Identifizierung und Bewertung Regionaler Cluster und Regionaler Innovations- und Produktionssysteme

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1 Identifizierung und Bewertung Regionaler Cluster und Regionaler Innovations- und Produktionssysteme (RIPS) in Bayern Stand: April 2006

2 Impressum: Herausgeber Bayerischer Industrieund Handelskammertag (BIHK) München Verantwortlich Dr. Robert Obermeier Bearbeitung und Kartographie Dipl.-Geogr. Barbara Rosenberger April 2006

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zur Notwendigkeit einer Neufundierung der Regionalen Strukturpolitik in Bayern Subcluster und regionale Innovations- und Produktionssysteme (RIPS) in Bayern Biotechnologie Bayernkarte der Subcluster Biotechnologie Beschreibungen der Subcluster Biotechnologie Luft- und Raumfahrt Bayernkarte der Subcluster Luft- und Raumfahrt Beschreibungen der Subcluster Luft- und Raumfahrt Satellitennavigation Bayernkarte des Subclusters Satellitennavigation Beschreibung des Subclusters Satellitennavigation Informations- und Kommunikationstechnik Bayernkarte der Subcluster Informations- und Kommunikationstechnik Beschreibungen der Subcluster Informations- und Kommunikationstechnik Umwelttechnologie Bayernkarte der Subcluster Umwelttechnologie Beschreibungen der Subcluster Umwelttechnologie Medizintechnik Bayernkarte der Subcluster Medizintechnik Beschreibungen der Subcluster Medizintechnik Automobilindustrie Bayernkarte der Subcluster Automobilindustrie Beschreibungen der Subcluster Automobilindustrie Chemie Bayernkarte der Subcluster Chemie Beschreibungen der Subcluster Chemie Elektrotechnik Bayernkarte der Subcluster Elektrotechnik Beschreibungen der Subcluster Elektrotechnik

4 2.10 Ernährung Bayernkarte der Subcluster Ernährung Beschreibungen der Subcluster Ernährung Finanzdienstleistungen Bayernkarte der Subcluster Finanzdienstleistungen Beschreibungen der Subcluster Finanzdienstleistungen Medien Bayernkarte der Subcluster Medien Beschreibungen der Subcluster Medien Energietechnik Bayernkarte der Subcluster Energietechnik Beschreibungen der Subcluster Energietechnik Bahntechnik Bayernkarte der Subcluster Bahntechnik Beschreibung der Subcluster Bahntechnik Logistik einschl. Verkehr Bayernkarte der Subcluster Logistik einschl. Verkehr Beschreibungen der Subcluster Logistik einschl. Verkehr Nanotechnologie Bayernkarte der Subcluster Nanotechnologie Beschreibungen der Subcluster Nanotechnologie Mechatronik Bayernkarte der Subcluster Mechatronik Beschreibungen der Subcluster Mechatronik Neue Werkstoffe Bayernkarte der Subcluster Neue Werkstoffe Beschreibungen der Subcluster Neue Werkstoffe Holz/Papier Bayernkarte der Subcluster Holz/Papier Beschreibungen der Subcluster Holz/Papier Maschinen- und Anlagenbau Bayernkarte der RIPS Maschinen- und Anlagenbau Beschreibungen der RIPS Maschinen- und Anlagenbau

5 2.21 Möbelindustrie Bayernkarte der RIPS Möbelindustrie Beschreibung der RIPS Möbelindustrie Glas/Keramik/Porzellan Bayernkarte der RIPS Glas/Keramik/Porzellan Beschreibungen der RIPS Glas/Keramik/Porzellan Textil/Bekleidung Bayernkarte der RIPS Textil/Bekleidung Beschreibungen der RIPS Textil/Bekleidung Spielzeugherstellung Bayernkarte der RIPS Spielzeugherstellung Beschreibung der RIPS Spielzeugherstellung Laser/Optik/Photonik Bayernkarte der RIPS Laser/Optik/Photonik Beschreibungen der RIPS Laser/Optik/Photonik Unternehmensberatung, Wirtschafts-, Buchführungs-, Steuerberatung, Marktforschung Bayernkarte der RIPS Unternehmensberatung, Wirtschafts-, Buchführungs-, Steuerberatung, Marktforschung Beschreibungen der RIPS Unternehmensberatung, Wirtschafts-, Buchführungs-, Steuerberatung, Marktforschung Design Bayernkarte der RIPS Design Beschreibungen der RIPS Design Sport Bayernkarte des RIPS Sport Beschreibung des RIPS Sport Gesundheit/Wellness/Tourismus Bayernkarte der RIPS Gesundheit/Wellness/Tourismus Beschreibungen der RIPS Gesundheit/Wellness/Tourismus

6 1 Zur Notwendigkeit einer Neufundierung der Regionalen Strukturpolitik in Bayern 1 ZUR NOTWENDIGKEIT EINER NEUFUNDIERUNG DER REGIONALEN STRUKTURPOLITIK IN BAYERN Der vorliegende Bericht der bayerischen Industrie- und Handelskammern stellt einen eigenständigen Diskussionsbeitrag zur bayerischen Clusterpolitik dar. Es wurden für die offiziellen 19 Cluster die regionalen Subcluster für die Teilregionen in Bayern und erstmals deren räumliche Verteilung anhand von Karten dargestellt. Darüber hinaus wurden 10 weitere Wertschöpfungsbereiche, sog. regionale Innovations- und Produktionssysteme (RIPS), identifiziert, die für einzelne Teilregionen hohe Bedeutung haben und deren Entwicklung prägen werden. Die bayerischen Industrie- und Handelskammern sind sich einig, dass in der Wirtschaftsförderpolitik des Freistaates in den letzten Jahren eine Erweiterung des Instrumentariums stattgefunden hat: Im Fokus der Bemühungen um eine Verbesserung wirtschaftlicher Strukturen im jeweiligen regionalen Umfeld steht nun nicht mehr alleine die Förderung des Gesamtspektrums wirtschaftlicher Aktivitäten, sondern zunehmend auch die gezielte Förderung spezifischer Kompetenzmuster, die sich in der Vergesellschaftung und besonderer Gewichtung verschiedener wirtschaftlicher Aktivitäten ergeben. Gefördert werden sollen also Branchencluster, die aufgrund ihrer Stärke im regionalen Kontext zum einen Ausstrahlungswirkungen auf andere wirtschaftliche Aktivitäten in der Region entfalten. Sie können für Innovationen ein günstiges Umfeld schaffen und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen erhöhen. Unter einem solchen Standortverbund werden räumlich konzentrierte sowie horizontal und / oder vertikal angelegte Netzwerke von Unternehmen verstanden. Folgende Faktoren können u. a. zu einer insgesamt positiven regionalen Wachstumsdynamik führen: Effekt der Marktgröße: Die regionale von Produzenten von Endund Zwischenprodukten bringt eine Reihe von Vorteilen, wie beispielsweise den Zugang zu spezialisierten Zulieferern, Möglichkeiten der Produktergänzung und Kosteneinsparpotentiale bei Transaktion und Lagerung. Herausbildung spezifischer Teilarbeitsmärkte und Qualifikationen aufgrund der von Unternehmen der gleichen oder verwandter Branchen bzw. Technologien. Erleichterter Wissensaustausch zwischen Firmen und Forschungseinrichtungen sowie leichterer Zugang zu Transferinstitutionen und staatlichen Förderungen. Voraussetzung für dieses neue Konzept der Wirtschaftsförderung ist dabei natürlich die Aufdeckung bzw. Abgrenzung entsprechender Cluster, wie sie etwa auch in den begleitenden Gutachten zur bayerischen Hightech-Offensive bereits vorgenommen wurden. Auch auf europäischer Ebene kann davon ausgegangen werden, dass dieser wissensbasierte Ansatz künftig auch in der Regionalpolitik verstärkte Bedeutung erhalten wird. Im Rahmen des neuen Ziels 2 Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung soll die Einwohnerzahl der wichtigste Faktor bei der Verteilung der neuen Ziel-2-Mittel sein, d. h. Deutschland würde stark von der Ziel-2-Förderung 5

