Cluborgan FC ENTLEBUCH. 55 Frühling 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Cluborgan FC ENTLEBUCH. 55 Frühling 2014"

Transkript

1 Insider Cluborgan FC ENTLEBUCH Frühling 2014

2

3 Der Präsident hat das Wort Insider Sehr geschätzte Fussballfreunde Die Winterpause gehört bereits der Vergangenheit an. Unsere Mannschaften bereiten sich seit Anfangs Januar wieder auf die kommende Rückrunde vor. Wir sind gespannt, was uns die einzelnen Mannschaften zeigen werden. Während die 1. Mannschaft mit zwei Siegen in den letzten Vorrundenspielen einen versöhnlichen Abschluss machen konnte, muss die 2. Mannschaft leider den Gang in die Ab - stiegsrunde antreten. Unsere 3. Mannschaft rangierte sich im Mittelfeld. Unter dem neuen Trainerduo Dani Aregger und Matthias Weibel zeigt die Mannschaft sehr guten Fussball. Bei der Senioren/Veteranen Abteilung schwingen die Senioren oben aus. Mit sehr guten Leistungen kämpfen sie an der Tabellenspitze mit, aber auch im Cup stehen die Senioren im Viertelfinal. Bei den Veteranen ist das Kader oft so klein, dass nur knapp eine Mannschaft gestellt werden kann. Den Verantwortlichen wäre es zu gönnen, wenn dort ein wenig mehr Interesse vorhanden wäre. Dem Schiedsrichter Verantwortlichen Pirmin Vogel gehen die Kandidaten aus. Nachdem uns die beiden «Ruswiler» Schiedsrichter den Wechsel zu ihrem Stammverein ankündigten, hat auch Hötsch Müller nach 28 Jahren den Rücktritt bekannt gegeben. Hötsch verdient meinen grössten Respekt. Ich danke Dir für die Treue und Deinen Einsatz für den FC Entlebuch. Für unseren Verein heisst es neue Schiedsrichter melden! Denn mit Urs Helfenstein und Pirmin Vogel sind im neuen Jahr nur noch zwei Schiedsrichter für den FC Entlebuch unterwegs. Wir brauchen drei neue Schiedsrichterkandidaten damit wir im Sommer keine Busse an den Verband bezahlen müssen. Auch neben dem Fussballplatz war unser Verein wieder aktiv. Angefangen mit dem Torwandschiessen an der Kilbi über den Raclette - Plausch zum Lotto bis hin zur Fasnacht mit dem Umzugswagen und dem Fäscht im Chräjenäscht war der Fussballclub vertreten. Es ist für mich immer eine Freude zu sehen, dass unser Verein sich auch neben dem Fussballplatz engagiert. Den Helferinnen und Helfer danke ich für die geleistete Arbeit. Unser Chef Ressort Anlässe, Marcel Häfliger, ist immer froh, wenn sich spontane Helfer melden. Zur Tradition gehört es auch, dass Sie liebe Leser, diesen Insider zweimal im Jahr in der Hand halten dürfen. Der Aufwand, welcher für dieses Heft betrieben wird, ist enorm gross. Unter der Leitung von Erwin Bieri (Bäsch) wird das ganze Jahr hindurch daran gearbeitet. Die ganzen Berichte werden vom Insider-Team kon trolliert und korrigiert. Martin Bieri erstellt, in meist nächtelanger Arbeit, das Layout und setzt sich mit enorm viel Herzblut für ein gutes Gelingen ein. Bäsch und Martin sowie dem ganzen Insider-Team danke ich an dieser Stelle für die aufopfernde Arbeit. Der Frühling kann kommen, und mit dem auch wunderschöne Stunden auf dem Farbschachen. HOPP Äntlibuech! Euer Präsident Erwin Meier 3

4 Inhaltsverzeichnis Der Präsident hat das Wort Seite 3 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Seite 5 37 Spielplan Rückrunde 2013/2014 Seite Trainer-Verzeichnis Seite Rückblick Vorrunde 2013/2014 Seite Trainingslager 1. Mannschaft Seite Chlaus-Cup des FC Entlebuch Seite Donatorenclub des FC Entlebuch Seite 53 Wir stellen vor Seite Vereinsbekleidung FC Entlebuch Seite 57 Alain Schürch Neu-Schiedsrichter FC Entlebuch Seite 59 Matchballspender 3. Liga Vorrunde 2013/2014 Seite 63 Bandenwerber Seite 65 Dress-Sponsoren Seite 67 Ehrenpräsidenten Ehrenmitglieder Freimitglieder Seite 69 Vorstand FC Entlebuch Seite 71 Dies und Das Seite 73 Veranstaltungen Seite 74 Herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung! Hauptsponsor Co-Sponsoren Geschäftsstelle Entlebuch Garage E. Bieri AG Entlebuch-Hasle

5 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider 1. Mannschaft, 3. Liga Viele schweisstreibende Stunden mit Trainings und Vorbereitungsspielen verbrachten wir auf dem Farbschachen, bis endlich die neue Saison in Angriff genommen werden konnte. Zu Beginn starteten wir mit einem Cup-Highlight auswärts gegen den FC Schüpfheim. Es gestaltete sich ein interessantes Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Ein umstrittener Schiedsrichterentscheid und ein verschossener Penalty unsererseits besiegelte schlussendlich die erste Niederlage der neuen Saison. Für unsere junge Mannschaft war es enorm wichtig, den Meisterschaftsstart gegen den SC Reiden positiv zu gestalten. Wir begannen sehr gut und versuchten dem technisch starken Team aus Reiden mit Laufbereitschaft Parole zu bieten. Doch wie aus heiterem Himmel fiel in der 26. Minute das 0:1 und kurze Zeit später nach einer Unachtsamkeit in der Abwehr das 0:2. Unmittelbar vor der Pause konnten wir durch einen sehenswerten Treffer den verdienten Anschlusstreffer bejubeln. In der 2. Halbzeit erzielten wir innerhalb 10 Minuten drei Tore und schon stand es 4:2 für uns. Das zweite Spiel der Saison fand in Kriens auf dem Kunstrasen statt. Wir nahmen uns sehr viel vor und wussten auch, dass die junge Nachwuchsmannschaft des SC Kriens ein unangenehmer Gegner wird. Das Spiel gestaltete sich sehr ausgeglichen und war von Spannung geprägt. Es wurden wenige Torchancen auf beiden Seiten zugelassen. Leider mussten wir 15 Minuten vor Schluss, nach einem Abspielfehler im Mittelfeld, einen Gegentreffer hinnehmen. Trotz guten Ausgleichsmöglichkeiten blieb es beim 1:0 für den SC Kriens. Das nächste vorgezogene Heimspiel fand gegen den FC Algro statt. Vermutlich waren unsere Gedanken bereits vom Sägemehl er - stickt worden, da ja das lang ersehnte Eidgenössische Schwingfest bevor stand. Wir verloren das Spiel klar mit 0:2. Nun war eine Reaktion gefragt. Drei Punkte aus drei Spielen waren nicht gerade berauschend. Wir mussten gegen den FC Nottwil auswärts wieder Punkte einfahren. Wir starteten nervös in die Partie und kamen zu Beginn arg in Bedrängnis. Total gegen den Spielverlauf konnten wir in der 13. Minute den Ball zum 0:1 in die Maschen knallen. Kurz vor der Pause profitierten wir von einem krassen Fehler des gegnerischen Torhüters, und erzielten durch einen Freistoss von der Mittellinie das 2:0. Der FC Nottwil konnte sich bis zum Schluss nicht von diesem Schock erholen und wir nahmen die 3 Punkte zurück in die Biosphäre. Unser fünftes Meisterschaftsspiel fand vor heimischer Kulisse gegen den FC Triengen statt. Es entwickelte sich ein Spiel auf schwachem Niveau. Der Gruppenfavorit aus Triengen war klar die bessere Mannschaft und konnte in der 86. Minute den Siegestreffer zum 0:1 bejubeln. Nun bereiteten wir uns intensiv auf das bevorstehende Derby gegen Wolhusen vor. Vor einer beachtlichen Zuschauerzahl auf der Blindei war das Spiel ausgeglichen. In der 24. Minute konnte der FC Wolhusen zum 1:0 einschieben. Trotz gutem Start nach dem Pausentee mussten wir in der 57. Minute das 2:0 hinnehmen. Nun war das Derby erst so richtig lanciert. Wir drückten auf den An schluss - treffer und vergaben mehrere gute Chancen. Endlich trugen unsere Bemühungen Früchte. 5

