerkungen - erläutern Möglichkeiten der - diskutieren die Einflussnahme Einflussnahme des Staates auf des Staates auf die Ausgestaltung die Ausgestaltung der Lohn- und der Lohn- und Gehaltshöhe am Gehaltshöhe. Beispiel des Mindestlohnes. - stellen die grundlegenden Aufgaben des Arbeitsrechts ( individuelles, kollektives Arbeitsrecht) dar. S. 183 eigenes Material zu Mindestlohn - beschreiben die Rolle der Sozialpartnerschaft nach Art. 9 GG. -untersuchen die Elemente der Tarifautonomie der Sozialpartner. S ermitteln die Aufgaben der Flächen-, Mantel-, Rahmen- und Lohntarifverträgen. - beschreiben, dass Deutschland als Mitglied der EU rechtlichen Regelungen auf europäischer Ebene unterliegt. - stellen die Schritte zur Entstehung eines Tarifvertrages grafisch dar. - untersuchen die Gestaltungsmöglichkeiten von Mantel-, Lohn- und Gehaltstarifverträgen. - untersuchen die Beeinflussung der nationalen Wirtschaftspolitik durch europäische Regelungen, wie Verbraucher-, Finanz-, Landwirtschafts-, Energiepolitik etc. - beurteilen Arbeitskampfmaßnahmen zur Durchsetzung von Zielen für Arbeitnehmer und für Unternehmen. - diskutieren, welche Konsequenzen das Aufgeben nationaler Eigenständigkeit für Deutschland hat. eigenes Material, S Schulstunde eigenes Material
7 - beschreiben wichtige Handlungsfelder der Wirtschaftspolitik (Wettbewerbs, Finanz-, Verbraucher-, Energie-, Umwelt-, Klimapölitik etc.). - stellen wesentliche Unterschiede von Ordnungs-, Prozess- und Strukturpolitik dar. - diskutieren Konflikte, die sich durch wirtschaftspolitische Entscheidungen für Unternehmen, private Haushalte und Erwerbstätige ergeben und beurteilen die möglichen Folgen. Themenfeld 3: Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess, 10Jg. 4 Schulstunden S. 174/175/176/177/178/180/181/ 196/197 - nennen Ziele, die mit staatlichen Eingriffen verknüpft sind. - untersuchen Auswirkungen staatlicher Eingriffe auf unterschiedliche gesellschaftliche Interessengruppen. - bewerten Auswirkungen staatlicher Eingriffe auf unterschiedliche Interessengruppen. S. 179/197 - beschreiben wichtige Aufgabenbereiche des Staates auf Kommune-, Landes- und Bundesebene. - erklären die Bedeutung von Subventionen und Transferzahlungen aus Sicht von unterschiedlichen Interessengruppen. - beurteilen Auswirkungen von Transferzahlungen wie BaföG, Kindergeld etc. auf unterschiedliche Einkommensgruppen. S. 178/195 - erörtern die Einflussnahme des Staates durch Subventionen und sonstige Leistungen auf Unternehmen und private Haushalte. eigenes Material
8 Themenfeld 4: Ökonomisches Handeln, regional, national, international, 10.Jg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Bemerkungen 1 Schulstunde S. 200/201 - benennen verschiedene Leitbilder des internationalen Handels (zb.freihandel, Protektionismus). - beschreiben wirtschaftliche Integrationsstufen (Freihandelszone, Zollunion, Wirtschafts-, Währungsunion, politische Union). - vergleichen die Merkmale verschiedener Integrationsstufen. - beurteilen die Konsequenzen, die sich aus den wirtschaftlichen Integrationsstufen ergeben. S. 202/203 - beschreiben den Aufbau und die Aufgaben des Eurosystems. - beschreiben die Erscheinungsformen der internationalen Arbeitsteilung. - beschreiben staatenübergreifende Problemfelder wie Energieversorgung, Umweltverschmutzung, Versagen internationaler Finanzmärkte. - untersuchen Auswirkungen von Maßnahmen im Rahmen des Eurosystems, wie zb. die Veränderung des Leitzinses aus Sicht der Unternehmen, privaten Haushalte und des Staates. - untersuchen Ausprägungen internationaler Arbeitsteilung. - erläutern die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zur Lösung gemeinsamer Problemfelder. - diskutieren die internationale Arbeitsteilung in Hinblick auf Auswirkungen auf Konsumenten, Auszubildende, Erwerbstätige und Unternehmen. S. 204/206 1 Schulstunde S. 208/209 4 Schulstunden S. 214/215/216/217/218/
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