7 1 Zur Notwendigkeit einer Neufundierung der Regionalen Strukturpolitik in Bayern profitieren. Es liege in der Verantwortung der Mitgliedstaaten, die Mittel für die Ziel-2- Förderung auf die nationalen Förderregionen zu verteilen. Laut aktueller Auskunft des BMWA bei einem Gespräch am 30. Juni 2005 werde Deutschland die Mittel nach Indikatoren der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur auf die Bundesländer verteilen. Im Unterschied zur bisherigen Ziel-2- Förderung würden alle westdeutschen Bundesländer Fördermittel erhalten. Die IHKs seien hier gefordert, bei der Aufstellung der operationellen Programme zur Verteilung der Mittel die Förderprioritäten aus Sicht der Wirtschaft einzubringen. Dabei sind zweifelsohne die Vorstellungen der Kommission hinsichtlich des strategischen Zwecks der Mittelverwendung zu beachten: Die Förderung von Unternehmertum und Innovationen leiten sich aus dem Lissabon-Prozess ab und stellen Prioritäten für die neue Förderperiode dar. Diese eher wachstumsorientierte Regionalpolitik bedeutet aber nicht eine Förderung der wirtschaftlichen Zentren in Westeuropa. Für eine räumliche kommen vor allem regionale Wachstumspole (Teilräume mit dem größten Wachstumspotential) in Frage, wobei die Festlegung dieser regionalen Zentren im Ermessen der Mitgliedstaaten bzw. Bundesländer liegen sollte. Auf der Maßnahmenebene haben dann vor allem Aktionen ein Gewicht, die mit Netzwerksbildung und Kooperationen bei Forschung und Entwicklung zusammenhängen, also z. B. die Stärkung der Verbindung von KMU und der Wissensbasis, die Unterstützung von Netzwerken und Clustern oder die Förderung des Zugangs von KMU zu fortgeschrittenen Technologien und Unternehmensdiensten im Bereich der Innovation. In der neueren regionalwissenschaftlichen Forschung hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Regionen dann einen Wachstumsvorteil zu haben scheinen, wenn in ihnen ein innovatives Milieu herrscht. Eine polyzentrische Struktur solcher regionaler Wachstumspole stimuliert den Wettbewerb zwischen den Regionen um die Ansiedlung innovativer Unternehmen und begünstigt damit den Prozess des regionalen Strukturwandels. Internationale Wettbewerbsfähigkeit kann nur gesichert werden durch eine Einbettung in lokalisierte Entscheidungs- und Produktionssysteme. Der von Porter erstmals in der Theorie eingeführte Cluster-Begriff bezog sich in seiner ursprünglichen Form dagegen auf internationalen Wettbewerb und Großbetriebe, erst später wurde die Rolle von Clustern gerade auch für KMU in wissensbasierten Branchen aufgezeigt. Auf die vielfältigen Definitionen und Begrifflichkeiten in Zusammenhang mit Clustern soll hier nicht eingegangen werden, nicht zuletzt weil es keine Definition gibt, die aus Sicht der bayerischen Industrie- und Handelskammern strukturpolitisch befriedigend ist. Sinnvoller erscheint eine grobe Klassifikation von derartigen lokalen und regionalen Ballungen von zusammengehörigen Unternehmen und zugehörigen en im Bereich des Wissens und des Marketings: Technologieorientierte Cluster als Ansammlungen von forschenden, entwickelnden und vermarktenden wissenschaftlichen Einrichtungen und Wirtschaftunternehmen auf engem Raum und mit intensiven wechselseitigen Beziehungen. Konventionelle Cluster, d. h. Unternehmensnetzwerke in einer Region, die sich nicht auf technologieorientierten, sondern auf ausgereiften Märkten bewegen. Dies macht immer dann Sinn, wenn für die Betriebe einer Region Beschäfti- 6

8 1 Zur Notwendigkeit einer Neufundierung der Regionalen Strukturpolitik in Bayern gungsgewinne durch eine verbesserte Marktstellung zu erwarten sind. In der Literatur spricht man hier zum einen vom o Industrial District -Ansatz (ID), einer Spezialform des kleinbetrieblichen Clusters mit überwiegend kleinbetrieblich strukturierten Regionalwirtschaften, die sich auf eine bestimmte Branche bzw. Produktgruppe in durchaus auch traditionellen Industriesegmenten spezialisiert haben. Vorteile der IDs bestehen in der hierarchiearmen, kooperativen Vernetzung von KMUs und den damit zusammenhängenden Synergieeffekten. Durch die Spezialisierung auf innovative Tätigkeiten und die Produktion in Marktnischen können IDs auch gegenüber Großkonzernen bestehen. Folgende Elemente charakterisieren einen ID: Geografische Nähe und sektorale Spezialisierung, Vorherrschen von KMUs, die sich einerseits ergänzen, aber auch z. T. miteinander konkurrieren. Die Unternehmen im ID vollziehen eine Arbeitsteilung entlang der gesamten, einschließlich Dienstleistungen. IDs sind darüber hinaus in spezifische soziale Strukturen einer abgegrenzten Region eingebettet, sie sind über den Produktionsbezug hinaus auch kollektive Wissens- und Innovationszentren der jeweiligen Industrie. Es besteht ein Netzwerk nach außen und nach innen. o Zum anderen wird das Konzept des Innovativen Milieus beschrieben: Nicht nur die regionalen Strukturmerkmale und harten Standortfaktoren sind zu beachten, sondern das kooperative Networking aller regionalen Akteure wird als erfolgentscheidend angesehen. Die intensive Zusammenarbeit spielt sich vor allem im Rahmen von Projekten des Technologietransfers ab. Nähe generiert Innovationen. Es besteht eine Business Community mit gewisser kollektiver Problemwahrnehmung und gemeinsamen Zielvorstellungen. Erfolgreiche Management- und Entscheidungsfindungsstrukturen können schnell weitergegeben werden. Erfolgsvoraussetzungen für derartige Regionale Innovations- und Produktionssysteme (RIPS) sind u. a., dass bei den Unternehmen ein hinreichender Wille zur Zusammenarbeit besteht, dass ein entsprechender Nährboden an Unternehmen und wissenschaftlichem Know-how vorhanden ist, und dass ein Kümmerer gefunden wird, der die Koordination übernimmt. Da Netzwerksbildung vom Engagement der Beteiligten lebt, ist sie nicht in erster Linie eine Finanzfrage. Für die Koordination, Veranstaltungen und Standortmarketing-Maßnahmen wird aber eine angemessene Finanzausstattung benötigt. Ein ganz wichtiges Element für ein Standortmarketing ist, für die regionalen Unternehmen direkt spürbaren Nutzen zu schaffen und damit sowohl die emotionale Bindung an den Standort wie auch die wirtschaftliche Verwurzelung am Standort zu erhöhen. Aus Sicht der bayerischen Industrie- und Handelskammern stehen fünf zent- 7