6 Der Steilpass zur Traumreise. Luzern Rütligasse luzern@globetrotter.ch globetrotter.ch 6

7 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider In der 74. Minute konnten wir auf 2:1 verkürzen. Nun setzten wir alles auf eine Karte und stellten unser Spielsystem um. Die Hoffnungen auf Punkte waren jedoch nur von kurzer Dauer. Der FC Wolhusen war an diesem Abend einfach besser und konnte bis zum Schluss der Partie noch auf 4:1 erhöhen. Unser nächster Gegner war der SC Eich. Nach nur sechs Minuten Spielzeit wurden wir jedoch über die Aussenseite überlaufen. Der an - schlies sende Querpass zur Mitte fand einen Abnehmer und so stand es bereits 0:1. Bei diesem Spielstand blieb es bis zur Pause. Nach der Pause starteten wir voller Elan und Siegeswillen. Das Spiel wurde nun ruppiger und war von Hektik geprägt. In der 70. Minute konnten wir den verdienten Ausgleich durch ein herrliches Freistosstor erzielen. Nun überschlugen sich die Ereignisse. Kurz vor Schluss wurde der SC Eich mit einer gelb-roten Karte bestraft. So konnten wir mit einem Mann mehr die letzten Minuten bestreiten. Die zahlreichen Entlebucher Fans peitschten uns förmlich nach vorne. So konnten wir den vielum - jubelten Siegestreffer in der Nachspielzeit er - zwingen. Mit diesem wichtigen Sieg ver schafften wir uns ein wenig Luft zur Abstiegszone. Eine Woche später reisten wir nach Schötz zum Tabellennachbar. Das ausgeglichene Spiel mit vielen Torchancen fand keinen Sieger zum Schluss hiess es 1:1. Der nächste Gast auf dem Farbschachen war der FC Wauwil-Egolzwil. Auf dem holprigen Terrain machten wir ein sehr gutes Spiel. Leider konnten wir davon zu wenig Profit schlagen. Der Gegner nutzte dagegen seine Tormöglichkeiten vehement aus und so mussten wir uns bis zu Spielschluss mit 1:3 geschlagen geben. Nun standen noch zwei wichtige Partien an. Von uns wurden 6 Punkte angestrebt. Zuerst traten wir auf der Schlottermilch gegen den FC Sursee an. Wir waren die klar bessere Mannschaft, erarbeiteten uns Chancen um Chancen und vergaben sie teilweise kläglich. In der 65. Minute wurden wir endlich erlöst. Nach einem herrlich getretenen Freistoss konnten wir per Kopf das 0:1 Schlussresultat er - zielen. Im letzten Vorrundenspiel empfingen wir den FC Sempach. Wir hatten das Spiel jederzeit im Griff und gerieten nie in Gefahr es aus der Hand zu geben. Endlich lief auch unsere Tormaschinerie. Wir bodigten den FC Sempach gleich mit 4:0. Mit dem 6. Vorrundenplatz dürfen wir zufrieden sein. Wir sind eine sehr junge und talentierte Mannschaft, die noch sehr viel Potential abrufen kann und wird. Die 1. Mannschaft freut sich auf eine spannende Rück runde und möchte sich für die tolle Unterstützung beim Vorstand, den Sponsoren und den Zuschauern bedanken. Auf baldiges Wiedersehen auf dem Farbschachen. Tom Heitzmann Andi Häfliger 3. Liga Spiele Punkte 1. SC Kriens II FC Algro FC Wauwil-Egolzwil FC Triengen SC Eich FC Entlebuch SC Reiden FC Wolhusen FC Schötz FC Nottwil FC Sempach II FC Sursee

8 8

9 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider 2. Mannschaft, 4. Liga Die zweite Mannschaft scheitert auf der Ziellinie. Eine vernünftige Saisonvorbereitung zu planen gestaltet sich wie immer schwierig. Natür - lich ist während Juli/August Ferienzeit. Ab - hilfe würde nur ein 40 Mann Kader bringen. Schwamm drüber. Aus Sicht des Trainers war es schwierig, einen roten Faden in die Mannschaft reinzubringen. Die Zeit vergeht im Flug, schon steht der erste Ernstkampf an. Motivation gegen den Gruppenfavorit braucht es keine. Trotz guter Leistungen verlieren wir diese Spiel aber knapp. Spiel zwei hat ähnlicher Charakter, müssen nach groben Schnitzern in der Defensive ohne Punkte nach Hause. Dass wir tatsächlich noch guten Fussball spielen können, zeigte sich in den nächsten drei Spielen, welche alle gewonnen werden konnten. Statt nun eine «Schippe» dazuzulegen, verlieren wir den Faden. Ferien, gesperrte Spieler; Missgunst usw. vergiften das Teamklima. In Ruswil explodiert der Kochtopf. Mit einem Remis gegen Buttisholz beenden wir die Qualifikationsrunde auf dem undankbaren sechs - ten Rang. Zum Schluss danke ich allen Personen, die sich für die 2. Mannschaft einsetzen Sponsoren, Platzwart, Spieler der 1. Mannschaft, Senioren. Hene 4. Liga Spiele Punkte 1. FC Schüpfheim FC Bittisholz FC Zell FC Escholzmatt-Marbach FC Hochdorf a FC Entlebuch FC Ruswil SC Nebikon b FC Eschenbach FC Nottwil Mannschaft, 5. Liga Mitte Juli starteten wir mit der Vorbereitung auf die neue Saison mit dem Training. Und dies erst noch mit einem ehemaligen 2.-Liga-Spieler als neuen Trainer und einem kompletten Satz neuen Bällen. Entsprechend fanden sich trotz Ferien- und Openair-Zeit jeweils erfreulich viele Spieler auf dem Farbschachen zur Leibesertüchtigung ein. Nach den intensiven ersten Trainingseinheiten star - teten wir mit internen Testspielen gegen die A-Junioren sowie die Senioren. Für das erste offizielle Trainingsspiel genossen wir Gastrecht in Trubschachen. Weder der Geruch der Kambly-Fabrik hinter dem Tor, noch vom Schulhaus Abwart der neben unserer Bank am Grillieren war, konnte unseren 7:0-Sieg gefährden. Eine Woche vor dem Eidgenössischen Schwingfest stiegen wir gegen Sempach in den Ring. Zwar nicht gegen Matthias sondern den FC, waren wir trotzdem mit dem «gstöute» 3:3 zufrieden. In die Meisterschaft starteten wir dann mit einem Mittwochsspiel gegen Ruswil, wo wir auch gleich den ersten Punkt einfahren konnten. Schon stand das erste Derby gegen Schüpfheim an. Ein Spiel das man unter keinen 9

