Ausgabe Jahrgang 18. Januar 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe 29 10. Jahrgang 18. Januar 2015"

Transkript

1 Ausgabe Jahrgang 18. Januar FC Burk SV DJK Eggolsheim SC 1926 Eltersdorf SpVgg Greuther Fürth II FC Concordia Leutenbach ASV Möhrendorf 1. FC Nürnberg III SC Oberreichenbach SG Oberreichenbach/Wilh. JFG Regnitztal SpVgg Reuth SV Wernsdorf

2 Grußwort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Fußballfreunde, als 1. Vorsitzender des 1. FC Burk möchte ich Sie recht herzlich beim 13. Girls & Women s Day 2015 begrüßen. Die Zukunft des Fußballs ist weiblich sagte einmal FIFA- Präsident Sepp Blatter. Diese Aussage trifft nicht nur weltweit, sondern beim 1. FC Burk im Besonderen zu. Seit vielen Jahren wurde und wird in unserem Verein der Damenfußball aufgebaut und erfolgreich betrieben. Wenn man das vergangene Jahr 2014 betrachtet, kann man von einer weiteren Erfolgsstory in der Vereinsgeschichte des 1. FC Burk sprechen, es nahm eine 2. Damenmannschaft den Spielbetrieb auf. Sicher kann man aber unser Hallenfußball-Turnier als Start in das Fußballjahr 2015 sehen. Ein Turnier mit 15 teilnehmenden Mannschaften organisiert man nicht einfach so. Es bedarf einer Menge an Energie und Zeitaufwand. Daher möchte ich den Verantwortlichen dieses sehr wichtigen Fußballturniers meinen Respekt und Anerkennung für das immer hervorragend organisierte Fußballturnier aussprechen. Mein besonderer Dank gilt hier natürlich unserer guten Seele der Damenfußball-Abteilung Lisa Welker und Damentrainer Gerhard Honeck sowie ihrem unermüdlichem Team. Schiedsrichter, Küchenpersonal, Turnierleitung und viele mehr sind Garant dafür, dass dieser Girls & Women s Day immer wieder ein Erfolg ist. Ich glaube, dass die Anerkennung, der Stellenwert und die Akzeptanz in den letzten Jahren im Damenfußballbereich sehr gewachsen sind. Mädchen und Frauen müssen sich nicht mehr rechtfertigen, wenn sie Fußball spielen wollen. Wir sehen heute einen attraktiven Fußball bei den U-17-Mannschaften, genauso wie bei den Damenmannschaften. Glückwunsch und Burk drauf! Ich wünsche allen teilnehmenden Mannschaften der U 17 und der Damenmannschaften bei unserem 13. Girls & Women s Day 2015 viel Erfolg. Verletzungsfreie Spiele, einen fairen Verlauf und den Zuschauern viele spannende Spiele mit wunderschönen Toren. Holger Lehnard 1. Vorsitzender des 1. FC Burk

3 Alle Turniersieger des Girls & Women s Day des 1. FC Burk Turnier Frauen B-Juniorinnen C-Juniorinnen 1. Turnier 2001 SpVgg Jahn Forchheim SV Gloria Weilersbach 2. Turnier 2002 Baiersdorfer SV SV Kleinsendelbach 3. Turnier 2003 Baiersdorfer SV SV Kleinsendelbach 4. Turnier 2005 Baiersdorfer SV II 1. FC Burk SpVgg Obertrubach 5. Turnier 2006 Baiersdorfer SV II 1. FC Burk II 6. Turnier 2007 Baiersdorfer SV II SV Gloria Weilersbach 7. Turnier 2008 Baiersdorfer SV SC Hertha Aisch 8. Turnier 2009 ASV Möhrendorf SV Gloria Weilersbach 9. Turnier 2010 SpVgg Greuther Fürth ASV Möhrendorf 10. Turnier 2011 SpVgg Greuth. Fürth II SC Oberreichenbach 1. FC Burk 11. Turnier 2012 SpVgg Greuth. Fürth II SC Oberreichenbach FSV Stadeln Turnier 2014 SpVgg Greuth. Fürth II SG Stöckach/Gräfenb. 1. FC Burk Im Jahr 2004 wurde aufgrund des Jubiläums 10 Jahre Mädchenfußball beim 1. FC Burk stattdessen ein B-Juniorinnen-Feldturnier ausgetragen, das die SpVgg Hausen 1921 gewann. Das Turnier 2013 entfiel wegen Renovierung der Sporthalle.