9 1 Zur Notwendigkeit einer Neufundierung der Regionalen Strukturpolitik in Bayern rale Themen im Vordergrund, die es für Unternehmen attraktiv erscheinen lassen, Bestandteil eines Clusters bzw. RIPS zu sein: Schaffung besserer politischer Rahmenbedingungen Technologietransfer Beschaffung von Fördermitteln Zugriff auf qualifiziertes Personal, einschließlich Aus- und Fortbildung schnellere Möglichkeit, an Informationen und Wissen zu kommen (Geschäftsbeziehungen) In Bayern, das im letzten Standortranking der Bertelsmann Stiftung wegen seiner Clusterpolitik ausdrücklich positiv hervorgehoben wurde, hat die Staatsregierung per Ministerratsbeschluss 19 landesweite Cluster definiert. Zu diesen landesweiten Clustern gibt es jedoch in zahlreichen bayerischen Teilregionen Sub-Cluster (Regionale Cluster) sowie darüber hinaus regionale Kompetenzfelder i. S. der oben beschriebenen Regionalen Innovations- und Produktionssysteme (RIPS). Die Identifikation derartiger Strukturen stößt auf verschiedene theoretische und empirische Schwierigkeiten. Festzustehen scheint, dass es keine wissenschaftlich fundierte Methode zur Festlegung eines Abgrenzungskonzepts, der Indikatorenauswahl oder der Grenzwerte zur Identifizierung von Clustern oder RIPS gibt. Die bayerischen Industrie- und Handelskammern haben sich daher entschlossen, für eine landesweite Erfassung von Regionalen Clustern und RIPS ein heuristisches Verfahren unter Einsatz von Expertenwissen zu wählen, d. h. derartige komplexe Strukturen nur näherungsweise zu beschreiben und damit gleichzeitig zu weiteren Untersuchungen anzuregen. Für die Identifikation von regionalen Clustern bzw. RIPS wurde auf folgende Kriterien zurückgegriffen: o F+E-Einrichtungen Transfereinrichtungen) o Vorhandene Netze mit Serviceangebote, z. B. in den einzelnen IHKs o Verkehr (internationale Anbindung) o... o Überdurchschnittlicher Anteil an qualifiziertem Personal o Überdurchschnittliche performance 8

10 1 Zur Notwendigkeit einer Neufundierung der Regionalen Strukturpolitik in Bayern Themenfeld ist wichtig und aussichtsreich Diese Informationen wurden zu einem Gesamturteil für jedes Regionale Cluster bzw. RIPS verdichtet: Potential vorhanden, z. B. durch Vorhandensein wichtiger Unternehmen in der Branche Cluster- bzw. RIPS-Ansätze vorhanden, z. B. durch vorhandene en und Netzwerke Ausgeprägtes Regionales Cluster bzw. RIPS Diese Abgrenzung wurde auf der Basis von Kreisen durchgeführt und in entsprechenden Karten dargestellt. Zur richtigen Interpretation der Karten wird darauf hingewiesen, dass die Größe der markierten Gebiete nichts über die regionale/landesweite Bedeutung des entsprechenden Clusters/RIPS aussagt. Die folgende Beschreibung listet zunächst die Regionalen Cluster in der Reihenfolge der 19 vom bayerischen Ministerrat beschlossenen landesweiten Cluster und anschließend die von den Bayerischen Industrie- und Handelskammern ermittelten Regionalen Kompetenzfelder (RIPS) auf. Sowohl bei den bayernweit gesetzten 19 Clustern als auch bei den Regionalen Kompetenzfeldern (RIPS) gibt es Querschnittsthemen und inhaltliche Überschneidungen. Beispiel ist hier das Thema Neue Werkstoffe, bei dem die technologischen Entwicklungen der sogenannten alten Werkstoffe (Glas/Keramik/Porzellan) in einem eigenen Kapitel dargestellt werden. Die Beschreibung der Regionalen Cluster und RIPS muss als Momentaufnahme verstanden werden. Allein schon aus der Tatsache, dass n in der Industrie einer hohen Dynamik unterliegen, ergibt sich die Notwendigkeit, ein derartiges Konzept laufend an die Änderungen in der wirtschaftlichen Arbeitsteilung anzupassen. Aus diesem Grund sollte dieser Bericht von Zeit zu Zeit überprüft und ggf. fortgeschrieben bzw. verdichtet werden. 9

11 2.1 Biotechnologie 2 SUBCLUSTER UND REGIONALE INNOVATIONS- UND PRODUKTIONSSYSTEME (RIPS) IN BAYERN 2.1 Biotechnologie Bayernkarte der Subcluster Biotechnologie Rhön-Grabfeld Bad Kissingen Coburg Coburg Kronach Hof Hof Aschaffenburg Aschaffenburg Miltenberg Haßberge Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel/ Schweinfurt Fichtelgeb. Main-Spessart Schweinfurt Bamberg Bayreuth Tirschenreuth Bamberg Bayreuth Würzburg Kitzingen Neustadt Erlangen- Forchheim a. d. Würzburg i. d. OPf. Neustadt/Aisch- Erlangen Amberg- Bad W. Fürth Nürnberger Sulzbach Nürn- Land Fürth Amberg berg Schwandorf Schwa- Ansbach Weiden Höchstadt Waldnaab bach Neumarkt i. d. OPf. Ansbach Roth Cham Weißenburg- Gunzenhaus. Regensburg Regensburg Straubing- Bogen Regen Eichstätt Straubing Freyung- Kelheim Donau-Ries Grafenau Ingolstadt Deggendorf Neuburg- Schroben- Dingolfing- Dillingen hausen Pfaffen- Landau Passau a. d. Donau hofen a. d. Ilm Landshut Aichach- Passau Friedberg Freising Landshut Günzburg Augsburg Rottal-Inn Augsburg Neu- Dachau Ulm Erding Fürsten- Mühldorf feld- a. Inn Altötting bruck München Unterallgäu Ebers- Landsberg Starnberg berg Memmingen a. Lech München Traunstein Rosenheim Kaufbeuren Rosenheim Weilheim- Schongau Kempten Miesbach Bad Tölz- Berchtes- Lindau Ostallgäu Wolfratshsn. gadener Land Garmisch- Oberallgäu Partenkirchen IHK-Bezirksgrenzen Landkreisgrenzen 0 60 Kilometer Biotechnologie allenfalls in Ansätzen vorhanden Potential vorhanden Clusteransätze vorhanden ausgeprägtes Cluster 10

12 2.1 Biotechnologie Beschreibungen der Subcluster Biotechnologie Biotechnologie Stadt und Landkreise Würzburg und Schweinfurt sowie Landkreis Bad Kissingen Trends / Weltweiter Wachstumsmarkt FuE, analytische und diagnostische Dienstleistungen Transfereinrichtungen), vorhandenenetze mit Innovations- und Gründerzentrum Biomed / ZmK, Lehrstuhl für Biotechnologie an der Uni Würzburg, Magnetresonanzlabor an der Uni Würzburg Potential von ca. 200 Unternehmen, Projekt- und Forschungsgruppen Einzelne vorhanden überdurchschnittlicher Anteil an qualifiziertem Personal, überdurchschnittliche performance Hohes Potential Weltweit einzigartige für die Magnetresonanz vom Molekül bis zum Menschen Mit effekten ist zu rechnen IHK Würzburg 11