10 10

11 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider Umständen verlieren darf! Aber auch ein Spiel das man unter keinen Umständen verpennen darf! Wir taten es trotzdem und verloren mit 3:0. Nun folgte nach einem Freilos in der ersten Runde die Premiere im diesjährigen 5.-Liga-Cup. Leider war die Premiere gegen Emmenbrücke b auch gleichzeitig die Derniere... Um bei der Operettensprache zu bleiben: Roni der Alpensohn hatte gegen das Polenblut keine Chance. Danach stand das nächste Derby geben den 4.Liga-Absteiger Wolhusen an. Trotz der bisher stärksten Saisonleistung unsererseits und einem offenen Schlagabtausch, der auf beide Seiten hätte kippen können, gingen wir schlussendlich als Verlierer vom Platz. Trotz der Niederlage reisten wir mit Zuversicht zum nächsten Meisterschaftsspiel nach Gunzwil. Nach (zu) vielen ausgelassenen Chancen in diesem Abnützungskampf konnten wir doch endlich mit 1:0 in Führung gehen. Leider konnten wir diese Führung nicht nach Hause schaukeln, da wir den Gegner in den letzten 10 Minuten selber wieder zurück ins Spiel brachten, und zwei unnötige Gegentreffer kassierten. Im dritten Derby war es dann definitiv an der Zeit die drei Punkte einzufahren. Und dies gelang uns gegen Escholzmatt auch auf eindrückliche Art und Weise. Auch der anfängliche 1:0-Rückstand konnte uns nicht davon abhalten, die Escholzmatter mit einer 7:4-Niederlage nach Hause zu schicken. Nun war klar, dass wir, auch wenn wir in Rückstand geraten, trotzdem noch als Sieger vom Platz gehen können. Diese Eigenschaft konnten wir im nächs ten Match gegen Hildisrieden wieder unter Beweis stellen. Trotz einem kurzzeitigem 2:0-Rück - stand gingen wir, mit 5:3 als Sieger vom Platz. Dies brachte uns weitere drei Punkte und dem Gegner eine zünftige Standpauke von ihrem Trainer ein. (alle die an diesem Match anwesend waren, wissen dass «zünftige Standpauke» arg untertrieben ist...). Da wir in dieser Saison nur in einer Achtergruppe spielen, stand schon das letzte Vorrundenspiel an. Hierzu empfingen wir den FC Malters zum Rengg-Derby. Dieses konnten wir nach Strich und Faden dominieren und führten bereits zur Pause mit 3:0. Den Schlussund gleichzeitigen Höhepunkt des Matches lieferte dann unser Goalie Stüdix, welcher den Penalty zum 6:1-Schlussresultat magistral versenkte. Nach den drei letzten gewonnen Spielen können wir zufrieden auf die Vorrunde zurück - blicken. Trotzdem haben wir noch Luft nach oben und wollen weiterhin sowie an unseren Stärken als auch an den Schwächen ar - beiten. Keine Schwächen können wir Anna Meier unterstellen. Auch diese Saison können wir darauf vertrauen, dass wir immer mit blitzblanken Dresses auf dem Platz stehen können. Vielen Dank! Wir freuen uns bereits wieder mit dem Dröi in die Rückrunde zu starten! Merci Herre!!! Daniel Aregger Mathias Weibel 5. Liga Spiele Punkte 1. FC Wolhusen FC Gunzwil FC Ruswil FC Schüpfheim FC Entlebuch FC Malters HSV b FC Escholzmatt-Marbach SC Reiden U23 R

12 BMW Motorrad bmw-motorrad.ch Freude am Fahren PURE RIDING. Puristisches Fahren, pure Innovation. Diese zwei Welten vereinen sich jetzt auf ein malige Art in der R ninet ABS von BMW Motorrad. Jedes Detail an der ninet ist ein Blickfang. Und weil man nicht genug von ihr bekommen kann, gibt es zahl reiche Möglichkeiten, sie zu individualisieren. So wird die ninet zu einem Traum für Customizer. DIE NEUE BMW R ninet ABS. UNSTOPPABLE ROADSTER. MOTOS KNÜSEL GMBH Lindenmatt 6163 Ebnet-Entlebuch motos-knuesel.ch 12

13 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider Senioren, Meister Mitte Juli erfolgte der Trainingsstart. Der Trainingsbesuch war von Beginn an sehr gut. Die Trainingsspiele waren aber nicht so berauschend. Trotzdem starteten wir mit einem guten Gefühl in die Saison. Die erste IFV- Cuprunde überstanden wir gegen Inter Altstadt relativ souverän. Zum ersten Meisterschaftsspiel reisten wir nach Steinhausen. Sie waren überlegen in die Meisterklasse aufgestiegen. Das Tempo war sehr hoch und das Spiel auf gutem Niveau. Wir zeigten eine tolle Leistung und gingen mit 2:0 als verdienter Sieger vom Platz. Das Spiel in Brunnen gewannen wir trotz frühem Rückstand sehr souverän mit 5:1, und auch im ersten Heimspiel gegen Perlen-Buchrain holten wir drei Punkte. Das Endresultat von 7:1 war auch in dieser Höhe verdient. Nun folgte das Highlight der Vorrunde. Aufgrund der tollen Klassierung in der Vorsaison durften wir erstmals am Schweizer-Cup teilnehmen. Mit dem FC Aarberg hatten wir einen Vertreter aus dem Bernbiet bei uns auf dem Farbschachen zu Gast. Vor einer grossen Zuschauerkulisse mussten wir das Spielfeld trotz guter Leistung als Verlierer verlassen. Mit etwas mehr Schlachtenglück wäre sogar ein Sieg möglich gewesen. Eine Woche später durften wir im IFV-Cup ins Muotathal reisen. Es folgte also bereits ein nächster Höhepunkt. Trotz Anfangsschwierigkeiten gewannen wir das Spiel schliesslich problemlos mit 7:1. In der Meisterschaft gingen wir als Leader nach Emmen. Die Favoritenrolle war aber anscheinend nichts für uns. Nach schlechter Leistung verloren wir verdient mit 1:3. Das anschliessende Heimspiel gegen Eich/Gunzwil ging nach einer durchzogenen Leistung ebenfalls verloren. Nun wollten wir in Kriens unbedingt wieder ein positives Resultat erreichen. Nach hartem Kampf und mit etwas Glück besiegten wir den Meister der Vorsaison mit 2:1. Gegen Littau zeigten wir auf dem Kunstrasen wieder einmal eine super Vorstellung. Nach einer spielerisch und kämpferisch tollen Leistung besiegten wir die Littauer mit 3:1. Den Spitzenkampf in Buochs begannen wir verheissungsvoll. Bereits nach wenigen Minuten führten wir. Leider verletzte sich Armin Felder beim Versuch den Ausgleichstreffer zu verhindern schwer am Knie. Nach einer 45- minütigen Unterbrechung war es nach diesen Geschehnissen schwer wieder konzentriert zur Sache zu gehen. Trotzdem konnten wir bis kurz vor Schluss gut mithalten. Nach einem unnötigen Kontertor mussten wir aber leider ohne Punkt nach Hause reisen. Nun stand das IFV-Cup-Achtelfinale vor der Tür. Mit dem FC Dagmersellen stand uns an diesem Abend ein ebenwürdiger Gegner gegenüber. Obwohl wir fünf Minuten vor Schluss noch mit 2:4 im Rückstand lagen, retteten wir uns ins Penalty-Schiessen. Dort behielten wir dann die besseren Nerven. Im Viertelfinale erwartet uns im April ein Gastspiel beim FC Buttisholz. Das letzte Meisterschaftsspiel war zu Hause gegen den FC Ebikon. Drei Minuten vor Schluss führten wir noch mit 3:1. Doch leider mussten wir am Schluss noch sehr unglücklich zwei Gegentreffer hinnehmen. Das Glück hatten wir anscheinend ein paar Tage vorher in Dagmersellen bereits aufgebraucht. Trotzdem dürfen wir mit der Vorrunde sehr zufrieden sein. Im IFV-Cup sind wir im Viertelfinale und in der Meisterschaft belegen wir punktgleich mit dem Zweitplatzierten den 13

