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1 Die Zukun5 wird gedruckt. Ergänzungscharts Bücher

2 Die deutschen Druckereien gehören zu den vielfäl=gsten und modernsten Industrien weltweit. Druck wurde quasi in Deutschland erfunden. Und Print ist fest verankert in der kulturellen DNA unserer Gesellscha5. In Zeiten, in denen die tradi=onellen Holzmedien von den digitalen Boommedien jedoch gern in den SchaMen gestellt werden, zeigen wir hier die wich=gsten Fakten zum Thema Print. Und die sind für viele wahrscheinlich überraschend: Print wächst analog wie digital. Und dafür gibt es gute Gründe: Print ist nachhal=g und innova=v. Für Privatpersonen und Unternehmen sind Alltag und Geschä5 untrennbar mit Gedrucktem verbunden. Print funk=oniert und verdient Geld sowohl für Druckereien als auch für deren Kunden. Und es gibt viele Anzeichen dafür, dass dies auch in Zukun5 so sein wird. Wir sagen: Die Zukun5 wird gedruckt. Den Beweis hierfür liefern gut 100 s=chhal=ge und inspirierende Fakten und Argumente. Die wich=gsten Fakten zum Thema Bücher haben wir hier in dieser Präsenta=on für Sie versammelt. Und weil Print nicht gleich Print ist, finden Sie in insgesamt acht weiteren Präsenta=onen viele ergänzende Fakten zu den Themen Zeitungen und AnzeigenbläMer, Zeitschri5en, Beilagen, Prospekte und Flyer, Kataloge, Mailings, Verpackungen, Corporate Publishing sowie Print im Allgemeinen. 2

3 Das Internet druckt. Das Internet druckt. Zum Beispiel Bücher. Einige der großen Bestsellererfolge haben ihren Ursprung im Netz. Die Trilogie Shades of Grey zum Beispiel. Die Texte wurden erstmals auf der Website der Autorin veröffentlicht. Zum Erfolg wurden sie aber erst in gedruckter Form. Bis heute wurden mehr als 30 Millionen Exemplare verkau5. Damit ist der ehemalige Online- Text sogar erfolgreicher als die Bibel von dieser werden gut 20 Millionen Exemplare im Jahr verkau5. Und immer mehr Blogs folgen diesem Beispiel und werden zu gedruckten Büchern. Quelle: Buchreport: Nachrichtenbeitrag Kollek=ves Vorspiel (März 2012); wikipedia.de; stern.de bestseller- shades- of- grey- die- macht- der- guten- alten- voegelei (2012) 3

4 Print ist digitaler Top- Seller. Im Internet gekau5e Ar=kel Angaben in Prozent Bücher EintriMskarten Schuhe Hotels Damenbekleidung Urlaubsreisen Muik- CDs Herrenbekleidung Spielwaren Filme auf DVDs Kleidung, Schuhe, Musik, EintriMskarten, Hotels und Bücher das sind die fünf Top- Seller im Internet. Genauer gesagt bedeutet das: 23 Millionen Internetnutzer haben im Jahr 2012 Bücher im Internet gekau5. Damit ist das Internet ein wich=ger Vertriebskanal. Und bevor gekau5 wird, wird gesucht. Auch das passiert im Internet: Das Internet ist für 60 Prozent der Leser eine wich=ge Informa=onsquelle zum Thema Bücher. Quelle: Universität Hamburg (Research Center for Media and Communica=on); E- Books und E- Reader; erhoben durch Lightspeed Research (2012); AGOF: Internet Facts , Basis: Internetnutzer letzte 3 Monate (2012); GOF; Branchenbericht Spezial Bücher Sonderauswertung zur Frankfurter Buchmesse (2010) 4

5 Print ist persönlich. Individuelle Drucksachen wie Fotobücher, Poster oder auch Magazine können dank neuer Geschä5smodelle und Technologien kostengüns=g, schnell und einfach hergestellt werden. Das ist beliebt. Und das hat Potenzial. Fotobücher und Abzüge sind unter den Top- Ten der meist gekau5en Ar=kel im Internet. Und mit der steigenden Beliebtheit, wächst auch die Zahl der ak=ven Online- Shops: Ein Viertel der Online- Druckereien hält Fotos und neuerdings auch ganze Facebook- Chroniken in Büchern, auf Tassen, Postern oder auch T- Shirts für die Ewigkeit fest. Das ist nicht nur persönlich, sondern nebenbei auch ein Turbo fürs Online- Print- Geschä5. Quelle: Ifak Ins=tut, Ipsos, Media Markt Analysen, Verbrauchs- und Medienanalyse ( ), veröffentlicht durch: Arbeitsgemeinscha5 Verbrauchs- und Medienanalyse (2012); EPOS Onlinestudie: Marktbes=mmende Trends der Online- Druckindustrie in D/A/CH (2013); (2913) 5

6 Print kann nicht warten. Mit Zauber=nte unsichtbare Botscha5en aufs Papier bringen die meisten kennen dieses Prinzip schon seit Kindertagen. Der unabhängige argen=nische Herausgeber Eterna Cadencia hat dieses Prinzip für sich genutzt allerdings in umgekehrter Reihenfolge. Was einmal sichtbar war verschwindet nach dem Kontakt mit Sonnenlicht. Zwei Monate nach dem Öffnen des Buches kann man nichts mehr lesen. Ein gelungener Ansatz für ein Buch. Und ein gelungenes Beispiel für die technische Innova=onskra5 von Print. Quelle: words- book.html 6