13 2.1 Biotechnologie Biotechnologie in der Stadt Bayreuth und im Landkreis Kulmbach Transfereinrichtungen), vorhandene Netze mit Lebensmittel, Medizin, Pharmazie, Gesundheit Ausbildungsstätten und Unternehmen mit marktreifen Produkten Fachschule für Lebensmitteltechnologie, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL), BioMedTec Franken e. V., Universität Bayreuth, Biotechnologische Studenteninitiative (bts) e. V., Geschäftsstelle Bayreuth, Oberfranken: ca. 20 Unternehmen, Schwerpunkt liegt bei "weißer" Biotechnologie (biologisch basierte Produkte und Industrieprozesse) mit Anteilen von "grüner" und "roter" Biotechnologie (Pflanzen bzw. Diagnostika) Zahlreiche vorhanden überdurchschnittlicher Anteil an qualifiziertem Personal, überdurchschnittliche performance Sehr qualifiziertes Personal in den Branchen mit Alleinstellungsmerkmal Gewürze, Backhilfsmittel, Mälzerei Themenfeld ist von Bedeutung, weil der "Maßschneiderung" von Lebensmitteln ohne gentechnologische Veränderung wachsende Bedeutung zukommt IHK für Oberfranken Bayreuth 12

14 2.1 Biotechnologie Bio- und Gentechnologie Stadt Erlangen, Stadt Nürnberg, Landkreis Ansbach, Landkreis Neumarkt i. d. Oberpfalz Transfereinrichtungen), vorhandene Netze mit Weltweiter Wachstumsmarkt prognostiziert FuE, analytische und diagnostische Dienstleistungen Univ. ER-N (Bioverfahrenstechnik; Biotechnik, Genetik, Molekular- und Mikrobiologie; Molecular Science: interdisziplinäres Studium an der Fakultät für Biologie, Chemie und Pharmazie); FH N (bioverfahrenstechnische Lehr- und Forschungsinhalte); FH W/Triesdorf; BioMedTec Franken e.v.; Forum MedTech Pharma e.v. Sitz in Nürnberg; Gründerzentrum IZMP (für Medizintechnik und Pharma) Eher schwach ausgeprägt Einzelne vorhanden überdurchschnittlicher Anteil an qualifiziertem Personal, überdurchschnittliche performance Hochqualifiziertes Personal Bioverfahrenstechnik und Biotechnik (FAU Erlangen-Nürnberg); Zellfreie Biotechnologie > Schnittstelle Bio-/Medizintechnik und Zukunftsschancen für die Humanmedizin, Pharma, Ernährung, aussichtsreich" Rohstoffproduktion/Chemie, Landwirtschaft und Umweltschutz IHK Nürnberg 13

15 2.1 Biotechnologie Biotechnologie Stadt Regensburg Transfereinrichtungen), vorhandene Netze mit Entwicklung neuer Produkte und Verfahren durch interdisziplinäre Kooperation mit regionalen Clustern, Entwicklung und Vermarktung von Pharmaka auf Basis der Antisense-Technologie zur Krebsbekämpfung, Herstellung und Entwicklung synthetischer Gene zur Entwicklung von Impfstoffen, in der Molekularbiologie oder kombinatorischen Biologie Grundlagenforschung, FuE in den Unternehmen, Verfahrens-Innovationen als Dienstleistungsangebote Universität, FH, FUTUR, BioPark GmbH, IHK, OTTI, ReFit, Gründerberatung Synergien mit Kunststofftechnik und pharmazeutischen Unternehmen Einzelne vorhanden überdurchschnittlicher Anteil an qualifiziertem Personal, überdurchschnittliche performance Personal mit Hochschulabschlüssen Fluorescente Bioanalytik und Mit effekten in den nächsten Jahren ist zu rechnen aussichtsreich" IHK Regensburg 14

16 2.1 Biotechnologie Bioressourcen-Cluster Straubing, Kernbereich: Stadt Straubing sowie Landkreis Straubing-Bogen, Ausstrahlung nach Weihenstephan, BioRegion Regensburg, Amberg, Oberösterreich, Tschechien "Jahrhundert der Biotechnologie" (Zitat: Prof. Dr. W. Hermann, TUM), Freistaat wird bis ,4 Mio. Euro in Straubing investiert haben, Gesamtumsatz der Branche 2004 in Deutschland: 1,03 Mrd. Euro (+ 7 %), bundesweit 346 Biotech-Firmen Transfereinrichtungen), vorhandene Netze mit BioCampus Straubing-Sand setzt F&E-Know-How aus dem Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe um, Innovations- und Gründerzentrum, Institut für Biodiversität, Wissenschaftszentrum der TUM, Technologie- und Förderzentrum. Teil des bayerischen Hightech-Life-Science-Centers Weihenstephan, drei Lehrstühle der TU München, Förderzentrum, Biocubator in Planung (1700 qm Nutzfläche), GE/GI Straubing-Sand, Autobahn, Schiene und Hafen, BioCampus ist Teil des mit 218 ha größten, zusammenhängenden süddeutschen Industrieansiedlungsgebietes. Entwicklung eines bayernweiten Zentrums für "grüne" Biotechnologie Einzelne vorhanden überdurchschnittlicher Anteil an qualifiziertem Personal, überdurchschnittliche performance Beschäftigte in Deutschland, durchschnittliche Mitarbeiterzahl: 29 Beschäftigte, ca in Bayern, C.A.R.M.E.N. e. V. mit 17 Fachkräften, Präsenz der TU München verspricht gute Chancen für Spin-Offs Das Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe hat in Bayern ein Alleinstellungsmerkmal. Die bayerische Hightech-Offensive hat für Bayern vier "Hightech-Life-Science- Zentren" von Weltrang definiert, darunter Weihenstephan, Straubing als und Zentrum für "grüne" Biotechnologie. Straubing ist in dieser Tandemlösung aussichtsreich" Entwicklungsstandort mit dem international agierenden Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe. IHK Passau 15