14 DIE ENTLEBUCHER MEDIENMACHER. SIND BEWEGLICH. INHALTIGESTALTUNGIAUSGABE AllesauseinerHand. ZEITUNG. INHALT. KREATION. GESTALTUNG. SERVICE. NEUE MEDIEN. PRINT DRUCK. UND DIGITAL. Druckerei Schüpfheim AG I Das Entlebucher Medienhaus Druckerei Schüpfheim AG I Das Entlebucher Medienhaus Vormüli 2, 6170 Schüpfheim, , Vormüli 2, 6170 Schüpfheim, , 14

15 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider dritten Rang. Genau so viel Wert wie die tollen Resultate sind aber auch die Kameradschaft und der Teamgeist. Es macht wirklich grosse Freude ein Teil dieser Mannschaft zu sein. Auf die Rückrunde dürfen wir mit Kudi, Rölu und Mänu noch drei «Nachwuchskräfte» begrüssen. Ich freue mich auf weitere erfolgreiche Spiele und insbesondere auch auf weitere tolle Stunden im Kreis der Senioren! Bedanken möchte ich mich bei Walter (Coach) & Schnüfu (Admin.) für ihre super Arbeit, bei unseren treuen Fans, insbesondere bei Jan, Luca und Larissa und auch bei Trudi Bieri fürs Dress waschen. Merci! Patrick Mahler Senioren Spiele Punkte 1. SC Buochs Eich/Gunzwil FC Entlebuch FC Littau SC Emmen SC Steinhausen FC Ebikon FC Perlen-Buchrain SC Kriens FC Brunnen 9 3 Veteranen, Regional Unsere Rückrunde 2013/2014 starteten wir mit einer Niederlage im Cup gegen Malters/Wolhusen. So konnten wir uns voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren. Mit viel Optimismus und guten Trainingseinheiten sah dies auch vielversprechend aus. Das erste Spiel ging dann leider verloren und bei den restlichen 6 Spielen gaben wir uns als Team kämpferisch und willig, doch der Gegner war einfach besser. Aus bekannten Gründen mussten wir immer wieder andere Mannschaftsaufstellungen machen, was sicher nicht immer von Vorteil war. Trotzdem erreichten wir mit 9-Mann im Spiel gegen Ruswil fast noch einen Punkt. Für die Rückrunde erhoffen wir uns nun definitiv Verstärkung von den Jungveteranen, um diesem leiden Thema endlich ein Ende zu setzen. Aber es kann ja nur noch besser kommen. Wünsche allen eine gute Vorbereitung und danke Andre Stirnimann für die guten und abwechslungsreichen Trainings. Mit sportlichen Grüssen Kurt Felder Veteranen Spiele Punkte 1. FC Ruswil SC Nebikon FC Grosswangen SG Schötz/Willisau FC Nottwil SC Reiden FC Entlebuch 6 0 Damen, 3. Liga, TAE Die Enttäuschung im Team war gross, als es zu Beginn der Vorbereitungszeit für die Vorrunde 2013/14 hiess, dass für die Damen des TAE keinen Trainer gefunden werden konnte. Das junge Team ist in den letzten zwei Jahren zu einer Einheit zusammengewachsen. Umso grösser war daher der Wunsch, dass das Team nicht aufgelöst wird. Somit haben sich die 24 Damen entschieden, vorerst einmal die Vorbereitungszeit und die Vorrunde auch ohne Trainer in Angriff zu nehmen. Uns allen war bewusst, dass die kommende Zeit viel 15

16 16

17 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider Disziplin und Eigenwille von jeder Spielerin abverlangen wird, damit die Trainingseinheiten auch ohne Trainer solide durchgeführt werden konnten. Die ersten Trainings zeigten dann rasch, dass die Einstellung im Team stimmt. Zudem durfte das Team auf die Verstärkung von vier jungen Spielerinnen zählen, welche den Weg von den Juniorinnen zum Team gefunden haben: Tamara Emmenegger, Cornelia Röösli, Carla Zihlmann und Monika Zihlmann spielen seit diesem Sommer erfolgreich bei den Damen mit. Nach einer tollen Vorbereitungszeit galt es nun, das Können, die Freude am Fussball und die Mo ti vation aller Spielerinnen in Siege umzusetzen. Chantal Pfulg und Vera Unter nährer dürfen beide seit längerer Zeit verletzungsbedingt nicht mehr Fussball spielen. Ein Glück für die Mannschaft, haben die Beiden das Coaching an den Meisterschafts - spielen übernommen, damit sich alle Spielerinnen auf den Match konzentrieren konnten. Sie haben die Spielaufstellungen ge - macht, das Team auf die Spiele vorbereitet und waren während den Spielen motivierend an der Seitenlinie. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Chantal und Vera. Während der Vorrunde hat sich das Team noch einmal stark entwickelt. Von insgesamt neun Spielen konnte das Team sieben Mal gewinnen und steht somit am Ende der Vorrunde zusammen mit Wolhusen an der Tabellenspitze. Auch im Cup waren die Damen für einmal erfolgreich. Die ersten zwei Runden konnten sie souverän für sich entscheiden. Nun darf das Team im Frühling gegen den Viertligisten SC Cham die Viertelfinals bestreiten. Die Mannschaft freut sich schon auf die Rück runde. Das Ziel ist, wiederum viele gute Spiele zu zeigen, Freude am Fussball zu haben und den Teamgeist zu pflegen. Fabienne Schmid Damen, 3. Liga Spiele Punkte 1. FC Wolhusen Team Amt E buch FC Schattdorf FC Altdorf FC Hochdorf Menzingen/Aegeri SK Root FC Dietwil SG Obwalden SC Steinhausen 9 4 Junioren A, TAE Nach einer recht harzigen und schwierigen Vorbereitung auf die neue Saison, durften wir zum Start der Meisterschaft nach Stans reisen. Im Auswärtsspiel beim, nach Ende der Vorrunde, verdienten Aufsteiger in die 1. Stärkeklasse, gingen wir früh in Rückstand und konnten uns vom Rückschlag nie erholen. Schlussendlich gewann der Gegner dieses 1. Meisterschaftsspiel verdient mit 7:2 Toren. Die Mannschaft aus Stans zeigte auf, welcher Aufwand notwendig ist, um ein resultatmässig erfolgreiches Arbeiten bei den Junioren A zu erreichen. Nämlich eine optimale Zusammenarbeit mit den Aktiv-Mannschaften und Junioren, welche im taktisch- und technischen Bereich sehr gut ausgebildet und mental stark sind. Im Weiteren braucht es dafür ein optimales Umfeld und die Unterstützung aller involvierten Personen. Hiermit gratuliere ich den 17