7 Print kann man riechen. Der Du5 eines frisch gedruckten Buches ist der beste Du5 der Welt. Karl Lagerfeld Ob Karl Lagerfeld Recht hat, muss jeder für sich selbst entscheiden. Eines aber ist klar: Gedrucktes kann man riechen. Und das ist auch gut so: Du5proben auf Anzeigen zum Beispiel haben nämlich einen signifikanten Einfluss auf die Erinnerungsleistung. Diese liegt bei den du5enden Anzeigen um 18 Prozent über dem DurchschniMswert einer einfachen Anzeige. Übrigens: Der berühmte Verleger Gerhard Steidl hat den Du5 frisch gedruckter Bücher als Parfüm herausgebracht. Es heißt Paper Passion und kann für 85 Euro erworben werden. Online auf steidlville.com. Der Versand erfolgt in einer von Karl Lagerfeld gestalteten bedruckten Verpackung. 85 Quelle: Steidelville.(2012); VDZ: Wie Special Ads wirken (2009) 7

8 Print ist Freizeit. Rund 54 Prozent der Deutschen greifen in ihrer Freizeit gerne zum Buch. Damit gehört das Lesen von Büchern zu den beliebtesten Freizeitbeschä5igungen. Bücher werden nicht nur gerne, sondern auch regelmäßig gelesen. Rund ein DriMel grei5 mindestens alle 14 Tage zu Krimi, Sachbuch oder Roman. Rund 11 Prozent lesen sogar täglich. Das gilt übrigens auch für die jüngsten Leser: Über 90 Prozent aller deutschsprachigen Kinder zwischen sechs und 13 Jahren beschä5igen sich in ihrer Freizeit mit Büchern und Zeitschri5en. Und die Aussichten für die Zukun5 sind gut: Denn trotz des digitalen Booms sind diese Zahlen in den letzten Jahren konstant geblieben. Quelle: AWA (2011;); Egmont Media Solu=ons: ids VA (2012) 8

9 Print schenkt Freude. bedruckt Unter zwei von drei Weihnachtsbäumen liegen gedruckte Bücher. Und die sind genauso wie ipads und Kindles verpackt in bedrucktem Geschenkpapier. Damit schenkt Print gleich doppelt Freude: Vorfreude und Lesevergnügen. Quelle: Ernst & Young. Weihnachtsgeschenke in Deutschland: Verbraucherumfrage zu Kaufabsichten und Gewohnheiten; Erhebung durch Valid Research (2011); Börsenverein des deutschen Buchhandels. Wirtscha5szahlen (2012); AGOF Branchenbericht Spezial zur Frankfurter Buchmesse (2010) 9

10 Print ist groß. Es hat sich gezeigt: Bücher sind beliebt. Kein Wunder also, dass die deutschen Verlage im letzten Jahr gut 82 Tausend neue Titel gedruckt haben. Tendenz steigend. Und das wirkt sich auch posi=v auf den Umsatz aus. Dieser s=eg zuletzt leicht auf 9,78 Milliarden Euro an. Das zeigt: Print ist groß. Quelle: Börsenverein des deutschen Buchhandels (2012) 10

11 Print ist Kassenschlager. Anzahl gekau5e Bücher Angaben in Stück pro Jahr bis 2 >3 >5 >10 Vor dem Lesen kommt das Kaufen. Und laut einer Studie der Universität Hamburg tun dies gut 41 Prozent der Deutschen regelmäßig. Zehn Bücher kaufen sie pro Jahr. Insgesamt sind das gut 328 Millionen Romane, Krimis, Sach- und Kinderbücher. Und dafür werden etwa 10 Milliarden Euro ausgegeben. Und auch hier ist die Tendenz steigend. Quelle: Universität Hamburg (Research Center for Media and Communica=on); E- Books und E- Reader; 2012 (erhoben durch Lightspeed Research); Börsenverein des deutschen Buchhandels, PwC, Wilkofsky Gruen Associates: German Entertainment and Media Outlook: (2010) 11

12 Print ist unersetzlich. Reichweiten im Vergleich Angaben in Prozent Print und EBooks 60 Nur Print 29 Nur Ebooks 3 Nichts davon 8 Das Lesen von Büchern ist auch in digitalen Boomzeiten immer noch mit einem ganz bes=mmten Lebensgefühl verbunden. Man kann sie in die Hand nehmen und ins Regal stellen. Das gilt jedoch nur für gedruckte Bücher. E- Books können dieses Leseerlebnis nicht ersetzen. Das sagen 77 Prozent der Leser. Und deshalb ziehen sie auch die gedruckte Variante der elektronischen vor. Das führt dazu, dass nach wie vor 99 Prozent aller Bücher in Papierform verkau5 werden. Und auch für die Zukun5 sieht es gut aus: Lediglich 3 Prozent der Befragten einer Studie von pricewaterhousecoopers gehen davon aus, dass E- Books gedruckte Bücher in Zukun5 ersetzen können. Quelle: Universität Hamburg (Research Center for Media and Communica=on); E- Books und E- Reader; erhoben durch Lightspeed Research, (2012); ricewaterhousecoopers; E- Books in Deutschland. Der Beginn einer neuen Gutenberg- Ära ;erhoben durch Gesellscha5 für innova=ve Mark orschung mbh (2012); GFK

13 Anhang Nachfolgend finden Sie einen Überblick der Basisargumenta=on. 13

14 Übersicht I 14

15 Übersicht II 15

16 Übersicht III 16

17 Mehr Informa=onen und Fakten finden Sie auf: zukun5- wird- gedruckt.de

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