17 2.1 Biotechnologie Biotechnologie Besondere auf Stadt und Landkreis München sowie die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Ebersberg, Freising und Starnberg Die derzeitige Konsolidierungsphase hat die Zahl der Biotech-Unternehmen im Großraum München von 99 (2002) auf 93 (2004) leicht abnehmen lassen. Auch die Zahl der Mitarbeiter sank von (2002) auf (2004) ab. Die Insolvenzen von 13 übertrafen die Neugründungen von 7 (in 2004). Der Reifegrad der Produktent-wicklungen steigt dagegen weiter an: 1 Medikament ist zugelassen, 5 befinden sich in Phase III, 12 in Phase II, 19 in Phase I und 47 Medikamente in der Präklinik. Die Wertschöpfung reicht von der ausgesprochenen Grundlagenforschung über StartUp-Unternehmen bis hin zu ausländischen Ansiedlungen und vor allem Roche in Penzberg, dem Vorreiter Nr. 1 in Deutschland bei der Produktion von Medikamenten. Die Wertschöpfung wird mit geprägt durch die staatliche Förderung (Bayern Kapital), die beachtliche VC-Scene in München und den Netzwerk-Knoten Bio M AG. Als Messe ist die Analytica von Bedeutung. An Kongressen ist zuerst der Life Science Kongress von Bayern Innovativ anzuführen. Bayern Innovativ ist auch Netzwerkkoordinator zwischen den Biotech-Regionen in Bayern. Max-Planck-Institut für Biochemie; Genzentrum München; Hämatologikum der GSF; LMU Institute (Martinsried); TU Institute (Weihenstephan); FH Weihenstephan; IZB, Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie; (rote Biotech in Martinsried, grüne Biotech in Weihenstephan); Klinikum Großhadern u. a., Gewerbezentren Biotech (Martinsried u. a.); FuE bei Wacker Südchemie, Transfereinrichtungen), Produktion bei Roche in Penzberg; vorhandene Netze mit Die Netzwerkknoten in Bayern sind: Bio Park Regensburg GmbH Biotech-Region München mit Gründerzentren Bio Medtech Franken e. V. Siehe auch: umfassende Darstellungen von Bio M AG und Bayern Innovativ Da auch die Pharma-Branche (deutsche und ausländische Unternehmen) in München sehr gut vertreten ist, ist Synergie gut gegeben. Zahlreiche vorhanden Die Hochschulen und Forschungsinstitute geben einen sehr guten Hintergrund für Fachpersonal. Absolventen werden direkt in ein Arbeitsverhältnis geholt. Das bereits vorhandene Cluster um Penzberg / Martinsried / Weihenstephan liegt vom Reifegrad in Deutschland vorne. Es wurden ca. 500 Mio. Euro insgesamt staatlicherseits investiert. Die in Deutschland beste VC-Szene ist in München angesiedelt. Roche ist in der Produktion Spitzenreiter in Deutschland. Zwar hat die Konsolidierung in den letzten 3 Jahren einige harte Einschnitte erzeugt, die haben sich aber durch Übernahmen, weitere VC- Finanzierungsrunden, Börsengang, Auslizenzierungen, Kooperationen mit big Pharma und erste eigene Produkterfolge so weit nach vorne geschoben, dass ein stärkerer Durchbruch zu erwarten ist. Die weiße Biotechnologie kommt ebenso immer stärker aus den Startlöchern, die grüne Gentechnik verweilt im FuE-Stadium. IHK München 16

18 2.2 Luft- und Raumfahrt 2.2 Luft- und Raumfahrt Bayernkarte der Subcluster Luft- und Raumfahrt Rhön-Grabfeld Bad Kissingen Coburg Coburg Kronach Hof Hof Aschaffenburg Aschaffenburg Miltenberg Haßberge Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel/ Schweinfurt Fichtelgeb. Main-Spessart Schweinfurt Bamberg Bayreuth Tirschenreuth Bamberg Bayreuth Würzburg Kitzingen Neustadt Erlangen- Forchheim a. d. Würzburg i. d. OPf. Neustadt/Aisch- Erlangen Amberg- Bad W. Weiden Höchstadt Waldnaab Fürth Nürnberger Sulzbach Nürn- Land Fürth Amberg berg Schwandorf Schwa- Ansbach bach Neumarkt i. d. OPf. Ansbach Roth Cham Weißenburg- Gunzenhaus. Regensburg Regensburg Straubing- Bogen Regen Eichstätt Straubing Freyung- Kelheim Donau-Ries Grafenau Ingolstadt Deggendorf Neuburg- Schroben- Dingolfing- Dillingen hausen Pfaffen- Landau Passau a. d. Donau hofen a. d. Ilm Landshut Aichach- Passau Friedberg Freising Landshut Günzburg Augsburg Rottal-Inn Augsburg Neu- Dachau Ulm Erding Fürsten- Mühldorf feld- a. Inn Altötting bruck München Unterallgäu Ebers- Landsberg Starnberg berg Memmingen a. Lech München Traunstein Rosenheim Kaufbeuren Rosenheim Weilheim- Schongau Kempten Miesbach Bad Tölz- Berchtes- Lindau Ostallgäu Wolfratshsn. gadener Land Garmisch- Oberallgäu Partenkirchen IHK-Bezirksgrenzen Landkreisgrenzen 0 60 Kilometer Luft- und Raumfahrt allenfalls in Ansätzen vorhanden Potential vorhanden Clusteransätze vorhanden ausgeprägtes Cluster 17

19 2.2 Luft- und Raumfahrt Beschreibungen der Subcluster Luft- und Raumfahrt Luft- und Raumfahrttechnik Region München, Manching, Stadt Nürnberg und Kreis Nürnberger Land Ziviler Flugzeugbau boomt, militärische Beschaffung wird durch lange Entwicklungszyklen und Finanzknappheit der öffentlichen Haushalte gebremst. Bemannte Raumfahrt reduziert sich auf sporadische Einsätze (ISS), unbemannte Raumfahrt liefert Kommunikations- und Forschungssatelliten und Komponenten. Kommunikationssatelliten sind Wachstumsmarkt (GALILEO, siehe dort), im Vergleich extremer Forschungsaufwand (bis zu 25 % des Umsatzes). Im Raumfahrtsektor mit Ausnahme von Startvorrichtungen komplett vorhanden (Forschung, Zulieferer, Fertiger, techn. Dienstleister), im Luftfahrtsegment neben Zulieferern mit weltweiter Bedeutung nur noch Wartung und technische Dienstleistung. TU München (eigener Studiengang sowie Vertiefungsstudium bei Maschinenwesen), FH München (Studiengang Fahrzeugtechnik mit Studienrichtung Luftfahrzeuge), Universität der Bundeswehr (Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt einschließlich Transfereinrichtungen), GSOC - Deutsches Raumfahrtkontrollzentrum, Oberpfaffenhofen, Deutsche vorhandene Netze mit Fernerkundungsdatenzentrum DFD, Oberpfaffenhofen, Koordinator der Bayerischen Staatsregierung für Luft- und Raumfahrt, Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal Oberth e. V. - Bezirksgruppe München, Royal Aeronautical Society - Munich Branch Spezifische Branche Zahlreiche vorhanden Überproportional hoher Anteil qualifizierter Mitarbeiter erforderlich National im Bereich Satellitenbau (zusammen mit Friedrichshafen) Ja, aber geringe relevanz IHK München 18

20 2.2 Luft- und Raumfahrt Luft- und Raumfahrttechnik Im gesamten Kammerbezirk mit Schwerpunkten in Donauwörth, Augsburg und in den Landkreisen Lindau Unterallgäu Insgesamt anhaltender Wachstumstrend beim Bedarf an Flugleistungen. Anhaltend hohe Bedeutung auch im militärischen Bereich. Besondere Wachstumsraten bei Hubschraubern. Enge Bezüge zu Forschung und Entwicklung, insbesondere auch im Werkstoffbereich, Breites Spektrum an Vorleistungen, insbesondere auch im Metallbau, Elektronik, Mechatronik, etc. Kompetenznetzwerk Mechatronik pro micron (...), Transfereinrichtungen), SGL Carbon, vorhandene Netze mit AMU (Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung, Universität Augsburg) Hubschrauberproduktion im europäischen Maßstab, Zulieferung Airbus, Ariane 5, Militärische Funktion Einzelne vorhanden Überdurchschnittlich hoher Anteil an Beschäftigten in Luft- und Raumfahrt (ca Arbeitsplätze) in einem breiten Spektrum von der Einfachqualifikation bis zu Hochqualifizierten Herausragender Funktionsstandort im Bereich Hubschrauber, sowohl für Produktion im zivilen Bereich wie auch im militärischen Bereich, Erstellung von ca. 8,2 % des Produktionswertes der Airbus A 380, Spezialkompetenz im Bereich von Ganzkunststoffflugzeugen In diesem Bereich hat der Standort Schwaben Potentiale mit zum Teil europaweiter Bedeutung. Hauptaugenmerk gilt der Sicherung dieser Kompetenz bei einem sicherlich weiter wachsenden Nachfragepotential, z. B. durch den projektierten eurocopter technologie park IHK Schwaben 19