18 18

19 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider Junioren A Trainern und Spielern von Stans zum Aufstieg. Die nächsten fünf Spiele gewannen wir gegen, zugegebenermassen eher schwächere Mannschaften, teilweise klar. Aus diesen 5 Spielen resultierten 15 Punkte und wir konnten noch leise auf den Aufstieg hoffen. Die beiden abschliessenden Partien verloren wir aus diversen Gründen. Die Punkte, welche ich aber im ersten Abschnitt auflistete, sind sicherlich auch in diesen Spielen leider wieder in den Hintergrund geraten. Unser ganzes Team konnte eine Leistung, welche unserem Normalstand entspricht, nie abrufen. Ich möchte mich bei den Junioren für den guten Einsatz, beim Co-Trainer Enrico Sidler für die guten und teilweise intensiven Trainings und bei allen, welche uns in der Vorrunde halfen, herzlich bedanken. Das Team Amt Entlebuch mit den Verantwortlichen und Trainern muss in Zukunft alles unternehmen, dass die Zielsetzung der Junioren Abteilung eigene technisch wie taktisch optimal ausgebildete, willige und mental starke Junioren in die jeweiligen ersten Mannschaften einzubauen, auch in Zukunft erreicht werden kann. Wie? Siehe Einleitung Joe Birrer Junioren A Spiele Punkte 1. FC Stans a Team Amt Entlebuch FC Meggen Wiggertaler Selection I FC Algro FC Rothenburg SC Steinhausen FC Nottwil SG Wolhusen-Malters SC Kriens b R 2 0 Junioren B1, TAE Bereits Ende Juni fanden in Entlebuch drei Sichtungstrainings mit allen Spielern, die gerne in der Auswahl spielen würden, statt. 27 topmotivierte Junioren nahmen daran Teil. Meine Aufgabe war es nun, aus diesen Spielern ein konkurrenzfähiges Kader zusammen- 19

20 Marcel Partner für die professionelle Schweinezucht 6162 Entlebuch Telefon Telefax Internet: Partnerschaft die Mehrwert schafft Wir wünschen dem FC Entlebuch recht viel 20

21 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider Junioren B1 zustellen. Schlussendlich nahm ich 2 Torhüter und 17 Feldspieler ins Team, welche alle in der Vorrunde auch eingesetzt wurden! Ende Juli begann dann die kurze aber intensive Vorbereitung für die Meisterschaft. Wie es halt im Sommer ist, war die Absenzenliste meist grösser als die der Anwesenden. Daher war es leider auch für mich sehr schwierig, die Mannschaft optimal auf den Saisonstart vorzubereiten. Die Testspiele wurden zwar alle gewonnen, doch trotzdem wusste ich nicht genau wo wir stehen, waren wir doch erst in der letzten Woche vor dem Meisterschaftsstart zum ersten Mal alle komplett im Training!! Es war dann auch nicht wirklich er - staunlich, dass die ersten beiden Meisterschaftsspiele gleich mit einer Tordifferenz von 2:12 verloren gingen. Nach einer kleinen Standpauke und Systemumstellung wurde unser Spiel dann endlich besser. Zwar ging auch das nächste Spiel in Bellinzona mit 2:1 verloren, doch die Leistungssteigerung war klar ersichtlich. In den darauffolgenden Spielen kamen dann endlich auch die ersten Punkte. Am Schluss stand man mit 13 Punkten aus 11 Spielen auf dem achten Schlussrang. Das heisst, wir werden auch in der Rück - runde in der Coca Cola Junior League spielen. Bravo!! Besonders zu erwähnen gibt es drei Sachen. Erstens: Der schwierige Spielplan der Vorrunde. Mussten wir doch nicht weniger als fünf Mal ins Tessin reisen. Zweitens: Aus den letzten 9 Spielen erhielten wir nur noch 10 Gegentreffer!! Drittens: Von den 21

22 22

23 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider ersten vier Mannschaften der Schluss tabelle haben wir drei geschlagen!!! Im B-Junioren Cup sind wir leider ausgeschieden. Ich danke allen Spielern für ihren tollen Einsatz, und mit etwas Glück und noch mehr Siegeswillen ist in der Rückrunde sicher viel mehr möglich als der achte Schlussrang. Danke auch unserer Dress Wäscherin Helen Röösli, allen Eltern die uns unterstützt haben, sei es mit Busfahren oder Fan Unterstützung im Tessin. Danke an alle andern, die ich jetzt vergessen habe! Ich freue mich bereits jetzt auf eine tolle Rückrunde! Pirmin Bieri Junioren B1 CCJL Spiele Punkte 1. SC Kriens b Emmen United a Raggr. Chiasso Team Sempachersee Sassariente Piano Team Seetal FC Lugano U Team Amt Entlebuch I FC Mendrisio AC Bellinzona FC Baar a Rapid Lugano Junioren B2, TAE Nach nur einem Training vor dem Meisterschaftsbeginn, war es sehr schwer für die Mannschaft zum Saisonanfang erfolgreich zu spielen. Die Mannschaft steigerte sich jedoch von Spiel zu Spiel. Die Spieler konnten in den meisten Spielen in der ersten Halbzeit sehr gut mithalten. In der zweiten Hälfte Junioren B2 23

24 24

25 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider machte sich jedoch die kurze Vorbereitung bemerkbar und die Mannschaft konnte mit dem Gegner nicht mehr mithalten, was auch dazu führte, dass die Punktesammlung sehr gering ausfiel. Am vorletzten Spiel reichte es dann doch noch zum ersten Sieg! Diesen Sieg hat die Mannschaft mit ihrer kämpferischen Einstellung mehr als verdient. Roger Aregger Junioren B2 Spiele Punkte 1. FC Willisau SG Triengen/Knutwil SC Reiden Wiggertaler Selection II SG Algro/Zell FC Knutwil FC Gunzwil b FC Wolhusen FC Grosswangen Team Amt Entlebuch II FC Schötz 10 1 Junioren C1, TAE Der Start in die Coca-Cola Junior League Saison begann gegen den FC Willisau. Wir zeigten keinen Respekt, sondern fingen furios an und schon bald gingen wir mit drei Toren in Führung. Dies blieb auch bis zur Pause so. Anscheinend hatten wir vergessen, dass es zwei Halbzeiten gab. Kaum angepfiffen, kassierten wir den Anschlusstreffer. Es kam wie es kommen musste. Wir hatten etliche Chancen ausgelassen die Führung auszubauen. Umso mehr bauten wir den Gegner auf und er schoss den zweiten und dritten ja sogar den Führungstreffer. Dank einem Penalty kamen wir zum 4:4 Ausgleich. Wir gewannen nicht einen Punkt, nein wir verspielten drei wichtige Punkte. Es sollten nicht die einzigen sein, welche in der Schlussabrechnung fehlen. Mit Buochs/Stans trafen wir auf eine spielstarke Mannschaft. Wir liessen uns nicht be - irren und spielten sehr gut mit. Auch in diesem Spiel hatten wir etliche Chancen, welche Junioren C1 25

26 Die Junioren brauchen Deine Mithilfe Die Juniorenabteilung des FC Entlebuch bietet 170 Juniorinnen und Junioren im Alter von 6 bis 20 Jahren die Möglichkeit Fussball zu spielen. Die 16 Junioren- und 1 Juniorinnen mannschaften werden von insgesamt 28 ehrenamtlichen Trainer/innen betreut. Gesucht motivierte Trainer/innen für unsere wachsende Juniorenabteilun g Voraussetzungen: Freude am Fussball Freude bei der Arbeit mit Kindern Trainerdiplome sind keine erforderlich Die Ausbildung zur Trainerin und zum Trainer lohnt sich: Trainerinnen und Trainer sind Baumeister. Die fussballerische und menschliche Entwi cklung der Kinder und Junioren geben Stolz und persönliche Befriedigung. Mit d er Betreuung von Kindern und Jugendlichen in deren Freizeit übernehmen Trainerinnen und Trainer eine Verantwortung von grossem sozialem Wert. Trainerinnen und Trainer gewinnen mehr Selbstvertrauen in ihrer Trainertätigkeit. Die Ausbildungskurse bilden interessante Erlebnisse und Networking-Plattformen. Mit der Leiterqualifikation erhalten die Trainerinnen und Trainer Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung durch J+S. Die Verbandsdiplome ermöglichen unter anderem den Gratiseintritt beim vom SFV organisierten Spielen. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich beim Juniorenobmann Ivan Stalder Telefon Mobile ivan-edith@bluewin.ch 26