4 Hinrunden-Rückblick Eine aufregende Hinrunde liegt nun hinter uns. Nachdem wir nach jahrelanger Arbeit im Jugendbereich zu dieser Saison erstmals eine 2. Damenmannschaft melden konnten, waren wir schließlich schon zum Ende der letzten Saison auf der Suche nach einem weiteren Trainer für unser Team. Mit Alexander Kupfer haben wir einen richten guten Fang gemacht! Nachdem wir voller Vorfreude mit unseren Trainern und unserer Betreuerin Lisa in die Vorbereitung starteten, gab wenige Zeit später unser langjähriger Trainer Edi seinen Rücktritt bekannt. Erstmal ein Schock für uns alle, jedoch respektieren und verstehen wir seine Entscheidung. Für uns alle war es deshalb selbstverständlich, uns nochmal zu bedanken nicht nur für die zwei neuen tollen Trikotsätze sondern vor allem für die Leidenschaft, das Engagement, Zeit, Mühe und Kraft, die unser Edi über Jahre hinweg für uns investiert hat. Nochmal herzlichen Dank, Edi! Während des Trainingslagers und der anderen vielen Übungseinheiten wurden alle neuen Spielerinnen sehr gut integriert und wir sind mittlerweile zu einem Team gewachsen. Der Zusammenhalt untereinander privat und auf dem Platz ist wirklich groß und das macht mich als Kapitän auch ein wenig stolz ;-). Sportlich gesehen läuft es mit der 1. Mannschaft gut, es waren jedoch auch einige Rückschläge zu verkraften, wie z. B. das bittere Remis am Sportplatz in Obertrubach. Derzeit belegt die Mannschaft den 3. Platz in der Kreisliga, aber wir wollen in der Rückrunde nochmal richtig angreifen. Bei der 2. Mannschaft in der Kreisklasse hieß es zunächst, sich zu festigen und zu einem Team zusammen zu wachsen. Dies ist unseren Trainern und Spielerinnen gut gelungen, auch darauf darf man stolz sein. Es gab auch schon bejubelte Siege zu feiern, z. B. das knappe 2:1 über den FC Herzogenaurach aber auch bittere Niederlagen, wie z. B. die 7:0-Weinfestpleite gegen den Hammerbacher SV waren einzustecken. Bedauerlicherweise gab es einige Spielausfälle, was aber immer an Spielermangel des Gegners lag. Alles in allem ist das letzte halbe Jahr ein erfolgreiches, gerade weil viele junge Spielerinnen, die teilweise seit den U-13-Juniorinnen beim FC Burk spielen, den Sprung in die Damenmannschaften geschafft haben und wir alle mit Herzblut dabei sind bei den Trainern angefangen bis hin zu den einzelnen Spielerinnen. Natascha Späth Die Teilnehmer B-Juniorinnen Frauen 1. FC Burk SC 1926 Eltersdorf SV DJK Eggolsheim (SG) SC Oberreichenbach SC Oberreichenbach SpVgg Greuther Fürth II (SG) SC Oberreichenbach II 1. FC Burk II 1. FC Burk JFG Regnitztal SV Wernsdorf 1. FC Nürnberg III SpVgg Reuth SpVgg Reuth FC Concordia Leutenbach