21 2.3 Satellitennavigation 2.3 Satellitennavigation Bayernkarte des Subclusters Satellitennavigation Rhön-Grabfeld Bad Kissingen Coburg Coburg Kronach Hof Hof Aschaffenburg Aschaffenburg Miltenberg Haßberge Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel/ Schweinfurt Fichtelgeb. Main-Spessart Schweinfurt Bamberg Bayreuth Tirschenreuth Bamberg Bayreuth Würzburg Kitzingen Neustadt Erlangen- Forchheim a. d. Würzburg i. d. OPf. Neustadt/Aisch- Erlangen Amberg- Bad W. Weiden Höchstadt Waldnaab Fürth Nürnberger Sulzbach Nürn- Land Fürth Amberg berg Schwandorf Schwa- Ansbach bach Neumarkt i. d. OPf. Ansbach Roth Cham Weißenburg- Gunzenhaus. Regensburg Regensburg Straubing- Bogen Regen Eichstätt Straubing Freyung- Kelheim Donau-Ries Grafenau Ingolstadt Deggendorf Neuburg- Schroben- Dingolfing- Dillingen hausen Pfaffen- Landau Passau a. d. Donau hofen a. d. Ilm Landshut Aichach- Passau Friedberg Freising Landshut Günzburg Augsburg Rottal-Inn Augsburg Neu- Dachau Ulm Erding Fürsten- Mühldorf feld- a. Inn Altötting bruck München Unterallgäu Ebers- Landsberg Starnberg berg Memmingen a. Lech München Traunstein Rosenheim Kaufbeuren Rosenheim Weilheim- Schongau Kempten Miesbach Bad Tölz- Berchtes- Lindau Ostallgäu Wolfratshsn. gadener Land Garmisch- Oberallgäu Partenkirchen IHK-Bezirksgrenzen Landkreisgrenzen 0 60 Kilometer Satellitennavigation allenfalls in Ansätzen vorhanden Potential vorhanden Clusteransätze vorhanden ausgeprägtes Cluster 20

22 2.3 Satellitennavigation Beschreibung des Subclusters Satellitennavigation GALILEO Stärkste in Stadt und Landkreis München und im Landkreis Starnberg. Aus Mittelfranken kann eingebracht werden: Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen-Tennenlohe (Navigationssysteme) Nach Schätzungen der EU beläuft sich das Marktpotenzial allein von Galileo bis 2015 auf 270 Milliarden Euro in den Anwendermärkten. Forschung & Entwicklung, Fertigung und Tests. Da Galileo ein breites Anwenderspektrum besitzt, gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Anwendungen und Zulieferer. Davon profitieren auch zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen am Luft- und Raumfahrtstandort Bayern. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Oberpfaffenhofen, Fraunhofer Institut, Universität der Bundeswehr München Neubiberg, TU München, FH Transfereinrichtungen), München. Fraunhofer Institut für integrierte Schaltungen IIS in ER-Tennenlohe vorhandene Netze mit (Navigationssysteme). GALILEO ist ein gemeinsam von EU und ESA getragenes Projekt. Luft- und Raumfahrt, Rüstung, Nachrichtentechnik in Oberbayern stark vertreten Einzelne vorhanden Allein Galileo soll in Europa mehr als neue Arbeitsplätze schaffen Im Rahmen des Clusters "Satellitennavigation Galileo" wird Europas erster Satellit gebaut und getestet, der auf die Demonstration innovativer Satellitennavigations- Technologien spezialisiert ist. Ist das strategische Aufgabenfeld, in dem mit erheblichen effekten in den nächsten Jahren zu rechnen ist IHK München 21

23 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik Bayernkarte der Subcluster Informations- und Kommunikationstechnik Rhön-Grabfeld Bad Kissingen Coburg Coburg Kronach Hof Hof Aschaffenburg Aschaffenburg Miltenberg Haßberge Lichtenfels Kulmbach Wunsiedel/ Schweinfurt Fichtelgeb. Main-Spessart Schweinfurt Bamberg Bayreuth Tirschenreuth Bamberg Bayreuth Würzburg Kitzingen Neustadt Erlangen- Forchheim a. d. Würzburg i. d. OPf. Neustadt/Aisch- Erlangen Amberg- Bad W. Weiden Höchstadt Waldnaab Fürth Nürnberger Sulzbach Nürn- Land Fürth Amberg berg Schwandorf Schwa- Ansbach bach Neumarkt i. d. OPf. Ansbach Roth Cham Weißenburg- Gunzenhaus. Regensburg Regensburg Straubing- Bogen Regen Eichstätt Straubing Freyung- Kelheim Donau-Ries Grafenau Ingolstadt Deggendorf Neuburg- Schroben- Dingolfing- Dillingen hausen Pfaffen- Landau Passau a. d. Donau hofen a. d. Ilm Landshut Aichach- Passau Friedberg Freising Landshut Günzburg Augsburg Rottal-Inn Augsburg Neu- Dachau Ulm Erding Fürsten- Mühldorf feld- a. Inn Altötting bruck München Unterallgäu Ebers- Landsberg Starnberg berg Memmingen a. Lech München Traunstein Rosenheim Kaufbeuren Rosenheim Weilheim- Schongau Kempten Miesbach Bad Tölz- Berchtes- Lindau Ostallgäu Wolfratshsn. gadener Land Garmisch- Oberallgäu Partenkirchen IHK-Bezirksgrenzen Landkreisgrenzen 0 60 Kilometer Informations- und Kommunikationstechnik allenfalls in Ansätzen vorhanden Potential vorhanden Clusteransätze vorhanden ausgeprägtes Cluster 22

24 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik Beschreibungen der Subcluster Informations- und Kommunikationstechnik IT-Cluster Unterfranken Stärkste in Stadt und Landkreis Würzburg sowie Stadt und Landkreis Schweinfurt sowie Stadt und Landkreis Aschaffenburg und Landkreis Miltenberg IT / Neue Medien ist eine Querschnittskompetenz, welche die Grundlage für die Entwicklung aller Wirtschaftsbereiche legt (Motor der Innovation). Die n sind in Spezialbereichen vorhanden und werden derzeit optimiert. Beispielsweise hat der Marktführer für Navigationsgeräte (Navigon) einen Sitz in Würzburg, wo derzeit der Lehrstuhl für Satellitennavigation und Telemetrie ausgebaut wird. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Verlagswesen von der Softwareentwicklung bis zum Druck. Das IT-Cluster hat die Ressourcen in Wirtschaft und Wissenschaft in eine Datenbank eingebracht, die mit den Datenbanken der Bayern Innovativ kompatibel Transfereinrichtungen), ist und hat zu den Themen Softwareentwicklung, Neue Medien und vorhandene Netze mit Geoinformationssysteme die Kompetenzträger in Wirtschaft und Wissenschaft zusammengebracht. In Unterfranken existiert ein erhebliches Potential an IT-Unternehmen. Allein in der Datenbank des IT-Cluster sind über 200 bedeutende Unternehmen zusammengefasst. sind die Verlagshäuser mit modernen IT-Dienstleistern aber auch Geoinformationsunternehmen mit hoher Kompetenz. In Wirtschaft und Wissenschaft existieren in Unterfranken erhebliche Kompetenzträger im Bereich IT/Neue Medien. besitzen die Kompetenzträger im Raum Unterfranken, vor allem im Bereich Geoinformation und Verlagswesen, IT-Sicherheit, IT für Logistik sowie die Steuerung von elektrischen Netzen. IT/Neue Medien hat großes Zukunftsmarktpotential, insbesondere der Markt für Geoinformations- und IT-Sicherheitssysteme. IHK Würzburg-Schweinfurt IHK Aschaffenburg 23

25 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik Electronic Commerce Kompetenzzentrum (MECK) Stärkste in Stadt und Landkreis Würzburg sowie Stadt und Landkreis Schweinfurt Das MECK wurde als Projekt installiert um die gewerbliche Wirtschaft übergreifend von Industrie und Handwerk bei der Einführung von E-Business Modellen und IT- zu unterstützen. Dadurch wurde die Akzeptanz der neuen Medien insbesondere des Internets wesentlich beschleunigt, die Einführungsphasen bei den Unternehmen rasant verkürzt und die Ängste gegenüber den neuen Medien abgebaut. Dadurch ist die Arbeit des MECK als Fördermaßnahme für die schnelle Integration von neuen Technologien in den Unternehmen zu sehen. Bei der können wir, auf eine zum Teil durchgängige Anwendung, der über das MECK geleisteten Dienstleistungen zurückgreifen. So werden z. B. Existenzgründer, die im Bereich der IT-Dienstleistungen ein Unternehmen gründen, intensiv beraten und begleitet. Aber auch bestehende Unternehmen, die ihren E-Business-Sektor ausweiten und komplettieren, profitierten von der Beratung und Projektbegleitung des MECK. Hier ist z. B. die Firma Duttenhofer mit ihrem Fotoversand im Internet zu nennen. Das MECK nutzt die Ressourcen der Projektpartner Handwerkskammer für Unterfranken, Universität Würzburg, Lehrstuhl von Prof. Thome, sowie die hauseigenen Ressourcen der IHK. Darüber hinaus existiert eine eigene Internetplattform mit Informationen zum Download für die Kunden, sowie Informations- Transfereinrichtungen), und Wissenstransfer zwischen den Unternehmern (Best Practice) und dem vorhandene Netze mit gesamten Netzwerk auf Bundesebene. Verzahnt ist das MECK mit dem regionalen IT-Cluster Unterfranken, sowie über die Kompetenzzentren in Nürnberg und Bayreuth (KEGOM) mit den dahinter stehenden Projektpartnern. Die Potentiale des IT-Cluster Unterfrankens und die dort installierte Datenbank sind ein Indiz für die hohe an IT-Unternehmen in der Region. Dieses Potential nutzt auch das Kompetenzzentrum MECK, angereichert um die IT-Dienstleister der Handwerkskammer und der IT-Verantwortlichen in Unternehmen, die in einer eigenen Datenbank gesammelt sind. Zahlreiche vorhanden, die Dienste des Kompetenzzentrums MECK in Anspruch genommen haben. Die Anzahl an Unternehmen, die IT / E-Business einsetzen, ist mittlerweile äquivalent zu den Mitgliedsfirmen der IHK und HWK (17.000). Auch ist eine deutliche von IT- Dienstleistungsunternehmen in der Region festzustellen. Durch die Spezialisierung des Kompetenzzentrums auf den Bereich Netz- und Informationssicherheit, hat sich das Kompetenzzentrum innerhalb des bundesweiten Netzwerkes, sowie auch regional zu einer für alle Unternehmen und IT-Dienstleister akzeptierten Anlaufstelle entwickelt. Ein vergleichbares Kompetenzzentrum für E-Business und IT-Sicherheit, dass nicht gewerblich betrieben wird, existiert in der Region sowie in weiten Teilen von Bayern nicht. E-Business und IT-Sicherheit sind nach wie vor wichtige Themen, ohne die die gewerbliche Wirtschaft nicht vernünftig arbeiten kann, um vernünftige Arbeitsergebnisse zu erzielen. Der Einsatz von Internet und E-Business gestützten Anwendungen, wie z. B. Shopsysteme, sind für ein modernes Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Daher ist das Themenfeld immer noch wichtig und auch in der Zukunft von Bedeutung. IHK Würzburg 24

26 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik Informationstechnologie Stadt und Landkreis Coburg, Stadt und Landkreis Bamberg, Stadt und Landkreis Bayreuth, Stadt und Landkreis Hof, Landkreis Kulmbach, Landkreis Kronach, Landkreis Lichtenfels, Landkreis Wunsiedel, Landkreis Forchheim Immer stärkere Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie im Bereich der Automobilwirtschaft, Maschinenbau (CAD-Systeme), Mechatronik, Telematik, Telemedizin, Mikroelektronik, Luft- und Raumfahrttechnik. Durch Anbindung der Coburger Datenautobahn an Metropolregion Nürnberg große Potentiale für Offshore-IT am Standort Coburg-Bamberg. Oberfranken ist die Region mit der dritthöchsten Industriedichte in Europa. Daraus folgen zahlreiche Anknüpfungspunkte für Softwareentwicklung und IT- Dienstleistungen und TK-Versorgung. Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Bamberg, Studiengang Informatik an der FH Coburg, Kompetenznetzwerk Clustermanager für das IT Valley Coburg-Bamberg beim IGZ in Bamberg, Regionalmessen in Coburg, IT-Messe Franken in Bamberg. Im Rahmen des von der bayerischen Transfereinrichtungen), Staatsregierung geförderten Standortmarketings Oberfranken wird die IT-Branche vorhandene Netze mit mit höchster Priorität vermarktet. Hofbräuhaus Coburg als goto Bavaria first Touchdown Base, Coburger Datenautobahn mit Anbindung an die Metropolregion Nürnberg. von überregional bedeutsamen Hightech-Zentren. Net Management Center der Telekom in Bamberg, Sitz der technischen der T-Com Bayern in Bayreuth. Zahlreiche überregional erfolgreiche Marktführer. Alleine ca. 50 Unternehmen in der Softwareentwicklung im Raum Coburg. Einzelne vorhanden Zuverlässiges und qualifiziertes Personal am Standort. Universität Bamberg und FH Coburg gewährleisten Versorgung mit qualifiziertem Nachwuchs. Das Knowhow des Personals war auch für T-Systems die Triebfeder, zentrale Einheiten am Standort Bamberg aufzubauen. Datenautobahn mit Glasfaser Ringstrukturen bis 10 Gigabit pro Sekunde in Oberfranken, Stadt Coburg verfügt über eine extra leistungsstarke Datenleitung mit einer Kapazität von ca ISDN-Leitungen, wie sonst nur in Ballungszentren vorhanden. Informationstechnologie ist eine Wachstumsbranche mit aussichtsreichen Anwendungsfeldern, z. B. Car-IT. Potenziale im Bereich Offshore-IT sind in hohem Maße vorhanden. IHK zu Coburg, IHK für Oberfranken Bayreuth 25

27 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik Informations- und Kommunikationstechnik Über ganz Mittelfranken verteilt, Schwerpunkt in den Städten Nürnberg, Fürth, Erlangen Wachstum prognostiziert Alle Stufen Univ. ER-N (Informatik/Nachrichtentechnik), FH N (Informatik/Elektro-, Nachrichten- Feinwerk-, Informationstechnik), FH AN (Wirtschaftsinformatik, Multimedia und Transfereinrichtungen), Kommunikation), Forschungsfabrik Nürnberg (Nordostpark), Fraunhofer Institute vorhandene Netze mit IISB, IIS (Optische Übertragungstechnik, Netzzugangstechnik, Bauelementetechnologie) Einzelne vorhanden Über Arbeitsplätze in IuK i. e. S. Region Gewinner des BMBF-Wettbewerbs media@komm, egovernment, UMTS, Linux, Netzzugangstechnik Eine der Kernkompetenzen im mittelfränkischen Entwicklungsleitbild, laut bayerischer IuK-Studie zweit-bedeutendster Raum nach München IHK Nürnberg 26

28 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik IT-Sicherheit Hochschulstandorte Regensburg und Amberg Die IT-Szene ist sehr heterogen (Internetservice und Provider, Softwareentwickler, Systemhäuser, Portale, ecommerce und Datentechnik, Netzwerke sowie Kommunikationslösungen), von starker Gründerdynamik und kurzlebiger Betriebsdauer geprägt und an Hochschulstandorten konzentriert. Nach CORIS- Schätzungen besteht die IT-Szene aus etwa 310 Betrieben, 65 Einrichtungen und etwa Mitarbeitern. Mittlerweile hat sich mit Schwerpunkt in Regensburg ein Cluster IT-Sicherheit herauskristallisiert. Anwendungsorientierte FuE an den Hochschulen, Softwareentwicklung, Konzeption und Umsetzung von IT-basierten Sicherheitslösungen, Qualifizierungsangebote IT Inkubator Ostbayern GmbH, IKT-Akademie, Universität Regensburg, Transfereinrichtungen), Fachhochschule Regensburg vorhandene Netze mit Einzelne vorhanden Hoher Anteil qualifizierter Fachkräfte IT-Security Zunehmende Wachstumsraten IHK Regensburg 27

29 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik IT-Forum Niederbayern Über ganz Niederbayern verteilt mit Schwerpunkten in Passau, Deggendorf, Straubing und Landshut 2005 wächst der ITK Markt in Deutschland um 3,4 % auf 135 Mrd. Euro. Ein stetiges Wachstum in 2006 um weitere 3,1 % ist prognostiziert. Professionelle Anwender und Privatkunden investieren verstärkt in Hightech. Der ecommerce- Umsatz in Westeuropa steigt rasant auf 2,2 Billionen Euro bis % des ecommerce-umsatzes erfolgt im B2B-Bereich. Insbesondere hier bestehen aussichtsreiche Möglichkeiten für kleinere IT-Unternehmen. Überdurchschnittliches Branchenwachstum in den letzten Jahren in Niederbayern. Bündeln der breiten Kompetenzstruktur von kleinen IT-Unternehmen, Aufträge in der Region abwickeln, starke Kundenorientierung, Ausrichtung auf zukünftige Anwendungsfelder (komplexe Security Anwendungen, ebusiness, Mensch- Maschine-Kommunikation). Uni Passau (geplant: Zentrum für Anwendungen der Informatik), FH Deggendorf, FH Landshut. Gute Verbindungen zu invest-in-bavaria, der Software-Offensive Bayern und weiteren lokalen IT-Netzwerken (NIK, Nürnberg, ROSIK, Rosenheim, Transfereinrichtungen), IT-Speicher, Regensburg). Federführend baute die IHK Niederbayern in vorhandene Netze mit Zusammenarbeit mit den niederbayerischen Hochschulen in den letzten 1,5 Jahren ein Netzwerk für IT-Unternehmen in Niederbayern auf. Dieses Netzwerk dient als gewachsene Grundlage zur IT-Clusterbildung in Bayern. Anknüpfungspunkte sind zum Cluster Mikrosystemtechnik, der Automobilzulieferindustrie, Elektronik und der MSR-Technik gegeben. In Niederbayern existieren ca Unternehmen, die der IuK-Branche zuzuordnen sind. Die IT-Branche ist eine Wachstumsbranche. 42 % der IT-Unternehmen wollen zusätzl. Mitarbeiter einstellen. Vor allem mittelst. Softwarehäuser und IT- Dienstleister suchen Personal. Insbesondere Schulabgänger der Hochschulen sollen mit ihrem Know-how in der Region gehalten werden. Ca Arbeitsplätze in Niederbayern sind derzeit der IT zuzuordnen. IT aus Niederbayern wird sich als IT-Kompetenzstandort dann etablieren können, wenn hohe Leistung (Kompetenz) mit zuverlässiger Abwicklung zu fairen Kosten angeboten wird. ITK gehört langfristig zu den förderwürdigen Technologiefeldern mit erheblichen, positiven Auswirkungen auf den. IHK Passau 28

30 2.4 Informations- und Kommunikationstechnik Cluster Mikrosystemtechnik Über ganz Niederbayern verstreut, Sitz des Clustermanagements in Landshut, Schwerpunkte in Stadt und Landkreis Passau, Stadt Deggendorf, Landkreis Landshut, Stadt Regensburg Weltweites Marktvolumen von 3,9 Mrd. US$ in 2002, Steigerung in 2005 auf 68 Mrd. US$ und in 2010 größer 200 Mrd. US$ erwartet, Wachstum wird durch die Erschließung neuer Marktfelder erreicht, Wirtschaftliche Bedeutung ist in der Integration von MST-Komponenten in einzelnen Produkten zu sehen, als Hebeleffekt wird ein Faktor 25 gesehen, um den vollen Wertschöpfungsanteil der MST zu bestimmen. In Deutschland ist die Automobilindustrie Hauptanwendungsgebiet der MST, wobei der Anteil der MST im Automobil stetig zunimmt. Chancen liegen in der Kombination unterschiedlicher Technologien und wissenschaftlicher sowie industrieller Disziplinen. Integration von MST Systemen in Produkten der Automobilindustrie, der Medizintechnik, im Investitionsgüterbereich (Automatisierungstechnik) und der Sensorik. Kompetenzzentrum für Mikrosystemtechnik an der FH Landshut (Prof. Gesch), Forschungsverbund Mikrosystemtechnik Erlangen München Passau (Prof. Grass, Prof. Donner), Labor für Mikrosystemtechnik an der FH Regensburg. Zunächst liegt der Schwerpunkt an der FH Landshut auf miniaturisierten elektronischen Systemen Transfereinrichtungen), sowie auf C-Techniken basierenden Werkzeugen (Schwerpunkte: Signalintegrität, vorhandene Netze mit CAD-Tool für den Entwurf von elektronischen Systemen, integrierte Sensorsysteme, Embedded System Engineering, Fahrerassistenzsysteme, Innovationsmanagement). 26 Partner im Netzwerk (Stand Juli 05) Enabler -Technologie für die Automobilindustrie, Medizintechnik, Sensorik, Automatisierungstechnik Einzelne vorhanden Hoher Anteil an technisch hochqualifiziertem Personal mit interdisziplinären Anforderungen. Bündelung der Kompetenzen Mikrosystemtechnik und Förderung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen sowie weiteren Forschungseinrichtungen am einzigen Standort in Bayern. International wird die Mikrosystemtechnik als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts gesehen. Der Cluster MST wird unterstützt durch die HTO. IHK Passau 29

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