27 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider allesamt nicht genutzt wurden. Leider verloren wir durch Ineffizienz dieses Spiel mit 3:1. Beim zweiten Heimspiel zeigten wir eine Reaktion. Lars Balmer schoss Schattdorf mit seinen fünf Treffern im Alleingang ab. Der sechs - te Treffer von Muhamed Fejzulahi war noch eine Zugabe obendrauf. Im Cup trafen wir auf den FC Hitzkirch, den wir mit 5:1 in einem sehr starken Spiel bezwangen. OG Kickers, eine der stärksten Mannschaften in der CCJL, kam nach Entlebuch und zeigte uns auf, wie schnell man Tore schiessen kann. Sie hatten einen Spieler in ihren Reihen, den nicht nur wir, sondern auch andere Mannschaften nicht in den Griff bekamen. Er schoss alle drei Tore. Wir waren einfach nicht in der Lage ihn zu stoppen. Dieses Spiel ging dann auch verloren, weil wir auch wieder in ein altes Muster gefallen sind. «Wer die Tore nicht macht, der bekommt sie». Nach einer kurvenreichen Fahrt in den Kanton Obwalden nach Lungern, wartete das Team Obwalden auf uns. Wir hätten dieses Spiel gewinnen müssen. Wir waren klar die bessere Mannschaft. Zur Pause stand es 3:1 für uns. Wie schon bei anderen Spielen holte uns etwas ein, was ich nicht beschreiben kann. Hinzu kam auch noch, dass die Mannschaft einen Schock zu verdauen hatte. Nach einem Zweikampf fiel Sebastian Kaufmann auf seinen rechten Arm und brach sich dabei Elle und Speiche. Dieser Unfall lähmte die ganze Mannschaft derart, dass wir sogar in Rückstand gerieten. Durch ein kurzes Aufbäumen holten wir uns noch einen Punkt beim Endstand von 4:4. SG Wolhusen/Malters, ein Gegner der auf Augenhöhe einzuschätzen war. Wie man sich täuschen kann. Wo waren unsere Köpfe? Jedenfalls nicht auf dem Platz. Innert kürzester Zeit waren wir im Rückstand und zur Pause stand es 5:2. Nach dem Pausentee kamen wir nochmals heran, der Endspurt kam zu spät, so dass wir dieses Spiel 6:4 verloren. Gegen das Team Rontal waren wir die bessere Mannschaft. Wir gewannen dieses Spiel verdient 4:2. Emmen UN15 ging mit 1:0 in die Pause. Kaum begann die zweite Hälfte, knallte es wieder hinter Nicola zum 2:0. Zuerst kam der Anschlusstreffer, dann der Ausgleich durch Tim Unternährer. Emmen zog auf 4:2 davon aber ohne Lars in der Rechnung zu haben. In der 74. und 78. Minute schoss er das 3:4 und den Ausgleich zum Endstand von 4:4. Das war eine super Leistung, welche am Mittwoch wiederholt werden sollte. Im Cup trafen wir erneut auf Emmen UN15. Wir hatten diesmal den besseren Start und gingen dann in der 30. und 33. Minute in Führung. Dann aber liessen wir nach und kurz vor der Pause erzielte Emmen den Anschluss. Wie in der Meisterschaft knallte es bei uns kurz nach Wiederbeginn. Emmen UN15 erzielte den Ausgleichstreffer, und kurz darauf auch noch die Führung! Es war ein sehr intensives und schnelles Spiel, in dem wir zum wie - derholten Male als unverdienter Verlierer vom Platz mussten. War das der endgültige Knack - punkt? Von da an ging bei uns gar nichts mehr. Die Mannschaft war in den drei verbleibenden Spielen zu keiner Zeit mehr fähig eine Reaktion zu zeigen. Die Teams Seetal und SG Ibach Schwyz hätten wir schlagen müssen. Wir stemmten uns in keinem der Spiele gegen die Niederlage. Im dritten Spiel waren wir ebenfalls nur Statisten. Bereits in der zweiten Minute bekam der Gegner einen Penalty zugesprochen. Bis zur 28. Minute führte der Gegner verdient mit 3:0. Mit der Einwechslung von Larissa Bucher C2, ging ein aufbäumen durch 27

28 Rückblick Vorrunde 2013/2014 die Mannschaft. Die beiden Mädchen Luisa und Larissa setzten Akzente, zogen die Mannschaft mit und zeigten auf, dass wir eigentlich sehr guten Fussball spielen könnten. Leider reichte das nicht gegen einen mehrfachen Schweizermeister. Schlussendlich verloren wir mit 5:0. Wir blieben mit neun Punkten auf dem drittletzten Platz und mussten hoffen, dass das Team Rontal gegen Emmen nicht gewinnt, was aber zu unserem Erstaunen passierte. Emmen führte 3:0 und zum Schluss gewann Rontal 3:4. Das hiess, dass unser Abstieg in die 1. Stärkeklasse besiegelt wurde. Schade um den guten Start! Renè Graf Junioren C1 Spiele Punkte 1. Team OG Kickers a Team Sempachersee SG Buochs-Stans Team Seetal SG Ibach/Schwyz a Emmen United a FC Willisau a SG Wolhusen/Malters Team Rontal Team Obwalden a Team Amt Entlebuch I FC Schattdorf a 11 3 Junioren C2, TAE Nach dem FC Lager des FC Schüpfheim haben wir am 24. August 2013 mit dem Training gestartet. Bereits beim ersten Training waren die meisten Junioren anwesend. Vor dem Meisterschaftsstart absolvierten wir ein Trainingsspiel, welches wir klar für uns entscheiden konnten. Trotzdem, es gab noch Junioren C2 28

29 Insider viel zu tun. Man sah, dass eine komplett neue Mannschaft auf dem Platz stand und sich die Spieler und Spielerinnen noch nicht so gut kannten. Wir waren aber bereit für den Meisterschaftsstart in der zweiten Stärkeklasse. Ausgerüstet mit einem neuen einheitlichen Team-Pulli gesponsert von der Atupri Krankenkasse Herzlichen Dank! durften wir nach zwei weiteren Trainings zum ersten Auswärtsspiel gegen den favorisierten FC Sursee antreten. Anfänglich verlief das Spiel sehr ausgeglichen. Doch letztlich setzte sich Sursee deutlich mit 5:0 durch. Die fehlende Matchpraxis war gut sichtbar. In den nächsten Trainings standen neben den spielerischen Elementen auch das einander Kennenlernen im Vordergrund. In den darauf folgenden drei Spiele gegen Ruswil, Willisau und Altbüron mochte die Mannschaft richtig zu überzeugen alle drei Spiel wurden gewonnen. Da der SC Eich nicht zum angesetzten Spiel antrat, hatten wir nach fünf Spielen bereits 12 Punkte auf unserem Konto. Voller Zuversicht sind wir zum nächs - ten Auswärtsspiel nach Reiden gereist. Leider passte in diesem Spiel nicht viel zusammen, so dass wir gegen einen gleichwertigen Gegner mit 2:4 verloren. Aber so ist halt Fussball. Während den Herbstferien haben wir an unserem Kombinationsspiel gearbeitet. Unser nächster Gegner Zell bekam unsere guten Trainingsergebnisse gleich zu spüren. Mit der etwas besseren Chancenauswertung wäre sogar ein höherer Sieg als ein 2:0 möglich gewesen. So sind wir als verdienter Sieger mit drei Punkten nach Hause gefahren. Mit 15 Punkten nach sieben Spielen durften wir zwei Runden vor Schluss sogar noch vom Aufstieg in die erste Stärkeklasse träumen. Wer hätte das gedacht. Die letzten beiden Spiele gegen Wauwil und Knutwil gingen dann leider nach jeweils einem hart umkämpften Match und gutem Fussball knapp mit 1:3 und 2:3 verloren. Rückblickend dürfen wir auf eine sehr erfolgreiche Vorrunde zurückschauen. Wir haben verdient den für uns ausgezeichneten vierten Schluss rang belegt. Unser Ziel, den Ligaerhalt in der zweiten Stärkeklasse zu schaffen, haben wir mehr als nur erreicht. Bravo und herzliche Gratulation an die ganze Mannschaft. Wir freuen uns, mit diesen motivierten und engagierten Spielerinnen und Spieler die bevorstehende Rückrunde in Angriff zu nehmen. Pirmin Zihlmann Beat Steffen Junioren C2 Spiele Punkte 1. SG Wauwil/Schötz FC Sursee a FC Knutwil a Team Amt Entlebuch II FC Algro SC Reiden SC Eich FC Zell FC Willisau b FC Ruswil a 9 0 Junioren C4, TAE Nach einer kurzen Vorbereitung und einem einzigen Freundschaftsspiel gegen Malters, welches wir gewinnen konnten, begannen wir Ende August mit der Meisterschaft. Unser erstes Spiel mussten wir auswärts beim Hil- 29

30 30

31 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider disrieder SV bestreiten. Wir konnten dieses Spiel nicht zu unseren Gunsten entscheiden, weil der Gegner uns in allen Situationen überlegen war. Dank einer tollen Mannschaftsleistung konnten wir im zweiten Spiel unseren ersten Sieg feiern. Nach diesem Spiel stiessen acht motivierte Spieler zu unserem Team dazu. Man löste die Mannschaft C3 auf, weil man keinen Trainer gefunden hatte und verteilte die Spieler. So hatten wir ein Kader von 22 Spielern, was nicht immer von Vorteil war. Im dritten Spiel setzte es eine Niederlage gegen SK Root ab. Nach etwa 15 Minuten führten wir 0:1 und nach diversen eigen Fehlern und den immer stärker werdenden Gegner verloren wir am Ende mit 5:1. Doch trotz zwei Niederlagen aus den ersten drei Spielen blieb den Spielern immer die Freude am Fussball und so steigerte sich die Mannschaft von Spiel zu Spiel. Die Mannschaft legte eine Sieges-Serie von fünf gewonnenen Spielen hin, und das letzte Spiel gegen den FC Südstern, der schon vor dieser Partie aufgestiegen war, verloren wir. Den Spielern gebührt ein Kompliment für den super Einsatz während der ganzen Saison. Ohne den grossen Fleiss und die Motivation für den Fussball hätte die Mannschaft keine so gute Saison gespielt. Aus neun Spielen resultierten sechs Siege und drei Niederlagen. Ein ganz grosses Dankeschön gilt Rita Kaufmann, die ein paar Trainingseinheiten leitete und für unser Dress verantwortlich ist. Zum Junioren C4 31

32 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Schluss möchten wir uns bei den Eltern, den Busfahrern und natürlich auch bei den Spielern für ihren Einsatz bedanken. Thomas Hofstetter und Peter Schwarzentruber Junioren C4 Spiele Punkte 1. FC Südstern HSV SK Root a Team Amt E buch IIII FC Gunzwil b FC Malters FC Schötz FC Knutwil b FC Sempach b Wiggertaler Selection II 9 1 Junioren Da Nach zwei Auswahltrainings stand das Kader für die Saison fest. Gleich neun Spieler von den E-Junioren kamen neu ins Team. Deshalb war es schwierig ein Ziel zu formulieren. Wir starteten ziemlich ungewiss in die neue Saison. Die ersten zwei Spiele konnten wir gewinnen. In den nächsten zwei Spielen konnten wir lediglich einen Punkt ergattern. Dazwischen kam noch das Cup- Aus. Dann die Wende! Ausgerechnet gegen den damaligen Leader Ruswil zeigten wir unser bestes Spiel und gewannen 5:1. Die letzten vier Spiele konnten wir erfolgreich gestalten. Ausser einem Unentschieden (viele Ferienabsenzen) gewannen wir die anderen Begegnungen. Somit belegten wir am Schluss Platz 1. Etwas überraschend wurden wir mit dieser jungen Mannschaft Gruppensieger. Wir entschieden uns, die Rückrunde in der ersten Stärkeklasse zu bestreiten. Es wird sicher schwer werden, aber wir hoffen, ja wir wissen, dass wir einige Punkte auf unser Konto bringen werden. Es ist viel Qualität Junioren Da 32

33 Insider in dieser Mannschaft vorhanden. Wir müssen aber noch sehr hart arbeiten. Es ist das Ziel, dass jeder einzelne Fortschritte macht und mit der Mannschaft weiter kommt. Es braucht viel Ehrgeiz und Fleiss um dies zu erreichen. An dieser Stelle herzlichen Dank für die tolle Vorrunde an alle Beteiligten. Die Zusammenarbeit war spitze und macht Spass. Werner Aregger und Roland Röösli Junioren Da Spiele Punkte 1. FC Entlebuch a FC Schötz a FC Willisau a FC Ruswil a FC Escholz-Marbach a FC Buttisholz FC Wolhusen FC Zell a FC Schüpfheim a SC Nebikon a 9 2 Junioren Db Voller Elan nahmen wir die neue Saison in Angriff. Mit einer guten Mischung von Jungs und Mädels, die bereits eine Saison 9er-Fussball gespielt haben und solchen, die neu zu uns gestossen sind, bildeten wir eine schlagkräftige Truppe. Der Saisonstart gelang uns optimal und wir konnten die ersten fünf Spiele alle gewinnen. Die zweite Saisonhälfte fiel dann nicht mehr ganz so erfolgreich aus einem Unentschieden folgten zwei knappe und eine deutliche Niederlage. Damit vermochten wir uns im vorderen Mittelfeld zu klassieren. Der Herbst hat gezeigt, dass wir in der Tabelle ganz vorne mithalten können. Dazu braucht es aber neben dem immer wieder an den Tag gelegten Kampfgeist, dem Spass am Fussball und dem spielerischen Können auch ein Quänt chen Glück und vor allem die nötige Konzentration im Training. Diese noch etwas Junioren Db 33

34 André Schmid Haustechnik Rolladen und Storen Oeschtor, 6166 Hasle LU

35 Rückblick Vorrunde 2013/2014 Insider zu steigern wird ein Ziel der Rückrunde sein. Wir danken allen Kinder für den grossen Einsatz und die gute Stimmung im Team. Den Eltern danken wir für die grosse Unterstützung. Markus Bucher Susanne Dängeli Junioren Db Spiele Punkte 1. FC Sursee d FC Ruswil b FC Willisau b FC Entlebuch b FC Schötz c FC Schüpfheim b FC Gunzwil c FC FC Echolz.-Marb. b SC Nebikon b FC Zell b 9 6 Junioren Ea Wie gewohnt starteten wir die Vorrunde mit dem Trainingslager in Entlebuch. Nach zwei erfolgreichen Trainingsspielen waren wir gespannt, ob wir unsere hohen Ziele in der Meisterschaft erreichen können. Wollen wir doch die Rückrunde in der 1. Stär ken - klasse bestreiten. Aus neun Spielen resultierten am Ende der Saison sieben Siege, ein Un ent schieden und bloss eine Nie - derlage, bei einem sensationellen Torver - hältnis von 74:10. Besonders erfreulich ist, dass wir im Cup überwintern und weiter von der Pizza träumen dürfen. Zum Schluss möchten wir den Junioren und Juni orinnen, Eltern, der Dress Wäscherin und allen die uns sonst in einer Form unterstützt haben, herzlich danken. Wir Junioren Ea 35

36 Rückblick Vorrunde 2013/2014 freuen uns darauf, in der Rückrunde mit dieser motivierten Mannschaft weiter zu ar beiten. Beat Koch Sandro Röösli Junioren Eb Nach dem Trainingslager haben wir mit dem neuen Team das Training aufgenommen. Unser erster Eindruck vom Team war sehr gut. Aber die Vorbereitungsspiele zeigten uns auf, wo wir noch Arbeiten mussten. Pünktlich auf das erste Meisterschaftsspiel bekamen wir unser neues Super-Dress von Network 41 gesponsert vielen Dank! Das gab uns zusätzlich Motivation für die Spiele, die wir trotz anfänglicher Nervosität souverän über die ganze Vorrunde Spiel für Spiel gewinnen konnten. So haben wir sieben von acht Spielen gewinnen können. Und Dank diesem Einsatz können wir die Rückrunde in der 2. Stärkeklasse bestreiten, was uns mit Stolz erfüllt. Vielen Dank an die Junioreninnen und Junioren für den super Einsatz, dem Dress-Sponsor Network 41, der Dress- Wäscherin Annelies, FC Entlebuch, Clubhaus für den guten Pausentee und den Eltern für den Fahrdienst und den guten Kuchen nach den Spielen, welcher auch in der Rückrunde gerne willkommen ist. Remo Lötscher Roger Künzli Junioren Eb 36

37 Insider Junioren Ec Als Juniorentrainer-Neulinge übernahmen wir im Sommer die Ec-Junioren. Etwas nervös, sehr motiviert, gespannt was uns erwartet und interessiert lernten wir im Trainingslager die Mannschaft kennen. Der Testspielsieg am Ende vom Trainingslager stimmte uns zuversichtlich für die Meisterschaft. Mit vier Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen dürfen wir auf eine gelungen Vorrunde zurückblicken. Besonders das 3:3 in Sempach erfreute uns sehr. In diesem Spiel sah man was Mannschaftssport ausmacht. Nach einem 3:0 Pausenrückstand erkämpfte sich die ganze Mannschaft ein verdientes 3:3. Ganz herzlichen Dank an die Eltern die uns immer tatkräftig unterstützen. Sei dies mit Spielbesuchen, fahren an Auswärtsspielen, leiten von Trainings und betreuen an Spielen, Pausentee holen, Schuhe schnüren etc. Vielen Dank an die Dress-Wäscherin Frau Anni Meier für die gute Pflege unserer Dresse. Raphael Notter Jan Unternährer Junioren Fab Mitte August letzten Jahres starteten wir anlässlich des Juniorentrainingslagers zusammen mit 13 Junioren in die aktuelle Fussballsaison. Die neu zu unserer Mannschaft gestossenen Kinder haben sich sehr gut in die bestehende Gruppe integriert. Nach einem Junioren Ec 37

38 Spielplan Aktive Rückrunde 2013/2014 Datum 15./16. März 22./23. März 29./30. März 5./6. April Di 8. April Mi 9. April 12./13. April Do 24. April 26./27. April 3./4. Mai 10./11. Mai 17./18. Mai Mi 21. Mai 24./25. Mai Di 27. Mai Mi 28. Mai 31./1. Juni 1. Mannschaft 3. Liga Reiden Kriens II 2. Mannschaft 4. Liga 3. Mannschaft 5. Liga Senioren TAE, Meister Veteranen TAE, Regional Damen TAE, 3. Liga Altbüron Knutwil Steinhausen Steinhausen Nottwil Ruswil Ruswil Brunnen SG Obwalden Cup Buttisholz Cup Cham Triengen Hochdorf b Schüpfheim Perlen-Buchrain Menzigen Ägeri Wolhusen Wolhusen Wauwil Emmen Eich Reiden Gunzwil Team Eich/Gunzwil SG Schötz/Willisau Nebikon Hochdorf Schattdorf Schötz Triengen Escholzmatt Kriens Reiden Wolhusen Wauwil Eschenbach Hildisrieden b Littau Ruswil Altdorf Malters Sursee Nottwil Buochs Grosswangen Dietwil Sempach II Ebikon Nebikon b Nottwil SK Root 38

39 Spielplan Junioren/Juniorinnen Rückrunde 2013/2014 Insider Datum 15./16. März 22./23. März 29./30. März 5./6. April Di 8. April 12./13. April 26./27. April 3./4. Mai 10./11. Mai 17./18. Mai Mi 21. Mai 24./25. Mai 31./1. Juni Mi 4. Juni 14./15. Juni Junioren A TAE, 2. Stk. Wolh./Malters Junioren B1 TAE, CCJL SG Buchs-Stans RMV AC Taverne Sassariente Piano 1 Junioren B2 TAE, 3. Stk. Wiggertaler Sel. I Junioren C1 TAE, 1. Stk. Junioren C2 TAE, 2. Stk. Junioren C4 TAE, 3. Stk. Willisau/Schötz Zell Buttisholz Hitzkirch Team Seetal Emmen Gunzwil a Stans Grosswangen Sempach Mendrisio Sursee b Hünenberg a Wolhusen Schötz Sarnen Emmen United a Algro/Zell Cham a Sursee b Wauwil Altbüron Bellinzona Triengen/Knutwil Littau a Emmen a Gunzwil b Nottwil Kriens a Südstern Hünenberg Wiggertaler Sel. I Team Sempachersee Wiggertaler Sel. I Nottwil a Ruswil Eich Triengen Altbüron Knutwil b Reiden Lugano U17 Sins/Dietwil a Luzerner SC Wiggertaler Sel. II Sins/Dietwil Raggr. Chiasso Grosswangen OG Kickers b Knutwil a Willisau b HEIMSPIELE Die Anspielzeiten werden in der Freitag-Ausgabe des Entlebucher Anzeigers veröffentlicht. 39

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Spielort: "Sporthalle", 6440 Brunnen

Spielort: Sporthalle, 6440 Brunnen Spielplan Junioren C Spielort: "Sporthalle", 6440 Brunnen 041 825 30 38 Organisation: FC Brunnen Jwan Zmilacher, Landsgemeindestrasse 20 e-mail jwan.zmilacher@gmx.ch 6438 Ibach Natel 079 535 90 99 Beat

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Au ssch re ibu n g. Mo skito B. So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil

Au ssch re ibu n g. Mo skito B. So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil Au ssch re ibu n g Mo skito B So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil KZEHV 1/6 Dezember 2013 Liebe Eishockey-Freunde Der Kantonal-Zürcherischer Eishockey-Verband (KZEHV) hat vor zwei Jahren zum ersten Mal

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Spielort: Sporthalle "Dorfmatt", 6343 Rotkreuz

Spielort: Sporthalle Dorfmatt, 6343 Rotkreuz Spielplan Junioren D Spielort: Sporthalle "Dorfmatt", 6343 Rotkreuz 041 790 46 98 Organisation: FC Rotkreuz Roger Muggli, Eichmattstrasse 4 P 041 781 34 70 6330 Cham Natel 079 306 66 94 e-mail figumuggli@gmx.ch

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14 Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den

Mehr

Spielort: "Sporthalle", 6440 Brunnen

Spielort: Sporthalle, 6440 Brunnen Spielplan Junioren C Spielort: "Sporthalle", 6440 Brunnen 041 825 30 38 Organisation: FC Brunnen Beat Inglin, Kirchenriedweg 31 Natel 079 276 39 93 6440 Brunnen e-mail beat.inglin@arthurweber.ch Rolf Schumacher,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr