DERBY - Geschichte und Geschichten des Derbys 1. Teil - Die Rennpferdezüchter und -besitzer

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1 DERBY - Geschichte und Geschichten des Derbys 1. Teil - Die Rennpferdezüchter und -besitzer Man könnte ganze Bücher schreiben, soviel Stoff gibt es hierüber zu finden. Deshalb beansprucht dieses niedergeschriebene Zeitreise auch nicht den Zusatz der Vollständigkeit. Die Wiege des Derbys liegt im Mutterland des Rennsports in England ließen der 12. Earl of Derby und Sir Charles Bunbury eine Münze darüber entscheiden, welchen Namen dieses bedeutende Rennen künftig tragen soll. Die Münze fiel zu Gunsten von Derby. Am 04. Mai 1780 gingen dann in Epsom erstmals 9 Pferde über die damalige Strecke von einer Meile (1.609,30 Meter), das dann der Hengst DIOMED XX von Sir Charles Bunbury unter dem Jockey Sam Arnull gewann. Die Geburtsstunde eines der wichtigsten Rennen im Leben eines Vollblüters war gekommen wird die Derbystrecke in England auf die noch heute gültige Distanz von 1 ½ Meilen (2.413,95 Meter) geändert, die künftig eine Maßgabe für die seit 1863 nach und nach in den anderen Ländern aus der Taufe gehobenen Derbys ist. So führt auch das Deutsche Derby seit seinem Gründungsjahr über die klassische Distanz von Metern. DIOMED XX der erste Derbysieger der Geschichte wurde später Zuchthengst. Doch nicht unbedingt in England sondern in den USA, in die der bereits betagte Hengst für wenig Geld verkauft wurde und noch 10 weitere Jahre bis zu seinem Tod wirken konnte, wurde er einer der Stammväter der Vollblutzucht. Als Diomed XX dahinschied sollen die Amerikaner um ihn wie um einen Präsidenten getrauert haben. Erst 83 Jahre später etabliert sich das Derby mit dem "Prix du Jockey-Club" auch in Frankreich und erreichte damit das Europäische Festland. Irland bekam 3 Jahre später sein "Irish Derby" und Österreich-Ungarn prüfte seine besten Pferde erstmals im Jahr 1868 in einem gleichnamigen Derby in Wien. Obwohl das Derby zu einem der wichtigsten klassischen Rennen geworden ist, wurde es eher in der jüngeren Geschichte der Pferderennen erfunden, bedenkt man, dass z.b. schon der römische Kaiser Severus, während seiner Zeit in Yorck (206 bis 210 n. Chr.), mit arabischen Pferden Rennen in Wetherby bei Yorck abhalten ließ. Rennen, die jedoch nicht nur der Volksbelustigung dienten, sondern vielmehr der Prüfung des Zuchtmaterial, wurden bereits ab 1619 regelmäßig als sogenannte Matches veranstaltet, wobei es hierüber wenig Informationen und keine Namen von Pferden gibt. Eine größere Rolle in der Prüfung des Zuchtmaterial spielten dann die durch Karl II. im Jahr 1665 ins Leben gerufenen King s Plates, die den heutigen klassischen Rennen entsprachen. Zu den weiteren klassischen Rennen zählt u.a. das St. Leger, das erstmals - und damit auch früher als das Derby mit diesem Namen in Doncaster gelaufen wurde. Die Oaks, das sogenannte Stutenderby, benannt nach Lord Derby s Besitzung Oaks (zu dt. Eichen) in der Nähe von Epsom, wurden erstmals am 14. Mai 1779 in Epsom gelaufen und ist damit um 1 Jahr älter als das Epsom Derby. Die Siegerin BRIDGET XX gehörte Lord Derby und in einer fröhlichen Feierrunden nach diesem Sieg soll dann die Idee für das Derby entstanden sein, das seinen Namen aller Wahrscheinlichkeit einem Münzwurf zu verdanken hat. Wir wenden uns jedoch dem jüngeren Derby in Deutschland zu, das nach 133 Jahren eine bewegte Geschichte vorweisen kann und beleuchten als erstes einmal die vielen passionierten Rennpferdezüchter und -besitzer ohne deren Traum von einem Derbysieger dieses Rennen sicher nicht zu dem geworden wäre, was es nach kurzer Zeit bereits war und heute nach wie vor ist. Die Anfänge in Deutschland Am 11. Juli 1869, wird in Hamburg Horn, anlässlich eines dreitägigen Meetings, erstmals das Norddeutsche Derby gestartet, wie das Deutsche Derby bis 1888 hieß. Der Siegpreis betrug damals Taler. Der siegende Fuchshengst INVESTMENT XX befand sich im Besitz des Mecklenburgers Ulrich von Oertzen. Mit HYENAUS XX kann sich Ulrich von Oertzen 1872, nach einem Toten Rennen und Losentscheid, noch einmal in die Siegerliste eintragen.

2 Drei Derbysieger stellte der experimentierfreudige Graf Renard aus dem Mecklenburgischen Olschowa, was ihm bis heute Rang 10 in der Siegerstatistik einbrachte. Insbesondere auch durch sein Wirken erlebte die deutsche Vollblutzucht eine Glanzzeit. So war es der Graf Renard, der als Präsident des Breslauer Rennvereins, alle Großgrundbesitzer, Militärs und Großbürgerlichen zum Handeln aufrief, als es hieß in der Nähe von Berlin eine neue Rennbahn entstehen zu lassen, da die Vorhandenen lange nicht mehr den gestiegenen Ansprüchen genügten, der preußische Staat aber fast jede Hilfe versagte gründeten dann Graf Renard, Heinrich von Treskow, Fedor Andre, Oberlandstallmeister von Maltzahn, Fürst zu Hohenlohe-Oehringen, Herzog Viktor von Ratibor und die Elite der deutschen Pferdezüchter, insgesamt 36 Persönlichkeiten aus ganz Deutschland den Union- Klub und nahmen die bereits im Entstehen begriffene Rennbahn Hoppegarten, die Carl Bohm nach den Vorbildern Longchamp und Chantilly entwarf, in seine Regie. Der Union-Klub übernahm die Funktion einer Zentralstelle des Deutschen Turfs und der Deutschen Vollblutzucht siegte der Hengst ADONIS XX in den Renard schen Farben. Der Grimston XX - Sohn aus der Legerdemain XX lief insgesamt 35 Rennen, wobei er 22mal siegte. Neben dem Norddeutschen Derby gewann er auch die Campridgeshire-Stakes in Newmarket. Trotz dieser Beständigkeit und bewiesenen Härte wurde Adonis XX später nicht in der Vollblutzucht eingesetzt kaufte ihn die Preußische Regierung für eine enorme Summe an, um ihn als Veredler in der Halbblutzucht einzusetzen. Landstallmeister von Dassel notierte sich zu Adonis XX: Ein hochedler und schön geformter Goldfuchs. Leicht; Widerrist, Rücken, Nieren- und Kruppenpartie kräftig und gefällig; Hinterhand sehr gut. Sonst ist sein Pedal hoch und vorn durchweg dürftig; in der Brust sehr schmal; Gurttiefe sehr gering; der Schweif könnte besser getragen werden. Bewegung regelmäßig. Adonis XX lieferte aus den Bedeckungen in Trakehnen von Fohlen und hernach 10 Beschäler. Danach wurde er in das Friedrich-Wilhelm s Gestüt (Anm.: Neustadt a.d. Dosse) überführt. Von 1876 bis 1879 stand er als Hauptbeschäler in Beberbeck und wechselte 1880 als Landbeschäler nach Gumbinnen musste er wegen Beinbruchs auf der Deckstelle Nemmersdorf, Kr. Gumbinnen getötet werden. Aus seinem ersten Jahrgang 1874 stellte er 6 gekörte Söhne, darunter auch PALADIN aus der Palme von Durchlaucht XX, der zuerst als Hauptbeschäler in Trakehnen und später als Landbeschäler in Rastenburg wirkte. PALADIN lieferte nach der Bedeckung der Stute APANAGE von Rustic X den Hengst APIS II, der u.a. auch als Hauptbeschäler in Graditz zum Einsatz kam. Allerdings fällt das Urteil über ihn eher negativ aus, denn Landstallmeister von Oettingen hielt fest: Apis hat in seiner Vererbung nicht das gehalten, was sein schönes Exterieur versprochen... Sein bester Sohn ANGREIFER (Hptb ) hat sich in Graditz nicht bewährt. In seiner männlichen als auch besonders in seiner weiblichen Nachzucht hat Apis II sich nicht gut vererbt. Die Hengstlinie Adonis XX - Paladin - Apis II findet man somit 1921 bereits nicht mehr, so dass wahrscheinlich keine weiteren Hengste aus dieser Linie im Einsatz waren. Anders als Diomed XX dauerte es einige Zeit, bis in Deutschland ein Derbysieger gleichermaßen auch in der Zucht ein herausragendes Pferd wurde. TRACHENBERG XX, 1882 das Derby für den Grafen Tschirschky gewinnend, konnte sich dann in der Zucht über seinen Sohn HANNIBAL XX auch als Begründer einen Hengstlinie etablieren. HANNIBAL XX, selbst kein Derbysieger, vollbrachte das, was neben ihm nur noch 2 anderen Hengsten bisher gelang und stellte 4 Derbysieger. Neben Hannibal können diese Zuchtleistung nur noch der herausragende Erlenhofer TICINO XX und dessen Sohn ORSINI XX vorweisen, wobei beide Hengste auch das Derby gewannen. Österreich und Ungarn waren die Heimat der dominierenden Züchter und Rennpferdebesitzer zur damaligen Zeit. Heute kaum noch vorstellbar, wurde das Norddeutsche bzw. Deutsche Derby lange Zeit regelmäßig und in Folge hierhin entführt. Und so beschäftigten sich die meisten lange vor jedem Derby mit der Frage, ob es diesmal wieder ein Deutsches Pferd schaffen konnte das Derby im Land zu behalten. Eine "Perle" und eine wahnwitzige Wette Zu einem der kuriosesten Derbysiege zählt zweifelsohne der Sieg im Jahr 1885 der Ungarischen Stute BUDAGYÖNGYE XX. Die Tochter des im Ungarischen Nationalgestüt Kisber beheimateten Buccaneer XX wurde am 1. Januar 1882 in einem Eisenbahnwaggon im Budapester Bahnhof geboren. Mutter der "Perle von Budapest" wie ihr Züchter ERNST VON BLASKOVITS das Fohlen daraufhin nannte war keine geringere als die Stute KINCSEM XX, das "Ungarische Wunder", eine Pferd das 2 bis 5jährig alle seine 54 Rennen, darunter alle klassischen Rennen ihrer Zeit, gewann. Ernst von Blaskovits und der Hamburger Buchmacher Lehmann schlossen noch am selben Tag eine Wette darüber, dass das Stutfohlen drei Jahre später das Deutsche Derby gewinnt. Es war nicht unbedingt die Klasse der Stute als Rennpferd, sondern vielmehr ein sehr schwacher Jahrgang und

3 Ausfälle der hoffnungsvollsten Pferde für dieses Derby, die ihrem Züchter nicht nur den erhofften Sieg sondern darüber hinaus ein ordentliches Sümmchen Geld bescherte, das ihm der Buchmacher - ein Ehrenmann - auch auszahlte. Um welche Summe es sich wirklich handelte, ranken viele Geschichten und deshalb verzichten wir an dieser Stelle lieber mit der nächsten "Mutmaßung". Budagyöngye XX lief nach diesem Sieg kein Rennen mehr, sondern wurde von ihrem Besitzer in der Zucht eingesetzt. Die Töchter der Kincsem XX sorgten dafür, dass das Blut der "Wunderstute" in Österreich, Ungarn, Russland, Frankreich, Italien und Deutschland bis heute erhalten blieb. So ist die Linie in Deutschland insbesondere im Gestüt Röttgen heute noch über Budagyöngye's ein Jahr jüngere Vollschwester Ollyan-Nincs XX und deren UrUr-Enkelin Winnica XX, geboren 1918, reichlich vertreten. Zur Zeit ist Röttgen Heimat von fünf Vertreterinnen dieser Linie gelang Ernst von Blaskovits erneut ein Derbysieg. Das Schicksal meinte es jedoch zunächst nicht gut mit ihm. Das "Wunder" von 1885 wollte fast eine Wiederholung in einem Bruder der Budagyöngye finden, als der Hengst - diesmal allerdings, aufgrund der Rennklasse als Favorit gehandelt - kurz vor dem Derby einging. Blaskovits zweiter Starter URAM BATYAM XX gewann dann überraschend das Derby für seinen Besitzer, der mit seiner Wette für immer in die Derbyannalen eingegangen ist. Hauptgestüt Graditz Graditz hat seine Berühmtheit wegen seiner hervorragenden Vollblutzucht und seinem höchst erfolgreichen Rennstall in den schwarz-weißen Farben erlangt. Neben Trakehnen, Beberbeck und Neustadt hatte es aber auch seine Bedeutung in der Warmblutzucht und in der Lieferung von Hauptund Landbeschälern. Die Gründung des königliche Hauptgestüt Graditz begann 1686 unter Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen mit der Stutterey Repitz und Döhlen und wurde 1723 durch Friedrich August, König von Polen und Kurfürst von Sachsen, mit den weiteren Gestütshöfen Graditz, Kreyschau und Neu-Bläsern vollendet, wobei dieser das Gestüt von Grund auf neu errichten ließ gingen durch Abtretung des größten Teiles der Provinz Sachsen an Preußen auch die sächsischen Gestüte in preußischen Besitz über wurden die ersten sechs Vollblutstuten eingestellt, mit denen der Grundstein für das Vollblutgestüt gelegt wurde. Mit Georg Hermann Albrecht Graf von Lehndorff begann der Aufschwung der Graditzer Vollblutzucht. Geboren im Jahre 1833 in Steinort in Ostpreußen verbrachte er einen großen Teil seiner Kindheit bei Herrn von Below in Lugowen in Ostpreußen, der damals ein Vollblutgestüt unterhielt. Hier erwachte seine Passion für Pferde und letztendlich für die Vollblutzucht. Von 1850 bis 1868 diene er zunächst in der Armee. In seiner Zeit als Leiter der preußischen Gestütsverwaltung, zu dem er durch Baron von Maltzahn, 1866 zunächst kommissarisch und ab 1867 fest berufen wurde, konnte er auch auf einen reichen Erfahrungsschatz als aktiver Herrenreiter und erfolgreicher Rennstallbesitzer zurückgreifen. Graf Lehndorff war als Erster Horseman der Gegenwart, wie ihn Lord Roseberry, der dreimalige Premier des englischen Weltreichs, erwürdig betitelte, überall geschätzt. Die Pariser Zeitschrift "Racing und Breeding" schrieb 1947 über ihn: "Graf Lehndorff, Leiter der deutschen Staatsgestüte, rechtfertigte seinen Ruf als größter Pferdezüchter jener Zeit durch die kluge Auswahl der Hengste, die er in sein Land brachte." Als 1866 Graf Lehndorff die Leitung von Graditz übernahm, wurde der Bestand der Vollblutstuten aus Neustadt und Trakehnen überstellt. Der Bestand der Graditzer Vollblutstuten erhöhe sich damit auf 56 Pferde. Ihre Qualität war jedoch so gering, dass man bis auf einige wenige Stuten alles verkaufte und die Vollblutzucht in Graditz durch Ankäufe in England reorganisierte. Graf Lehndorff setze nicht auf Quantität sondern auf Qualität. Wegen eher bescheidenem Etat stellte er den Antrag die Anzahl der Vollblutstuten zu reduzieren und mit den vorhandenen Mitteln besseres Material einzukaufen schrieb er " Im allgemeinen möchte ich dem Vollblutzüchter den Rat geben, nie dem Grundsatz zu huldigen: Die Menge muss es bringen". Diesem Grundsatz treu bleibend, gelangen dem Grafen, trotz begrenzter Mittel, bedeutenden Ankäufe. Aber nicht nur Graditz profitierte von seinem Wissen. Deutsche Züchter gründeten seinerzeit den Norddeutschen Zuchtverein - später Importations- Commission genannt - dessen Vorsitzender Graf Lahndorff lange Jahre war. Graf von Lehndorff kaufte somit von 1868 bis 1913 jeden Vollblüter, der für Deutschland bestimmt war. Die von ihm für den Verein gekauften Pferde wurden in Deutschland dann entweder verauktioniert oder verlost und so auf die Gestüte verteilt. Durch ihn kam z.b. FESTA XX, die Stammstute des Gestüts Waldfried und die für die Halbblutzucht bestimmten Hengste PERFECTIONIST XX, RED PRINCE II XX und MASTER MAGPIE XX ins Land. Zu den besten Hengsten die Graf Lehndorff für die Vollblutzucht in sein Land brachte zählen, zweifelsohne der Franzose CHAMANT XX (Vater u.a. der drei Graditzer Derbysieger von 1886 POTRIMPOS XX, 1891 PETER XX und 1898 HABENICHTS XX) und NUAGE XX ( Vater

4 u.a. des Derbysiegersvon 1919 GIBRALTAR XX und der Stute AVERSION XX, Mutter von ALCHIMIST XX). Aus den Anfangsjahren des Graditzer Rennstalles stammt der Ausspruch des rennsportbegeisterten Kaiser Wilhelm I. gegenüber Graf Lehndorff: Schön sind unsere Pferde, lieber Graf, aber laufen können sie nicht... Gut, dass er sich irrte, denn die Arbeit des Grafen trug bald Früchte, und was für welche! 1872 nahm Graditz glorreiche Epoche ihren Anfang, als der Hengst SONNTAG XX das Union-Rennen gewann. Dies war zur damaliger Zeit das höchste was die Graditzer Pferde gewinnen konnten, denn zu diesem Zeitpunkt durften sie noch nicht im Derby starten war es dann erstmalig soweit und der Hengst POTRIMPOS XX gewann für Graditz das erste Derby. Unter Georg Graf Lehndorff's Regie fielen ebenfalls die Derbysiege von 1891 mit PETER XX, 1893 mit GEIER XX und 1898 mit HABENICHTS XX trat Siegfried Graf von Lehndorff die Nachfolge seines Vaters in Graditz an und leitete das Gestüt bis 1922 erfolgreich weiter; zeichnete sich insbesondere für den Ankauf von DARK RONALD XX verantwortlich kam der Schwarzbraune nach Deutschland, der dann durch die Erfolge seiner späteren Generationen den größten Einfluss auf die Deutsche Vollblutzucht haben sollte. Ihm verdankt Graditz seinen besten Sohn HEROLD XX, dem Vater dreier Derbysieger, unter denen ALCHIMIST XX wohl sein bester Nachfahre war. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren amerikanische Trainer und Jockeys nach England und Deutschland gekommen und revolutionierten die Trainings- und Reitmethoden, wobei sie damit sofort derartige Erfolge erzielten, dass die alten englischen Trainer - deutsche gab es zu dieser Zeit nur ganz vereinzelt - nicht mehr mit ihnen konkurrieren konnten. Graf Lehndorff schaltete recht schnell und unternahm bereits 1907 einen Trainer- und Jockeywechsel. Er verpflichtete den Australier R. Day als neuen Graditzer Trainer und den australischen Jockey F. Bullock, die mit den amerikanischen Methoden bestens vertraut waren. Bereits 1908 gewannen 16 Graditzer Zweijährige insgesamt 29 Rennen. Der Erfolg des Graditzer Rennstalles seit 1908 drückte sich auch deutlich in ansteigenden Renngewinnen aus. Day's Erfolge drücken sich auch in der Zahl von 3 Derbysiegern für Graditz aus: ARNFRIED XX (1909), ORIENT XX (1910) und GULLIVER XX (1912). Die Übermacht des Graditzer Rennstalles schrieb aber noch ein anderes Kapitel. Graditzer Pferde wurden von den privaten Rennstallbesitzern gefürchtet, der Blick auf Graditz stark gestiegene Renngewinne, trug ebenfalls dazu bei. 18 Rennstallbesitzer unterzeichneten eine Aufforderung, die an die Rennvereine gerichtet war. Hierin forderte man die Graditzer Pferde von bestimmten Rennen auszuschließen und Pferden in Privatbesitz in anderen Rennen gegenüber den Graditzern eine Gewichtserlaubnis einzuräumen. Dieser Oppositionen wurde nach kurzer Zeit nachgegeben, denn die Rennvereine fürchteten eine künftige Zurückhaltung von Nennungen der privaten Besitzer gewann der Dark Ronald XX-Sohn HEROLD XX das letzte Derby unter der Regie von Siegfried Graf Lehndorff. Ihn bezeichnet der Graf als das zweifellos beste in Graditz gezogene Pferd bis Neben seinem Sieg im Derby schlug Herold XX dreijährig die besten Pferde dreier Jahrgänge. Eine Gelegenheit zum Kräftemessen mit den ausländischen Pferden gab es für ihn leider nicht, denn die Badener Rennen fielen aus und Herold XX durfte entgegen Graf Lehndorffs Wunsch 4jährig nicht im Graditzer Rennstall verbleiben. Oberlandstallmeister Groscurth fürchtete, dass die privaten Rennstallbesitzer keine Ruhe geben würden, denn Graditz sollte seine Pferde nicht länger prüfen, als ihre Leistungsfähigkeit festgestellt ist. Herold's zwangsweise früher Rückzug in die Zucht gab den Weg frei für den gleichaltrigen Schlenderhaner WALLENSTEIN XX, ebenfalls ein Sohn des Dark Ronald XX, der ohne den dominanten Graditzer 4jährig zur Höchstform auflief. Als die Verlegung der Graditzer Vollblutzucht in das neu erbaute Gestüt Altefeld bevorstand und der Graf die Wahl zwischen Trakehnen, Graditz und Altefeld hatte, entschied er sich für die Leitung von Trakehnen, das er am 1. April 1922 übernahm. Altefeld bei Herleshausen/Eschwege in Hessen wurde als ehemaliges preußisches Hauptgestüt nach den Plänen von Burchard von Oettingen während des 1. Weltkriegs erbaut und 1919 in Betrieb genommen. Von 1922 bis 1930 grasten nun die Graditzer Vollblüter, die mit einer Herde von 40 Mutterstuten hierher umsiedelten, in Altefeld übernahm Graf von Kalnein, ein Neffe Georg Graf Lehndorffs, die Vollblüter im Hauptgestüt Altefeld und kehrte 1930 mit allen Vollblütern nach Graditz zurück verbuchte DIONYS XX den 10. Derbysieg in Graditzer Farben siegte der Herold XX-Sohn ALCHIMIST XX im Derby. Seine späteren Erfolge als Beschäler aufzuzählen, hieße Eulen nach Athen zu tragen. Sowohl seine Tochter SCHWARZGOLD XX, Derbysiegerin von 1940 als auch sein züchterisch ebenso erfolgreicher Sohn BIRKHAHN XX sprechen für ihn. Birkhahn XX ging darüber hinaus als das Pferd, in die Geschichte ein, das als einziges zwei Deutsche Derbys gewann. Denn nachdem der in Leipzig trainierte Hengst,

5 1948 das Hoppegartener Derby in der sowjetischen Besatzungszone gewinnen konnte, reiste er nach Hamburg und holte sich gleich noch das Deutsches Derby. Als 1937 der Hengst ABENDFRIEDEN XX für Graditz den 12. Derbysieg in Hamburg holte, hatte Schlenderhan - Deutschlands ältestes Privatgestüt - gerade zwei Jahre zuvor mit STURMVOGEL XX seinen 6. Derbysieg errungen. Nur ein Zeugnis, der Überlegenheit des Graditzer Rennstalles. Mit Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Graditzer Vollblüter zur russischen Kriegsbeute. Graf Kalnein hatte bereits Ende 1944 den Antrag gestellt, die Pferde hinter die Elbe zu bringen. Sein Antrag war abgelehnt worden. Weitere Bemühungen des Grafen, die Pferde nach Celle oder Harzburg zu überstellen, schlugen ebenfalls fehl. Die Graditzer mussten vorerst bleiben. Als dem Grafen dann am 13. April genehmigt wurde, nach Harzburg ausweichen zu dürfen, waren es zunächst Deutsche Truppen, später Amerikanische, die den zügigen Abmarsch der Pferde unterwegs verhinderten, so dass die besten Stuten und 2 Hengste, darunter der wertvolle ALCHIMIST XX in die Hände der russischen Truppen fielen. Diese Pferde, wie auch die in Graditz noch zurückgebliebenden wurden dann nach der Krim gebracht. Nicht mehr darunter war ALCHIMIST XX, der nachdem er sich unerbittlich der Verladung wiedersetzt hatte von einem russischen Offizier erschossen wurde. So konnten nur noch die in Hoppegarten befindlichen Graditzer Rennpferde gerettet werden. Die Graditzer Vollblutzucht war praktisch ausgelöscht. Insbesondere ein Name steht für den Graditzer Neubeginn, der zunächst in Harzburg begann: Dr. Dr. Günther Gereke, damals Minister für Landwirtschaft in Niedersachsen, legte mit dem Hengst POET XX und einem Restbestand von Stuten den Grundstein für ein neu zu errichtendes Graditz siedelte er in die DDR über und wurde dort Präsident der Zentralstelle für Zucht und Leistungsprüfungen der Vollblut- und Traberpferde der DDR. Ein Amt das er bis 1969 ausübte. "Der Doktor", wie er genannt wurde, ist maßgeblich für den erfolgreichen Aufbau des Rennsports und der Vollblutzucht in der DDR verantwortlich gewesen. Graditz nahm in der DDR die Stellung eines volkseigenen Hauptgestüts ein und erlangte nach kurzer Zeit seine führende Rolle wieder. Bereits 1947 hat auch die sowjetische Besatzungszone ihr eigenes Derby, das in Hoppegarten, anfänglich noch unter dem Namen "Großer Preis der Dreijährigen", gelaufen wird. Der Graditzer Rennstall stellte bis 1990 allein 15 Sieger im Hoppegartener Derby der DDR, darunter den Gewinner der Dreifachen Krone GIDRON XX, ein Sohn des Irischen Vollblüters SANTAMOSS XX und der russischen Stute GEOGRAFIA XX, das beste Pferd des Jahrgangs wechselte der eindrucksvolle Schimmel hoffnungsvoll in die Zucht. Der ganz große Erfolg blieb jedoch aus. Neben seinen Söhnen AJAN XX, DARß XX und MATADOR XX stand der Schimmel dann auch der Warmblutzucht zur Verfügung dominierte der Graditzer ZIGEUNERHELD XX das Derby der DDR, das er überlegen gewinnen konnte. In der Zucht brachte der ANTRIEB XX-Sohn, der auch hervorragendes Extrieur vererbte, gute Leistungspferde; wurde Champion der Väter der Zweijährigen mit dem ersten Jahrgang 1987 in der DDR. Nach der Wende schrammte der Hengst, mit einer GAG-Einstufung von 94,5 kg, um 0,5 kg an der Qualifikation für die Vollblutzucht vorbei und so wurde es trotz, des fulminanten Beschälereinstieg zu DDR-Zeiten, in der künftig gesamtdeutschen Vollblutzucht sehr schnell still um ihn. In der Trakehner Zucht kann Zigeunerheld XX drei eingetragene Töchter vorweisen. Die Vollschwestern HANNA, HELENA und HANDFESTE, aus der HANNELORE IV, gehen auf die Trakehner Hauptgestütsstute HANDEFESTE zurück. Schlenderhan - eine Klasse für sich Im gleichen Jahr, als das Norddeutsche Derby zum ersten Mal gelaufen wurde, gründete Eduard von Oppenheim im Rheinland das Gestüt Schlenderhan. Das Gestüt ist somit das älteste Privatgestüt der Welt. Bereits 1876 nannte er einen Derbyfavoriten sein eigen. Der Hengst GOOD HOPE XX hatte als erstes Deutsches Pferd das Österreichische Derby gewonnen. Im Derby wurde dieser dann von seinem Jockey angehalten, weil die Beine nicht hielten. Bis zum ersten Derbysieg sollte noch einige Zeit vergehen. Schlenderhan war was Derbystarts betraf, trotz aller Erfolge, lange Zeit vom Pech verfolgt. Trotz regelmäßiger Schlenderhaner Präsenz seit 1872 hatte Fortuna erst 1908 ein einsehen. Aber dass 1976 der Birkhahn XX-Enkel und Vertreter der Schwarzgold XX-Linie STUYVESANT XX den 16. Derbysieg für das Gestüt nach Hause bringt, hätte sich der Gründer sicher zu seiner Zeit noch nicht träumen lassen. Schlenderhan führt damit die Tabelle der erfolgreichsten Besitzer an. Ein

6 Vorsprung, der trotz der mittlerweile 26 Jahre währender Derbysieg-Abstinenz, nicht aufgeholt werden konnte. Den Auftakt machte 1908 der Hengst mit dem erfolgversprechenden Namen SIEGER XX, ein Hannibal XX - Sohn aus der Semiramis XX, ihresgleichen eine Vertreterin der Mutterlinie, aus der dann später die legendäre SCHWARZGOLD XX mit eigener Linie hervorging. Es muss dem Gründer Eduard von Oppenheim - dem es noch vergönnt war diesen ersten Sieg mitzuerleben - ein Freude gewesen sein, dem so erfolgreichen Schaffen, was bereits in zahlreichen Championaten und bedeutende Siegen Bestätigung fand, nunmehr die Krone aufzusetzen. Ein halbes Jahr später verstarb er und sein Sohn Simon Alfred von Oppenheim leitete die Geschicke des Gestüts weiter. Die Liste der Schlenderhaner Derbysieger liest sich wie das Who is Who der Vollblutzucht. Die Derbysieger von 1914 ARIEL XX (Hannibal XX - Ibidem XX), 1930 ALBA XX (Wallenstein XX - Arabis XX), 1943 ALLGÄU XX (Ortello XX - Arabella XX), der auch das Österreichische Derby gewann, 1949 ASTERBLÜTE (Pharis XX - Aster XX), 1953 ALLASCH XX (Magnat XX - Astarte XX) entstammen alle der Familie der St. Alvere. Eine Familie die in den letzten Jahren insbesondere durch die Stute ANATEVKA XX zur aktuellsten unserer Zeit zählt und das nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in England, Irland und Frankreich; allein im letzten Jahr brachte sie den Irischen und Englischen Derbysieger GALILEO XX sowie den Französischen Derbysieger ANABAA BLUE XX hervor. Der Derbysieger ALBA XX, das Ausnahmepferd seiner Zeit stand nach seinen Siegen im Henckel- Rennen und im Deutschen Derby als erstes deutsches Pferd unmittelbar vor dem Gewinn der Dreifachen Krone. Dass Alba XX auch das St. Leger dominieren würde, stand bei allen Turfexperten außer Frage. Bis dato unterlag er nur bei seinem Rennbahndebüt und wurde Zweiter, danach folgten 11 Siege in Folge in den größten Rennen, eine bis dahin nie erreichte Serie. Drei Tage vor dem St. Leger verunglückte Alba XX tödlich in der Morgenarbeit. Wieder einmal lagen Triumph und Tragik nah beieinander. Teilweise war Schlenderhan gleich mit mehreren Pferden im Derby vertreten gewann der Saphir XX-Sohn MARMOR XX das Derby. PRUNUS XX, ein Sohn des Graditzer Irlandimports DARK RONALD XX, wurde Dritter. Züchterisch hatte Prunus XX später ganz eindeutig die Nase vorn. Allein drei Derbysieger stellte der Hengst, etliche Nachkommen waren in den Derbyfeldern vertreten. Sein mit Abstand bester Sohn hieß OLEANDER XX. 2jährig gewann er bei beiden Starts. Der Hengst erlitt kurze Zeit später eine schwere Beckenverletzung. Nicht zuletzt seinem Trainer - übrigens dem erfolgreichsten Trainer in der Geschichte des Deutschen Derbys - George Arnull hatte er es zu verdanken, dass er nicht aufgegeben wurde. So blieb der Derbytriumph im Jahre 1927 einem anderen Prunus XX-Sohn vorbehalten, als MAH JONG XX das Derby für Schlenderhan holte. Inzwischen genesen, konnte Oleander XX bis 5jährig noch einige große Erfolge für sich verbuchen, gewann das Fürstenberg-Rennen, allein dreimal ging der Große Preis von Baden auf sein Konto und zweimal trug er sich in die Siegerliste des Großen Preis von Berlin ein. Ein dritter Platz im Prix de l Arc de Triomphe zeugte ebenfalls von der herausragenden Qualität dieses Bilderbuchhengstes, der auch durch sein makelloses Exterieur bestach. Als Beschäler errang er dann allein neunmal das Championat Seine bekanntesten Nachkommen sind zweifelsohne der Derbysieger von 1935 STURMVOGEL XX und dessen Vollschwester SCHWARZLIESEL XX, Mutter der legendären Schwarzgold XX, Einer von Schlenderhans größten züchterischen Erfolgen glückte sicher mit der legendären SCHWARZGOLD XX, die noch heute, 62 Jahre nach ihrem Derbysieg, zu den Aushängeschildern der deutschen Vollblutzucht zählt. Die Tochter des Graditzer Derbysiegers ALCHIMIST XX und der SCHWARZLIESEL XX (eine Vollschwester des Schlenderhaner Derbysiegers von 1935 STURMVOGEL XX) lief insgesamt zwölf Rennen, gewann davon neun Rennen fast alle mit Weile und lief dreimal platziert. Das Deutsche Derby gewann sie 1940 mit 10 Längen. Trotzdem Schwarzgold XX nur zwei Stutfohlen hinterließ ist die Linie bis heute erhalten. Ihrer beiden Töchter SCHWARZE PERLE XX und SCHWARBLAUROT XX, wobei vor allem die letztere mehr Bedeutung hat, konnten das Erbe der Schwarzgold XX bis nach England, Frankreich und den USA tragen. So kaufte seinerzeit Lord Howard de Walden die Schwarzblaurot-Enkelin SAYONARA XX, eine BIRKHAHN XX-Tochter, die spätere Mutter des Epsom Derbysiegers von 1985 und heutigen erfolgreichen Deckhengstes SLIP ANCHOR XX. Der in der Trakehner Zucht bestens bekannte Schlenderhaner SWAZI XX, ein Halbbruder von Slip Anchor XX, wurde 1976 im Derby hinter Stuyvesant XX übrigens Zehnter. Kerstin Thom

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