5 Turnierregeln Das Startgeld beträgt pro Mannschaft 20 Euro. Vor Beginn des Turniers hat jede Mannschaft eine Spielerliste mit den Rückennummern der Spielerinnen bei der Turnierleitung abzugeben. Es wird mit vier Feldspielerinnen, einer Torhüterin und maximal acht Auswechselspielerinnen gespielt. Die Spielzeit beträgt pro Spiel zehn Minuten, jeweils ohne Seitenwechsel. Das Finale der Frauen geht über zweimal sieben Minuten mit Seitenwechsel. Es gelten die allgemeinen Hallenregeln des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV). Sind nach den Gruppenspielen zwei Teams punktgleich, entscheidet das Spielergebnis des direkten Vergleichs. Endet dieses Spiel unentschieden, so entscheidet die Tordifferenz. Ist diese gleich, entscheiden die mehr erzielten Tore. Ist auch hier ein Gleichstand so wird ein Siebenmeterschießen durchgeführt. Bei drei oder mehr punktgleichen Teams wird eine Sondertabelle aus den direkten Vergleichen erstellt. Sind danach immer noch Teams punktgleich, entscheidet die Tordifferenz aus dieser Sondertabelle. Aus organisatorischen Gründen können die beiden Halbfinalspiele der Frauen getauscht werden. Es sind nur Schuhe mit heller Sohle zugelassen. Es wird mit Rundumbande gespielt.

6 B-Juniorinnen-Turnier (U 17)! "!$" % $!$'!(' % (!()!*) % *!*+!"+ % "!"! '!!$ % )!$!( % +!($!*$ %!*(!"( %!"*! *% Unsere U-17-Juniorinnen stellen sich vor % v. l. n. r. obere Reihe: Trainer Martin Graubert, Sophia Freund, Andrea Zöberlein, Laura Sturm, Anna-Maria Brandmeier, Lena Siegert, Jana Kupfer, Sarina Grampp v. l. n. r. untere Reihe: Kapitän Eva-Maria Kröppel, Johanna Schnell, Miriam Beetz, Sina Dziumbla, Stefanie Sauer Auf dem Foto fehlen: Gina Bloy, Luisa Obenauf, Betreuerin Astrid Beetz, Trainer Klaus Kainer Torschützenliste U-17-Juniorinnen 22 Tore: 8 Tore: 7 Tore: 6 Tore: 3 Tore: 3 Tore: 2 Tore: Andrea Zöberlein (Foto) Laura Sturm Steffi Sauer Sina Dziumbla Sophia Freund Sarina Grampp Eva-Maria Kröppel

7 Frauen-Turnier!"$!"% $',-./0 12,/ /0 64 //.7 '$!*!"% $,-./0 &&&!&&& $!"$!% % 12,/-3 &&&!&&& ( $!$$!$% $ 5-./0 &&&!&&& * $!($!$(% % 464 &&&!&&& " $!$*$!(*% $,-./0 &&&!&&& ' $!("$!*"% % 712,/-3 &&&!&&& ) $!*'$!"'% $ &&&!&&& + $!")(!)% % 4 &&&!&&& (!+(!+% $ 5-./0 &&&!&&& (! (!$ % % 647 &&&!&&& (!((!*% $,-./0 &&&!&&& $ (!*(!"% % 12,/-34 &&&!&&& ( (!"$*!$% $ 5-./0 &&&!&&& * *!(*!(% % 64 &&&!&&& " *!**!$*% $ &&&!&&& ' *!$"*!("% % 47 &&&!&&& ) *!('*!*'% $ 5-./0,-./0 &&&!&&& + *!*)*!")% % 6412,/-3 &&&!&&& *!"+"!+% $ &&&!&&& $ "! "! % % 7 &&&!&&& $,-./0 5-./0 % 12,/ $ "!("!*% 809$ &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&!&&& $$ "!*"!"% $80$9 &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&!&&& $( "!"$'!$% 3: "9" &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&!&&& $* '!('!(% 3:)*9* &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&!&&& $" '!*'!$*% 3:"(9( &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&!&&& $' '!$"'!("% 3:(80$80 &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&!&&& $) '!(''!"% 80$80;!$<)= &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&!&&& &

8 Torschützenliste Frauen I 23 Tore: 10 Tore: 4 Tore: 3 Tore: 2 Tore: 2 Tore: 2 Tore: 1 Tor: 1 Tor: Julia Rose (Foto) Alexandra Loukas Paula Meyer Natascha Späth Mirijam Heigl Xenia Kügler Mandy Nehmer Theresa Leipold Selina Pelch Sonntagmorgens verbrachte die eine Hälfte der Mannschaft ihre Vorbereitung in der Unterkunft und der Rest (inkl. einiger Betreuer) jubelte den Handballern aus verschiedenen Nationen in dem nahe gelegenen Handballstadion zu. Am Nachmittag des Ostersonntags wurde dann um 14:30 Uhr das dritte Vorrundenspiel gegen eine Mannschaft aus Bosniens 1. Liga mit 0:5 verloren. Das anschließende Platzierungsspiel wurde aufgrund vieler Verletzungen knapp mit 2:3 gegen eine aggressiv aufspielende albanische Mannschaft verloren. Ab 17:30 Uhr wurden dann die Endspiele der verschiedenen Mannschaften im Stadion Quercia mit verfolgt, wo man dann auch Tobias Gebhardt und Patrick Honeck beim Betreuerspiel begeistert anfeuerte. Frauen zu Gast beim internationalen Friedensturnier in Rovereto (Italien) Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Forchheim und Rovereto wurde an Ostern die Damenmannschaft des 1.FC Burk unter der Leitung von Gerhard Honeck und Lisa Welker zum internationalen Fußballturnier nach Italien eingeladen. Am Karfreitag um 7 Uhr startete die große Fahrt mit circa 20 Personen in einem Auto plus zwei Bussen und endete um 14 Uhr am Stadion Quercia in Rovereto. Anschließend bezog man dort dann das Quartier in der neu renovierten Sporthalle Giovanni Bosco, mitten in der Innenstadt. Aufgrund dieser Tatsache brauchte man für das Nachtleben nicht auf ein Kfz zurückzugreifen, sondern erreichte die Bars und Restaurants bequem zu Fuß. Bereits um 9 Uhr am Samstag besuchte die Mannschaft zur offiziellen Eröffnung die Friedensglocke von Rovereto, wo der Sportlereid abgelegt und die circa Sportler auf das Turnier vorbereitet wurden. Punkt 13 Uhr am Ostersamstag wurde das erste Spiel gegen US Isera (3. Liga Italien) angepfiffen und nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 2:1 gewonnen. Das zweite Spiel gegen eine Auswahlmannschaft aus San Marino wurde aufgrund zu hohen Respekts und der übertriebenen Härte der Italiener mit 1:5 verloren. Am Abend ließ man dann bei einem gut von Lisa und Gerhard organisierten Abendessen und anschließend in verschiedenen Bars den Tag ausklingen. v. l. n. r.: Jenny Bornemann, Theresa Leipold, Mandy Nehmer, Paula Meyer, Annika Hänsch, Selina Pelch, Laura Schmidt, Julia Rose, Johanna Birkelbach, Mirjam Heigl, Anna Seuberth, Selina Schamel, Vanessa Weigler, Alexandra Loukas Den Abschluss dieses Friedensturniers in Rovereto bildete ein circa 25 Minuten langes Feuerwerk, welches seines Gleichen sucht. Am Ostermontag um 9:30 Uhr verabschiedete sich die Mannschaft aus der Partnerstadt Forchheims und begab sich auf dem Heimweg. Dem jetzt gewonnenen Pokal soll wenn möglich im neuen Jahr ein wesentlich größerer folgen, so ist zumindest die Zielsetzung der Fußballdamenmannschaft des 1. FC Burk. Gerhard Honeck

9 Nachgefragt bei Eva-Maria Kröppel, Mannschaftskapitän der U-17-Juniorinnen Redaktion: Hallo Eva-Maria, Gratulation soeben haben Du und Deine Mannschaft schon wieder drei Punkte gegen den (SG) SC Oberreichenbach auf eurem Konto eingefahren (Ergebnis: 6:0, Torschützen: Andrea Zöberlein (3x), Stefanie Sauer (1x), Sarina Grampp (1x) und Laura Sturm (1x). Die ersten Partien der noch jungen Saison sind gespielt und Du stehst derzeit mit Deinen U17- Mädels auf Rang 1 der Tabelle. Woher kommt dieser Erfolg? Eva-Maria Kröppel: Wir kennen uns alle seit mindestens zwei Jahren und haben auch schon in der U15 zusammen gespielt. Dadurch lernt man natürlich die Laufwege des anderen kennen und versteht sich auch ohne Worte. Im Spiel schauen wir, dass die besserstehende Spielerin den Ball bekommt und das funktioniert auch fast immer. Klar haben auch wir wie jedes Team unsere Stammtorjäger, aber wir haben eine große Bandbreite an Spielerinnen und jede in der Mannschaft tut ihr Möglichstes, um uns den Sieg zu holen. Das Engagement der Mannschaft ist sehr groß und so geben auch die Einwechselspieler gleich zu 100 % Gas. Sie kommen auf den Platz und schießen Tore, z. B. die Sophia ist da so ein Joker und bringt das immer wieder, wenn sie mal nicht von Beginn an spielt. Wir sind ein sehr ehrgeiziges Team und der Sieg steht bei uns auf der Tagesordnung. Letztes Jahr haben wir mit der Mannschaft die 100-Tore-Marke geknackt, daran möchten wir dieses Jahr natürlich anknüpfen (Anmerkung der Redaktion: bisher nach fünf Spieltagen ein Torverhältnis von 31:5). Ist an diesem Erfolg auch die jahrelange erfolgreiche Trainer- und Betreuerarbeit im Jugendbereich beteiligt? Na klar, die U15-Mannschaft hat drei Jahre lang unter Dominik Franek (Anmerkung der Redaktion: ehemaliger Burker Fußballspieler und Tänzer am Burker Weiberfasching) gespielt und da er ja selbst ein guter und immer noch aktiver Fußballer ist, konnte er uns in der Zeit viel beibringen. Ich kann mich noch erinnern: Dem Dominik seine Lieblingseinheit waren die Koordinationsübungen, vor allem die mit den Leitern. Für ihn war es einfach das Größte uns stolpern zu sehen und fluchen zu hören, wenn mal wieder was nicht geklappt hat (lacht). Danach waren wir U15-Mädels ein Jahr lang in der Obhut von Gerd Büttner, der uns aber nach der Geburt seines Sohnes aus zeitlichen Gründen schnell wieder verlassen musste. Trotz alledem war auch er ein klasse Trainer, aber so hatten wir später einen längeren Zeitraum keinen wirklichen Trainer mehr. Hier geht deshalb ein großer Dank an Astrid und Florian Beetz, die während dieser Zeit oft den Job als Coach übernommen hatten. Ohne ihre und die Unterstützung von Familie und Freunden hätten wir die letzte Saison sicherlich nicht mit dem zweiten Tabellenplatz abgeschlossen. Zur neuen Saison, in meinem ersten Jahr als U17-Spielerin, konnten meine Mannschaft und ich mit Martin Graubert und Klaus Kainer zwei neue Persönlichkeiten an der Seitenlinie begrüßen. Das Training der beiden ist immer anspruchsvoll und abwechslungsreich. Wir hatten eine anstrengende aber wichtige Vorbereitungsphase, Cooper-Test und Weingartsteigbergläufe waren ein Teil davon. Aber auch unsere Astrid, die beste Betreuerin der Welt, darf ich nicht vergessen zu erwähnen: Astrid, Danke für all die Jahre, in denen Du diesen Job schon mitmachst. We love you! Was ist euer Ziel für diese Saison? Ist doch klar: Die 100-Tore-Marke knacken, Herbstmeister werden, am Ende der Saison den Titel nach Hause bringen und am Ende ne hammer Party feiern. Du bist der Kapitän und somit auch für Deine Kolleginnen zuständig. Wie ist die Stimmung im Team? Und wie ist eigentlich die Trainingsbeteiligung? Die Stimmung in unserem Team ist fantastisch. Wir halten nicht nur auf dem Platz zusammen, sondern haben auch privat einen sehr guten Draht zueinander. Ich denke die Mischung in der Mannschaft stimmt. Beim Training sind eigentlich immer alle da, egal bei welchem Wetter. Seit Kurzem haben wir auch noch ein paar neue Spielerinnen dazu gewinnen können, die schon fleißig mittrainieren und unseren Kader zusätzlich noch stärken werden. Sobald ihr zu den Damen wechselt, wird auf Großfeld gespielt. Freut ihr euch schon darauf? Wie ist im Allgemeinen die Stimmung zwischen Damen und euch U17-Juniorinnen? Ich denke, wir mögen unser kleines Feld, weil wir es einfach kennen. Jedes Bodenloch und jeder Hügel, die uns noch so oft geärgert haben, sind uns doch irgendwie vertraut. Ich persönlich liebe Herausforderungen und ich denke, das gleiche gilt auch für den Rest meines Teams, also werden wir bestimmt auch das Großfeld auch wenn es bestimmt anfangs eine enorme Umstellung ist, sich dort zu Recht zu finden zusammen mit der Erfahrung der anderen Damen meistern. Ein paar Spielerinnen aus der Frauenmannschaft schauen uns regelmäßig bei Spielen zu oder machen Fotos. Hin und wieder, wenn unser Training ausfällt, kommt es schon auch mal vor, dass ein paar von uns bei den Damen mit trainieren. Zur Vorbereitung durften einige von uns ja sogar schon mal Großfeld-Luft schnuppern, als die Damen-Trainer uns fragten, ob wir aufgrund von vielen Urlauberinnen und Verletzten bei ihnen aushelfen könnten das war schon cool und die Laura hat sogar in einem Spiel gleich ein Tor geschossen. Vielen Dank für das nette Interview, Eva! Weiterhin alles Gute für Dich und Deine U17- Mannschaft! Das Interview führte Nina Kainer nach dem Heimspiel gegen den SC Oberreichenbach am Freitag, den 10. Oktober Torschützenliste Frauen II 2 Tore: Mandy Nehmer 2 Tore: Julia Rose 2 Tore: Jennifer Späth (Foto) 1 Tor: Xenia Kügler 1 Tor: Nina Peppel

10 Impressum Herausgeber: 1. FC Burk e. V. Frauen- und Mädchenfußball Seetalweg 11, Forchheim Tel Auflage dieser Ausgabe: 100 Stück Redaktion: Gerhard Honeck, Nina Kainer, Holger Lehnard, Natascha Späth, Andreas Tschorn, Lisa Welker Konzept und Produktion: AMT SPORTS Andreas M. Tschorn Sports Services GbR Bayreuther Str. 34, Forchheim Tel , Fax , Mobil Gesellschafter: Andreas Tschorn (Geschäftsführer), Jessica Kober

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Au ssch re ibu n g. Mo skito B. So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil

Au ssch re ibu n g. Mo skito B. So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil Au ssch re ibu n g Mo skito B So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil KZEHV 1/6 Dezember 2013 Liebe Eishockey-Freunde Der Kantonal-Zürcherischer Eishockey-Verband (KZEHV) hat vor zwei Jahren zum ersten Mal

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Formulierungen für verschiedene Texttypen

Formulierungen für verschiedene Texttypen Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

2. Welche Tipp-Wettbewerbe können getippt werden?

2. Welche Tipp-Wettbewerbe können getippt werden? Häufig gestellte Fragen - FAQ 1. Wie kann ich am Tippspiel teilnehmen? Um am Tippspiel teilnehmen zu können, musst Du FuPaner mit dem Stammgebiet FuPa Weser- Ems sein. Falls Du noch nicht registriert bist,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Auszug aus der HSQV-Spielordnung: 19.1 Spieltermine

Auszug aus der HSQV-Spielordnung: 19.1 Spieltermine Mit der Einführung von Azzoro ändert sich auch technisch die Abwicklung von Spielverlegungen und der Beantragung eines Heimrechttauschs etwas, ist aus unserer Sicht aber flexibler als früher gelöst und

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr